BDSM Library - Die Zeitreise

Die Zeitreise

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Synopsis: Eine Zeitreise in das Mittelalter. Schreckliche Erlebnisse f�r Anna.

Die Zeitreise



  1. In einer anderen Welt:


Anna hatte die Geschichte von einem guten Freund geh�rt und dar�ber gelacht. F�r wie naiv hielt der sie?


Eine Zeitreise in das Mittelalter, das war nat�rlich v�llig unm�glich, der wollte sie veralbern.

Sie hatte die Maschine gesehen und glaubte es nicht!


Diese Plastikkapsel sollte jemanden in die Vergangenheit bringen? Unfug.


Dann hatte dieser Typ, Hans nannte er sich, ihr einen Handel angeboten. Sie w�rde das Kost�m, dass er f�r sie aussuchte, anziehen und einwilligen, mit der Maschine in eine andere Zeit geschickt  zu werden. Wenn es funktionierte war sie dort, wenn nicht bekam sie 10.000�. Wenn sie erfolgreich in eine andere Zeit geschickt wurde, w�rde sie 20 Tage Zeit haben, das Rathaus von Stralsund aufzusuchen, um von dort zur�ckgeschickt zu werden, wenn sie das nicht schaffte, w�rde sie nicht zur�ckreisen k�nnen.


Sie hatte unterschrieben, weil sie nicht an die M�glichkeit einer Zeitreise glaubte und das Geld gebrauchen konnte, leicht verdient war es ja.


Dann hatte sie das �Kost�m� gesehen, grobes Leinen, unf�rmige, raue, sackartige Sachen, das Schlimmste, es gab keine Unterw�sche. Wollte der Typ sie nur mal veralbern, sich aufgeilen? Das h�tte er billiger haben k�nnen. Historienporno oder was?


Zuletzt bekam sie zu diesen Kleidungsst�cken noch einen h�sslichen groben Mantel, der offenbar mittelalterlich sein sollte, ohne Kn�pfe, zugebunden mit grobem Strick. Dann bekam sie alte M�nzen und eine Art Einweisung:

Sie w�rde in den 30 j�hrigen Krieg versetzt werden und im von Schweden besetzten Mecklenburg ankommen. Dort musste sie sich nach Stendal durchschlagen und in das Rathaus gelangen. Sie w�rde mit Mikrokameras ausgestattet sein, so dass er neue Erkenntnisse �ber die Situation dort zu dieser Zeit bekam.

Sie bek�me Unterricht in dem Dialekt, der dort gesprochen wurde und in schwedisch. Mecklenburg war zu dieser Zeit offenbar schwedisch besetzt. Sie solle sich m�glichst unauff�llig bewegen, nichts aus unserer Zeit mitnehmen.


Langsam wurde ihr ein wenig unheimlich, der Typ wirkte, als glaube er an diesen Unsinn.

Richtig erst nehmen konnte sie das alles aber nicht, das 21. Jahrhundert hatte schlie�lich begonnen und die Menschen glaubten nicht mehr jeden Unsinn.


Sie beteiligte sich daher ohne Engagement an den �bungsstunden. Schwedisch war viel zu kompliziert, um es in kurzer Zeit lernen zu k�nnen, der deutsche Dialekt, den die Mecklenburger, wenn es denn stimmte, zu dieser Zeit sprachen kam da schon vertrauter vor, sie konnte zumindest einiges verstehen. Zum Sprechen war es ihr aber viel zu kompliziert. Sie lernte nur einige S�tze wie man sie immer in einer Fremdsprache lernt:

�Mein Name ist�..

Ich bin 23 Jahre alt�.� Und so weiter.


Die Kameras wurden in altert�mlichen Gegenst�nden versteckt, die sie bei sich trug.


Sie ahnte nicht, dass diese Kameras f�r Hans wichtiger waren als sie selbst.


Am folgenden Tag war es nun soweit �Reisetag� wurde er genannt.


Sie sollte um 5 Uhr morgens mit ihrer vollst�ndigen Ausr�stung erscheinen.


Ihr war schon etwas mulmig bei dem Gedanken, dass alles so ernst wirkte. Sie beschloss, so zu tun, als ob sie an diesen Quatsch weiter glaubte. Als sie, noch mitten in der Nacht, ihre �Kleidung� anlegen sollte, zog sie zuerst einen schwarzen BH und ein dazu passendes H�schen an, um den rauen Stoff von ihrer Haut fernzuhalten, kam dann ein enges T-Shirt mit dem Aufdruck �don�t touch�,  dann zog sie noch Leggins an. So, jetzt konnten die komischen sackartigen Historienkleidungsst�cke kommen.

Heimlich tat sie in den aus Tuch gearbeiteten Beutel, den sie mitnehmen sollte, ihre Uhr, ein Buch, das Vokabelheft aus dem Unterricht der letzten Tage und einen Lippenstift.

Das war alles streng verboten aber sie wollte diesen Quatsch nicht ernst nehmen und vor allem, ihr war schon unheimlich, etwas Privates, Pers�nliches dabeihaben.


Niemand pr�fte ihre Kleidung und den Tascheninhalt bevor sie in den Plastikkasten stieg, der angeblich f�r die Zeitreise war.

Bestimmt konnten die M�nner durch ihre Kleidung schauen und sich an ihr aufgeilen. Na, wenn schon, f�r 10.000� war es das wert.

Sie h�tte vermutet, dass sie sich festschnallen m�sste und es dann mit R�tteln losging, so hatte sie mal eine Zeitreise in einem witzigen Film gesehen. Sie sollte sich jedoch einfach nur auf den Boden setzen, die T�r wurde geschlossen und au�er dass es dunkel wurde, passierte nichts.

Es blieb lange dunkel ohne dass etwas erkennbar passierte, irgendwann sp�rte sie Feuchtigkeit und stellte fest, das sie drau�en im Dunkeln sa�, es waren Sterne zu sehen. Das war schon verbl�ffend, sie hatte nichts davon mitbekommen, dass sie die Halle, in der der Plastikkasten stand, verlassen hatten.


Na, mal sehen. Bestimmt wollten die, dass sie jetzt dachte, sie w�re im Mittelalter und sich zum Affen machte. Sie w�rden sich ohne Ende dar�ber lustig machen.


Es war sehr k�hl, sehr dunkel und der Sternenhimmel war beeindruckend.

Es gab einen Weg, sehr holperig war er, im Dunkeln kaum zu gehen.

Sie beschloss, sich erst am Morgen umzusehen und wartete frierend. Langsam wurde der Himmel im Osten heller. Sie h�rte Pferdegetrappel oder etwas �hnliches, das klag nach dem Rollen von R�dern alter Holzkarren.

Sie beobachtete vorsichtig vom Geb�sch aus, wie Leute vorbeizogen. Sie waren gekleidet, wie sie selbst in ihrer Verkleidung, sprachen merkw�rdig unverst�ndlich.


War das jetzt der Test, ob sie auf den Hokuspokus hereinfiel?


Ihr wurde noch etwas ungem�tlicher. F�r ihren Geschmack und ihre Kenntnis von dieser Zeit hatten sie sich viel M�he gegeben, eine mittelalterliche Szenerie darzustellen.


Wieder Pferdegetrampel, dann ging alles sehr schnell. mehrere Bauern liefen vom Weg fort, zwei Frauen genau auf sie zu.

Die Frauen sahen Anna und riefen etwas, dass sie leider nicht verstand.


Da sah Anna fremdartig wirkende Reiter auf der Stra�e. Sie wirkten, als w�ren sie gerade dabei, sehr viel Spa� zu haben, die lauten, dr�hnenden Stimmen dieser M�nner schallten weit ins Land.

Lachend warfen sie eine Karre um. Einer ritt hinter den fliehenden Frauen her und holte sie kurz vor Annas Versteck ein. Sie mussten ihr Kopftuch abnehmen und Anna sah, dass sie schon graues Haar hatten.

Schnell kamen weitere heran, jetzt waren schon f�nf Reiter bei den Frauen und Anna bekam ernsthaft Angst, sie verkroch sich so gut es ging, der Platz war nicht zum Verstecken gew�hlt. Sie nahm sich, schon etwas verschreckt und zaghaft vor, das nicht wirklich ernst zu nehmen, sie w�rden sich k�stlich �ber ihr Erschrecken am�sieren.

Die M�nner wollten jetzt die S�cke sehen, die die Frauen dabei hatten. Sie benahmen sich wie undisziplinierte raue Soldaten oder Wegelagerer.

Die Frauen kreischten und jammerten, eine zeigte mit der Hand in ihre Richtung. Sie sagten etwas zu den M�nnern.


Zwei der Soldaten, die noch nicht von ihren Pferden abgestiegen waren, kamen auf Anna zu. In Panik sprang sie auf und rannte davon, die Soldaten hatten sie jedoch fast sofort eingeholt, sie wurde zwischen zwei Reitern mit ihren Pferden eingeklemmt und einer zog ihr das Kopftuch herunter. Als sie ihr blondes Haar sahen war die Freude der Reiter offenbar gro�. Sie wurde zu einer kleinen Lichtung gezerrt. Sie versuchte, sich loszurei�en aber schon stand sie mit dem R�cken an einem Baum und konnte sich kaum noch r�hren.

Die Soldaten riefen einander etwas zu, fanden die Szene lustig.

Sie zerrten an ihrer groben Kleidung, und sie versuchte vergeblich sich dagegen zu wehren.


Das ging zu weit, egal ob es jetzt echt war, unbewusst kam es ihr so vor, oder ob die Szene �Mittelalterliche Vergewaltigung� gespielt wurde.


Sollte sie jetzt den Preis f�r ihren Leichtsinn zahlen?


Das sackartige Kleid riss und pl�tzlich erstarrten die Landsknechte in ihren Bewegungen, die fr�hlich rauen M�nnerstimmen verstummten. Sie folgte den starrenden Blicken der M�nner und sah auf ihr T-Shirt herunter. Die betrachteten es voller Staunen, sahen so aus, als h�tten sie noch nie ein solches Kleidungsst�ck gesehen.


Die Szene hielt gleichsam an, Erstarren, Stille, auch sie wagte nicht, zu versuchen, sich aus der Umklammerung der M�nner zu befreien, jemand wurde gerufen.


Ein Reiter kam, vielleicht der Kommandant, alle starrten weiter ihre Brust an.

Der gro�e blonde b�rtige Mann fragte sie etwas, was sie nicht verstand, es klang ein bisschen, wie das schwedisch in ihrem Unterricht, fiel ihr auf, ohne dass sie das wahrhaben wollte.


Er sagte kurz und befehlend etwas zu seinen M�nnern.

Pl�tzlich wurde die Szene gewaltt�tig, ihre Arme wurden hoch oben hinter dem Stamm, dort war ein Ast, aneinander gefesselt, sie wurde daf�r etwas hochgehoben, ihre F��e konnten kaum noch den Boden ber�hren.


Jetzt rissen die Soldaten an ihrem halb ge�ffneten Kleid bis es mit einem Mal nachgab und nutzlos zu ihren F��en lag.


Alle starrten sie an. Etwas z�gerlich kam der Kommandant auf sie zu, bef�hlte den Stoff ihrer Leggins, des T-Shirts, fragte sie etwas.


Sie verstand nicht, sch�ttelte verzweifelt den Kopf. Er hob das Shirt, sah ihren nackten Bauch, ein paar Zuschauer lachten erleichtert, wenn auch etwas z�gerlich.

