Die Burg
1. Die Ankunft:
Das Kastell lag irgendwo in einer einsamen Gegend, auf einer unbewohnten Insel fernab bewohnter Gegenden.
Von au�en war neben ein paar Zinnen und einer Umfassungsmauer nichts zu sehen.
Niemand konnte dem bewachten d�steren Geb�ude in dieser wilden Gegend nahe kommen.
Die Szenerie wirkte mittelalterlich obwohl diese Zeit schon seit langem vorbei war.
Mary hatte keine Ahnung wie sie in diese d�steren R�ume gelangt war. Sie protestierte erfolglos als sie in eine Zelle gef�hrt wurde. Sie wusste nicht einmal ob der W�rter ihre Sprache spricht, er hatte kein Wort gesagt.
Scheppernd fiel die Gittert�r zu und der W�rter entfernte sich �ber einen schwach mit Gl�hbirne erleuchteten Gang.
Die Zelle war feucht und kalt, es gab ein kleines vergittertes Fenster mit einem Blick auf Mauern und Himmel. Die Seite zum Gang bestand aus vermauerten festen Gitterst�ben mit etwa 20 Zentimeter Zwischenraum und der T�r die eben zugefallen war. Eine Zelle. Zum Schlafen sollte offenbar ein etwas breiteres Brett dienen, das an der rechten Seite der Zelle stand. Es gab keine Decke.
Mary erinnerte sich etwas vage an einen �berfall, mehrere dunkel gekleidete Leute hatten Ihr auf der Stra�e aufgelauert und sie gepackt bevor sie auch nur einen Ruf aussto�en konnte.
Das n�chste, was sie wusste war die schreckliche Szene des Ankommens in dieser Burg oder was immer es war.
Mehrere M�nner hatten sie in einen hell beleuchteten Raum gef�hrt, der einzige Raum, der nicht wie aus finsterster Vergangenheit wirkte den sie hier gesehen hatte. Die M�nner hatten sich in einer fremden Sprache lustig gemacht als sie dort in der Raummitte stand. Sie war sich sicher, das es um sie ging, genauer gesagt um ihren K�rper, Br�ste, Beine, Po. Ihre Angst wuchs.
Aus einem Nebenraum kamen ein Mann um die 50 Jahre und eine Frau, die vielleicht 30 Jahre alt war.
Der Mann blieb einige Meter au�erhalb des Kreises stehen und sagte zu Mary: Zieh dich aus.
Mary blickte in Panik auf den Kreis von M�nnern um sie. Was sollte das jetzt werden. �Das k�nnt ihr nicht tun! Warum bin ich hier? Wo bin ich �berhaupt� raffte sie ihr letztes bisschen Mut zusammen.
Mary f�hlte wie sie zu zittern anfing. Sie war nicht pr�de, sie war immer gerne an einen FKK Strand gegangen und die Blicke der M�nner waren ihr bewusst gewesen. Das hatte sie nicht gest�rt. Im Gegenteil, mit ihrer Gr��e von 165 war sie sich klein vorgekommen, au�erdem bef�rchtete sie, zu d�nn zu sein. Da war es ganz sch�n, zu sehen wie M�nner versuchten einen Blick auf sie, auf ihre Br�ste zu werfen. Die waren eigentlich auch nicht zu klein. Sie waren recht gro� f�r ihren schmalen K�rper. Sie hingen sogar ein bisschen.
Aber sich hier ausziehen, und was kam danach? Was war das hier?
Da schnauzte sie die Frau, die an der T�r zum Nebenzimmer stehen geblieben war, laut an, sie solle sofort herkommen und in diesem Raum ihre Kleidung ablegen.
Das war fast eine richtige Erleichterung, dort, im Nebenraum, gesch�tzt von einer Frau.
Sie ging ein paar Schritte auf den Kreis der M�nner zu, z�gerte, sah das sp�ttische l�sterne Grinsen der M�nner. Die M�nner sprachen kein Wort, w�rden die sie durchlassen?
Sie versuchte zwischen zwei dunkelhaarigen Typen aus dem Kreis zu gehen. Da diese nicht auswichen, musste sie sich f�rmlich zwischen ihnen durchschieben. W�hrend der eine ihr auf die Br�ste starrte und sie versuchte, mit ihrem Oberk�rper nicht seine Schulter zu streifen, griff der andere ihr an den Hintern und versuchte ihr zwischen die Beine zu gelangen. Mit einem schnellen Schritt war sie au�erhalb des Kreises. Sie h�rt das Lachen der M�nner, f�hlte ihre Blicke im R�cken und sah vor Panik nichts. Die Frau, die weiterhin an der T�r zum Nebenraum stand, sah sie erst als sie kurz vor ihr war. Jetzt fiel ihr der Polizeikn�ppel auf, den sie in der Hand hielt, sie trug auch eine Uniform, die polizei�hnlich aussah. Direkt in der Eingangst�r stehend sagte sie los, los Beeilung.
Mary ging in den Raum der hell erleuchtet und kleiner als sie erwartet hatte war. Er war bis auf eine Bank unm�bliert.
Als sie sich in Richtung der T�r wandte sagte die W�rterin (so was musste sie sein). Die T�r bleibt offen, los ausziehen. Die M�nner sahen interessiert hinter ihr her. Ihre Erleichterung zerrann.
�Los, oder soll ich die Kollegen bitten dir zu helfen� schnauzte die W�rterin. Marys H�nde zitterten, sie ging m�glichst weit in die linke hintere Ecke, drehte sich zur Wand und hoffte jetzt weniger deutlich zu sehen zu sein. Sie kn�pfte ihre Bluse auf und zog sie aus. �Auf die Bank legen, weiter!� war die Frauenstimme zu vernehmen. Die Hose oder das Hemd fragte sie sich. Als sie wieder etwas dar�ber h�rte ob die W�rterin nachhelfen lassen m�sste, zerrte sie sich erst die ziemlich enge Jeans von der H�fte. Auf die Jeans folgte das Hemd. Ein kurzes z�gern wurde von der Spitze des Schlagstocks beendet, mit dem die W�rterin sie in den R�cken stie�. Nach einem Blick zur�ck bei dem die zuschauenden M�nner un�bersehbar waren und begleitet von einigen Pfiffen �ffnete sie ihren BH und zog erst diesen und dann ihr H�schen aus.
Jetzt stand sie nackt zur Wand gedreht, versuchte sich mit den H�nden zu sch�tzen und hatte den Eindruck angestarrt zu werden.
Die W�rterin zwang sie sich umzudrehen, im Raum war au�er ihr noch der zuletzt gekommene Mann. Der stand in der T�r, so dass sie vor den anderen etwas gesch�tzt war.
� Was soll das? So darf man mich nicht behandelt! Wo bin ich hier?� versuchte sie sich aus ihrer Angst zu befreien.
�Maul halten, du wirst schon fr�h genug alles erfahren!� war die Antwort.
Die beiden sahen sich Marys K�rper in aller Ruhe an, sie hatte den Eindruck vermessen zu werden. Nach einem kurzen Gang der W�rterin in einen Nebenraum, die M�nner standen inzwischen alle an der T�r und sie versuchte sich ohne sich wegzudrehen – sie bef�rchtete daran gehindert zu werden- durch ihre H�nde vor den Blicken zu sch�tzen, kam sie mit einem Gegenstand aus grauwei�em Stoff wieder zur�ck.
Mit den Worten �Zieh das an!� hielt sie ihr das undefinierbare Etwas hin.
Sie versp�rte etwas wie Erleichterung, Anziehen klang gut, aber was war das?
Sie nahm es, der Stoff f�hlte sie grob und steif an, vielleicht Leinen? Es war eine Art Hemd oder kurzes Kleid in fleckiger wei�grauer Farbe, es wirkte nicht sehr sauber und mit kurzen �rmeln etwa wie ein langes T-Shirt geschnitten. Ohne Kn�pfe sollte man es wohl �ber den Kopf ziehen. Nach kurzem Z�gern ignorierte sie ihre Zuschauer und tat dies. Der Stoff kratzte deutlich unangenehm. Die �rmel reichten ihr fast bis zu den Ellenbogen und waren ziemlich weit. Der Halsausschnitt war so gro�, dass sie leicht mit dem Kopf hindurch passte, er reichte seitlich fast bis zu den Schultern und vorne bis kurz oberhalb des Brustansatzes. Dort kratzte der Stoff und lag direkt auf der Haut wie sie auch an den zwei Ausbuchtungen erkennen konnte. Die Brustwarzen waren zu erahnen sonst bewirkte der unf�rmige Schnitt dass ihre K�rperkonturen verborgen blieben. Kurz oberhalb des Knies endete das Kleid oder was es war. Es war offenbar nicht beabsichtigt ihr mehr zum Anziehen zu geben.
�Na, gef�llt es dir!� Sie sah erschreckt auf, als sie diese Frage h�rte aber eine Antwort wurde offenbar nicht erwartet. Sie f�hlte sich immer noch nackt und ausgeliefert, was kam nun?
Auf ein �Los!� der W�rterin wurde sie von dieser auf die M�nner in der T�r zugeschoben, diese lie�en sie durch eine schmale Gasse zwischen sich durchgehen. Diese N�he so wenig angezogen war �u�erst bedrohlich. Sie wurde zu einer weiteren T�r geleitet, die Ihr bisher nicht aufgefallen war. Diese war schwer, aus mit Eisen beschlagenem dunklen Holz, vermutlich uralte Eiche.
