Ich will
Carola kniete mit dicken Tr�nen in den Augen nackt auf dem Boden. Ihre H�nde hielt sie hinter ihrem beinah kahl geschorenen Kopf verschr�nkt. Vor drei Wochen hatte er ihr alle Haare abrasiert. Nur was seit damals nachgewachsen war bedeckte ihren Kopf.
�Bitte, Master, nehmt diese unw�rdige Sklavenfotze zur�ck� schniefte sie.
Nachdem er ihr die Haare rasiert hatte war sie davon gelaufen. Es war zu viel. So w�rde sie sich niemals unter Menschen, schon gar nicht in der Arbeit oder ihren Freunden blicken lassen k�nnen. Vier Tage blieb sie in ihrer Wohnung bis sie hinaus musste. Alle lachten als sie die L�ge einer verlorenen Wette erz�hlte. Zum Gl�ck traf sie ihre beste Freundin nicht. Zu ihr hatte sie seit Monaten keinen richtigen Kontakt mehr. Er hat es verboten.
�Du v�llig verbl�detes St�ck Schei�e willst zu mir zur�ck kommen� rief er laut und herablassend.
�Ja Master, bitte nehmt mich St�ck Schei�e zur�ck. Ich werde auch alles tun was ihr verlangt.�
Die letzten beiden Wochen waren furchtbar f�r sie gewesen. Sie wurde von ihm zwar nicht t�glich gedem�tigt oder sogar geschlagen, aber ihr fehlten seine Ber�hrungen. Niemand konnte sie so ber�hren wie er. Sie f�hlte sich alleine und verlassen. Sie musste einfach zur�ck zu ihm. Wie auch immer er sie behandeln w�rde, nur bei ihm, nur mit ihm w�rde sie gl�cklich sein.
�Wieso sollte ich dich wieder aufnehmen? Fotzen zum ficken finde ich �berall. Bessere sogar. Was kannst du schon was andere Fotzen nicht auch k�nnen?�
�Master, ich werde ihnen gehorsam dienen. Ich werde alles tun was sie mir auftragen. Ich werde ihnen niemals widersprechen oder z�gern wenn sie etwas befehlen. Ich ...� Weiter kam sie nicht.
�Du willst mir nicht widersprechen?� rief er wieder laut. �Nat�rlich wirst du schei� Fotze mir nicht widersprechen. Das w�re ja wohl das letzte� schrie er.
Carola senkte ihren Kopf und verstummte. Immer mehr Tr�nen liefen ihr �ber die Wangen und tropften auf ihre nackten Br�ste.
Schniefend fl�sterte sie: �Bitte Master, nehmt mich zur�ck. Ich werde euch eine gehorsame Sklavenfotze sein.�
Er schaute sie lange an. Sie war etwas Besonderes. Und nun bot sie ihm an alles zu tun. Das w�rde er n�tzen. Wenn sie die n�chsten zwei Wochen mitmachen w�rde, dann w�rde sie ihm geh�ren und er w�rde wirklich alles mit ihr machen k�nnen. Egal was.
�Ist dir eigentlich klar was es hei�t eine gehorsame Sklavenfotze zu sein. Wei�t du wirklich was ich alles von dir verlangen werde und bist du dir wirklich sicher dass du das tun willst?�
�Ja Master� antwortete sie mit einem Funken Hoffnung.
�Gut Sklavenfotze, dann h�r mir genau zu. Ich erwarte, dass du alle meine Forderungen und Anweisungen peinlich genau befolgst. Hast du das getan, dann werde ich vielleicht zu �berlegen anfangen, ob du es wert sein k�nntest meine Sklavenfotze zu sein.�
�Ja Master, bitte sagt was ihr euch w�nscht.� Ihre Stimmung hatte sich aufgehellt.