Der Kommandant lie� den Stoff los und griff mit beiden H�nden kraftvoll an ihre Busen. Sie schrie bei dem schmerzhaften Griff durch den d�nnen Stoff laut auf, alle lachten. Jetzt wirkten sie deutlich erleichtert. Sie sahen an ihr herab, ein schneller gemeiner Griff zwischen ihre Beine, sie schrie, kr�mmte sich, ein paar Tr�nen kamen. Jetzt war Freunde bei den Soldaten zu sehen.

Langsam verstand sie was passierte, ihre fremde unbekannte Kleidung hatte die Soldaten verunsichert, jetzt hatten sie ausprobiert, ob sie sich wie andere Frauen verhielt, das hatte sie offenbar getan, ihre Reaktion auf die Griffe an ihren Busen und ihre Scham war so wie sie von den gewaltt�tigen M�nnern erwartet worden war, sie reagierte wie alle Frauen, wenn sie misshandelt wurde.


Das hie� dann wohl auch, dass sie mit ihr das tun w�rden, was sie mit allen Frauen in so einer Situation taten. Die Angst vor einer unmittelbar bevorstehenden Vergewaltigung lie0� sie panisch an ihren Fesseln zerren.


Unbeeindruckt davon fasste der Kommandant ihr unter das T-Shirt und schob seine H�nde nach oben, bis er ihren BH ereichte. W�hrend sie ihn nur entsetzt und v�llig wehrlos anstarrte, tastete er erstaunt, sagte dann etwas zu seinen Leuten.

Vorsichtig zogen sie ihr das T-Shirt nach oben. Es war eng, lie� sich aber ohne zu rei�en hochziehen, schon hatte sie es vor ihrem Gesicht und sie f�hlte, wie es von ihren Br�sten gezogen wurde. Die M�nner zogen weiter, bis sie es an ihren gefesselten Armen �ber ihren Kopf ziehen konnten.

Dann fragte der Kommandant etwas, was sich auf ihren BH bezog. Sie verstand auch ohne die Worte zu kennen, die M�nner kannten ein solches Kleidungsst�ck wohl nicht, wussten nicht, wie es befestigt war. Also schoben sie es einfach mit Gewalt nach oben.


Sie schrie auf, als sie das enge untere Teil des BH mit den B�geln nach oben �ber ihre Br�ste schoben und sie dabei quetschten. Die Freude der Soldaten war gro�, als ihre nackten mittelgro�en fest stehenden Busen sichtbar wurden. Auch ihr BH wurde �ber ihren Kopf gezogen, die Soldaten waren von ihren Busen entz�ckt, bewunderten ihre Festigkeit, zogen an den Warzen, kniffen sie und freuten sich an ihren Schmerzensschreien.

Jetzt kam, wie sie schon f�rchtete, ihre Leggins, sie bef�hlten den Stoff, besonders an ihrem Po und zwischen den Beinen. Als sie nach kurzer Zeit genug hatten, zogen sie den dehnbaren Stoff nach unten, sahen erstaunt auf ihr H�schen. Sie verloren aber schnell ihre Sch�chternheit und zogen es ihr gleich mit den Leggins herunter und  dann ganz aus, sie war jetzt vollkommen nackt mit diesen Fremden und diese hatten keinerlei Scheu oder Respekt mehr vor ihr, sie war einfach eine weibliche Beute gewaltt�tiger M�nner.


Sie hatte jetzt neben der Angst vor der drohenden Gewalt und ihrer Hilflosigkeit das Gef�hl, wirklich in einer anderen Zeit zu sein, f�hlte sich doppelt hilflos ausgeliefert, wenn sie dar�ber nachdachte, suchte sie nach der versteckten Kamera, mit der die t�uschend echt nachgestellte Szene gefilmt wurde, aber nichts war zu sehen. So, wie sie jetzt nackt und gefesselt dastand hoffte sie verzweifelt, dass es nur ein Film w�rde wenn die Dinge sich auch in Richtung Sex- oder Pornofilm entwickelten, noch konnte jemand �Schnitt� sagen und alles w�re vorbei.


Ihr Schamhaar war die n�chste Attraktion, sie hatte es teilweise rasiert und das war f�r die M�nner offenbar ungew�hnlich und genauer Betrachtung und Betastung wert. Sie versuchte, nichts mehr wahrzunehmen. Sie sch�mte sich so nackt von ihnen begafft zu werden, da wurde es noch schlimmer, zwei packten ihre Unterschenkel und zogen sie auseinander, sie hing v�llig hilflos an ihren Fesseln, sie versuchte der Hand des Kommandanten auszuweichen indem sie ihre H�fte drehte, soweit es ging. Aber schon griff er an ihr nacktes Geschlecht.

Ihr Nein schienen sie zu verstehen, lachten und er kniff sie kr�ftig in die Schamlippe. Ihr Schrei wurde schriller und lauter als er dort die Finger zu drehen begann und ihre Schamlippe schmerzhaft verdrehte. Ihr Kreischen war f�r die M�nner eine Ermutigung. Ihr Peiniger stie� mit einem Finger in ihre Scheide, lachte und ein zweiter und dritter Finger folgten und dehnten ihre Vagina. Die Finger der anderen Hand fanden ihre Klitoris und rieben sie. Es bereitete ihr keinerlei Lust und Annas St�hnen und Schreien war vor Schmerz, aber die M�nner freuten sich, machten obsz�ne Gesten und taten so, als n�hmen sie ihr St�hnen und ihre ger�tete Klitoris als Erregung. Der Kommandant zeigte ihr lachend seinen erregierten Penis.


Ihr wurde kalt vor Angst, sie w�rden sie wirklich vergewaltigen und vielleicht noch Schlimmeres mit ihr tun. W�rden sie sie umbringen? War sie in einer anderen Zeit, war es ein perverses Spiel mit ihr?


Ihre Arme wurden losgebunden und sie stand unsicher auf ihren F��en. Nach kurzer Zeit wurde sie gezwungen, sich r�ckw�rts auf die kalte feuchte Erde zu legen, dabei musste sie ihren Nacken auf einen d�nnen Baumstamm legen, den die Soldaten dort f�r sie bereit gelegt hatten. Ein Lederriemen wurde um ihren Hals und den Baumstamm gelegt, er wurde festgezogen und sie begann zu r�cheln. Ihr wurde die Luft abgeschn�rt! Verzweifelt versuchte sie mit den H�nden die Schlinge zu lockern, die gab jedoch nur wenig nach. Sie war vollauf damit besch�ftigt nicht zu ersticken, und bemerkte kaum, wie der Kommandant sich zwischen ihren Beinen niederlie�, diese auseinander bog. Ihr Atem kam sto�weise, ihre Br�ste hoben sich bei jedem verzweifeltem Versuch Luft zu holen. Er kam immer n�her, sie versuchte ihn zu bitten, sie nicht zu ersticken, bekam nur ein Keuchen heraus.

Sie wollte sich wehren, jede Bewegung ihres Kopfes bereitete ihr jedoch so gro�e Atemnot, dass sie nur ruhig liegen bleiben konnte. Er fasste an ihr Geschlecht, �ffnete ihre Schamlippen und schmierte etwas Fettiges in ihre Scheide, stie� sein Glied brutal in sie. Sie sp�rte den  Schmerz tief in ihr, er begann in ihre vollkommen trockene, mit irgendetwas eingeschmierte Scheide einzudringen, sie wollte schreien aber ihr fehlte die Luft. Er grinste sie an, der wusste genau, wie es ihr ging, begann gen�sslich mit ihren Busen zu spielen, dr�ckte sie, zog sie zu allen Seiten, w�hrend er seinen Schwanz in sie dr�ngte.

Er sagte etwas, das wie �sch�n gro�, sch�n fest� klang. Dann ergriff er brutal ihre Brustwarzen und zog sie nach oben. Ihr Hals hing in der W�rgeschlinge, sie konnte den Kopf nicht heben, verzweifelt hob sie ihren Oberk�rper streckte ihm ihre Busen, an deren Warzen er zog hin, w�rgte st�rker, bekam Todesangst.

Er grinste, sagte etwas, befahl etwas, dass sie nicht verstand, machte Zeichen, dass sollte sicher Ficken bedeuten; Ein Finger, durch einen Ring anderer Finger geschoben, dann zeigte er auf sie. Was sollte dass? Sie sollte ficken?

Wie? Sie lag unter ihm, er hatte sich mit Gewalt in sie gedr�ngt und lag bewegungslos auf ihr. Sie hatte keinen Platz.

Ein paar weitere Gesten, langsam ahnte sie, was er wollte. Sie sollte sich bewegen, ihn aufgeilen.

Die Schlinge zog sich enger, die anderen Soldaten machten etwas mit dem Baumstamm. Sie keuchte verzweifelt und begann m�hsam, ihren Unterleib zu bewegen, es ging nur etwas aber sie sp�rte, wie sie ihre Lage zu seinem Schwanz ver�nderte.

Der Kommandant grinste, lie� die Schlinge lockern und ihr etwas mehr Platz, damit sie weiter machen konnte. Sie hatte richtig verstanden, sie sollte ihn bumsen, sich an der Gewalt gegen sie beteiligen. Dies obwohl ihr jede Bewegung wehtat, sie hasste ihn und sich, weil sie ihm gehorchte. Die Todesangst trieb sie dazu.

Es schmerzte sehr in ihrem Geschlecht, ihn zu stimulieren, es strengte an, weil sie unter ihm lag, aber wenn sie nachlie�, schn�rten sie ihr die Luft st�rker ab, also machte sie weiter. Er spielte mit ihren Br�sten und genoss ihre Qual, lie� sich von ihr auf Touren bringen.

Endlich kam er in Fahrt, stie� selbst in sie, sie ertrug den Schmerz, bewegte sich, er kam in ihr und sie war erleichtert, es war vorbei.

Sie lie�en den W�rgestrick los und sie konnte wieder atmen. Sie presste ihre H�nde in ihren h�llisch schmerzenden Unterleib und rollte sich zusammen. Der Ekel vor dem fremden Samen in ihr lie� sie w�rgen.

Gerade als sie �berlegte, ob das jetzt alles war, ob das angebliche Mittelalterunternehmen jetzt vorbei w�re, ging es weiter.


Sie musste sich hinknien und zwei Soldaten legten ein doppeltes Seil vorne und hinten an ihrem Hals entlang und begannen es ineinander zu drehen. Nach wenigen Umdrehungen begann es sie zu w�rgen. Sie konnte die M�nner, die die ineinander gedrehten Seile hielten nicht erreichen weil sie sie sehr straff hielten. Sie versuchte das Seil zur�ckzudrehen aber das ging nicht, sie konnte nichts tun als sie das Seil weiterzerrten. Sie zwangen sie aufzustehen und sie stolperte ohne den Boden sehen zu k�nnen mit rotem Kopf, die H�nde an dem W�rgeseil in die Richtung in welche die M�nner zogen.

Wenigstens wollten sie das Seil offenbar nicht an zwei B�ume binden und sie langsam erw�rgen. Es ging weiter, bis sie vor einem Soldaten stand, der an einem Baumstamm gelehnt dasa� und sie angrinste. Ein anderer Soldat machte zu ihr das Zeichen von vorhin.

Sie wollten, dass sie den sitzenden Mann bumste. Der Zug an dem Seil zeigte, das sie sich setzen sollte, sie folgte dem Zug, bis sie vor ihm kniete, ihr Kopf  nur noch wenig �ber seinem Scho�. Sie z�gerte, wusste nicht, ob sie ihm das komische Ding aufmachen sollte, dass er anhatte und wie das ging. Sie h�rte �rgerliche Stimmen, ihre Beine wurden auseinander gezogen obwohl sie auf ihren Knien hockte, sie schrie vor Schmerz, jemand dr�ckte ihren R�cken tiefer in dem er sich auf sie setzte, ihr Kopf dr�ckte in den Scho� des Mannes. Sie konnte seinen Penis f�hlen und riechen. Dann h�rte sie etwas zischen und ein schrecklicher Schmerz durchfuhr sie. Sie hatten sie mit der Peitsche auf die Unterseite ihrer Oberschenkel geschlagen. Sie konnte jetzt den Mann sehen, der die Peitsche hatte weil der Kerl auf ihrem R�cken ihr etwas Platz lie�.