Auf ein Klopfzeichen wurde sie knarrend von der anderen Seite ge�ffnet. In der T�r stand ein seltsam altert�mlich gekleideter st�mmiger Man ungef�hr in ihrer Gr��e. Sie erhielt einen deutlichen Sto� von hinten, h�rte noch die Worte �Viel Spaߓ und stolperte an dem Mann vorbei in einen d�mmrigen Gang mit runder niedriger Decke. Gebaut war dieses Gem�uer aus Natursteinen, alles str�mte eine feuchte K�hle aus und wirkte sehr alt. Der Mann stie� sie vorw�rts und sie musste aufpassen, mit ihren nackten F��en nicht zu stolpern oder gegen hoch stehende Steine zu sto�en. So kam sie zu der Zelle in der sie jetzt sa�. Die Schritte dieses W�chters, der kein Wort gesagt hatte verhallten langsam.
2. Als Gefangene in der Zelle:
In der Zelle gab es nichts, um sich hinzusetzen, das Brett, das vielleicht ein Bett sein sollte war flach am Boden befestigt. Das Loch im Boden an der anderen Seite war dem Geruch nach zu schlie�en das Klo. Ansonsten waren in der Zellenwand auf verschiedener H�he Ringe eingelassen. Wof�r die da waren wollte sie sich nicht vorstellen. Was war das f�r ein seltsames Gef�ngnis? Sie fr�stelte, ihr wurde schon nach wenigen Augenblicken kalt. Sie versuchte sich auf den Boden an eine Wand zu kauern, das war noch k�lter mit der Wand im R�cken, �u�erst unbequem und ihr so genanntes Kleid rutschte fast ihren ganzen Oberschenkel hoch. Eine Einladung an diese ekligen M�nner! Stehen ging aber auch nicht die ganze Zeit. Wo war ihr fr�heres Leben, ihr Beruf ihre Freunde? K�me sie hier jemals raus. Hat irgendwer mitbekommen wohin sie gebracht wurde?
Lange kauerte sie schluchzend an der Zellenwand. Den W�rter h�rte sie erst, als er nur noch einen Meter vor der Zelle war. Hastig versuchte sie aufzustehen, was mit ihren eingeschlafenen F��en nicht einfach war. Der Mann sah sie grinsend und unverwandt an. Er musste einen guten Ausblick auf ihre Oberschenkel und ihren Unterleib gehabt haben, als sie sich bem�hte auf die Beine zu kommen. Er gab ihr wortlos einen Napf mit einer breiigen Substanz und einen Steingutkrug mit Wasser durch die Gitterst�be. Als sie beides in der Hand hatte, griff er blitzschnell gut gezielt zwischen ihre Beine. Als sie seine H�nde an ihren Schamlippen sp�rte, stie� sie einen Schrei aus und stolperte weg vom Gitter. Wasser schwappte ihr �ber das Kleid aber sie hielt den Krug und den Napf fest.
Sie hatte Durst und Hunger, etwas nach zu bekommen weil sie es versch�ttet h�tte, w�rde bestimmt nicht gehen, oder nicht ohne eine Gegenleistung von ihr.
Sie zog sich an die hinterste Zellenwand zur�ck, sah den W�rter am Gitter stehen und sie anstarren, geilt er sich jetzt richtig auf? Jetzt nicht hinsetzen dachte sie und bemerkte beim Blick auf ihr kurzes Kleid, dass sie es mit dem Wasser an der ganzen Vorderseite nass gespritzt hatte. Der Stoff war an den nassen Stellen deutlich geschmeidiger, lag daher eng an und war wesentlich durchsichtiger. Ihre Br�ste und die Brustwarzen waren deutlich zu sehen, dahin starrte dieses Schwein also!
Mit einem anz�glichen Grinsen gab er ihr wortlos zu verstehen, dass sie verstanden hatte, er habe auch eine Decke f�r sie, die sie bekommen w�rde, wenn das Abendessen vorbei sei, und verschwand.
Das Essen war besser als bef�rchtet, das Wasser tat gut. Als der W�rter wiederkam war sie sehr vorsichtig aber sie erhielt die Decke ohne einen �bergriff.
Das Licht in dem ohnehin schon d�mmrigen Gang wurde dunkler, sie wickelte sich in die Decke und dann geschah unerwartet etwas Seltsames. Sie h�rte eine Stimme �Dein Hexennahme ist Lucie.� Sie schreckte hoch, h�rte diesen Satz noch zweimal, dann schob eine Hand einen Zettel herein. Darauf stand �Lucie 666�.
Was war das f�r eine seltsame Maskerade, Teufelskult oder so? Sie lauschte auf weitere Ger�usche aber alles war still.
Der n�chste Morgen begann wieder mit dem schon bekannten W�rter der ihr Brot und Wasser hinstellte und die Decke wegnahm. Wieder ein Schritt in die Ungesch�tztheit.
Sie sch�tzte, dass eine Stunde vergangen war, als sich vier M�nner, altert�mlich gekleidet, das war sie schon gewohnt, ihrer Zelle n�herten. Einer Trug eine Tasche mit Werkzeug.
Die Zellent�r wurde aufgeschlossen, sie versuchte etwas zu fragen, w�hrend sie auf die st�mmigen M�nner starrte, bekam aber vor Angst kaum ein Wort raus. Im Hintergrund erschien der W�rter.
�Hemd aus!� befahl der B�rtige in der Mitte. Sie r�hrte in Schockstarre keinen Muskel. Drei holten kurze Holzst�cke mit Eisenbeschlag heraus. Der erste machte einen Schritt auf die an die Zellenwand gepresste Mary zu und stie� sie mit der Spritze des Stockes in den Unterleib. Der Sto� traf knapp oberhalb des Schambeins die Weichteile, Mary kr�mmte sich nach vorn konnte sich aber nicht fallen lassen, da sie aufgefangen und zur�ck gedr�ckt wurde. Schmerzhafte Schl�ge trafen sie an der H�fte und an Oberschenkel.
Sie wurde an die Wand gedr�ckt, der B�rtige hob ihre Arme nach oben. Von rechts und links wurde ihr Kleid gegriffen und ihr �ber den Kopf gezogen. Ihre Arme wurden �ber ihrem Kopf an einem Ring in der Wand festgebunden.
Die vier traten einen Schritt zur�ck und betrachtete die hilflose entbl��te Mary. Von der Anstrengung atmete sie Sto�weise und ihre Br�ste hoben und senkten sich. Der W�rter, er durfte offenbar nicht in die Zelle kommen, starrte sie l�stern an.
�So, jetzt wollen wir mal alle Teufelsverstecke entfernen!� h�rte sie sagen und starrte auf die Werkzeugtasche, aus der Scheren und etwas wie eine handbetriebene Schermaschine zu Vorschein kamen.
Entsetzt sah sie auf die altert�mlichen Werkzeuge. �Das Haupthaar kann sie behalten, solange keine eindeutigen Hinweise auf aktuelle Kontakte mit dem Teufel vorliegen.� sprach der B�rtige. W�hrend sie die Bedeutung dieses Satzes noch zu verstehen versuchte, setzte die Schermaschine an einer ihrer Achseln an. Schmerzhaft mit Rupfen und Zerren verschwand ihr Haar erst rechts dann links. Nicht einmal Schreien kann sie vor Entsetzen, wie im Film sieht sie die vier zur�cktreten, auf ihren Unterleib starren.
Als jeweils einer ihr rechtes und linkes Bein packte und nach vorne und au�en zerrte, so dass sie an den an �ber ihrem Kopf fest gebundenen H�nden und an den gespreizten Beinen hing, kam ihr erstes lautes �Nein� und sie versuchte vergeblich zu strampeln.
Weder die verzweifelten Schreie noch das Strampeln hatten Einfluss auf den Fortgang der Dinge.
Die kalte Schermaschine schabte schmerzhaft an ihrem Schamh�gel. Schlimmer wurde es dadurch, dass die Haare von der stumpfen Schere nicht richtig geschnitten sondern teilweise fast ausgerissen wurden. Nachdem die Haare am unteren Bauch entfernt waren, kratzte die Schere direkt an ihren Schamlippen. Der Schmerz, die Angst und Scham, die Grausamkeit der M�nner lie�en Mary jeglichen Widerstand aufgeben.
Nachdem die meisten Schamhaare in der rauen Prozedur verschwunden waren und ihre jetzt durch die restlichen Haare gut sichtbaren durch die Spreizung ihrer Beine teilweise ge�ffneten Schamlippen von roten schmerzenden Kratzern bedeckt waren, wurde sorgf�ltig nachgearbeitet.
Raue kr�ftige Finger griffen die rechte Schamlippe, zogen sie schmerzhaft zur Seite. Erst kratzte und riss die Schermaschine und dann arbeitete eine Schere nach. Mary kamen vor Schmerz und Entw�rdigung die Tr�nen, schluchzend kamen einzelne Schreie aus ihrem Mund, als die Maschine besonders schmerzhaft kratzte. Die Prozedur wurde links wiederholt, dann wurden ihre Beine so weit gehoben, dass sie wie ein nasser Sack mit nach oben ge�ffnetem Geschlechtsteil an der Wand hing. In dieser Position wurden die Haare am Damm und After schmerzhaft entfernt.