�OK. Dann kommen wir mal zu den Verhaltensregeln. Diese sind dir ja schon weitgehend bekannt und sie gelten nat�rlich alle. Dazu kommt, dass du niemals mehr in meinem Haus aufrecht gehen wirst. Nur wenn ich es dir ausdr�cklich befehle, darfst du aufstehen. Ansonsten wirst du kriechen wie ein Hund.�
�Ja Master.�
�Ich will nie wieder h�ren wie du ich sagst. Du wirst ab sofort von dir nur mehr in der dritten Person sprechen und dich ausschlie�lich als Fotze oder �hnliches bezeichnen. Das gilt immer, auch wenn wir in der �ffentlichkeit sind. Sollte es dir zu peinlich dann halte einfach die Fresse. Ist das klar?�
�Ja Master, die Fotze hat verstanden.�
�Sehr gut� grinste er. �Ich werde ab sofort das Klo nur mehr zum Schei�en benutzen und auch kein Klopapier mehr verwenden. Du wei�t was das hei�t?�
�Ja Master. Diese Sklavenfotze wird dem Master als Pissoir dienen und darf ihm nachdem er Schei�en war seinen After sauber lecken.�
Er nickte. Das war aber noch einfach gewesen. Nun w�rde es schwieriger werden. �Aber auch du wirst nicht mehr das Klo benutzen. Ich werde dir einen permanenten Katheter einsetzen lassen. Nur ich werde diesen �ffnen oder schlie�en k�nnen. Das hei�t du wirst nur dann pissen wenn ich es will. Nicht wenn du willst oder kannst, sondern nur wenn ich will.� Grinsend f�gte er hinzu: �Und glaub mir mein T�ubchen es wird nicht angenehm f�r dich werden. Ich werde den Katheter zum Beispiel �ffnen wenn du einkaufen bist. Wie wird es dir gefallen dich im Gesch�ft vor allen anpissen zu m�ssen?�
Carola zitterte leicht. �Bitte Master, lasst dieser Fotze so einen Katheter einsetzen. Es ist egal ob es ihr gef�llt oder nicht. Hauptsache euch gef�llt es eure Sklavenfotze sich selber in der �ffentlichkeit anpissen zu lassen.�
�Wie du willst. Deinen Arsch werde ich �brigens mit einem dicken Analplug stopfen. Der Plug verliest deine Arschfotze nur wenn ich dich dort ficken will oder wenn ich oder du dir selber einen Einlauf verpasst damit die Schei�e deinen Darm verl�sst.�
Er trat vor sie hin und holte seinen Schwanz heraus. Sofort �ffnete sie ihren Mund und er pisst ihr ohne Vorank�ndigung hinein. Verzweifelt versuchte sie alles zu schlucken was ihr aber nicht ganz gelang. Einiges kam wieder aus ihrem Mund und lief �ber ihr Kinn auf die bereits von den Tr�nen feuchten Br�ste.
Nachdem er fertig war packte er ihren Kopf und schob ihn sich �ber seinen nun h�rter werdenden Schwanz. Carola riss ihren Mund noch weiter auf und versuchte ihn v�llig in sich aufzunehmen. Ihre Arme belie� sie wo sie waren. Er machte alles. Er f�hrte ihren Kopf vor und zur�ck so wie er es wollte und wie es ihm gefiel. Es dauerte nicht lange und er begann heftig zu zucken. Jedoch spritzte er ihr sein Sperma nicht in den Rachen wie sie es erwartete hatte, sondern er verteilte es �ber ihren geschorenen Kopf und ihr Gesicht.
Etwas atemlos stand er vor ihr und verpackte seinen Schwanz wieder. �Du wirst dir niemals das Sperma abwischen was ich auf deinem K�rper verteile. Erst wenn ich dir befehle dich waschen zu gehen darfst du es abwaschen. Bis dahin, und das kann sehr lange sein bleibt es kleben wo ich es hin spritze.�
�Ja Master� hauchte sie mit gesenktem Blick.
�Dann kommen wir zu deinen Aufgaben. Damit du mir wirklich wann immer ich will zur Verf�gung stehen kannst wirst du deinen Job k�ndigen. Du wirst auch deine Wohnung k�ndigen. Aber erwarte nicht dass du so einfach bei mir schlafen wirst. Nur wenn du wirklich brav und absolut folgsam warst, dann lass ich dich vielleicht vor meinem Bett am Boden schlafen. Dabei wirst du nat�rlich angekettet sein. Jedoch wirst du meistens in der Kammer im Keller schlafen oder ich sperr dich in den kleinen Hundek�fig.�
�Ja Master.�
�Damit du aber trotzdem noch Kohle ranschaffen kannst werde ich dir einen entsprechenden Job suchen. Ich bin mir noch nicht sicher, aber dich gegen Bezahlung als versaute Sklavenfotze zu verleihen gefiele mir schon ganz gut. Ich bin mir sicher, dass es einige Perverse geben wird, die viel Geld daf�r bezahlen werden um mit deinem K�rper machen zu k�nnen was sie wollen.�
�Ja Master� antwortete sie zitternd. Das h�rte sich nicht mehr gut an.