Er ging n�her an sie heran und lie� die Peitsche durch die Luft schwingen, die Peitsche schlug ohne Kraft genau zwischen ihre ge�ffneten Schenkel auf ihre von der Gewalt schmerzenden ger�teten Schamlippen, schwang zur�ck, schlug mit etwas mehr Kraft ein zweites Mal an diese empfindliche Stelle, sie konnte ihre Beine nicht schlie�en, sich nicht sch�tzen, der zweite Schlag hatte auch ohne Kraft aber schmerzhaft ihre Schamlippen getroffen, vor allem, sie hatte gesp�rt, wie die sich, weil ihre Beine gespreizt waren, ge�ffnet hatten als sie getroffen wurde. Ihre noch empfindlicheren innen liegenden Teile konnten getroffen werden. Sie nahm alle Luft, die sie in ihre Lungen bekam und rief r�chelnd bat sie flehend, �Nein, bitte nicht, nicht dorthin�. Dann musste sie Luft holen, keuchte und sah die Peitsche von ihrem K�rper weit weg schwingen. Die Szene bekam den Eindruck einer ger�uschlosen Zeitlupe in einem Film. Sie h�rte M�nner von gro�er Ferne lachen und sp�rte den scharfen Luftzug der schnell zur�ckkommenden Peitsche. Diesmal hatte sie viel mehr Schwung, streifte die Innenseite ihres rechten Oberschenkels und landete genau auf der rechten Schamlippe. Die Wucht des Schlages drang durch diese hindurch, sie f�hlte nur noch Schmerz. Ihre Klitoris schien etwas wie einen elektrischen Schlag abbekommen zu haben. Sie h�rte ein Jaulen wie von einem getretenen Hund und merkte, dass das von ihr kam. Tr�nen schossen ihr in die Augen.

Als der schlimmste Schmerz vorbei war, lie�en die M�nner die Schlinge um ihren Hals locker, zeigten auf den Mann, und lie�en sie die Peitsche sehen.

Die Gesten vermittelten deutlich, was sie tun sollte. Also fummelte sie an dem rockartigen Kleidungsst�ck, das ging ohne Kn�pfe schnell auf und ein unangenehm riechender Penis lag in ihrer Hand. Ein Sto� gegen ihren Hinterkopf lie� keinen Zweifel. Sie �ffnete ihren Mund und begann ihn mit h�chstem Widerwillen zu lecken und zu saugen. Wenn sie hoch sah, war dort die Peitsche und sie machte weiter bis jemand ihr Haar ergriff und sie nach vorne zerrte. M�hsam kletterte sie auf den Scho� des Mannes, der begann ihre Br�ste zu befummeln. Sie tat, was die Soldaten wollten und f�hrte den feuchten Penis in sich ein. Ihre getroffene Schamlippe schmerzte dabei furchtbar und sie f�hlte eine Schwellung und etwas Blut.

Die M�nner lachten, begannen zu klatschen, als sie sich auf ihm bewegte. Sie nahmen ihr den W�rgestrick ab und drohten mit der Peitsche. Vor der hatte sie jetzt ungeheure Angst und sie bewegte sich weiter obwohl sie sich vor den Blicken der M�nner sch�mte. Der Mann machte keine Bewegung, sie m�hte sich angesichts der Peitsche und f�hlte ihre Br�ste auf und ab schwingen. Die M�nner starrten sie gespannt an.


Weitere Soldaten ritten auf ihren Pferden heran, konnten ihre entsetzliche Lage sehen. Als sie kurz langsamer wurde klatschte der Riemen schlaff aber trotzdem bedrohlich gegen ihren Oberk�rper.

Die Soldaten sahen alle zusammen zu und unterhielten sich ohne dass sie etwas verstand. Endlich, ihre Beine konnten sie kaum noch auf und ab bewegen, ergoss der Mann sich in sie. Ekel und Erleichterung kamen gleichzeitig, wurden aber schnell von Soldaten unterbrochen, die sie zwangen aufzustehen.

Sie betrachteten interessiert ihren K�rper, fassten ihre teilweise rasierte Scham an, wogen ihren Busen in den H�nden. Sie f�hlte sich wie neu eingetroffene Ware auf dem Markt.


2. Auf zu genauerer Untersuchung:


Als jemand Annas Unterw�sche brachte wurde das Interesse immens. Sie bef�hlten den Stoff, dann musste sie vor allen M�nnern, die sie unentwegt anstarrten, H�schen und BH anziehen. Die Schnalle am BH faszinierte besonders.

Was sie normalerweise als wenigstens kleinen Schutz empfunden h�tte, war unter den Blicken der M�nner entw�rdigend, sie wurde wie ein Zootier beglotzt.

Jetzt wurden Leggins und T-Shirt gebracht und bestaunt. Sie musste beide Teile anziehen und verfluchte, dass sie ein so enges T-Shirt gew�hlt hatte.


Ihre deutlich sichtbaren Busen waren nicht das Problem der M�nner. Der Schriftzug �Don�t touch� �ber ihren Br�sten fiel auf, wurde als englisch erkannt.

Jemand fragte in seltsamen aber erkennbarem Englisch ob sie ob sie Britannierin sei. Als sie verneinte, wurde die Diskussion pl�tzlich ernst und hart. Pl�tzlich ahnte sie, dass eines der Worte, die zwischen den M�nnern aber auch in Fragen an sie mehrfach vorkamen, Spion bedeuten musste. Die hielten sie f�r eine Spionin. Sie schrie und jammerte, aber dass �nderte nat�rlich nichts. Sie wurde wieder gefesselt, diesmal brutal und fest, H�nde hinter dem R�cken, Kapuze �ber dem Gesicht, F��e und Knie zusammen.

Bei aller Hysterie hatten die M�nner aber nicht vergessen, dass sie es mit einer sehr sch�nen Frau zu tun hatten. Durch die Leggins und das H�schen wurde an ihre Scham gefasst und ihre Busen kamen nicht besser weg.


Sie wurde, mit der Kapuze v�llig blind, irgendwo hin gef�hrt. Musste sich auf rohes Holz erst setzen, dann legen. Es war wohl ein Karren, er schwankte bei jeder Regung, die sie machte. Auf dem Bauch liegend wurde sie auch noch angebunden, als ob sie nicht sowieso schon ein hilfloses Paket w�re. Sie lag so unbequem auf einem Brett unter ihren Br�sten, dass sie auf der holprigen Stra�e �bel gequetscht wurden.


Der Transport war, wie unter diesen Umst�nden zu erwarten, die H�lle. Ihre Arme und Beine starben ab, ihr ganzer K�rper wurde auf dem rauen Holz durchgesch�ttelt, geprellt, wund gescheuert. 

Nach unendlich langer Fahrt wurde angehalten aber als sie sich freute, nicht mehr bei jedem Schlagloch hart auf das Holz zu prallen, wurde sie aus dem Wagen gehoben. Sie h�rte die Stimmen vieler Menschen konnte nichts sehen, zu ihrem Entsetzen wurde ihr Unterleib von rauen H�nden entbl��t und sie wurde aufgefordert ihr Wasser zu lassen.


Und weiter ging es. Lange holperte der Karren �ber unebene Stra�en, dann ver�nderte sich die Ger�uschkulisse, es waren mehr und n�here Stimmen zu h�ren, es klang nach Stadt und Marktst�nden.

Dann erreichten sie feuchte kalte Mauern, sie sp�rte die ver�nderte Atmosph�re ohne etwas sehen zu k�nnen. Sie f�hlte panische Angst in sich aufsteigen, so verlassen in einer unverst�ndlichen fremden Welt.

Sie wurde unsanft abgeladen indem man sie an den schmerzenden Armen halb schleifte, halb trug. In einem mit Fackeln erleuchteten Raum wurden ihr die Fesseln und die endlich auch Kapuze abgenommen.


Ihre F��e und H�nde gehorchten ihr nicht, sie sank auf den unebenen schmutzigen Boden, das schummrige Licht der Fackeln blendete ihre Augen, die Luft roch ranzig verbraucht, Rauch vernebelte die Sicht und gab die undeutliche Sicht auf eine seltsam unwirkliche Szenerie frei.


Es sah nach etwas Erstem, Feierlichem aus. Hier waren offenbar wichtige Leute anwesend vermutlich Geistliche, Adlige, Ratsmitglieder.

Es wirkte wie eine B�hne, eher noch wie ein eilig eingerichteter Gerichtssaal. Ob die alle �ber sie zu Gericht sitzen wollten?

Die Vermutung lie� sie erschauern.


W�hrend sie noch kauernd versuchte, ihre H�nde und F��e durch Massieren wieder zu beleben, wurde von ihr gesprochen. Sie f�hlte die Blicke der Sprechenden und der Zuh�renden, Die Stimmen h�rten sich besorgt und aufgeregt an. Immer wieder wurde auf sie gezeigt. Ihre Anspannung stieg. Sie wollte losheulen, weglaufen, sagen, wie �bel ihr gerade mitgespielt wurde, wie unendlich harmlos sie war, dass man sie einfach gehen lassen solle. Nichts davon tat sie, harrte aus im Banne ihrer Angst.


Pl�tzlich wurde sie gezwungen aufzustehen und in die Mitte zu gehen. M�hsam hielt sie sich auf ihren immer noch tauben F��en aufrecht. Die M�nner um sie herum hatten Peitsche und Stock dabei, verabreichten ihr eher harmlose Schl�ge als sie vorw�rts taumelte.

Den n�chsten Befehl verstand sie erst langsam und zum Teil anhand der Gesten, die von unangenehmen Schl�gen unterst�tzt wurden. Ein st�mmiger Mann mit einer Sch�rze aus Leder schlug dabei mit einem d�nnen biegsamen Stock quer �ber ihre Br�ste ohne dass jemand dagegen protestierte. Der Schlag f�hlte sich wie ein Stromschlag an, ihre Brustwarzen brannten sofort wie Feuer.


Der Befehl bedeutete wohl, dass sie sich ausziehen sollte und sie legte das zerrissene altert�mliche Kleid ab um wieder in Leggins und T-Shirt dazustehen.

Das f�hrte, sie hatte �hnliche Reaktionen inzwischen schon mehrfach erlebt, zu h�chstem Erstaunen aber auch Erschrecken, die Stimmung wurde sp�rbar ernster.

Es war vielleicht doch keine so gute Idee �moderne� Kleidungsst�cke in diese Welt mitzunehmen. Langsam glaubte sie ohne es sich in Worten einzugestehen an ihre Anwesenheit in einer anderen mittelalterlichen Zeit.


Was w�rden die Menschen hier mit ihr tun, wie konnte das gut gehen?


Sie bekam die Anweisung weiter zu machen. Sie sollte sich also vor diesen mindestens 30 M�nnern, eine Frau sah sie nicht, entkleiden!