Jetzt kam die Abschlussbegutachtung, alle M�nner betrachteten ihr Geschlecht, das etwa auf H�fth�he der M�nner gehalten wurde. Ihre Schamlippen wurden bef�hlt, dann auseinander gezogen. Mary versuchte nichts mehr wahrzunehmen, doch sie wurde gezwungen, diese erniedrigende Schau nicht nur zu f�hlen sondern auch mit eigenen Augen zu sehen.
Finger drangen zwischen ihren inneren Schamlippen hindurch in den Scheideneingang, rieben schmerzhaft in ihr, w�hrend andere Finger ihre Klitoris suchten. Sie st�hnt laut auf. �Scheint gar nicht geil zu sein� h�rte sie sagen, �Ein bisschen ficken?� einer der mit Metall beschlagenen St�cke wurde ihr gezeigt und an den Scheideneingang geschoben. Sie sch�ttelte verzweifelt den Kopf, starrte den gemein aussehenden Stock an, den sie deutlich an sp�ren konnte.
�Na, dann beim n�chsten Mal.� Der Stock verschwand aus ihrem Blickfeld, die M�nner lachten. Dann lie�en sie Marys Schamlippen los, einer gab ihr einen Klaps auf den Schamh�gel, �Glatt wie ein Kinderpopo� sagte er und strich �ber ihre intimste K�rperregion.
Ihre Beine wurden heruntergelassen und sie hing mehr als sie an der Wand stand.
Der B�rtige stellte sich direkt vor sie, griff ihre vollen Br�ste, dr�ckte und knetete sie, mit einem �Na wie w�r`s mit einem Kuss zum Dank!� beugte er sich vor und dr�ckte seinen Mund auf ihren. In ihrer Fesselung konnte sie nicht ausweichen, hielt verzweifelt ihren Mund fest geschlossen. �wird das den niemals enden� dachte sie. Der Schmerz eines kr�ftigen Kniffs in ihre Brust lie� sie ihren Mund zu einem Schmerzensschrei �ffnen und es gelang ihm, ihr einen intimeren Kuss aufzwingen.
�Und jetzt noch einen Kuss f�r meine M�nner� machte ihr klar, dass es noch nicht zu Ende war. Zu viel Widerstand war sie nicht mehr f�hig, als einer nach dem anderen ihr beim T�tscheln ihrer Br�ste feuchte K�sse gab. Sie versucht den Eckel zu ignorieren. Endlich l�sten sie das Seil, dass ihre inzwischen gef�hllosen H�nde �ber ihrem Kopf an der Wand hielt. Benommen sank sie auf den Zellenboden. Die Zellent�r fiel zu, die vier verschwanden. Zur�ck blieb der W�rter, widerlich grinsend fasste er sich an den Schwanz, machte Onanierbewegungen, lacht und geht weg.
Es vergingen mehrer Stunden, bis Mary sich soweit erholt hatte, dass sie aufh�ren konnte zu weinen und versuchen ihre Gedanken zu ordnen.
Die Bemerkung von den Teufelsverstecken kam ihr in den Sinn, ihr Hexennahme, der Lucie w�re, der Zettel. Wo war er noch? Ja, sie hatte ihn dort zwischen zwei Steinen versteckt. Sollte sie ihn aufheben oder besser schnell vernichten?
Das war alles unm�glich zu sagen, es schien hier ein schreckliches Spiel vorzugehen. Irgendetwas hatte es mit Hexen und Teufeln zu tun. Sie war unter v�llig Verr�ckte geraten. Sie war das Opfer von Gemeingef�hrlichen geworden.
Voller Angst, schlimmsten Bef�rchtungen und voller Selbstmitleid schluchzte sie leise vor sich hin, Unterbrochen nur von dem widerw�rtigen W�rter, der ihr Essen brachte. Wenigstens hatten sie ihr das Hemd gelassen, so dass sie sich ein Bisschen vor dessen Blicken sch�tzen konnte.
Ihr ganzer K�rper f�hlte sich zerschunden an, jede Ber�hrung des Hemdstoffes mit ihrer rasierten Scham war schmerzhaft und erinnerte sie an ihre Entw�rdigung.
Das Gef�hl der verst�rkten Nacktheit wurde ihr durch den gehassten l�sternen W�rter deutlich, der sich angeschlichen hatte und sie durch die Gitterst�be betrachtete, als sie an der Wand hockte, unzureichend von dem hoch rutschenden Kleid bedeckt. Er brach in ein schmieriges Gel�chter aus als sie ihn bemerkte und vor seinen Blicken zu sch�tzen versuchte, schob ihr das Abendessen hin und verschwand. Ekel und Angst blieben zur�ck. Sie musste cooler bleiben und durfte ihre Angst nicht zeigen, dachte sie, sonst w�rde es nur noch schlimmer werden.
Und wirklich begann er ein Spiel mit der Decke, die sie dringend f�r die Nacht brauchte, um nicht vor K�lte zu zittern und die ihr ein Sicherheitsgef�hl gab. Er legte sie au�erhalb des Zellengitters auf den Boden und bedeutete ihr, sie sich zu holen. Damit w�rde sie in seine Reichweite kommen, davor hatte sie Angst, also wartete sie und beobachtete ihn, wie er am Gitter stand. Nach einiger Zeit nahm der W�rter die Decke und legte sie gerade noch sichtbar rechts ans Ende des Gitters und verschwand kichernd.
Sie hatte Angst vor einer Falle, wenn sie sich die Decke holen wollte, musste sie ihren Arm durch das Gitter weit in den Gang strecken. Wenn er hinter der Ecke lauerte, konnte er ihren Arm fassen, sie ans Gitter zerren und alles M�gliche mit ihr tun. Hilfe w�rde sie sicher nicht bekommen.
Nichts passierte. Nach einiger Zeit schlich sie an dass Gitter, bereit jeden Augenblick zur�ck zu springen, lauschte sie. Es war nichts zu h�ren.
Endlich wollte sie es wagen, kniete sich am Gitter auf den Boden, lauschte, streckte dann den Arm nach drau�en und versuchte die Decke zu holen.
Sie kam nicht dran. Egal, wie sie es versuchte, die Schulter an das Gitter pressend, auf dem Zellenboden liegend, es fehlten ungef�hr 10 Zentimeter bis zur Decke.
Der gef�rchtete W�rter war offenbar nicht mehr da. Er h�tte genug Zeit gehabt sie zu packen, w�hrend sie versuchte die Decke zu bekommen.
Sie musste es mit dem Fu� versuchen, das Bein durch das Gitter strecken und die Decke mit dem Fu� in Richtung Gitter ziehen, dann mit der Hand herein holen.
Sie setzte sich vor das Gitter, winkelte das linke Bein an und schob das rechte zwischen den St�ben hindurch. Sie kam bis kurz vor die Decke. Sie musste auch das linke Bein durch das Gitter stecken, dann kam sie weiter nach drau�en. Es war ein unangenehmes Gef�hl, beide Beine durch die Gitter zu schieben und mit dem ungesch�tzten Geschlechtsteil dem Stab zwischen ihren Beinen immer n�her zu kommen.
Jetzt hatte sie den rechten Fu� auf der Decke und konnte versuchen, sie zu sich zu ziehen.
Da tauchte direkt vor ihr das grinsende Gesicht des hinterh�ltigen W�rters auf. Mary war nicht f�hig irgendwas zu tun, es h�tte ohnehin keinen Zweck gehabt. In dieser Position kam sie nicht schnell in die Zelle zur�ck.
Der W�rter griff erst den einen, dann den zweiten Fu� und zog kr�ftig. Sie rutschte nach vorne bis ihr Geschlecht gegen den kalten Gitterstab zwischen ihren Beinen gedr�ckt wurde.
Sie versuchte erfolglos ihre F��e aus dem Griff zu befreien. Aber er war stark und in dieser Stellung waren keine kr�ftigen Bewegungen m�glich. Sie war ausgeliefert!
Im n�chsten Moment wurde ihr linkes Bein losgelassen und der W�rter kniete sich auf ihren rechten Oberschenkel. Vor Schmerz schrie sie auf. Ihr Peiniger hatte jetzt beide H�nde frei, sie aber konnte sich kaum bewegen. Entweder sie lag v�llig hilflos auf dem R�cken oder sie st�tzte sich auf den Ellenbogen ab, konnte in dieser Position sich aber auch nur ansehen, was er mit ihr vorhatte. Wenn sie sich ganz aufrichtete, kam ihr Oberk�rper in die Reichweite seiner H�nde, sie musste sich mit einer Hand am Gitter festhalten um halbwegs sicher zu sitzen. Was sie dann mit der anderen Hand effektive tun k�nnte war ihr nicht klar.
Der Mann war in indes nicht unt�tig geblieben, seine H�nde schoben sich auf ihren Oberschenkeln zur H�fte und trafen sich auf ihrem Unterbauch, ihr Hemd noch etwas h�her schiebend. Er begann, mit den Fingern schmerzhaft zwischen ihre Schamlippen zu dringen. Verzweifelt richtete sie sich auf, hielt sich links am Gitter fest und versuchte mit rechts die H�nde des W�rters von ihrem Geschlechtsteil zu entfernen. Der packte ihre rechte Hand, zog sie durch das Gitter und hielt sie dort fest.