�Dann kommen wir gleich zu deinem K�rper. Ich werde ein paar Ver�nderungen vornehmen. Erstens will ich nicht mehr, dass du deine Fotze rasierst. Du wirst dich �berhaupt nicht mehr rasieren. Ab sofort wirst du die deine Haare mit einer Pinzette ausrei�en. Ich w�nsche nat�rlich weiterhin dass du vom Hals abw�rts 100 %-ig haarlos bist, aber nicht durch Rasieren sondern durch Ausrei�en.�
�Ja Master�
�Neben deinen bisherigen Ringen wirst du einen weiteren tragen. Ich werde dir in deine Nasenscheidewand eine �se und darin einen kr�ftigen Ring einsetzen lassen. Dieser Ring wird verl�tet und ist somit nicht mehr abnehmbar. Du wirst dann immer als das was du bist sofort erkennbar sein, eine versaute Sklavenfotze.�
�Ja Master� antwortete sie mit kleinen Tr�nen in den Augen.
�Du wirst t�towiert werden. Ich will, dass �ber deiner Fotze unterhalb des Bauchnabels ein Spruch steht. Dort wird zu lesen sein: Diese Fotze ist zum Ficken da. Auch deinen Arsch werde ich t�towieren lassen. Da wei� ich aber noch nicht was wir hin schreiben lassen. Aber es wird �hnlich sein und jedem der es liest klar machen, dass deine Arschloch ebenfalls zum ficken da ist.�
�Ja Master� schniefte sie.
�Soweit so gut. Schauen wir mal ob du immer noch so unterw�rfig bist wenn ich dir das n�chste erz�hle. Ich will, dass du dir die Augen Lasern l�sst. Mit dem Laser kann man ja grobe Sehschw�chen korrigieren. Aber ein befreundeter Augenarzt hat mir versichert, dass das auch anders herum geht. Du gehst zu ihm und er wird deine Augen mit dem Laser so bearbeiten, dass du nur mehr drei bis maximal vier Meter weit sehen kannst. Alles andere wird v�llig verschwommen und unscharf sein.�
Carola schluckte. Ihr war klar, dass das irreversibel sein w�rde. Trotzdem senkte sie ihre Augen und fl�sterte fast: �Ja Master.�
Er schaute sie erstaunt an, akzeptierte es aber wortlos. �Bis das alles erledigt ist und du die T�towierungen, den Ringe und den Katheter tr�gst und dir auch die Augen machen hast lassen wirst du st�ndig dein H�schen tragen. Und ich will dass du genau dieses tr�gst.�
�Ja Master� antwortete sie obwohl sie sich nicht sicher war was er meinte.
�Du wirst immer und �berall diesen Slip tragen. Du legst ihn nur ab wenn du gefickt wirst oder schei�en musst. Du wirst dir nicht den Arsch wischen und du wirst nicht warten bis das k�stliche Sperma aus deiner Fotze gelaufen ist bis du ihn wieder anziehst. Sofort nach dem Ficken wird der Slip wieder hoch gezogen.�
�Ja Master.� Sie w�rde schon bald ziemlich streng riechen.
