Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home

Review This Story || Author: peedy

Painful Paradise (GERMAN)

Part 1 Wie alles begann

Die Mitwirkenden:                               

 

Jörg,     31 Jahre, 198 cm

Donna,  25 Jahre, 177 cm

Sandra, 22 Jahre, 178 cm

 

Dies ist die Geschichte von Sandra Schmitt. Sandra ist 22 Jahre und 1,78 m groß. Ihren Körper kann man getrost als Waffenscheinpflichtig bezeichnen, schlanke Taille, lange Beine, einen knackigen Po und feste, wohlproportionierte Brüste, die fest wie frische Äpfel sind. Ihre langen, naturblonden Haare fielen bis unter ihre Schulterblätter herab und waren leicht gelockt. Ein Traum für alle Männer, und Alptraum für die meisten Frauen, denn mit ihrer natürlichen Schönheit, wollten alle Männer nur das eine von ihr.

 

So war es einfach für sie, dem vermeintlich starken Geschlecht das Geld aus den Taschen zu ziehen, für mehr als nur windige Anlagegeschäfte, denn sie unterschlug einen Großteil des Geldes, um selber damit zu spekulieren. Natürlich verspekulierte Sandra sich des Öfteren, und bald hatte sie 3.000.000 € Schulden und es kam wie es kommen musste, irgendwann wurde sie angezeigt und Polizei sowie Staatsanwaltschaft Interessierten sich für Sandra, aber nicht ob ihrer außergewöhnlichen Schönheit. Sie würde wohl für sehr viele Jahre ins Gefängnis müssen, wenn nicht gerade ein Wunder passieren würde. So schaute sie immer wieder die Anzeigen in den großen Tageszeitungen durch, bis Sandra auf eine viel versprechende Anzeige stieß.

 

Sie haben Schulden, sind weiblich, nicht älter als 40 Jahre, sehen gut aus und wissen keinen Ausweg mehr. Wir helfen ihnen, rufen sie uns umgehend an. Ich weiß nicht dachte sich Sandra, 3.000.000 Euro sind nicht gerade wenig. Du kannst es ja mal probieren, dachte sie sich. Sandra wählte mit zitternden Fingern die Nummer, ein sehr netter Mann war am anderen Ende der Leitung. Als Sandra ihn fragte, was sie dafür tun müsste, sagte die Stimme am Telefon, dass sie sich für 2-12 Monate als Sklavin verdingen müsste, je nach Höhe der Summe. Doch als er den Betrag erfuhr, lachte er nur und meinte, dafür müsste sie wohl für 10 Jahre einen Vertrag unterschreiben. Als er auflegte fing sie an zu heulen. Nach drei Tagen rief Sandra die Nummer in Mannheim wieder an. Die Zeit wird schon vorübergehen, besser als bis für 20 Jahre ins Gefängnis zu müssen, dachte sie sich. Und das bisschen ficken bekomme ich auch hin. Sie wurde dann noch gefragt, ob sie auch wüsste, auf was sie sich da einlassen würde, und Sandra bejahte die Frage. Sandra musste sich nackt ausziehen und mit einer Digitalkamera 5 Bilder von sich machen, die sie dann per E-Mail verschicken musste, zusammen mit ihren Geburtsdaten, und dem Lebenslauf. Man würde sich in etwa 2 Wochen bei ihr melden, da es etwas dauern würde, solvente Kunden zu finden. Sollten mehrere Angebote vorliegen, würde eine Versteigerung stattfinden, bei der sie aber nicht anwesend sein würde.