Sie lie� das Gitter los und versuchte seine freie Hand daran zu hindern, ihren Bauch und ihre Br�ste zu betatschen. Sie konnte mehrere schmerzhafte Kniffe in ihre Brust aber nicht verhindern, sie war nahezu hilflos.
Der Mann begann ihr Hemd nach oben zu zerren. Zuerst war das schwierig, sie sa� immerhin noch auf einem St�ck davon. Nach kurzer Zeit hatte er es jedoch auf H�he ihrer Br�ste, ohne dass sie es verhindern konnte. Seine rechte Hand hielt den Hemdstoff unter ihrer Achsel fest im Griff, seine Linke lie� jetzt ihre Hand los, griff schnell den Stoff unter ihrer anderen Achsel. Jetzt musste er nur noch nach oben ziehen. Hilflos bewegten ihre Arme sich nach oben, langsam zog er ihr das Hemd �ber den Kopf. Als ihre Arme frei kamen, warf er das Hemd f�r sie unerreichbar auf den Boden au�erhalb ihrer Zelle, lachte schmierig und betrachtete gierig ihren K�rper.
Er griff nach ihren Handgelenken und zog sie durch das Gitter. Sie konnte nichts tun als er dort ihre beiden Handgelenke mit einer Hand festhielt. Die andere begann einen Ausflug auf ihre Vorderseite. Wenigstens konnte er in dieser Position ihr Geschlecht nicht erreichen. Schmerzhaft wurde es f�r ihre nackten Br�ste, die ihn offenbar besonders faszinierten. Erst streichelte er sie fast z�rtlich, dann kamen schmerzhafte feste Griffe, Dr�cken, Quetschen. Er versuchte sie durch Schl�ge mit der flachen Hand erst von der Seite dann von unten zum Pendeln zu bringen. Letzteres fand er offenbar besonders aufregend.
Mit einem gemeinen Grinsen leitete er das Finale ein. Mit der geballten Faust dr�ckte er auf ihren misshandelten Busen, drehte die Faust hin und her und quetschte das empfindliche Gewebe. Als er die Faust etwas �ffnete und ihre Brustwarze zwischen die mittleren Finger nahm, bekam sie Angst. Sie mochte ihre eher kleinen aber festen Br�ste gerne, wenn sie M�nner verf�hren wollte, brauchte sie ihnen nur unauff�llig ein wenig Einblick in ihren Ausschnitt zu gew�hren, das wirkte immer. Jetzt hatte sie Angst vor weiterem Schmerz und davor, dass ihre Br�ste ernsthaft verletzt w�rden, sie wimmerte laut auf. Mit einem Lachen drehte der viehische Peiniger seine geballte Faust mit ihrer eingeklemmten Brustwarze und ihr Wimmern ging in einen lauten lang anhaltenden Schrei �ber. Als er die Brustwarze endlich frei lie� und sich ihrer Zweiten zuwandte wimmerte sie nur noch mehrfach �Bitte nicht! Nein!�
Ein festes Kneifen in diese Brustwarze lie� sie glimpflich wegkommen aber er war noch nicht fertig.
Sich kurz von ihrem Bein erhebend schob er ihr Ges�� schmerzhaft etwas in die Zelle hinein.
Sie brauchte nicht lange zu �berlegen, was er jetzt vorhatte. Schon tastete seine Hand nach ihrem Geschlecht, das jetzt leichter zug�nglich war.
Seine Finger forschten zwischen ihren Schamlippen, rieben schmerzhaft an ihrem trockenen Intimbereich. Pl�tzlich hielt er ihr die nach ihrem Geschlecht riechende Hand unter die Nase.
Durch Gesten bedeutete er ihr darauf zu spucken. Als sie endlich seine wortlose Sprache verstanden hatte, stieg ihr Entsetzen. Glaubte er ernstlich, sie w�rde auf seine Hand spucken, damit er mit Hilfe ihrer eigenen Spucke mit seinen dreckigen Fingen leichter in ihren K�rper eindringen k�nne? Sie sch�ttelte den Kopf und sagte �Nein!� Dies f�hrte zu einer blitzschnellen Reaktion, seine Hand schnellte nach unten, quetschte zwischen ihre Schamlippen und bohrte in ihren trockenen Scheideneingang. Ihr kamen vor Schmerz die Tr�nen, sie schrie und st�hnte. Schon war die Hand wieder an ihrem Kinn, �Los jetzt!� schien sein Gesicht zu sagen. Sie gab auf, ehe er das noch mal wiederholen w�rde, begann sie in ihrem trockenen Mund nach Speichel zu suchen. Lange dauerte es, bis er zufrieden war. Ihr ganzes Geschlecht schmerzte von den vorherigen Misshandlungen, als er nach l�ngerer Manipulation an ihrer jetzt von ihrem eigenen Speichel feuchten Klitoris – (Was glaubte er eigentlich? Das sie das erregen w�rde?) – erst einen, dann zwei und drei Finger in ihre Scheide schob. Sie st�hne vor Schmerz, er grinste sie zufrieden an. Minutenlang fickte er sie dreifingrig und empfand ihr St�hnen offenbar als Ansporn.
Endlich hatte er genug und lie� von ihr ab. Ersch�pft, der K�rper nichts als Schmerz lag sie nackt am Gitter. Die Beine durch das Gitter in den Gang gestreckt und sah ihrem Peiniger zu, wie er ihr Hemd sorgf�ltig au�erhalb ihrer Reichweite vor der Zellent�r ablegte.
Die Decke warf er grinsend in ihre Richtung und verschwand.
Sie wickelte sich panisch in die stinkende kratzende Decke. Was w�rde morgen passieren? Sie war nackt, ihr Hemd lag drau�en. Die Geschichte wie es dazu gekommen war, w�rde sicher niemand wissen wollen. Sie hatte die sichere Bef�rchtung, dass an diesem Ort im Zweifelsfall alles gegen sie gewendet w�rde.
Sie bef�hlte vorsichtig ihre Busen, jede Ber�hrung schmerzte, sie konnte selbst in dem D�mmerlicht Bluterg�sse erkennen und die eine Warze war geschwollen und blutunterlaufen.
Jede Bewegung ihrer Beine erinnerte sie Schmerzhaft an die manuelle Vergewaltigung, die sie erlitten hatte.
Wird demn�chst fortgesetzt
3. Erste Untersuchung:
Frierend, steif, voller Schmerz am ganzen K�rper wachte sie zu einer Zeit auf, als noch kein W�rter durch die G�nge schlich. Das Hemd lag immer noch unerreichbar auf dem Boden vor der Zellent�r, ihr blieb nichts als in die Decke gewickelt kauernd zu warten.
Irgendwann kam der gef�rchtete Augenblick und das vertraut gemeine Gesicht des W�rters erschien. Er war offensichtlich erfreut, sie zu sehen und machte ihr am Gitter stehen bleibend Zeichen, die Decke herauszugeben.
Nein! Sie w�rde sich nicht v�llig nackend ausliefern und hoffen, dann ihr Kleid zur�ck zu bekommen.
Als sie sich weigerte und ihr Hemdkleid verlangte, gab er ihr zu verstehen, dass sie um ihr einziges Kleidungsst�ck wieder zu bekommen, sie mit dem R�cken an das Gitter stellen sollte. Demonstrativ deutete er dazu auf seinen Schwanz. Entsetzt wich sie in die hintere Zellenecke zur�ck. Das w�rde sie nicht mit sich machen lassen, freiwillig wollte sie sich von ihm nicht einmal ber�hren lassen geschweige denn sich seinen ekligen Gel�sten ausliefern.
Dem verhassten W�rter schien ihre Weigerung nichts auszumachen, ihr Hemdkleid und das Fr�hst�ck blieben drau�en, er verschwand kichernd.
Sie brauchte nicht lange zu warten. Um zu erfahren, was er jetzt vorhatte, erst h�rte sie Stimmen in einer fremden Sprache sprechen, dann sah sie vier M�nner auf ihre Zelle zu kommen. Au�er dem W�rter kannte sie den B�rtigen, die anderen beiden hatte sie noch nicht gesehen.
Der W�rter, er konnte also doch sprechen, erkl�rte etwas in fremder Sprache. Das konnte doch nicht wahr sein, er behauptete offenbar, nicht zu wissen wie das Hemd an diesen Platz gekommen war.
Sie verlor die Nerven, obwohl sie ahnte, dass es nichts helfen w�rde, redete sie heulend auf die M�nner ein. Dass der W�rter ihr das Hemd weggenommen habe und sie misshandelt und vergewaltigt habe.
Sie unterbrachen sie nach wenigen S�tzen �Gib die Decke heraus!� befahl der B�rtige.