�Ich hoffe du hast mir genau zugeh�rt. Wo ist dein Slip wenn du pissen musst?�
Sie �berlegte kurz und dann verstand sie. �Beim Pissen wird diese bl�de Fotze den Slip nat�rlich anbehalten.�
�Na sieh mal einer an. Du bist vielleicht doch nicht so d�mlich wie ich gedacht habe. Wenn du dann in zirka einer Woche zu mir kommst, werde ich dich diesen herrlichen Slip dann in deinem Maul tragen lassen. Freust du dich darauf?�
�Ja Master, diese Maulfotze freut sich auf ihren eigenen versauten Slip.�
�Das wird lustig wenn du den vollgepissten, mit Schei�e verschmierten, von Sperma getr�nkten Slip im Maul hast. Ich werde es genie�en dich durch zu ficken wenn du durch den Slip keuchen musst.�
�Ja Master�
�Und weil wir gerade beim Ficken sind. Dass du mir jederzeit mit allen deinen L�chern zur
Verf�gung stehst ist glaube ich v�llig klar.�
�Ja nat�rlich Master.�
�Gut, aber du wirst dich auch von jedem anderen ficken lassen den ich dir nenne. Du wirst dich aber nicht nur ficken lassen sondern auch alles tun was du f�r mich tust. Wenn ich also entscheide, dass du die Pisse einer Fu�ballmannschaft s�ufst, dann wirst du das tun. Und wenn ich befehle, dieser Fu�ballmannschaft die Arschloecher sauber zu lecken dann wirst du auch das tun. Verstanden?�
�Ja Master.�
�Doch habe ich vor dich nicht nur M�nnern sondern auch Frauen zur Benutzung zu �berlassen. Ich habe letztes Wochenende erlebt wir eine Domina sich erst von dem Sklaven ficken lie� und dann von einer Sklavin sauber lecken lie�, wobei der Sklave die Sklavin so lange in den Arsch ficken musste bis er noch einmal abgespritzt hat.� Grinsend f�gte er hinzu: �Und das hat schon ein bisschen gedauert so kurz nach dem ersten Erguss.�
�Ja Master� hauchte Carola.
�Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass du es nicht schaffst so viel gefickt zu werden. Ich habe vor dir eine kleine Kapsel einsetzten zu lassen. Urspr�nglich wurde so eine Kapsel entwickelt um die Pille zur Verh�tung zu ersetzen. Allerdings hat ein befreundeter Arzt mir erz�hlt so eine Kapsel kann man auch anders best�cken. Du wirst so eine Kapsel tragen und die wird dich st�ndig geil halten. Die Kapsel wird daf�r sorgen dass deine Fotze permanent unter Saft steht� lachte er.
�Ja Master.�
�So und dann kommen wir jetzt zum letzten Punkt beim Ficken. Du hast dich ja immer geweigert dich von Buddy besteigen zu lassen. Ich will aber sehen wie du am Boden kniest und dich von meinem Hund ficken l�sst. Ich w�nsche auch, dass du den Guten nicht nur mit deiner Fotze oder deiner Arschfotze zur Verf�gung stehst sondern dass du ihn auch mit deinem Maul versorgst. Wie steht es nun mit deiner Ablehnung Buddy gegen�ber?� fragte er s�ffisant.
Carola schluckte. Dicke Tr�nen liefen ihr �ber das Gesicht. Zitternd antwortete sie schlie�lich: �G-gerne wird sich diese versaute Fotze von Buddy ficken lassen Master.�
�Du wirst ihm also eine brave Hundefotze sein und ihn wann immer er es will mit deinem Maul oder deinen Fotzen verw�hnen?�
�Ja Master. G-gerne wird diese Sklavenfotze auch eine Hundefotze sein wenn sie es w�nschen.�
Ohne auf ihre Antwort einzugehen verlie� er wortlos das Zimmer und kam gleich darauf mit zwei Handschellen zur�ck. Carola kannte diese Handschellen bereits. Eigentlich waren es mehr Hand-Titten-Schellen. Er hielt ihr die beiden Teile hin und befahl: �Anlegen.�
Sofort nahm sie ihre Arme herunter und nahm die beiden Fesselwerkzeuge entgegen. Sie schloss die eine Handschelle um ihre linke Brust wobei diese dadurch an der Basis extrem eng eingequetscht wurde. Mit der anderen Handschelle zw�ngte sie danach ihre rechte Brust ein und schloss dann die anderen H�lften um ihre Handgelenke. Nun konnte sie ihre H�nde nicht mehr bewegen ohne sich selber an ihren eingequetschten Br�sten zu ziehen.
�Dann komm mal mit� sagte er und ging hinaus in den Garten. Auf allen vieren mit ihren Br�sten �ber den Boden schleifend kam sie ihm nach gekrochen.
Drau�en pfiff er und sofort kam Buddy angelaufen. Freudig sprang er an seinem Herrchen hoch bis dieser ihn streichelte und nach unten dr�ckte. Der Hund liebte es am R�cken zu liegen und alle viere von sich zu strecken w�hrend er am Bauch gekrault wurde.