Da sie offenbar zu lange z�gerte wurden ihre H�nde auf den R�cken gedreht und gebogen bis sie schrie und mit durchgebogenem R�cken dastand. Ein Typ mit Pfaffenrock zeigte ihr die kurze Peitsche bevor er ausholte und sie quer �ber ihre Br�ste schlug. Der Schlag dr�ckte ihre Busen zusammen und lie� sie dann wieder zur�ckspringen, es schmerzte schrecklich, T-Shirt und BH blieben heile, darunter f�hlte sie eine Schwellung schmerzend gr��er werden, sie bekam Panik. Diese Tiere waren dabei, ihr Schmerzen zuzuf�gen, sie w�rden sie vielleicht sogar ernsthaft verletzen. Die Schl�ge auf ihre Br�ste waren v�llig r�cksichtslos. Sie bekam Angst vor mehr als nur den Schmerzen.


Sie zwangen sie, sich vorn�ber zu beugen und schlugen auf ihren Po. Dann wurde sie mit Tritten gegen ihre Unterschenkel gezwungen, sich breitbeinig hinzustellen.

Sie schrie und jammerte, sie nicht zu schlagen, doch es half nicht. Sie h�rte den Schlag kommen. Er traf genau zwischen ihre gespreizten Beine. Es schmerzte nicht ganz so stark wie dort im Wald, wohl weil der Stoff etwas aufgefangen hatte, aber sie hatte das Gef�hl, die gr��er werdende Schwellung w�rde sie demn�chst zwingen, breitbeinig zu gehen.


Sie lie�en sie los und wiederholten den Befehl sich vor allen weiter auszuziehen. Sie sah die gespannten konzentrierten Blicke.

Das war mehr als die Spannung, einer Frau beim Ausziehen zuzusehen, sie sah auch Angst, Nervosit�t, Anspannung, die M�nner hatten Angst vor ihr!

Sie war f�r sie fremd und gef�hrlich in ihrer unbekannten, f�r sie unheimlichen Kleidung.


Sie wusste, dass diese Angst f�r sie gef�hrlich war, sie w�rde die M�nner geradezu zwingen, gewaltt�tig, brutal und r�cksichtslos mit ihr umzugehen.

Wie sollte sie nur diese Menschen von ihrer Harmlosigkeit �berzeugen?


Sie w�rde erst mal brav tun, was sie verlangten, vielleicht half das.


Sie fing mit dem T-Shirt an, m�hsam zog sie es �ber ihren Kopf und l�ste Erstaunen und noch mehr fast greifbares Misstrauen �ber den BH aus. Sie verfluchte im Stillen ihre Idee, diese Kleidungsst�cke anzuziehen. Das T-Shirt wurde untersucht, bef�hlt, die Schrift entziffert, sie kannten einen solchen Stoff nicht. Dann kamen die Leggins, wieder Erstaunen �ber den Stoff aber auch ihr H�schen wurde bestaunt.

Das Drohen mit der Peitsche w�re nicht n�tig gewesen um sie weiter machen zu lassen. Sie wollte die M�nner ja beruhigen.

Sie durfte sich nicht umdrehen, was sie spontan tun wollte, als sie die Schnalle am BH �ffnete und ihn abnahm.

Sie gab den BH an die M�nner, die sowohl ihre Br�ste als auch das Kleidungsst�ck erstaunt betrachteten.

Der teilweise fast durchsichtige Stoff und der Verschluss waren besonders interessant. Sie musste ihn unter den konzentrierten gespannten Blicken noch mal anziehen, wieder ausziehen.


Dann musste sie die H�nde von ihrer Brust nehmen und mehrere bef�hlten zufrieden ihre leicht braun gebrannten f�r ihren schmalen K�rperbau recht gro�en Br�ste.


Die M�nner wurden schnell mutiger nachdem sie ihr den BH weggenommen hatten.

War ihr �Zauber� damit in ihren Augen ungef�hrlich geworden? W�rden sie sie nicht mehr f�rchten und in Ruhe lassen? Sich einfach nur ihre Geschichte anh�ren? Aber sie glaubte die Geschichte, die sie erz�hlen konnte selber nicht, wie sollte sie diese M�nner, dieses Gericht mit dieser Geschichte von ihrer Unschuld und von ihrer Harmlosigkeit �berzeuge?


Die M�nner waren offenbar nicht gewohnt so stark stehende Busen zu sehen, das Leben in dieser Zeit war nicht daf�r geeignet. Sie musste, als Test, h�pfen und ihre Br�ste sich bewegen lassen. Sie h�tte sich am liebsten weinend vor Scham verkrochen. Sie zog ohne Widerstand aber mit einem Gef�hl tiefster Dem�tigung ihr letztes Kleidungsst�ck aus, ihr rasiertes Schamhaar war ungew�hnlich und wurde bef�hlt.


Dann wurden viele Fragen gestellt.

Sie wollte sie gerne beantworten, damit sie endlich ihre Unsch�dlichkeit erkannten, aber erstmal verstand sie nichts. Es wurde besser als sie es mit �bersetzern versuchten, die eine komisch altert�mliche Art von deutsch sprachen, es erinnerte sie an den Dialekt, den Ihre Oma, die irgendwo von der Ostseek�ste kam, manchmal gesprochen hatte.


Sie wollten wissen wie sie hierher gekommen war und f�r wen sie kundschaften w�rde.

Sie wollte aber konnte ihnen nicht erkl�ren, wie sie hierher gekommen war, sie versuchte es aber sie selbst und die anderen verstanden nichts.

Sie wollten ihr nicht sagen, wo sie sich jetzt befand, sie sah �rger, Misstrauen und Angst in den Augen dieser M�nner. Ihre Vertrauensoffensive hatte noch nicht geklappt.


Wo hatte sie ihre Kleidung her?

Sie nannte ohne lange nachzudenken K�ln, ihre Heimatstadt, dort hatte sie in der Tat einiges von den Sachen gekauft.

Das l�ste gro�es Interesse aus.

Katholisch, sie k�me aus katholischem Gebiet, wie hierher, wozu?


Sie sah mit Schrecken ihren Fehler, sie hatte sich als feindlich, als Katholikin zu erkennen gegeben. Sie versuchte sich an ihr Wissen vom 30-j�hrigen Krieg zu erinnern, der Norden und Osten Deutschlands waren protestantisch geworden, Mecklenburg und weitere Gebiete waren schwedisch. Das war vielleicht die Sprache, in der sie zuerst auf sie eingeredet hatten.


Jetzt kam ihr Gep�ck. Der Sack wurde ge�ffnet und ausgeleert. Wie zu erwarten war, blieb das Interesse an dem Buch, dem Vokabelheft und ihrer Uhr h�ngen.


Die Uhr wurde als ein Wunder betrachtet, sie war viel zu wertvoll f�r sie, sie konnte ja auch ein Zauber sein und wurde aus dem Raum gebracht.

Das Buch und das Vokabelheft l�sten Furch oder Besorgnis aus, sie konnten beides nicht lesen und hielten es daher f�r eine Geheimsprache, vielleicht einen Code die Vokabeln und ihre �bersetzung. Auch als sie zur Erkl�rung etwas vorlas, beruhigte das sie nicht. Im Gegenteil, sie wurde von angsterf�llten M�nnern gezwungen sofort aufzuh�ren, sie hatten Angst vor Beschw�rungen.


Die Stimmung der M�nner wurde jetzt mutiger, drohender. Sie zeigten ihr eiserne Zangen, Dornen und Spie�e, Klemmen. In der Tat lief ihr kalter Schwei�  am K�rper hinab, Tr�nen traten ihr in die Augen, sie wollte sich nicht vorstellen, wof�r die Werkzeuge an ihrem K�rper benutz werden konnten, aber irgendetwas Schmerzendes kam ihr bei jedem der Gegenst�nde in den Sinn.

Was ein bisschen wie ein schlechter Film aussah, drohte sehr erst zu werden, sie taten ihr aber erst mal nichts.

Sie solle bis morgen dar�ber nachdenken, ob sie nicht endlich die Wahrheit sagen wolle, sonst w�rden sie ihr ganz genau zeigen, wie einige ihrer Werkzeuge funktionierten.


Sie wurde nackt wie sie war in eine dunkle Zelle gef�hrt, ein Handgelenk wurde an eine �se am Boden gefesselt, die Zelle blieb offen. Sie konnte nicht aufstehen nur liegen und hocken.

Sie war verzweifelt, sie geriet immer tiefer in die Situation als st�rrisch, unkooperativ und gef�hrlich eingesch�tzt zu werden ohne zu wissen, wie sie das verhindern konnte. Alles, was sie tat machte es nur noch schlimmer. Am Ende w�rden sie ihr Gewalt antun, weil sie ihnen die Wirklichkeit nicht begreiflich machen konnte, bef�rchtete sie.


Mehrere W�rter schlichen um sie herum, boten an, wenn sie mit ihnen schlief, f�r mehr Bequemlichkeit zu sorgen. Sie schimpfte und schrie, sie in Ruhe zu lassen. Nach und nach als sie merkten, dass sie sich nicht wehren konnte, wie denn auch, wurden sie mutiger. Sie kamen in die Zelle, bef�hlten ihren Busen und ihre Scham, ihr Gespr�ch wurde lauter, sie erz�hlen sich wohl Witze, sie verstand als einziges Wort �Votze�, sie f�rchtet dass schlimmste und versuchte vergeblich, sich darauf vorzubereiten.


Erst mal gingen sie unter Lachen, obsz�nen Gesten und Witzen davon. Nach einer halben Stunde kamen sie zusammen mit 10 M�nnern zur�ck in die Zelle. Sie befassten sich nicht lange mit Vorbereitungen. Mehrere M�nner hielten die entsetzte schreiende Gefangene auf dem Zellenboden fest und einer vergewaltigte sie. Dann wechselten sie die Positionen.

In einer Pause fragten sie sie, ob sie freiwillig mit ihnen ficken w�rde. Als sie weinend ablehnte, sie war jetzt nicht mehr in der Lage freundlich zu ihren Schindern zu sein, nahmen sie eine kurze sehr d�nne Rute, einer setzte sich auf ihren Bauch mit dem Gesicht in Richtung der Beine und schlug genau auf ihre Schamlippen, danach, nachdem sie ihre Beine weiter ge�ffnet hatten, auf die inneren Schamlippen und ihre Klitoris.

Ihre �u�eren Schamlippen schwollen unter den nicht vorsichtig gef�hrten Schl�gen schnell an und der brennende Schmerz lie� nicht mehr nach, wurde jedes Mal wenn ein Schwanz in sie eindrang unertr�glich. Die Schl�ge zwischen ihre Schamlippen wurden nur mit wenig Kraft gef�hrt, aber die sehr empfindliche Klitoris und Scheideneingang mit den zarten inneren Schamlippen, begannen, schon durch die ersten Vergewaltigungen gereizt, stark zu schwellen und bei Ber�hrung ungeheuer zu schmerzen.

Als alle M�nner fertig waren, musste sich Anna ihr Geschlechtsteil ansehen. Die Schwellung lie� sie viel gr��er und dicker erscheinen. Als die M�nner sie zwangen, ihre Beine zu schlie�en schrie sie vor Schmerz.


Als die M�nner sie endlich in Ruhe lie�en, konnte sie vor Schmerz nur wenig schlafen. Sie dachte �ber ihre Situation  nach.

War sie nun wirklich auf einer Zeitreise als Spionin gestrandet?

Spielten sie ein widerliches Spiel mit ihr, drehten einfach einen Porno mit ihr?

Sie wusste es nicht.

Jetzt, wo sie ein wenig zur Ruhe kam, weigerte sich alles in ihr, an die Zeitreise zu glauben. Sie hatte wenig gesehen von der Umgebung in diesem angeblich schwedischen Mecklenburg, die Leute konnten alle nur so tun als w�ren sie beispielsweise von dem BH fasziniert. Vielleicht hatten sie diesem M�nnern Geld bezahlt, damit sie Anna in komische Klamotten verkleidet gemeinsam vergewaltigten?