Sie schluchzte hilflos und wollte ihren letzten Schutz nicht aufgeben. Nachdem sie mehrmals unterbrochen wurde, wenn sie die Szene des gestrigen Abends beschreiben wollte und der Befehl wiederholt wurde, war der B�rtige sichtbar w�tend �Du tust, was ich dir sage.�
Schlagst�cke wurden herausgeholt und die Zellent�r ge�ffnet. Hilflos gegen die Wand gepresst sah Mary die M�nner auf sich zu kommen. Stockschl�ge trafen sie rechts und links an der H�fte, dann schwang der B�rtige mit einem Grinsen den Stock von Knieh�he nach oben und traf mit gutem Schwung ihren Unterleib. Sie sah nichts mehr, kr�mmte sich vor dem durch ihren Bauch schie�enden Schmerz. Als sie wieder einigerma�en klar war, hatten sie ihr die Decke weggenommen. Zwei M�nner hielten sie an den Armen fest, der B�rtige stand vor ihr, der W�rter grinste schr�g neben ihm in ihre Richtung.
�Erz�hl!� kam vom B�rtigen. Sie versuchte stotternd die Ereignisse des Abends wiederzugeben. Nachdem die M�nner sich ihre Worte eine Zeit lang angeh�rt hatten, sagte der B�rtige �Na dann wollen wir mal sehen.� und begann schweigend ihren K�rper zu untersuchen. Alle starrten sie an, w�hrend erst ihre Br�ste, dann ihre Schamlippen roh bef�hlt wurden. Es war wie die Widerholung der gestrigen Vergewaltigung nur etwas weniger schmerzhaft.
�Die Dame steht auf rauen Sex oder?� kam von dem B�rtigen, ihre letzte kleine Hoffnung auf Gerechtigkeit schwand. Ehe sie etwas sagen konnte sagte er zu den anderen �Sie hat eindeutig rumgefickt.�
Ihr zugewandt kam die Frage �Wer war es und wie hast du ihn in die Zelle geholt?�
Verzweifelt setzte sie erneut an, zu beschreiben, wie der W�rter sie ans Gitter gelockt hatte aber sie wurde durch einen Sto� mit der Spitze eines Stocks in ihren Bauch unterbrochen. W�hrend sie versuchte wieder Luft zu bekommen und mehr hing als stand, verabschiedete der B�rtige sich mit den Worten �Dir werden die L�gen schon noch vergehen, wir haben noch andere Mittel, du hinterh�ltige Hexe.�
Entsetzt sah sie die M�nner ihre Zelle verlassen, ihr Kleid und das Fr�hst�ck wurde herein gebracht, die M�nner verschwanden.
4. Die Rede des Ankl�gers:
Sie hatte nicht viel Zeit, sich zu erholen und die Geschehnisse zu verdauen.
Etwa eine Stunde sp�ter erschienen zwei unbekannte M�nner, sie brachten ein schweres unf�rmiges Eisenger�t und fesselten damit ihre H�nde auf den R�cken. Wohl um dies f�r sich unterhaltsamer zu gestalten, tasteten sie dabei ihren K�rper gen�sslich ab. Als sie mit den Einzelheiten ihrer weiblichen Anatomie offensichtlich vertraut waren, ging es mit den Worten �zum Gericht� hinaus in die d�mmrigen G�nge. Vor dem Eingang zu einem gr��eren Saal standen zwei W�rter.
Bevor sie hereind�rfe m�ssten sie sie durchsuchen meinte der eine grinsend. Die entw�rdigende Prozedur, auch durch die Wiederholungen wurde es nicht weniger schlimm, fand dergestalt statt, das ihr Kleid angehoben wurde und die Scham und die Busen betatscht wurden, das tat offenbar jeder hier mit ihr.
Der Saal hatte Platz f�r etwa drei�ig Leute, die Schweren h�lzernen St�hle und B�nke bildeten einen Kreis, die Mitte war frei bis auf drei einzelne St�hle.
Zu ihrer �berraschung war ihr kein Platz in der Mitte zugedacht. Ihr Stuhl stand in der �u�eren Reihe und war flacher als die anderen. Zudem fiel die Sitzfl�che nach hinten ab.
�u�erst unbequem, zumal ihre H�nde auf dem R�cken gefesselt blieben.
Sie rutschte nach hinten, ihre Knie waren deutlich h�her als ihre H�fte. Sie w�rde kaum aufstehen k�nnen, au�erdem schob sich ihr Hemdkleid bei jeder Bewegung nach oben. Wenn sie ihre Knie nicht fest geschlossen hielt, w�rde jeder, der vor ihr stand einen guten Blick auf ihr rasiertes Geschlecht haben.
Es waren offenbar noch andere gefangene Frauen in �hnlicher Kleidung und auf �hnlichen St�hlen anwesend, genaues konnte sie aus ihrer Position aber nicht sehen.
Was dann geschah, war seltsam und unerwartet.
Es gab eine Rede, gehalten wurde sie von jemandem, der sich als eine Art Staatsanwalt verstand, genauer als Hexenverfolger.
Es war von der Schl�ue und Hinterh�ltigkeit von Hexen und Teufeln die Rede, von der Aufgabe, sie geschickt und unnachgiebig zu verfolgen, von der Aufgaben die Hexennahmen der Angeklagten zu erfahren um sie unsch�dlich machen zu k�nne, von der Folter, die sie gegen unkooperative Hexen und Teufel einsetzen m�ssten um diese Nahmen unbedingt zu erhalten und von der Aufgabe, die kooperierenden Hexen und Teufel von ihrer Besessenheit zu befreien. Dies sei eine humanit�re Hilfe, m�sse aber mit Gewalt, ja unbedingt mit Schmerz und Verst�mmelung geschehen. Nur, wenn die den Teufel anziehende Weiblichkeit zerst�rt sei, w�rde dieser von seinem armen Opfer ablassen.
Am schwierigsten sei es, die unschuldigen Opfer heraus zu finden, da sich nat�rlich alle als solche darstellen w�rden. Diese hatten nat�rlich keinen Hexennahmen, k�nnten ihn also nicht offenbaren. Sie k�nnten auch vom Teufel besucht werden, waren ihm aber nicht verfallen. Sie seien nur durch ihre Kooperationsbereitschaft von den Verstockten zu unterscheiden. Diese w�rden mit gro�em Sp�rsinn versucht heraus zu finden. Fehler seien nat�rlich unvermeidlich, besser w�re es w�rden Unschuldige leiden als Teufel entkommen, die Unschuldigen w�rden im Paradies entsch�digt werden.
Das klang alles nach Verr�ckten, die Inquisition spielten, leider schien sie als Opfer ausersehen. Mary fiel in diesem Moment der erste Abend ein �Dein Hexennahme ist Lucie�, der versteckte Zettel, �berhaupt ein Hexennahme w�rde sie in eine ausweglose Situation bringen. Wie sollte sie stattdessen kooperieren und ihre Unschuld beweisen?
Aus ihren �berlegungen wurde sie durch die W�rter gerissen, die Veranstaltung war offenbar beendet. Zur�ck in ihrer Zelle stellte sie fest, dass das Fenster komplett verschlossen war, der Teufel solle nicht mehr hereinkommen k�nnen, erkl�rte der W�rter.
Als dieser verschwunden war, dachte sie wieder an den Zettel mit ihrem Hexennahmen, sie w�rde ihn vernichten, bei ihr gefunden w�rde er der �Beweis� ihrer Existenz als �Hexe� sein.
Sie konnte ihn jedoch nicht findet, hatte das schon jemand anderes getan?
5. Die B�hne:
Weiter geschah bis zum Abend nichts, selbst der verhasste W�rter versuchte nicht, sie zu drangsalieren.
Sie hatte schon eine Zeit geschlafen als sie hoch schreckte. Es war ziemlich dunkel, aber sie konnte sehen, dass ihre Zellent�r ge�ffnete und mehrere M�nner hereinkamen. Wortlos nahmen sie ihr die Decke und ihr Kleid weg ohne dass sie Widerstand leisten konnte. Sie wurde in einen helleren gro�en Raum gef�hrt in dem weitere M�nner warteten. Sie konnte niemanden erkennen, den sie zuvor schon gesehen hatte. In der Mitte des Raumes war eine etwa einen Meter breite Bank, eher ein breites Brett, aufgestellt. In der Mitte dieser Bank war �ber die gesamte L�nge ein etwa 20 x 20 cm Vierkantholz gelegt. In der Mitte ragte aus diesem Holz ein erigierter Penis aus dunklem Stein. Einer der M�nner sagte zu ihr �So, und jetzt bl�st du ihm einen!�
Nein, das konnte nicht sein, das w�rde sie nicht tun, hier als Schauobjekt auftreten. Als sie freiwillig nichts tat, wurde sie gezwungen, auf der Bank zu knien. Ihre H�nde und F��e wurden mit Seil so befestigt, dass sie genau vor dem Kunstpenis kniete. Dann folgte ein Seil, das sie hinderte sich auf ihre Unterschenkel zu setzen. Sie war also auf allen Vieren, nahezu unbeweglich, der Kunstpenis knapp unterhalb ihres Gesichts, der Hintern hoch, die Br�ste baumelten. Die M�nner sahen interessiert zu, machten Sp��e. Nach ein paar verbalen Aufforderungen, endlich anzufangen, kam der erste Schlag mit dem Gummikn�ppel, kr�ftig, von der Seite auf ihren Hintern, so dass er bis auf die Knochen drang. So f�hlte es sich wenigstens an, sie musste sich zusammenrei�en, nicht laut zu schreien.