�Jetzt wird sich zeigen wie ernst es dir doofen Fotze wirklich ist. Mach ihn mit deinem Maul hei� damit er dich dann ficken kann.�
Am ganzen K�rper zitternd kroch Carola zu dem am R�cken liegenden Hund und beugte sich �ber sein Geschlecht. Sie griff nach seinem Glied und nahm es in beide H�nde. Sofort wollte sich Buddy zu ihr hin drehen um zu sehen was da passierte doch sein Herrchen hielt ihn zur�ck. �Ganz ruhig Buddy. Bleib nur liegen. Die Fotze k�mmert sich nur um deinen Schwanz. Gleich darfst du sie ficken und ihr seinen Saft tief in ihre Fotze rein spritzen. Dann machst du sie zu einer richtigen Hundefotze.�
Carola rieb seinen immer h�rter werdenden Schwanz. �Nimm ihn ruhig in dein Maul. Das wird ihm sicher gefallen� spornte er sie an. Weinend senkte sie ihren Oberk�rper weiter ab und nahm schlie�lich das Glied des Hundes in ihren Mund. Es war ekel erregend und sie w�rgte bei dem Geruch und dem Geschmack. �Hab dich nicht so. Du wirst dich sicher bald daran gew�hnen� lachte er.
Buddy wurde durch ihre Handlungen immer unruhiger und schlie�lich hatte sein Herrchen Probleme ihn noch unter Kontrolle zu halten. �H�r auf und knie dich hin damit er dich jetzt ficken kann� befahl er und sofort lies Carola von dem riesigen Hundeschwanz ab und dreht sich um. Der Hund sprang sofort auf und roch nun an ihrem Geschlecht. Von seinem Herrchen ermuntert stellte er sich schlie�lich tats�chlich hinter die am Boden tief gebeugte Frau und versuchte in sie einzudringen. Das schaffte er auch durch die Hilfe seines Herrchens.
Und sobald er in ihr war fickte er sich schnell und hart. Er war wie von Sinnen. Carola keuchte und weinte vor Schmerzen den der Hund war viel zu gro� f�r ihre Spalte. Er beugte sich zu ihr hinunter und fl�sterte ihr ins Ohr: �Na wie sieht das jetzt aus. Glaubst du wirklich du hast das Zeug meine Sklavenfotze zu sein? Wie f�hlt sich Buddy in deine Hundefotze an?�
�J-ja Master� st�hnte sie schmerzverzerrt. �Diese Sklavenfotze glaubt eine gute Hundefotze werden zu k�nnen.� Der Schwei� stand ihr auf der Stirn und sie keuchte heftig.
�Macht es dich geil wenn Buddy dich fickt?�
�N-nein Master, bitte entschuldigt�, sie musste mehrmals keuchen bevor sie weiter sprechen konnte. �Diese Hundefotze wird nicht geil.�
�Das wird schon noch. Mit der Kapsel bist du so geil dass du deinen Orgasmus raus br�llen wirst wenn Buddy dein Loch beackert.�
�Diese Hundefotze wird sich bem�hen� st�hnte sie.
Dann konnte sie nicht mehr. Buddy fickte sie immer wilder und schlug heftig gegen ihren Muttermund. Sie hatte furchtbare schmerzen und konnte es nicht mehr verhindern zu schreien. Er musste ihr den Mund zu halten sonst h�tte sie sicher Passanten oder Nachbarn aufgescheucht. Zum Gl�ck kam in diesem Moment Buddy und pumpte ihr sein Sperma hinein.
Carola war nur mehr ein H�ufchen Elend und musste erneut aufschreien weil Buddy nicht sofort frei kam und heftig hin und her riss um seinen Schwanz aus der furchtbar engen Fotze zu kriegen.
Als er endlich frei kam kauerte Carola nur mehr heulend am Boden.
Doch er lie� ihr nicht viel Zeit. �Du hast die neuen Regeln wohl noch nicht ganz intus.� Dabei warf er ihr ihren Slip hin. Zitternd drehte sie sich um und setzte sich auf den Boden. Sie konnte ihre Beine fast nicht bewegen und musste sich abm�hen um den Slip anzuziehen. Schlie�lich drehte sie sich wieder auf ihre Knie und zog den Slip ganz nach oben. Es sch�ttelte sie bei dem Gedanken wie das Sperma des Hundes in ihr H�schen sickerte.