W�rde sie morgen gefoltert werden?


All die Sachen, die heute Nachmittag passierten, hatten sie so seltsam echt gewirkt.


Ach, w�rden sie doch einfach pl�tzlich mit dem Spuk aufh�ren, sich freuen, dass sie darauf hereingefallen war und alles beenden.


Vielleicht bekam sie das Geld wirklich, vielleicht war es das Schweigegeld f�r die Misshandlungen.

Dann riskierten sie trotzdem, wegen Vergewaltigung angezeigt zu werden.  Eigentlich konnten die sie nicht freilassen. Wie schrecklich dies doch alles war.


Sie bekam morgens einen Getreidebrei ohne Geschmack zu essen. Irgendwann sp�ter wurde sie von zwei W�rtern abgeholt.

Beim Gehen wurde der Schmerz in ihrem Unterleib wieder sehr stark und sie fragte sich, ob sie ernstlich verletzt w�re. Eine Blutung hatte sie nicht bemerkt, das, was jetzt an ihren Beinen herunter lief war Sperma, wie sie angeekelt feststellte. Ob die sie geschw�ngert hatten, schoss ihr ein Schreck durch den Kopf.


Sie wurde in einen gro�en Keller gef�hrt. Viele  M�nner warteten dort.

Sie sollte erkl�ren, wie und warum sie hierher kam, was ihre seltsamen Kleidungsst�cke f�r eine Bedeutung hatten. Besonders ging es um den Schriftzug auf ihrem T-Shirt.


Dass sie nicht wusste beziehungsweise erkl�ren konnte, wie sie hierher kam, dass der Schriftzug nur Mode war �berzeugte niemanden.


Sie drohten der verzweifelten Anna mit Folter.

Komischerweise musste sie daf�r ihren BH wieder anziehen. Obwohl einige der Zuschauer damit offenbar nicht einverstanden waren, ihr BH wurde �ngstlich betrachtet. 


Zwei Folterknechte, sie sahen einfach aus wie welche, kamen mit verschiedenen Gef��en und zogen an diesem einzigen Kleidungsst�ck, dass sie anhatte herum.

Ihre H�nde wurden hinter ihrem R�cken an eine Stange gebunden. Als sie sich kaum noch bewegen konnte, �ffnete einer ein Glas und holte einen K�fer heraus, der andere hob ihren BH von ihrer linken Brust, der K�fer wurde zwischen BH und Busen bis zur Brustwarze geschoben und dort abgesetzt, der BH losgelassen. Dann das Gleiche an der rechten Brust. Es kribbelte als die K�fer versuchten ins Freie zu kommen, sie fand das eklig, wollte sie gerne befreien, konnte das aber nicht.

Sie konnte die K�fer durch den d�nnen Stoff sehen, h�tte am liebsten ihren Oberk�rper gesch�ttelt aber sie hatte kaum Bewegungsfreiheit. Der Juckreiz machte sie wahnsinnig. Sonst passierte nichts.

Die M�nner guckten trotzdem seltsam erleichtert, sie waren damit zufrieden, ihr diese Unannehmlichkeit mithilfe des BH bereitet zu haben, er hatte keine Zauberkraft, konnte sie nicht sch�tzen.


Sie wurde weiter befragt, konnte sich kaum darauf konzentrieren, die Fragen aber sowieso nicht beantworten.

Endlich nahmen sie die K�fer von ihren Busen, zogen dazu den BH herunter und lie�en alle ihre ger�teten Br�ste betrachten.


Ein weiteres Gef�� wurde gebracht, die Tiere darin sahen so �hnlich wie Bienen aus, sie wurden vorsichtig mit einer Art Pinzette auf ihren Brustwarzen platziert und der BH dar�ber gezogen. Die Tiere wurden schnell lebendiger und sie sah und f�hlte ihre Bewegungen. Einer der Folterknechte hatte jetzt eine Art Handschuh an. Er dr�ckte �ber dem Tier auf den BH. Im n�chsten Augenblick zog ein brennender Schmerz durch ihren Busen. Sie schrie, ihr traten Tr�nen in die Augen. Der Folterer lachte. Diese Biene, oder was es war, hatte gestochen, genau neben ihre Brustwarze, es schmerzte schrecklich.

Langsam n�herte der miese Kerl seine behandschuhte Hand der ihrer anderen Brust, gleichzeitig wurden ihr Fragen gestellt. Sie antwortete, so gut sie konnte aber das reichte nicht.

Gebannt starrte sie auf die Hand die sich langsam ihrer Brust n�herte. Diesmal dr�ckte er nicht auf den d�nnen Stoff �ber dem Tier. Er ergriff ihre Brust von unten an der Basis und presste sie gegen den BH. Das tat nicht nur direkt durch den harten Griff weh, verengte auch den Platz f�r das Tier bis es stach, ihr ganzer Busen f�hlte nur noch Schmerzen. Sie heulte, die M�nner lachten.


Sie lie�en sie sich etwas erholen, dann kam der Folterer wieder, schlug seitlich gegen ihre Busen bis die Tiere wider stachen.


Unzufrieden mit ihren Antworten, drohten sie ihr mit ernsthafter Befragung, die am n�chsten Tag begonnen sollte, wenn sie sich nicht vorher offenbaren w�rde.


Wieder ging es in den Keller mit den Zellen, doch statt sie am Boden zu fesseln, wurden ihre gefesselten H�nde diesmal an einem Haken hochgezogen, bis sie mit hoch erhobenen H�nden dastand.

Sie lie�en sie alleine und schon nach wenigen Minuten merkte sie, wie schrecklich unbequem die Stellung war. Ihre H�nde, Arme und F��e begannen einzuschlafen, der restliche K�rper schmerzte.

Es war dunkel, ihr wurde immer k�lter.

Sie weinte, jammerte und schrie aber es half nichts.


Nach einer Ewigkeit kamen mehrere W�rter.


Einer stelle sich direkt vor sie, schob seine Hand zwischen ihre Beine und begann sie zu befummeln. Dazu zwang er sie, ihn zu k�ssen.


Er bot ihr in recht verst�ndlicher Sprache an, sie herunter zu lassen.


Ja, bitte, konnte sie sich nur freuen.


Er fummelte weiter an ihrem Geschlecht und sie begann zu ahnen, dass er eine Gegenleistung haben wollte.


Sie hasste die Situation, er k�sste sie, zwang sie seinen Kuss zu erwidern. Seine H�nde wechselten von ihrer Scham zu ihren Br�sten, die er knetete und in die er kniff, bis sie aufschrie, was ihn freute.


Sie hatte das Gef�hl, sie sollte sich ihm anbieten, er verlangte nichts, vergn�gte sich schon mal an ihrem K�rper.


�Was tust du, damit ich dich losmache?� fragte er zwischen zwei K�ssen, und stie� zwei Finger in ihren Unterleib.


Sie sollte ihm mit Sicherheit anbieten, mit ihr zu schlafen, alles andere nahm er sich ohnehin schon, das w�rde er sich ansonsten eben mit Gewalt holen, wie gestern.


Sie schluckte ihren letzten Rest Selbstachtung herunter und bot an, mit ihm zu schlafen.


Da lachte er, drehte er sich von ihr weg und sprach mit seinen Kumpanen, er trat zur Seite und sie sah die anderen auf sich zu kommen, ihr schmerzhaft an die empfindlichen K�rperteile greifen.


�Was bietest du ihnen an?�  fragte der Erste.


Nat�rlich wollte sie ihnen gar nichts anbieten, schon gar nicht sich selbst. Aber w�hrend sie von drei M�nnern bedr�ngt wurde und sich weigerte etwas zu antworten, wusste sie, dass ihr wenig Wahl bliebe.

Entweder sie w�rde anbieten, mit allen vier M�nnern zu schlafen, oder sie w�rden sich das selbst nehmen und sie dann auch noch die restliche Nacht so stehen lassen.


Resigniert nickte sie statt einer Antwort.

Der erste W�rter fragte, was sie meine. Ich tue es, antwortete sie. Er wollte, dass sie es jedem einzeln sage, bei einem Kuss. Das Wort, dass sie h�ren wollten, hie� �v�geln�, also sagte sie zu jedem, wie gerne sie ihn v�geln wolle und sie lachten.


Der erste lie� seine Hose sinken ohne, dass einer von ihnen Anstalten machte, ihre Arme zu befreien.

Sie schimpfte und verlangte ihre Fesseln gel�st zu bekommen.

Unger�hrt griffen zwei ihre Beine und zogen sie nach vorne. Wozu hatten sie ihre Einwilligung erpresst, mit ihnen zu v�geln, wenn sie sich jetzt ohnehin alles so nahmen, wie sie wollten? Nur um sie zu dem�tigen?

Das Schlimmste war ihre Hilflosigkeit, die M�nner machten sich ihren Spa�, in dem sie ihre Beine anhoben und von vorne in sie eindrangen. Sie hing an ihren h�llisch schmerzenden gefesselten H�nden und konnte gar nichts tun.


Sie ertrug den Schmerz, die Erniedrigung, den Ekel, wartete, dass es zu Ende w�re.


Sie banden sie tats�chlich los, als sie fertig waren und schlossen sie in eine Zelle ein.






Fortsetzung folgt





3. Weitere Verh�re und Strafe:


Sie schlief, bekam den �blichen Brei als Fr�hst�ck, schlief wieder. Dann eine salzlose Suppe, immerhin war sie warm.


Es musste schon weit nach dem Mittag sein, als sie sie holten.


Es ging diesmal in einen tiefer gelegenen Keller. Sie ahnte was das hei�en musste.

Den Kittel, den sie ihr zum Schlafen gegeben hatten, nahmen sie ihr noch vor dem Kellereingang weg.


Sie sollte sich nackt und wehrlos f�hlen.


Diesmal waren noch mehr Zuschauer in dem Raum, sie sah sogar ein paar Frauen in altert�mlichen Nonnentrachten.


Es roch nach Rauch und das Holzkohlebecken in einer Ecke verstr�mte W�rme in die stinkige, abgestandene Luft.


Alle starrten sie an, als sie in die einzige Ecke des Raumes gef�hrt wurde, die nicht voller Menschen stand. Das sah aus wie der antike Werkzeugkeller in einem Film. Handgeschmiedete Haken, Ketten, Zangen, merkw�rdig gebogene Eisenger�te, eisenbeschlagene H�lzer, die man mit Schrauben zusammen pressen konnte.

Das man sie hier in aller Ruhe Folterwerkzeuge betrachten lie� war ihr nur zu klar.

Dass sie nicht bei allem wusste, was damit gemacht werden konnte, beruhigte sie nicht im Geringsten.


Sie wurde gefragt, ob sie jetzt endlich reden wolle und sich sinnloses Leid ersparen w�rde.


Sie brach vor Verzweiflung in Tr�nen aus, vielleicht w�rde es helfen, wenn sie einfach die unglaubliche Geschichte erz�hlen w�rde? Sie versuchte es noch mal.

Sie sah schon nach den ersten S�tzen in verst�ndnislose Gesichter. Obwohl sie die einfachsten Worte w�hlte, verstand sie nicht mal der �bersetzer, den Sinn ihrer S�tze schon gar nicht..


�Genug!� Schnitt ihre Rede ab. Wir wollen h�ren, wer und zu welchem Zweck dich von den Katholiken hierher schickt.


Was gab es dazu zu sagen? Was sie sagen konnte verstanden und glaubten die M�nner nicht, sie glaubte es selbst ja nicht mal, was sie h�ren wollten, konnte sie ihnen nicht sagen, weil sie dar�ber nichts, rein gar nichts wusste.


So wunderte es sie wenig, als sie kurz darauf vor Angst zitternd unter einen Haken gedr�ngt wurde.