Nach drei weiteren Kn�ppelschl�gen, sie wimmerte bei jedem, zeigte ihr ein Uniformierter eine Peitsche, er rieb sie an ihrem Gesicht entlang, an ihren Br�sten und dann von hinten in ihrer Spalte mit m�glichst viel Druck auf dem Geschlechtsteil ohne dass sie irgendetwas tun konnte als das zu ertragen. Er stellte sich dann zu ihrer �berraschung nicht seitlich von ihr auf sondern r�ckw�rts gewand auf dem Brett in H�he ihrer Schultern so dass seine Unterschenkel ihren Brustkorb rechts und links in H�he der Br�ste ber�hrten.
Wenige Sekunden sp�ter wusste sie warum. Aus dieser Position trafen die Peitschenstr�nge parallel zu ihrer Spalte auf ihren K�rper. Die mittleren Str�nge trafen dabei ihre Anus, ihren Damm und sogar ihre Schamlippen. Der Schmerz, der dem ersten Schlag folgte, lie� einen gellenden Schrei aus ihr kommen. Vom Anus bis zu den Schamlippen brannte alles wie Feuer. Sie h�rte Gel�chter der M�nner und die Ank�ndigung �Jetzt der N�chste!� Sie versuchte ihre Beine zusammenzupressen aber die an das Brett gefesselten F��e lie�en ihr keinen Spielraum.
Sie schrie, dass sie alles tun w�rde was sie wollten aber der n�chste Schlag lie� sie in unartikuliertes Geheul �bergehen. Ihre Schamlippen wurden wieder getroffen und schienen unter den zweiten Schlag anzuschwellen, sie hatte das Gef�hl, ihre Beine weiter auseinander stellen zu m�ssen.
�Fang an, dran zu lutschen oder wir h�ren nicht auf.� sagte einer und sie streckte sich �ber den Penis und f�hrte ihn unter den aufmunternden Worten der Umstehenden tief in ihren Mund. In diesem Augenblick kam der dritte Schlag. Sie konnte nicht einmal mehr Schreien, da ihr Mund ausgef�llt war, auch war keine Bewegung vor oder zur�ck mehr m�glich, sie sa� auf dem Schwanz fest. Diesmal hatte er ihr Geschlecht voll erwischt. Die Str�nge waren an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang gerutscht und dann gemeinsam auf ihre Schamlippen geprallt. Es f�hlte sich an als seien sie dabei zerrissen. Ein Riemen war sogar zwischen ihnen hindurch gedrungen und hatte auf ihrer Klitoris etwas wie einen elektrischen Schlag ausgel�st. Ihr ganzes Geschlecht f�hlte sich gequetscht und wund an, pulsierende Wellen des Schmerzes gingen von ihrer Scham aus durch den ganzen K�rper.
Sie wollte den Kopf heben und betteln, dass sie nicht mehr schlugen aber sie wurde festgehalten und jemand sagte �Mach sch�n weiter dann schlagen sie nicht mehr.� Der Mann stieg wirklich vom Brett. �Den Kopf sch�n hoch und runter bewegen!� sagte wer, ihr Tun schien ein erregender Anblick zu sein, sie h�rte Lachen und anz�gliche Bemerkungen.
Ihr begann bereits der Nacken steif zu werden und der steinerne Penis f�hlte sich an den Lippen und der Zunge eiskalt und rau an. Sie musste ihren Mund schmerzend weit ge�ffnet halten, um sich nicht die Z�hne an ihm zu verletzen. Und dann der Geruch und der komische Geschmack dieses Steins. Langsam wurde er ihr bewusst, es roch und schmeckte nach weiblichem Intimbereich, vielleicht auch nach Sperma. Was hatten Frauen darauf alles schon tun m�ssen?
W�hrenddessen, sie durfte nicht aufh�ren, den Steinschwanz zu bearbeiten, wurde ihr ein etwa ein Meter langes Ger�t, bestehend aus zwei etwa 15 cm auseinander liegenden Seilen gezeigt. Diese waren mit kantigen splittrigen Querh�lzern verbunden. Zwischen den H�lzern gab es mal 2 cm mal bis zu 15 cm Platz. An den Enden waren kr�ftig aussehende Griffe. �Das ist f�r deine Titten.� fl�sterte ihr einer ins Ohr. Ihr zuckte Angst durch den K�rper, was hatten sie nur vor?
Es gab keine weitere Erkl�rung. Sie musste weiter die Zuschauer durch ihre Mundarbeit an dem nach Vaginalfl�ssigkeit riechenden Schwanz erfreuen w�hrend das Ger�t unter ihren Brustkorb gelegt wurde. Links und rechts nahm einer den Griff. Sie zogen den Apparat so hoch, dass das eine Seil unterhalb, das andere oberhalb ihrer Busen an den Brustkorb dr�ckte. Die Querh�lzer dr�ckten gegen ihre Br�ste. Nach kurzem nach rechts und links verschieben hatten sie eine Stelle gefunden die beide Br�ste durch einen breiteren Zwischenraum hindurch sacken lie�.
Jetzt wurde der Apparat hin und her bewegt, die Br�ste rutschten seitlich �ber die Querh�lzer. Dabei kamen ihre Brustwarzen intensiv mit den Querh�lzern in Kontakt, rutschten �ber sie, bekamen Splitter und scharfe Kanten ab, rutschten in die Spalten zwischen den H�lzern. Wenn bei einem breiteren Zwischenraum eine ganze Brust durch den Apparat rutschte gab es Applaus. Es kratzte dann nat�rlich besonders unangenehm. Sie st�hnte schrie, h�rte auf, sich an dem Schwanz zu entw�rdigen. Das st�rte aber gerade niemanden. Sie konnte ihren Kopf jetzt senken und sich die Misshandlung ihrer Br�ste ansehen. Jetzt geht es richtig los h�rte sie sagen. Sie sah gespannte Gesichter und Angst klumpte ihren Magen zusammen.
Auf ein Zeichen wurde kr�ftiger und nach oben gezogen. Das Ger�t lag fest an ihren ganzen Oberk�rper an. Sie wurde fast angehoben konnte aber nicht h�her da ihre H�nde festgebunden waren.
Als n�chstes bemerkte sie einen Zug nach links, der Apparat begann langsam zur Seite zu rutschen. Dabei bewegten sich die Querh�lzer gegen ihre Br�ste, zerrten sie erst nach links, quetschten sie dann zwischen ihren Rippen und den rauen Querh�lzern, diese rutschten langsam weiter und schabten die Haut an ihren Br�sten ab. Jetzt kam die andere Richtung. Eine ihrer Brustwarzen kam beim Richtungswechsel zwischen zwei H�lzern hindurch, was Gel�chter ausl�ste. Sie wurde dann auch besonders gemein gequetscht und gesch�rft. Die Br�ste wurden jetzt nach rechts gezerrt, die Haut an der anderen Brustseite war dran eingerissen und abgesch�rft zu werden. Der Schmerz war unglaublich. Das Zerren an den Br�sten gab ihr das Gef�hl, diese w�rden langsam abgerissen werden. Konnte das wirklich passieren, fragte sie sich voller Angst. Wieder wechselte die Richtung. Ein Mann stellte sich vor sie, zerrte ihren Kopf mit Hilfe ihrer Haare hoch und bot an mit der Zerst�rung ihrer Titten aufzuh�ren wenn sie den steinernen Schwanz ficken w�rde. Sie willigte sofort und ohne Nachdenken ein, sie sollten nur aufh�ren sie an ihren Br�sten zu foltern.
Als man von ihr ablie� und sie aus den Fesseln befreite, sah sie, was die M�nner an ihren Br�sten angerichtet hatten. Tiefe blutige Kratzer, Holzsplitter waren zu sehen, breite Stellen waren aufgesch�rft. Die Brustwarzen waren geschwollen, rissig und rot, v�llig wund.
Beim Aufstehen schoss der Schmerz durch ihre geschwollenen Schamlippen, sie konnte keinen Schritt tun ohne vor Schmerz zu st�hnen. Sie dachte, dass sie jetzt unm�glich diesen Steinpenis in ihr Geschlechtsteil schieben k�nnen w�rde und z�gerte. Schon trafen sie Kn�ppelschl�ge, noch nicht ernsthaft, aber schmerzhaft.
�Wenn wir uns noch mal deine Titten vornehmen, bleibt nicht mehr viel von ihnen �brig, das eben war nur leicht.� sagte Einer.
Sie konnte sich vorstellen, dass sie mit diesem Ger�t ihre Br�ste zerrei�en konnten und wollte das auf keinen Fall ausprobieren.
Jemand gab ihr Fett um den Penis und ihre Scheide gleitf�higer zu machen. Der Steinpenis stand jetzt nicht mehr gerade nach oben sondern war in einem Winkel von 45 Grad montiert worden, stand also schr�g geneigt auf dem Holzbalken. Sie musste sich hinknien und ihn mit dem Fett beschmieren. Sie versuchte nichts mehr wahrzunehmen
Als sie, mit hochrotem Kopf die gespannten geilen Blicke f�hlend, Fett in ihre Vagina schieben wollte musste sie vor Schmerz schreien. Die Schwellung der Schamlippen war unglaublich. Sie musste sich mit weit gespreizten Beinen r�ckw�rts auf ihn schieben. Das sah dann wohl so aus, als ob sie einen unsichtbaren, auf dem Bauch liegenden Mann fickte. Das Publikum war begeistert. Als sie dem Penis unter gro�en Schmerzen einf�hrte, wurde geklatscht. Beim unweigerlich folgenden Auf und Ab merkte sie, wie rau der Steinpenis war. Alles in ihr brannte wie H�lle.