-------------- Zehn Tage sp�ter --------------
Carola kniete wieder vor ihm. Diesmal hatte sie noch ihren mittlerweile nicht mehr wei�en Slip an. Ihre Br�ste waren brutal abgebunden. Die H�nde hielt sie wieder hinter ihrem Kopf. Im Mund hatte sie eine kleine Fernbedienung die er ihr abnahm.
�Dann erz�hl mal Fotze, wie war die letzten zehn Tage?�
�Nachdem diese Fotze vom Master vor zehn Tagen entlassen wurde hat sie sich nachhause begeben und sofort Termine bei dem T�towierer den der Master g�tiger weise empfohlen hatte gemacht.�
�Hast du gleich einen Termin bekommen?�
�Nein Master, leider hat die Fotze erst nach drei Tagen einen Termin bekommen. Dann konnte der T�towierer allerdings alles in einem machen. Er hat der Fotze die �se in ihre Nasenscheidewand gesetzt und ihren Bauch mit dem vom Master gew�nschten Spruch t�towiert.�
�Diese Fotze ist zum Ficken da� lachte er. �Hat er sich denn auch daran gehalten?�
�Ja Master. Er bestand darauf die Fotze sowohl vorne als auch hinten zu ficken. Danach durfte sie ihn jedes Mal sauber lecken. Er machte sogar von ihrem Angebot sie als Toilette zu verwenden Gebrauch.�
�Sehr sch�n. Wie war es denn dann mit dem Ring?�
�Es war schrecklich Master. Alle haben die Fotze angestarrt und haben viele Scherze �ber sie gemacht.�
�Hast du gek�ndigt?�
�Ja Master. Die Fotze hat sowohl ihre Arbeit, als auch ihre Wohnung gek�ndigt. Gestern war der letzte Arbeitstag der Fotze und die Wohnung ist bereits leer. Wie vom Master angewiesen hat die Fotze alles bis auf das was sie hier noch anhat weggeschmissen. Auch sonst hat die Fotze alles was sie besa� weggegeben.�
�Deine Wohnung ist schon leer?� fragte er erstaunt.
�Ja Master, die Wohnung der Fotze ist leer. Allerdings muss die Fotze noch frisch ausmalen.�
�Wann willst du das tun?�
�Die Fotze muss das bis Ende des Monats erledigen. Aber wann genau sie es macht kann sie nicht sagen. Sie wird sich ganz nach dem Master richten wann er es f�r richtig h�lt.�
Er nickte und meinte nur: �Das �berleg ich mir noch. Irgendwann n�chste Woche. Du wirst dabei nackt sein, dir die Titten so wie jetzt abschn�ren und schwere Gewichte an Fotzenlappen und Zitzen tragen.�
�Sehr gerne Master� hauchte sie.
�Warte mal, so einfach wird es nicht. Zus�tzlich wirst du einen riesigen Einlauf in die haben und das alles wirst du dir hier anlegen. Ich will es sehen. Und nat�rlich wirst du die Abschn�rung, die Gewichte und den Einlauf auch erst hier wieder entfernen.�
�Wie sie w�nschen Master� antwortete sie zitternd.