Ihre vor dem Bauch gefesselten H�nde wurden nach oben gezogen und dort festgehalten. Sie stand da wie in der Zelle in der letzten Nacht.


Wenn es die Folterknechte waren, die jetzt begannen, sich um sie zu k�mmern, so sahen sie anders als im Film aus. Keine Kapuzen, nur die �blichen dunklen formlosen Gew�nder.


Drei von ihnen standen bei ihr, weitere protokollierten, gaben Anweisungen, sahen zu.

Sie begannen ihren K�rper genau zu untersuchen. Zuerst die H�nde und Finger. Zupften an ihrer Haut, an den Haaren, der Nase, den Br�sten, den Hintern und besonders an ihren Geschlechtsteilen.


Ihr v�llig unverst�ndliche Ergebnisse wurden verk�ndet und aufgeschrieben aber sie taten ihr nicht weh.


Als N�chstes wurden kleine Zangen und Nadeln ausgew�hlt.


Schmerzhaft begannen sie, ihr in die Haut zu zwicken indem sie an einer beliebigen K�rperstelle ein wenig Haut zwischen die Backen der Zange nahmen und diese zudr�ckten. Der Schmerz war gewaltig.

Sie w�hre am liebsten weggelaufen aber das ging ja nicht. So weinte und st�hnte sie bei jedem neuen Angriff auf ihre Haut.


Bald hatte sie �berall rote, blutunterlaufene Stellen. Besonders gemein wurde es als sie sich ihre Br�ste vornahmen. Sie zerquetschten kleine Hautstellen und hinterlie�en tiefblaue, zum Teil aufgeplatzte Hautstellen �berall auf ihren bis vor kurzem noch v�llig makellosen und sch�nen Br�sten.


Als n�chstes, als sie einsahen, so nicht weiter zu kommen, sie hielten sie jetzt f�r eine verstockte S�nderin, begannen sie ihr die Haare zu scheren.

Dies war eine brutale und schmerzhafte Prozedur.

Sie wurde mit dem R�cken auf einen Tisch gelegt, Sie begannen am Kopf. Die Scheren waren nicht wirklich scharf, so rissen und zerrten sie dauernd an ihren Haaren. Nach den Scheren kamen die Rasierer, die ihr w�hrend sie schreiend auf dem Tisch lag den Kopf blutig rasierten.

Mehr Vergn�gen schien den M�nnern das Rasieren ihrer Achselh�hlen zu bereiten.

Sie lie�en sich Zeit hatten ihre H�nde h�ufig auf ihren Br�sten, zupften die Achselhaare schmerzhaft aus.

Bevor sie zu ihrem Schamhaar kamen, gingen sie Essen, sie solle sich schon mal auf eine unangenehme Zeit vorbereiten, verk�ndeten sie, ehe sie weggingen.

Voller Angst wartete sie auf die R�ckkehr der M�nner.

Ihr �u�eres Geschlecht war von den vorherigen Misshandlungen stark geschwollen, jede Ber�hrung tat extrem weh, daher f�rchtete sie das Kommende zu Recht.

Es war dann nicht so schlimm wie bef�rchtet, zumindest die Schmerzen betreffend, Sie zerrten nat�rlich an ihren �u�eren Geschlechtsteilen und freuten sich �ber ihren Schmerz. Die Rasur selbst war nicht allzu schlimm. Eher schrecklich waren die Ber�hrungen an ihren intimen K�rperteilen, die Bemerkungen �ber ihr Aussehen, die Drohung, die von den Handlungen der M�nner ausging.


Doch, sie waren noch immer nicht fertig, sie wollten endlich Antworten auf ihre Fragen haben. Sie nahmen sich ihre H�nde vor. Die wurden auf einem groben Gestell gefesselt und die Fragerei begann wieder, bei unbefriedigenden Antworten und das waren alle ihre denkbaren Antworten, schlugen sie mit einem Holzkn�ppel auf Finger und Handteller.


Der Schmerz �bertraf alles, was sie bisher jemals erlebte.


Sie konnte und sollte alles genau mit ansehen, der Holzkn�ppel auf ihre Finger herabsausend oder erst drohend und sie verh�hnend an ihren Br�sten gerieben und dann, wenn sie dazu keine Lust mehr hatten auf die Hand geschlagen, oder an ihre Scham gedr�ckt, gerieben, sie solle vor Lust st�hnen oder sie schlugen mit voller Kraft auf ihre Hand.


Sie sah die Schwellung wachsen, die Haut sich verf�rben, fragte sich, ob sie ihr Teile der Hand gebrochen hatten, ob sie die H�nde jemals wieder benutzen k�nnen w�rde.

Jetzt w�rde sie jedenfalls nicht mal einen L�ffel mehr halten k�nnen, wusste sie als die Folter endlich zu Ende war.


Sie lie�en die Zelle gleich offen, fesselten nur einen ihrer F��e an das Gitter.

Sie brachten ihr Suppe aber sie konnte den L�ffel oder die Suppensch�ssel nicht halten. Sie konnte kaum die kleinste Bewegung mit ihren Fingern machen.

Sie w�rden sie f�ttern, sie m�sste allerdings mit ihnen schlafen. Wenn sie nicht wolle, w�rden sie sie nicht f�ttern, sie brauche nicht mit ihnen zu schlafen und sie w�rden sie mit Gewalt nehmen.

Vor dem Essen m�sste sie bei den ersten der vier W�chter anfangen.


Sie willigte ein. Bei ihm brauchte sie sich nur auf den R�cken legen und die Beine sch�n breit zu machen ohne ihre H�nde zu benutzen.

Sie ertrug den Spot der Zuschauer, die Schmerzen, die Entw�rdigung.

Beim N�chsten musste sie sich auf Knie und H�nde niederlassen. Da der Hintern sch�n hoch, die Schultern niedriger sein sollten, st�tze sie sich auf Ellenbogen und Unterarme w�hrend dieser W�rter von hinten in sie eindrang. Die nutzlosen H�nde lie�en sie sich noch hilfloser f�hlen w�hrend sein Schwanz sich in ihrem Geschlecht bewegte.


Jetzt durfte sie essen, die M�nner f�tterten sie grinsend, Witze auf ihre Kosten machend. Sie verstand sie langsam immer besser, zumindest, wenn sie diese altert�mliche Form von deutsch sprachen.


Als n�chstes sollte sie sich auf einen der W�rter niederlassen und ihn ficken, w�hrend er auf dem Bauch lag. Sie musste sich st�tzen lassen aber endlich ging es.

Vom Auf und Ab waren ihre Oberschenkel schon nach kurzer Zeit ganz angespannt, und sie war froh. als er endlich fertig war.

Auf dem letzten sollte sie liegen und ihn befriedigen. Sie scheiterte mehrmals unter Schmerzensschreien, wenn sie eine Hand zum Abst�tzen brauchte, aber dann schaffte sie es mit Hilfe der Anderen.

Sie scheuerte sich die Ellenbogen auf als sie sich auf ihm liegend m�hsam bewegte. Sie h�tte so gern mehr Abstand zwischen sich und den fremden unangenehmen Mann gebracht, konnte sich aber nicht aufst�tzen, so dass die Spitzen ihrer Br�ste auf seiner Brust hin und herrutschten, wenn sie sich auf ihm bewegte.

Ihm gefiel es, sie hoffte, dass es bald vorbei w�re.


Endlich waren sie fertig, gaben ihr noch was zu essen und den freundlichen Rat, endlich zu reden. Das mit ihren H�nden w�re ja schon schlimm, aber erst der Anfang gewesen. Morgen w�rden sie anfangen sie kaputt zu machen.

Nach dieser Ank�ndigung lag sie angstvoll wach. Was sollte sie tun?

Sie beschloss zu versuchen ihre Geschichte noch einmal ausf�hrlich und wahrheitsgem�� zu erz�hlen.




Morgens ging es direkt in den Folterkeller. Es waren gut 30 Zuschauer anwesend als sie nackt, mit vorsichtig ausgestreckten H�nden den Raum betrat. Die H�nde waren tiefblau und stark geschwollen, fast v�llig unbeweglich.

Sie verlangte aussagen zu d�rfen und sie durfte stehend ihre Geschichte erz�hlen. Sie wurde nicht unterbrochen, es gab ein paar Nachfragen?

Sie begann, etwas Hoffnung zu versp�ren.

Die 6 Richter schienen ihr zu glauben, zogen sich nach ihrem Bericht zur Beratung zur�ck.


Gespannte Stille breitete sich aus, als sie wieder in den Raum kamen. Einer begann weitschweifig ihre Angaben zusammenzufassen und sie dann kurz und knapp zu einer L�gengeschichte, die auf die Leichtgl�ubigkeit des Gerichts setzen w�rde, zu erkl�ren.

Die Befragung solle daher sofort und versch�rft weitergehen.

Ihre Proteste und verzweifelten Bitten wurden ignoriert. Ohne auf ihre schmerzenden H�nde R�cksicht zu nehmen wurden ihr diese auf den R�cken gebunden.

Sie wurde gezwungen, sich auf eine Art Holzbank zu setzen und ihre Beine zum Fu�ende hin flach auf das Holz zu legen. Ihre F��e wurden dort festgebunden, sie zogen sie nach hinten, bis sie mit ausgestreckten Beinen sehr unbequem sa�. Sie konnte sich nicht auf den R�cken legen, weil ihre H�nde zu stark schmerzen w�rden, musste sich aber permanent anstrengen um sitzen zu bleiben und nicht nach hinten zu klappen.

Sie lie�en sie mindestens eine viertel Stunde so sitzen, sie merkte, wie ihre Bauchmuskeln die Kraft verloren.

Sie machten weiter, indem sie einfach ihre auf dem R�cken gefesselten H�nde mit einem am Kopfende festgemachten Strick  nach hinten zogen.

Schon der erste nicht sehr kr�ftige Zug des mit einer Winde gespannten Seils zerrte an ihren Schultern, die gleichzeitig von ihren Armmuskeln nach vorne gedr�ckt, mit dem Zug auf die Arme aber nach hinten gezogen wurden.

Die Bewegung, in die sie durch diese Konstruktion gezwungen wurden, war mit einem menschlichen K�rper nicht m�glich.

Ihre H�nde wurden hinter ihrem R�cken immer weiter nach hinten gezogen.

Der Druck auf ihren Schultern, die nach vorne gepresst wurden, lie� sie so laut schreien, soviel Luft sie noch in die gepressten Lungen bekommen konnte.

Die Spannung war unertr�glich und die Schultergelenke, die B�nder und Sehnen begannen zu knacken.

Sie zerrei�en mir die Schultergelenke erkannte sie ohne irgendetwas dagegen tun zu k�nnen.

Bei einem weiteren lauten Knacken erst links, dann gleich darauf rechts f�hle sie, wie etwas in ihr nachgab und kaputt ging. In den Armen und den Schultern verschwamm der unertr�gliche Schmerz und sie nahm alles nur noch undeutlich von Ferne wahr.


Sie kam wieder zu sich und f�hlte rasenden Schmerz. Im oberen R�cken, den Oberarmen und den Schultern tobte ein unvorstellbarer Schmerz. Sie lag nackt in ihrer Zelle, jemand hatte sie mit einem Eimer Wasser �bergossen und damit wieder zu sich gebracht.


Da lag sie also in einer dreckigen kalten Pf�tze und konnte ihren Oberk�rper nicht bewegen. Sie versuchte die Beine zu bewegen. Das ging aber bei der kleinsten Verlagerung ihres K�rpers, schoss stechender Schmerz durch R�cken und vor allem Schultern. Aufstehen war unm�glich obwohl sie hoffte, wenn sie nicht mehr auf dem R�cken liegen w�rde, k�nnte der Schmerz nachlassen.