Ihre zerschundenen Br�ste schwankten hin und her. Sie f�hlte sich so entw�rdigt, sie hatte das Gef�hl, sie w�rde nie mehr jemandem in die Augen gucken k�nnen.
Sie schob sich auf dem Penis vor und zur�ck und hoffte endlich aufh�ren zu d�rfen. Als sie langsamer wurde, kam ein Mann auf ihre kleine Folterb�hne und begann einen kleinen gemeinen Vortrag. Es sagte, dass sie offenbar in dieser Stellung keinen Orgasmus bek�me und eine andere Stellung brauchte. Das Publikum lachte und gr�lte.
Daraufhin, als der Penis f�r sie in eine fast senkrechte Stellung gebracht wurde, meinte der Mann, sie w�rden noch so lange weitere Stellungen ausprobieren, bis sie einen �Orgasmus� bek�me. Beim Hocken �ber dem Penis solle sie darauf achten, ihre Titten sch�n sichtbar lassen, sonst w�rden ihre H�nde auf dem R�cken gefesselt.
Unter Schmerzen f�hrte sie den Penis wieder ein. Diese Stellung war deutlich unbequemer, ihre Oberschenkel stark beansprucht. Das Publikum fand sie attraktiv, selbst wenn sie dazu noch in der Lage gewesen w�re, h�tte sie nicht viel von ihrem K�rper verbergen k�nnen. Sie versuchte, den Rhythmus zu steigern und �vor Lust� zu st�hnen. Beides gelang nicht so recht. Sie kam immer wieder aus dem Takt, zweimal rutschte ihre Scheide vom Penis und sie musste ihn schmerzhaft wieder einf�hren.
�Lass dich ganz hinunter und tu so. als ob du kommst!� h�rte sie eine Anweisung und versuchte sie zu befolgen. Mehr als ein St�hnen gelang ihr allerdings nicht.
Nach diesen Worten kam eine sportlich gekleidete Frau hinter ihr auf die B�hne, dr�ckte der fast kraftlose Mary auf die Schulten und zwang sie damit weiter auf den Phallus hinunter bis dieser schmerzhaft auf ihren Muttermund dr�ckte. Sie schrie laut auf und Tr�nen schossen in ihre Augen.
Die Frau verk�ndete daraufhin, immer noch auf ihre Schultern dr�ckend, Mary sei die einzige Frau, die in aller �ffentlichkeit auf einem Steinschwanz einen Orgasmus bekommen k�nne, sie sei eine versaute Nutte. Dies sollte sie noch weiter entw�rdigen als sie es schon war doch Mary bemerkte das kaum, sie hoffte nur noch, die Folter w�rde aufh�ren.
W�hrend des aufkommenden Applauses und Gel�chters im Publikum zerrte sie Mary an den Haaren hoch und �bergab sie zwei W�rtern.
Sie sollte zur�ck in ihre Zelle gehen, konnte sich aber kaum aufrecht halten. Die W�rter st�tzten sie auf dem Weg. Sie war fast froh, wieder hinter den Gittern ihrer Zelle zu sein.
6. Die Suche nach Teufelsmalen:
Gedem�tigt und zerschunden lag sie in ihrer Zelle und hoffte in Ruhe gelassen zu werden. Sie konnte kaum liegen, da sie bei der kleinsten Bewegung an aufgesch�rfte wunde Hautstellen oder an Schwellungen kam. Erst nach Stunden lie� ihr Zittern nach, mehrfach schreckte sie hoch nachdem sie gerade eingeschlafen war. Endlich schlief sie ein und sofort liefen die Ereignisse der vergangenen Stunden in ihren Tr�umen ab.
Ihr W�rter kam morgens ohne ihr etwas zu tun, grinste sie aber, hatte sie das Gef�hl wissend und schadenfroh an.
Sp�ter kam der B�rtige mit zwei anderen um sie zum �Verh�r� zu holen. Sie versuchte trotz der Schmerzen beim Gehen gehorsam mitzukommen und ihre Peiniger nicht zu ver�rgern, schlie�lich stolperte sie mit ihren auf den R�cken gefesselten H�nden unsicher in einen ca. 20 qm gro�en Raum in dem mehrere M�nner warteten.
Ohne jede Art von Einleitung begann das, was ihr als Verh�r angek�ndigt war.
Die erste Frage traf sie wie ein Hieb: �Was humpelst du, hast du schon wieder rumgehurt?�
W�hrend sie etwas stotterte, wurden ihre Fesseln gel�st, �Zieh dich aus!� kam als Befehl.
Als sie, noch unf�hig auf diesen neuen Stress zu reagieren, nicht sofort reagierte, zerrten die M�nner ihr das Kleid vom K�rper.
�Sonst scheinst du dich nicht so zu haben.� bemerkte der B�rtige als er ihren K�rper betrachtete.
Erz�hl uns genau, was du mit dem Teufel getrieben hast, wurde sie angewiesen.
�Das war nicht der Teufel, das waren M�nner aus diesem Gef�ngnis!� rief sie verzweifelt aus und begann die Ereignisse der letzten Nacht zu beschreiben.
Die M�nner, von denen sie eigentlich nicht wusste, welche Funktion sie hatten, waren es Richter, so etwas wie Polizeibeamte oder waren sie einfach nur irgendwelche Typen, denen es Spa� machte Frauen zu qu�len. Wahrscheinlich das letzte, denn ihre Spinnereien mit hexen und Teufeln kamen um ein paar Jahrhunderte zu sp�t.
�Du willst also sagen, du h�ttest es nicht mit dem Teufel getrieben, sondern die W�rter h�tten dich misshandelt. Du l�gst. Es gibt nur einen Schl�ssel zu deiner Zelle und den habe ich, niemand h�tte dich holen k�nnen.� H�rte sie den B�rtigen sagen.
�Wir wollen wissen, wie du den Teufel rufst, bei welchem Namen er dich ruft. Wenn du nicht sprechen willst, werden wir dich intensiver befragen.� drohte er in immer sch�rferem Ton.
Jetzt wurde alles offizieller, weiter Personen kamen in den Raum, hinter einem langen Tisch nahmen M�nner Platz, sie dachte unwillk�rlich an einen Historienfilm. Dann w�ren das jetzt Schreiber und Richter, ein Prozess w�rde beginnen. Ihr wurde immer unheimlicher, was wurde dass hier?
Der B�rtige er�ffnete die Befragung damit, dass er wiederholte, sie solle alles �ber ihre Kontakte mit dem Teufel offenbaren, nur dann k�nnten sie ihr helfen, sich vom Teufel zu befreien. Die Frage �Wie nennt er dich?� kam mehrmals. Was sollte sie nur tun? Den Namen Lucie durfte sie auf keinen Fall nennen, sie w�rde sich als erkannte Hexe zu Verst�mmelungen und Schlimmerem verurteilen. Sie k�nnte versuchen so zu �kooperieren�, dass sie die Misshandlungen als durch den Teufel ausgef�hrt, beschrieb aber w�rde das weiter helfen?
Sie wurde durch die Anweisung, sie zu durchsuchen aus ihren �berlegungen gerissen. Was sollte man bei ihr noch durchsuchen?
Sie wurde r�ckw�rts auf einen Tisch gezwungen, Arme und Beine nach au�en gezogen und von Helfern fest gehalten. Alle starrten auf ihren wehrlos dargebotenen K�rper. Sie w�rden jetzt Verstecke des Teufels suchen und unsch�dlich machen. Ihr Kopfhaar banden sie zu einem Zopf, es solle sp�ter entfernt werden, h�rte sie entsetzt.
Ein rauer kr�ftiger Mann erschien in ihrem Blickfeld. Auf einem Tablett wurden ihm verschiedene Werkzeuge hingehalten, lange Nadeln, Haken, kleine Zangen, und Spachtel von denen er einen nahm und mit dem Absuchen ihres K�rpers im Gesicht begann. Erst kratzte er schmerzhaft mit dem Spachtel an ihrer Stirn, dann an den Augenbrauen, nahm eine Zange und begann die Haare ihrer Augenbrauen aus zu rei�en. Es schmerzte ihr Kopf wurde brutal festgehalten als sie sich bewegen wollte. Endlich war die Prozedur beendet aber ehe sie sich erholen konnte kam die Anweisung jetzt ganz still zu halten. Eine kleine Schere n�herte sich ihren Augen. Jetzt kamen ihre Wimpern. Sie blieb stocksteif und bewegungslos, f�hlte Finger auf ihre geschlossenen Lider dr�cken, zerren, ziepen. Die Augen f�hlen sich komisch an als sie fertig waren, so nackt und ungesch�tzt, ihr liefen pausenlos die Tr�nen.