�Dann erz�hl wie es beim Arzt war.�
�Welchen Arzt meinen sie Master, den Gyn�kologen oder den Augenarzt.�
�Egal.�
�Bei dem Augenarzt hat die Fotze sehr rasch einen Termin bekommen. Schon einen Tag nach dem T�towieren konnte sie sich die Augen Lasern lassen. Der Arzt hat es so gemacht wie der Master es gew�nscht hat.�
Er trat ganz zur�ck an die Wand und fragte: �Kannst du mich noch erkennen?�
�Die Fotze sieht eine Person, aber nur dann wenn sie sich bewegen. Ob sie es sind oder jemand andere kann die Fotze nur erkennen wenn sie sprechen.�
�Hast du eine Brille bekommen?�
�Ja Master, der Augenarzt hat der Fotze auch eine Brille gegeben. Diese tr�gt sie aber nur beim Autofahren. Das w�re ohne der Brille nicht mehr m�glich.�
�Wo ist die Brille?�
�In der Tasche der Fotze.�
Er holte die Tasche und nahm die Brille an sich. �Die brauchst du erst einmal nicht mehr. Ich werde sie aufbewahren und f�r den Fall dass es n�tig sein sollte werde ich sie dir vielleicht geben. Wie war es bei dem anderen Arzt?�
�Der Termin beim Gyn�kologen dauerte l�nger. Die Fotze bekam ihn erst vor vier Tagen. Der Arzt hat wie der Master es gew�nscht hatte der Fotze den permanenten Katheter gelegt. Die Fernbedienung die der Master in H�nden h�lt �ffnet und schlie�t den Katheder.�
�Wie tr�gt er sich?�
�Es ist unangenehm, aber die Fotze wird sich sicher daran gew�hnen.�
�Und die Kapsel?�
�Auch die Kapsel hat der Arzt in den Oberarm der Fotze eingesetzt. Er l�sst dem Master ausrichten, dass sie nach etwa vier Jahren gewechselt werden muss.�
Er nickte. �Und wirkt die Kapsel?�
�Ja Master, sie wirkt. Die Fotze ist fast st�ndig feucht und hat immer den Drang mit sich selber zu spielen.�
�Das hast du hoffentlich nicht getan?� fuhr er sie laut an.
�Nur zweimal konnte die Fotze sich nicht zur�ck halten. Aber seit zwei Tagen hatte die Fotze keinen Orgasmus mehr.�
Er trat an sie heran, schob ihr eine Hand in den Slip und drang grob in ihre nasse Spalte ein. Carola st�hnte auf. Diesmal nicht weil es wehtat.
�Du bist wirklich klatsch nass.� Er fuhr ihr mehrmals hinein und rieb grob herber ihren geschwollenen Kitzler. Dann zog er seine Hand zur�ck und hielt sie ihr hin. W�hrend sie seine Finger sauber leckte freute er sich: �Ich h�tte nicht gedacht dass das so gut funktioniert.�
Nachdem sie fertig war trat er wieder von ihr weg. �Hat der Arzt auch Gebrauch von deiner Fotze gemacht?�
�Ja Master. Auch er hat die Fotze benutzt, allerdings nur vorne. An der Arschfotze war er nicht interessiert.�
Er grinste. �Kein Problem, um deine Arschfotze werde ich mich nachher k�mmern. Vorher wirst du mich aber mir deinem Maul bedienen.� Sofort rutschte sie auf ihren Knien zu ihm. Bevor sie ihn noch erreichte hatte er seinen harten Schwanz schon aus der Hose geholt und sie nahm ihn gleich in den Mund. Wieder f�hrte er ihren Kopf, diesmal spritze er seine Ladung aber tief in ihren Rachen. Sie musste etwas w�rgen, schaffte es aber.
Er lie� sie einfach am Boden knien nachdem sie ihn ges�ubert hatte und holte eine breites Halsband, eine Kette und vier Manschetten. �Leg dir die Manschetten an� befahl er und w�hrend sie ihre Handgelenke und Fu�fesseln best�ckte legte er ihr das Halsband um. Dann sicherte er mit zwei kleinen Schl�ssern ihre H�nde seitlich an dem Halsband.
�Auf die Knie� befahl er. Sie lie� sich vorsichtig nach vorne fallen und landete schlie�lich auf ihren Ellbogen. So band er ihr die Kette so eng er es schaffte um ihre Taille und bog ihr dann ein Bein nach dem anderen nach oben und etwas nach vorne. Mit zwei weiteren Schlossern fixierte er so ihre extrem angewinkelten Beine. Carola keuchte auf.
Als letztes nahm er eine weitere Kette, die er an dem Ring in ihrer Nase anschloss und zog sie hinter sich in den Garten. Sie hatte M�he ihm zu folgen. Auf den Ellbogen war es nicht so schlimm. Aber ihre Beine waren so stark abgewinkelt und nach vorne gebogen, dass sie sie fast nicht bewegen konnte.
Drau�en im Garten f�hrte er sie zu Buddys Hundeh�tte und machte die Kette an dem Hacken an dem auch Buddys Leine befestigt war fest. Er zog ganz straff an bis ihr Gesicht im Dreck neben dem Hacken war. Mit dem Slip musste er sich etwas abm�hen bis er ihn soweit herunter gezogen hatte dass der Hund in sie eindringen konnte.