Sie erinnerte sich an das Knacken und Rei�en in ihren Schultern bevor sie ohnm�chtig geworden war. Sie hatten etwas in ihren Schultern zerst�rt, darum konnte sie sich nicht mehr bewegen.

Ob der Schmerz je wieder nachlie�e? Ob man das jemals wieder heilen konnte?

Hier jedenfalls nicht, es brauchte schon richtige Krankenh�user, und selbst dann war sie sich nicht sicher.

Ob sie jemals ihre Arme wieder bewegen k�nnen w�rde, ob sie jemals hier weg kommen w�rde?

Sie weinte und wimmerte leise und verzweifelt.


Die W�rter waren heute netter zu ihr. Sie hatten Mitleid mit ihr und f�tterten sie unter Schwierigkeiten mit Suppe.

Sie w�re vor Schmerz fast wieder ohnm�chtig geworden, als sie sie aufrecht hinsetzten um ihr Suppe geben zu k�nnen. Ihr war schlecht vor Schmerz. Sie f�tterten sie ohne ihr irgendwelchen Sex abzupressen, sie war wohl einfach nur noch Mitleid ausl�sendes Elend.

Sie wussten um die Schmerzen in ihrem Schulterbereich und machten ihr Hoffnung, dass der Schmerz abnehmen w�rde, die Arme w�rden jedoch sehr unbeweglich bleiben.


Drei Tage wurde sie auf diese Weise relativ freundlich gepflegt, zum Verh�r musste sie nicht. Sie konnte die Unterarme und H�nde inzwischen wieder ein wenig bewegen, die Schmerzen blieben, waren aber nicht mehr ganz so stark. Am dritten Abend legte einer der W�rter eine Hand auf ihren Busen, dann an ihr Geschlecht.

Es geht also wieder los mit den Vergewaltigungen, dachte sie.


Er wollte ihr jedoch etwas sagen. Sie w�rden sie kaputt machen, wenn sie nicht redete, morgen w�rden sie Anna woanders hinbringen und dort an ihren weiblichen Teilen foltern, wie er sich m�hsam ausdr�ckte. Sie solle endlich reden und sich das ersparen.

Sie begann zu zittern und bekam Schwei�ausbr�che, sie hatte solche Angst vor den Schmerzen, die da auf sie zu kommen w�rden, sie sah ihren geschundenen K�rper, sie hatte sich fr�her immer sehr sch�n gefunden.

Wenn das stimmte, was er sagte, und das w�rde es bestimmt, w�rden sie sie morgen an ihren Br�sten foltern und auch an ihrem Geschlecht.

Sie w�rden sie langsam umbringen.


Wirklich holten sie sie aus der Zelle, als es gerade hell geworden war.

Sie bekam ein sackartiges grobes Kleid, das sie nur m�hsam mit Hilfe eines W�rters und unter Schmerzen anziehen konnte, da ihre Schultern unbeweglich waren.


Ein Trupp Soldaten, jedenfalls nahm sie an, dass es sich um Soldaten handelte, sie hatten altert�mliche aber sich �hnelnde Kleidung, als Waffen trugen sie Schwerter, machte sich als ihre Bewachung mit auf den Weg. Einige andere vermutlich wichtige Menschen fuhren in einer Kutsche und sie musste gehen oder auf einem groben Karren sitzen. Wenn sie ging, wurden ihre vor dem Bauch gefesselten H�nde mit einem Strick am Wagen festgebunden, gl�cklicherweise mit etwas l�ngerem Seil, sodass sie mit dem Wagen mithalten konnte ohne dauernd vorw�rts gezerrt zu werden.

Wenn sie zu langsam war, wurden ihre H�nde nach vorne gezogen und ihre Schultern schmerzten sofort ganz schrecklich.

Das Land war fr�hlingshaft gr�n. Die D�rfer sahen altert�mlich aus. Die Kleidung der Bauern ebenfalls.

Au�er den Ger�uschen von Tieren und dem Rauschen des Windes, waren Rufe der Menschen und das Rattern eisenbeschlagener R�der zu h�ren, aber kein Motor nirgendwo.

Je l�nger sich der Weg zog, desto normaler wurde f�r sie diese fremde andere Welt.

Niemand konnte solche Kulissen aufbauen, alles hier ist echt, schoss es ihr durch den Kopf.


Wo war sie nur und wie war sie hier hingeraten?

Das lange Gehen nach all den Qualen und dem Sitzen in ihrer Zelle war erm�dend. Aber niemand qu�lte oder misshandelte sie. Es war sch�n, die Natur zu sehen und andere Menschen.

Ihr begann das schreckliche Ziel ihrer Reise unwirklich zu werden. Sie konnte sich pl�tzlich vorstellen, einfach hier in dieser Zeit zu bleiben und zu leben wie diese Menschen, die ihr sehr gl�cklich vorkamen auch wenn alle sehr �rmlich wirkten.


Sie fragte, aber niemand gab ihr eine Auskunft �ber das Ziel oder den Zweck dieser Reise.


Als gegen Abend die Stra�e belebter wurde, schlie�lich T�rme und Mauern zu sehen waren, wuchs ihre Angst.

Sie w�re gerne gefl�chtet, aber die Bewacher lie�en sie nie aus den Augen.

Ihre H�nde waren immer gefesselt und der Strick an diesem Holzkarren festgemacht. Sie war ohne jede Chance.

Sie kamen in einen gr��eren Ort, Zuerst war nur eine Stadtmauer aus roten Backsteinen zu sehen, viele Leute waren unterwegs. Dann traten sie durch das ge�ffnete Stadttor, m�chtige Holztore sch�tzen diese Stadt, pl�tzlich waren sie in einer anderen Welt, enge Stra�en, rote Steinh�user mit ganz kleinen Fenstern, Marktst�nde, Menschengew�hl, der L�rm vieler Menschen um sie herum.

Sie, die Gefangene, wurde bemerkt, sie sah die scheuen Blicke der Menschen. Vermutlich galt das Misstrauen den Soldaten, um die auch ohne Aufforderung immer Platz in der Menschenmenge frei blieb. Niemand k�mmerte sich weiter um sie und ihre Bewacher.


Die wussten offenbar recht gut, wohin es gehen sollte, denn es ging ohne Pause weiter.


Ach k�nnte sie nur hier in der Menge untertauchen.


Die Stra�e, auf der sie entlang stolperte wurde breiter, links war ein Platz mit einer gro�en Backsteinkirche zu sehen, recht stand ein relativ gro�es Haus. Eine kleine Seitent�r wurde ge�ffnet und sie wurde hineingebracht. Als es eine enge Treppe hinab geschoben wurde, konnte sie vor Panik kaum noch gehen. Mit groben St��en wurde sie in eine Zelle getrieben, die T�r fiel zu und sie war alleine in diesem feuchtkalten dunklen Loch. Es herrschte eine be�ngstigende Stille.


Mal von Ferne ein Klappern, mal ein weit entferntes leises Rumpeln, sonst Stille.


Ihr war schlecht vor Angst, w�rden sie sie jetzt foltern oder t�ten?


Sie verlor jedes Zeitgef�hl.

Es war nichts zu h�ren.

Es war niemand au�er ihr in diesem Keller.


Da wurde es pl�tzlich laut Schritte, ins Schloss fallende T�ren.

Holten sie sie jetzt?

Es kamen mehrere W�rter und brachten ihr Essen, Wasser und eine Decke.

Dann wieder Stille, sehr lange Stille.


Sie schlief unruhig, schreckte mehrfach hoch.

Als sie wieder Ger�usche h�rte musste es nach ihrem Gef�hl der n�chste Morgen sein.


Sie wurde aus der Zelle gef�hrt, durch lange G�nge bis sie an einen Ausgang kamen. Sie musste die Holzplattform �ber eine Treppe direkt vor ihr hinauf steigen, dann konnte sie den kleinen Innenhof sehen, auf den sie gebracht wurde. Etwas tiefer, vor der Plattform standen mindestens hundert Menschen, fast alles waren M�nner.

Mit ihr auf der Plattform sah sie vier M�nner an einem langen Tisch an der einen Seite und an der anderen eine Art Werkzeugtisch und ein Kohlebecken an dem zwei weitere M�nner standen.

Sie war die Person, um die es ging und die groben Kerle mit dem Werkzeug und dem Kohlebecken hatten nichts Gutes vor. Und dann noch so viele Zuschauer! Die kamen, um was Wichtiges oder Interessantes zu sehen.


Sie begannen damit, von ihr zu verlangen, sich auszuziehen, was sie angesichts ihrer Schultern nicht konnte.

Also zerrten sie ihr das Kleid von den Schultern, drehten sie zur Menge, die Menschen starrten sie an.

Sie stellten ihr die gleichen Fragen, wie bei den fr�heren Verh�ren  und sie versuchte wie sie es bei den letzten Malen auch versucht hatte, die Fragen zu beantworten.

Sie gab auf jede Frage eine Antwort, berichtete von ihrer Zeitreise und von ihrer v�lligen Ahnungslosigkeit.

Von der Zeitreise wollten sie nichts h�ren, sie glaubten ihr nicht und drohten mit Folter. Spontan beschloss sie, ihre Taktik zu �ndern.


Da sie ihr die Wahrheit nicht glauben wollten, w�rde sie ihnen jetzt das erz�hlen, was sie vermutlich h�ren wollten. Sie w�re Katholikin aus K�ln, aber v�llig unschuldig, keine Spionin.

Zuerst h�rten sie ihr interessiert zu, ungeduldig wurde das Gericht, oder was es war, als sie nicht erkl�ren konnte, wo sie ihre Kleidung her hatte und was das Vokabelbuch bedeutete.


Dann ging alles recht schnell. Sie brachen die Befragung ab und �bergaben die panische Frau den groben kr�ftigen M�nnern.


Ohne R�cksicht auf  ihre wahnsinnig schmerzenden Schultern wurde die schreiende Frau mit dem R�cken an einen Pfosten gedr�ckt und dort festgebunden.

Das erste Werkzeug, mit dem sie ihr drohten, war einfach eine flache Zange.

So �hnlich war die gewesen, mit der sie ihr am ganzen K�rper kleine Hautpartien gequetscht hatten. Die Stellen waren immer noch gut sichtbar.


Grinsend n�herte sich der mit der Zange. Er hielt sie in H�he ihres Oberk�rpers, trat zur Seite, damit die Zuschauer zusehen konnten. Er kam langsam noch n�her, bewegte sich auf ihre linke Brust zu. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte sie jede Bewegung. Sie keuchte als die Zange ihre Brustwarze ber�hrte, sich dann langsam �ffnete und den Nippel umfasste. Mit dem Zudr�cken kam zugleich ihr Schrei. Sie sah die Kraft des Mannes mit der Zange und wusste, dass ihr Nippel gerade v�llig zerquetscht w�rde. Der Mann �ffnete die Zange um den zerst�rten Nippel vorzuf�hren. Er war blutig, breitgedr�ckt und ganz flach. Als alle das Ergebnis gesehen hatten, griff er ihn erneut mit seiner Zange und riss ihn ab.

Nach einer theatralischen Pause wechselte er seinen Platz und kam an ihre rechte Seite.

Es begann von neuem,  sie wusste um den schrecklichen Schmerz, der kommen w�rde und er kam.


Sie lie�en ihr eine Zeit, sich zu erholen und ihre beiden verst�mmelten Br�ste zu betrachten.

Der Schmerz wurde ein andauernder Zustand, nicht mehr so schrill.