Entsetzt sah sie einen d�nnen Metallstab auf ihr Gesicht zu kommen. Er wurde in ihre Nase geschoben bis es nicht mehr weiterging. Ein stechender Schmerz lie� ihr Tr�nen in die Augen schie�en, sie schrie. �Kein Teufel drin�, jetzt das andere Nasenloch.
Als N�chstes waren ihre Wangen dran mit dem Spachtel beschabt zu werden, das war reichlich unangenehm aber besser als die Nase. Ein Leberfleck am Kinn hatte es ihnen angetan, nach mehrfachem Schaben n�herte sich eine gro�e Nadel, sie br�llte entsetzt, wurde festgehalten und schmerzhaft in den Leberfleck gestochen. Die Herren schienen zufrieden und sie versuchte zu Atem zu kommen.
�Den Mund weit aufmachen!� wurde sie angewiesen. Sie wollte nicht. Daraufhin begann jemand ihre rechte Brustwarze zu drehen. Die wussten, wie sie Schmerzen zuf�gen konnten. Mit einem verzweifelten Schrei gab sie auf. In ihren offenen Mund wurde etwas geschoben bis er soweit auf war wie es ging. Sie konnte den Mund nicht mehr schlie�en. Metallgegenst�nde wurden in ihren Mund geschoben, klopften gegen Z�hne. Ihr wurde eine Zange mit einer langen flachen Greiffl�che gezeigt. Was hatten die vor!
Ihre Zunge wurde gegriffen und gequetscht! Jetzt konnte sie nur noch unartikulierte Laute aussto�en. Man zog und zerrte mal in die eine mal die andere Richtung. Sollen wir sie ausrei�en? Fragte einer. Sie versuchte trotz festgehaltener Zunge zu schreien, aber sie zogen nicht mehr so stark, sie wollten sie wohl nur erschrecken.
Mit ihrem Gesicht waren die M�nnerwohl fertig und sie musste sich mit dem R�cken an eine Metallstange stellen. Ihre Knie waren weich und sie konnte kaum gehen. Ihre Arme waren als N�chstes dran. Sie wurden hin und her gebogen, mit den Spachteln gekratzt, mehrmals wurde mit Nadeln in Leberflecke gestochen. Vor Schmerz versuchte sie sich loszurei�en. Ein Mann hielt sie von hinten an der Stange fest und misshandelte ihre Br�ste bis sie wieder ruhig stand.
Ihre H�nde wurden jetzt hinter ihrem R�cken in Beckenh�he an der Stange festgebunden. Sie konnte sich praktisch nicht mehr bewegen Die M�nner wirkten sehr gespannt, Nadeln, Schaber und Zangen wurden gegriffen, sie standen vor ihr. Mit einer Zange wurde ihre rechte Brustwarze nach au�en gezogen. Auch wenn die Zange nicht sehr stark zugedr�ckt wurde, war der Schmerz gemein. Jetzt kam der Spachtel und schabte an ihrer Brust. Schmerzhaft wurden Sch�rfwunden wieder ge�ffnet, ein Leberfleck gefunden und gen�sslich eingestochen.
Dies wiederholte sich noch zweimal, ihre Brust wurde gedr�ckt, bis Blut aus der Stichwunde kam.
�Jetzt m�ssen wir noch deine Brustwarze pr�fen� h�rte sie und die Zange wurde durch eine Hand ersetzt die ihre Brust mit hartem Griff fest hielt. Langsam n�herte sich die Nadel der Spitze ihrer Warze. Sie schrie vor Angst, versuchte vergeblich auszuweichen. Die M�nner sahen gespannt auf ihre Brustwarze als die Nadel begann mit der Spitze zu kratzen, erst an der Warze, dann direkt daneben, dann ein Sto� und die Nadel steckte in ihrer Brustwarze. Sie schrie vor Schmerz und Verzweiflung. Gemein wurde die Nadel jetzt hin und her bewegt, der Schmerz strahlte �ber ihren ganzen Oberk�rper aus.
Jetzt wurde die Nadel entfernt, noch ein bisschen an der Warze gedr�ckt und w�hrend sie sich ihrer anderen Brust zuwandten sagte einer, sie solle jetzt endlich erz�hlen was der Teufel letzte Nacht mit ihren Titten getrieben h�tte, sie wollten alle Einzelheiten wissen. Als sie auf die Folterungen der letzten Nacht hinwies wurde ihr gesagt, sie solle aufh�ren so halsstarrig zu sein und L�gengeschichten zu erz�hlen, sie w�rden ohnehin alles rauskriegen.
Es folgte ein schmerzhaftes Kneten ihrer Brust, einmal wurde mit der Nadel oberfl�chlich und weniger schmerzhaft gestochen, ihre rechte Brust war schlimmer behandelt worden. Die tiefen Stiche schmerzten und sie fragte sich, welche Folgen die Stiche f�r ihre Brustdr�sen haben w�rden. Entz�ndungen konnten dort bestimmt sehr schmerzhaft und gef�hrlich sein.
Jetzt folgte erst die Untersuchung ihres Bauches und dann des R�ckens. Es gab dabei noch zwei Nadelstiche aber das Schlimmste waren dabei die gelegentlichen Griffe an ihren Busen. Ihr Erschrecken wurde mit Lachen beantwortet.
Die Bemerkung �jetzt kommt der Spaߓ schreckte sie aus ihrer relativen Ruhe. Sie wurde zu einer Art Stuhl gebracht auf dem sie mehr lag als sa�. Dann wurden Halterungen angebracht an denen ihre Beine mit den Kn�cheln festgemacht wurden. Da auch ihre H�nde gefesselt wurden lag sie wie auf einem Gyn�kologenstuhl ausgeliefert mit weit gespreizten Beinen. Die �Untersuchung� begann an ihren Unterschenkeln, am Knie wurde sie zum ersten Mal kr�ftig gestochen. Das sollte wehtun und sie brauchte Minuten, um sich zu erholen. Inzwischen bef�hlten die M�nner ihre Oberschenkel, weitere Stiche, der letzte knapp unterhalb ihres Schritts folgten. Sie konnte alles genau mit ansehen. Ihre Angst lie� sie starr werden, sie konnte kaum atmen. Als pl�tzlich alle M�nner ruhig wurden und sie anstarrten, wusste sie, jetzt w�rden sie sich ihr Geschlecht vornehmen. �wie hat er dich gestern gefickt?� sollte sie beschreiben, als sie den steinernen Phallus nannte, wurde sie mit �wir kriegen es schon raus� unterbrochen. Zwei M�nner hatten jetzt Zangen in der Hand. Zuerst n�here sich der Spachtel ihrer Scham, begann die noch geschwollenen Schamlippen zu kratzen, �wund gefickt� kam als Diagnose. Schmerzhaft drang der Spachtel zwischen ihre Schamlippen, die Zangen griffen zu, packten ihre Schamlippen und sie st�hnte als die Scham ge�ffnet wurde. Nicht weggucken sagte einer und sie musste abwechselnd die Werkzeuge an ihren Geschlechtsteilen und die M�nner angucken. Sie sch�mte sich obwohl sie nichts f�r diese Situation konnte, ihre Peiniger waren offensichtlich erregt.
Der h�lzerne Spachtel bearbeitete jetzt ihren Scheideneingang. Jede Ber�hrung des Holzes mit ihrem wunden Geschlecht schmerzte. Dies merkte der Mann, �ffnete mit den Fingern ihren wunden Scheideneingang und drang mit dem Holz in sie ein Sie schrie vor Schmerz als er sie mit dem Holz geradezu fickte. �sollen wir dich wichsen� h�hnten sie, �bitte h�rt auf� wimmerte Mary. �Wie war das mit dem Fick gestern Nacht? Wer hat dich gefickt, sag es!�
Als sie nichts sagte machten ihre Folterer einfach weiter, der Holzspachtel wurde in ihrer Scheide weiter auf und ab bewegt und ihre Scheidenwand krampfte sich vor Schmerz zusammen. Mit der Bemerkung �Wir haben Zeit� wurde ihr die Nadel gezeigt und dann auf ihren Unterleib gerichtet. Sie kratzte an ihrer ge�ffneten Schamlippe und wurde dann hinein gestochen.
Der Schmerz war unglaublich. W�hrend sie noch schrie und versuchte zu Atem zu kommen, f�hlte sie das Kratzen an der anderen Schamlippe. Ihr Muskelkrampf lie� den Holzspachtel den H�nden ihres Qu�lers entgleiten. Als sie nicht mehr schreien konnte, f�hlte sie die Nadel an ihrem Scheideneingang und den kleinen Schamlippen, die M�nner genossen ihre Angst und pl�tzlich ein weiterer Stich, Schreie von ihr, dann erneutes Kratzen mit der Nadel. Als die Nadel an den Schamlippen ihm nicht mehr reichte, begann er sich ihrer Klitoris zuzuwenden, drang erst in die Harnr�hre ein, bearbeitete dann den Kitzler als wollte er ihn stimulieren, kratzte zunehmend an der Haut. �Stich durch die Vorhaut� h�rte sie und da brach ihr Widerstand zusammen �Der Teufel hat mit mir gefickt!� schrie sie mehrfach, sie sollten aufh�ren. Das taten sie erst mal auch, sie lie�en sie f�r eine Erholungspause allein.
Wird demn�chst fortgesetzt.
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