Dann jedoch lie� er ihn zu ihr. Der Hund war schon mehr als bereit. Die Aktion von vor zehn Tagen hatte er noch bestens in Erinnerung und wusste genau was zu tun war. Er stellte sich mit seinen Vorderpfoten auf ihren R�cken und diesmal schaffte er es ohne Hilfe seines Herrchens in die einzudringen. Ihre Spalte war wirklich mehr als feucht.
Carola sch�mte sich zu Tode als sie von dem Hund gefickt ihren Orgasmus hinaus schrie. Ihr Master stand nur lachend daneben und genoss das Schauspiel.
Nachdem Buddy fertig war und sich aus ihr zur�ckgezogen hatte schob er den Slip wieder nach oben und lobte seinen Hund. �Braver Buddy. Gut hast du deine Hundefotze gefickt. Jetzt lassen wir ihr ein bisschen Zeit damit dein Sperma sich gut in ihrem versauten Slip sammeln kann und dann werde ich sie in den Arsch ficken w�hrend sie an dem Slip lutschen darf.�
So geschah es dann auch. Er befahl ihr nachdem er die Kette losgemacht hatte zu dem gro�en Tisch auf der Veranda zu kriechen. M�hsam musste sie sich hinauf k�mpfen. Auf allen vieren auf dem Tisch kniend musste sie sich auf den R�cken legen. Brutal riss er ihr den stinkenden feuchten Slip herunter und stopfte ihn ihr in den Mund. Dann fickte er sie lange und ausgiebig in ihren Arsch. Carola kam trotz des ekelerregenden Slips mehrmals bis er tief in ihrem Darm abspritzte.
Die Nacht verbrachte sie in drau�en im Garten in der Hundeh�tte. Sie musste Buddy noch einmal sie benutzen lassen bevor sie schlafen mit der Kette an ihrer Nase in der H�tte fixiert schlafen durfte.
Am n�chsten Tag zwang er sie sich selber ihre Br�ste erneut streng abzuschn�ren. Genauso verlangte er, dass sie sich selber schwere Gewichte an ihre Brustwarzen und ihre Schamlippen h�ngen sollte. Dann stach er ihr unz�hlige Nadeln in ihre geschwollenen Br�ste. Nachdem er ihr extrem hohe St�ckelschuhe angezogen hatte verpasste er ihr noch einen mehrere Liter umfassenden Einlauf den er mit einem fruchtbar dicken Plug sicherte.
Nur mit einem Mantel bekleidet fuhren sie dann in ihre Wohnung wo sie ausmalen durfte. Damit die Gewichte an den Schamlippen richtig pendeln konnten legte er ihr noch eine breite Spreizstange um. Er dauerte mehr als f�nf Stunden bis sie fertig war. Am schlimmsten war, dass sie nicht gut sehen konnte ob sie gleichm��ig ausgemalt hatte.
Doch noch hatte er nicht genug. Er fesselte ihr mit breitem Klebeband die Unterarme an die Oberarme und die Unterschenkel an die Oberschenkel. Die H�nde umwickelte er auch sehr eng mit dem Klebeband. So durfte sie mit einem Schwamm im Mund den Boden von den Farbflecken reinigen.
Es war schon dunkel bis sie endlich fertig war und ihre Wohnung ausgemalt und den Boden gereinigt hatte. Es hatte so lange gedauert weil heftige Bauchkr�mpfe sie immer wieder unterbrechen lie�en und sie die kleinen Flecken so gut wie gar nicht sah, au�er sie war fast direkt davor.
Auf der Heimfahrt lag sie von furchtbaren Kr�mpfen gepeinigt im Kofferraum. Erst bei sich zuhause entfernte er den Analplug.
Nachdem sie sich beruhigt hatte gab er ihr aus Buddys Napf Hundefutter das er mit seiner Pisse einweichte. Als sie fertig war schaute er sie lange an.
�Na meine kleine Fotze. Du hast jetzt einen guten Vorgeschmack darauf bekommen was ich mit dir machen werde. Willst du wirklich meine Sklavenfotze werden?�
Sie schaute ihn mit m�den Augen an. Der Tag und auch die vorangegangene Nacht hatten sie schwer gezeichnet. Dennoch nickte sie und antwortete: �Ja, diese Fotze will Master.�
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