Dann kamen sie wieder, jetzt zu zweit, einer mit der Zange, einer rechts, einer links.

Panisch versuchte sie zu erkennen, was sie vorhatten. Schon standen sie direkt neben ihr. Da nahmen sie gleichzeitig ihre Beine an den Oberschenkeln, hoben sie an und bogen sie auseinander. Einer �ffnete ihre Schamlippen, der andere n�herte sich mit der Zange. Sie starrte panisch auf das Instrument, das sich ihrem Geschlecht n�herte. Es dauerte etwas, bis sie ihr Ziel gefunden hatten. Sie f�hle Finger unangenehm hart und rau an ihrer Klitoris bevor sie die Zange sp�rte. Sie konnten ihr empfindlichstes K�rperteil nicht richtig fassen, taten ihr bei dem Versuch aber schon schrecklich weh. Dann f�hlte sie pl�tzlich das Eisen der Zange zudr�cken, sie hatten ihr Ziel gefunden, sie quetschten ihre Klitoris, der Schmerz �bertraf alles bisher Erlebte. Sie sah wie die fest geschlossene Zange von ihrem Unterleib weggezogen und dabei gedreht wurde. Der blutige Fetzen, an dem sie zerrten war bis eben das Zentrum ihres Geschlechts gewesen. Ihr wurde schwarz vor Augen.

Sie musste kurz ohnm�chtig geworden sein, denn als sie wieder etwas wahrnahm, waren die Folterknechte nicht mehr mit ihr besch�ftigt. Sie machten eine Pause und lie�en sie in Ruhe. Ein stechender Schmerz durchstr�mte ihren K�rper. Sein Ausgangspunkt war ihr Geschlecht. Sie hatten dort etwas unvorstellbar Schreckliches mit ihr getan. Der Schmerz pochte und lie� nicht nach. Sie f�hlte Blut an ihren Oberschenkeln.


Dann, nach ziemlich langer Zeit, kam einer mit einer komisch gebogenen Zange. Vorne gab es vier nach innen gebogene scharfe Spitzen, sie waren einige Zentimeter auseinander.

Sie wurde gefragt, ob sie wisse wof�r das Ger�t sei. Als sie den Kopf sch�ttelte, freute sich der Kerl. Er bewegte das vordere Teil des Ger�tes langsam auf sie zu, ber�hrte sie mit dem kalten Metall oberhalb ihrer schmerzenden Scham und lie� es dann mit leichter Ber�hrung an ihrem Bauch entlang hoch wandern, �ffnete es und setzte es an ihrer linken Brust an.

Er zeigte ihr genau den Mechanismus. Die vier Spitzen zeigten jeweils genau auf ihren Busen, wenn er die Zange schloss, w�rden sie von vier Seiten an der Basis ihrer Brust in sie hineingedr�ckt werden.

Sie w�rden sie fest greifen, quetschen und teilweise durchbohren.

Sie hatte verstanden, was ihr bevorstand und er fing an. Dr�ckte ein bisschen, lie� wieder los, dr�ckte und drehte oder zog. Sie schrie so panisch, ohne Unterbrechung, so dass sie kaum noch Luft holen konnte. Er wartete immer wieder, bis sie wieder zusah. Er packte ihre Brust vorsichtig ohne voll zuzudr�cken, so dass sie nicht durchbohrt wurde, verursachte dabei aber trotzdem tiefe schmerzende Wunden. So gepackt konnte es den Busen festhalten und ihn an ihrem Brustkorb hin und her bewegen, als ob er nicht richtig fest angewachsen w�re. Am Schrecklichsten neben dem Schmerz war es f�r sie diese Bewegungen zu sehen, in jedem Detail mit zu bekommen, wie ihre Brust langsam von ihrem Brustkorb gerissen wurde, sogar das langsame Nachgeben des Gewebes konnte sie sp�ren.

Er fasste die Brust mehrfach mit dem Werkzeug und immer an der Basis, so dass an dort �berall tiefe Wunden waren. Er riss immer kr�ftiger, drehte und zerrte brutal, Sie erwartete, dass er ihr die Brust abriss, aber irgendwann lie� er von ihr ab, ihre Brust war noch an ihrem K�rper aber ihre Form hatte sich deutlich ver�ndert, sie war jetzt unregelm��ig verformt, voll blutender Risse. der Busen hing mit der Brustwarze nach unten geneigt sehr viel tiefer, die Festigkeit des jungen Gewebes war zerst�rt.


Sie bekam es fast nur noch durch einen Nebelschleier mit, wie er begann ihre zweite Brust auf die �hnliche Weise zu zerst�ren.

Diesen Busen packte er sofort wesentlich fester mit seiner schrecklichen Zange. Blut trat aus den Wunden, in die sich die vier Spitzen gebohrt hatten. Die Brust wurde dabei an ihrer Basis fest zusammengequetscht. Der Busen oberhalb des gequetschten Bereichs stand prall und fest vor ihrem Brustkorb.

Dann begann der schreckliche Mann den Busen langsam zu drehen. Erst links-, dann rechtsherum. Jeweils bis es nicht mehr weiterging. Sie schrie mit all ihrer Kraft. Als er den Busen loslie�, hatte er nicht mehr seine nat�rliche Form sondern war an der Basis schmal und blutig, das Gewebe war zerquetscht, Die Spitze war dunkel verf�rbt und hing in einem seltsamen Winkel von ihrem Brustkorb.

Der Folterknecht fasste erneut an diese Brust, etwas tiefer als beim ersten Mal. Als er Halt in dem noch einigerma�en intakten Gewebe gefunden hatte begann er zu ziehen. Der Schmerz steigerte sich noch einmal, aber sie konnte nur noch r�chelnd schreien. Die Brust entfernte sich vom Brustkorb. Die gequetschte Basis wurde in die L�nge gezogen und dabei d�nner und zerriss dann pl�tzlich.

Die Zange, immer noch in H�he ihres Brustkorbs, �ffnete sich langsam und ihr Busen viel vor ihren F��en auf den Boden. Es gab ein seltsames Ger�usch fast ein platschen.

Sie starrte auf den Boden, ohne zu verstehen, sah auf die blutige aufgerissene Stelle, an der ihre Brust gewesen war, sah ihre andere Brust dunkel verf�rbte und verformt.

Aber sie war nicht imstande die Zerst�rung ihrer Br�ste wahrzunehmen.

Auch die verschiedenen Schmerzen unterschieden sich nicht mehr voneinander.

Alles begann sich mit Nebel zu verschleiern.

Viel w�rde sie wohl nicht mehr mitbekommen und schon gar nicht �berstehen k�nnen.

Sie sah noch, wie einer der M�nner einen Metallstab aus dem Kohlebecken nahm.

Beide n�herten sich ihr, ihre Beine wurden wieder auseinander gezwungen, aber sie konnte stehen bleiben, sie sp�rte die Hitze von dem Metall auf ihrer Haut.

Langsam lie� er den Stab zwischen ihre Oberschenkel wandern.

Sie sah ihm seltsam unbeteiligt zu, wie er ihrem Geschlecht langsam immer n�her kam.

Zuletzt brauchte er ihn nur noch leicht anzuheben. Der hei�e aber nicht gl�hende Stab dr�ckte lange und kr�ftig gegen ihr Geschlecht. Sie nahm unendlichen Schmerz wahr, roch verbranntes Fleisch und verlor endg�ltig das Bewusstsein.




4. Epilog


Anna nahm ihre Umgebung nur langsam wahr.

Medizinisches Ger�t, Technik, M�nner und Frauen in wei�en Kitteln, Essen aus Plastikgeschirr. Sie war in einem modernen Krankenhaus.

Sie hatte keine oder kaum Schmerzen, konnte sich aber auch nicht richtig bewegen.


Sie erinnerte sich an Horrorszenen in mittelalterlicher Umgebung, Gewalt, Misshandlung, Folter, Verst�mmelung an ihren Br�sten und Geschlechtsteilen. Hatte sie das alles nur getr�umt?

Sie versuchte ihren K�rper zu ertasten aber ihre Arme gehorchten ihrem Willen nicht. Sie konnte sie nur ein wenig vom Betttuch hochheben. Sie war viel zu m�de, ihre Arme waren zu schwer.

Schwestern f�tterten sie, l�chelten freundlich, gingen wieder.


Welche Sprache hier wohl gesprochen wurde?


Sie wachte auf und wurde wieder gef�ttert. Diesmal h�rte sie Worte ohne zu verstehen.

Sie konnte die Tage nicht auseinander halten, wusste nicht wie lange sie schon hier war.


Es wurde deutsch gesprochen, jetzt hatte sie Worte verstanden, versuchte sich zu bedanken, nachdem sie etwas zu trinken bekommen hatte. Die Schwester freute sich, guckte zufrieden, sagte etwas, dass Anna nicht verstand.

Sie hatte Wunden, die verbunden wurden.

Sie f�hlte, dass ihre Br�ste nicht mehr da waren, begann zu weinen.


Mehrere �rzte kamen und redeten mit ihr. Sie sagte erstmal zur Vorsicht, sie wisse nicht, was geschehen sei.

Der Arzt, der zust�ndig zu sein schien, schien davon nicht verwundert zu sein.

Er sagte etwas von sehr schweren lebensbedrohlichen Verletzungen und k�nstlichem Koma, einem sehr schweren Trauma, dass sie erlitten habe.


Ihre Br�ste seien nicht mehr zu retten gewesen. Eine fehlte fast ganz, bei der anderen sei das Gewebe durch massive Gewalt zerst�rt worden und h�tte sich stark infiziert.

Noch gef�hrlicher w�ren ihre Unterleibsverletzungen gewesen. Auch hier habe es massive Gewalteinwirkungen gegeben. An den �u�eren Geschlechtsteilen seien durch schwere Verbrennungen irreparable Verletzungen  entstanden. Die Schamlippen seien zerst�rt,

am Scheideneingang h�tte sie schwere Narben durch die Verbrennungen.

Die betroffenen Gewebe w�rden stark vernarben, auch durch die viel zu sp�te Behandlung, das Gewebe w�rde zuk�nftig nicht mehr gut dehnbar sein und Geschlechtverkehr w�rde f�r sie kaum m�glich sein.

Problematisch sei die Situation zus�tzlich durch eine schwere Entz�ndung in Scheide, Geb�rmutter, Eierst�cken. Die bek�men sie nur langsam in den Griff. Eine Sch�digung insbesondere der Eierst�cke und der Eileiter sei sehr wahrscheinlich, was den  Verlust der Fruchtbarkeit bedeuten w�rde.


Der Arzt riet ihr, der Polizei alles zu sagen, was sie wisse, damit die Menschen, die sie vergewaltigt und gefoltert h�tten gefasst werden k�nnten.

Er w�rde jetzt einen Bericht an die Polizei schicken, der den �rztlichen Befund �ber ihre Verletzungen enthielt und der Polizei ihre Vernehmungsf�higkeit mitteilen.

Sie w�rde in den n�chsten Tagen entsprechenden Besuch bekommen.


Sie gr�belte lange, entschied sich, nichts von der Zeitreise zu sagen. Sie wollte nicht als verr�ckt betrachtet und eventuell eingesperrt werden.

Sie w�rde von einem unbekannten Ort, einer Art Kerker sprechen.


Als letzten Ort, bevor sie in die H�nde der T�ter gefallen war, gab sie die Adresse an, an der sie die Zeitreise angetreten hatte. Sie beschrieb Hans sehr genau, mehr wusste sie nicht.


Das Geb�ude, ermittelte die Polizei sei schon seit Jahren nicht mehr benutz worden. Es g�be keine weiteren Hinweise auf die von ihr beschriebene Person.


Ende




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