 

Wenn mehr als die 4 Mio. Euro bei der Versteigerung erzielt würden, würde man ihr 50% des Überschusses auf ein Festgeltkonto einzahlen, das erst nach 10 Jahren ausbezahlt werden würde. Schon nach 8 Tagen bekam sie einen eingeschriebenen Brief, in dem stand, dass in zwei Tagen am Samstag um 14:00 Uhr eine Internet Auktion stattfinden würde, da sich über 250 Interessenten gemeldet hätten. Am Montag würde dann eine Beauftragte des Auktionsveranstalters mit dem Geld zu ihnen kommen und das Geld gemeinsam bei der Bank einzahlen, auch würde man ihre Wohnung auflösen, da sie ja für 10 Jahre keine benötigen würden. Sobald das Geld eingezahlt ist, gebe es auch kein zurück mehr, die letzte Möglichkeit die ganze Angelegenheit noch einmal zu überdenken, sei in der Bank, denn sie müsste bei der Geldübergabe gleichzeitig den Vertrag als Sklavin unterzeichnen. Am Montag um 10:00 Uhr kam dann eine schwarze Limousine mit ebenfalls schwarzen Scheiben. Aus dem hinteren Teil des Wagens stieg eine Frau wunderschöne junge dunkelhaarige Dame im Alter von 25 Jahren aus, und man fuhr zusammen zur Bank. Noch einmal fragte die Frau Sandra, ob sie es sich gut überlegt hätte, denn sie wüsste ja, dass, wenn das Geld erstmal eingezahlt wäre, es kein zurück mehr geben würde. Man fuhr zur Bank und Sandra unterschrieb den Vertrag, der sie für 10 Jahre zur Sklavin machte, und das Geld wurde auf ein Konto eingezahlt, das von einem Treuhänder verwaltet wurde, um sicher zugehen, dass die Geprellten auch ganz bestimmt ihr Geld zurückbekamen. Als das mit der Bank erledigt war, musste die Sklavin, denn das war sie ja nun, in den Wagen einsteigen.

 

Sie werden nun sofort zu ihrem neuen Herrn gebracht, bei dem sie umgehend ihren Dienst als Sklavin aufnehmen werden. Sie werden keinerlei Sachen mitnehmen, da der meistbietende 12 Mio. Euro bezahlt hat und ihnen von dem Erlös 4 Mio. zustehen, aber erst nach den 10 Jahren, davon werden sie sich ja wohl neu einkleiden können. Nach etwa 50 Minuten Fahrt, hielt der Wagen an einem kleinen Privatflugplatz. Sie musste in einen geräumigen Privatjet einsteigen, und die lange Reise begann. Sandra verlor jegliches Zeitgefühl. Nach insgesamt 18 Stunden Flug und mehreren Zwischenlandungen, wohl um aufzutanken, waren sie am Ziel. Sie waren auf einer Tropischen Insel gelandet, soviel konnte Sandra aus dem Fenster sehen. Die Insel war recht groß und mit vielen wundervollen Sandstränden sowie den kleinen Badebuchten ein wahres Paradies. Es gab sogar einen kleinen verträumten See in der südlichen Hälfte der Insel. Es würde ihr bestimmt nicht schwer fallen, hier ihre 10 Jahre <<abzusitzen>>, dachte sich die wunderschöne Sandra. Wer hier wohl leben würde, fragte sich Sandra, hoffentlich kein Scheich oder so was in der Art. Langsam wurde ihr doch etwas mulmig zu mute. Die Frau, von der sie wusste, dass sie Donna heißt, und Sandra stiegen aus dem Flugzeug aus. Mit einem Jeep fuhren die beiden zu dem Haupthaus auf der Insel. Die Fahrt dauerte fast 20 Minuten, und als sie endlich da waren, wurde sie auf ein Zimmer gebracht, mit sehr luxuriöser Ausstattung. Donna sagte zu ihr, nimm bitte ein Bad und dann schlaf dich erstmal aus. Der Besitzer dieser Insel, die übrigens zu Indonesien gehört, kommt erst morgen Mittag an. Sandra badete ausgiebig und legte sich nach einem reichhaltigen Essen schlafen. Sie wurde erst um 11:00 Uhr am nächsten Morgen von Donna geweckt. Guten Morgen Sandra, sagte sie zu ihr, mach dich bitte zurecht, denn dein neuer Herr kommt um 1:00 Uhr hier an. Sandra badete und pflegte sich ausgiebig, auch nahm sie noch einmal den Enthaarungsschaum, um sicher zu sein, um allen Ansprüchen ihres neuen >Herrn< gerecht zu werden. Sie aß in Ruhe zu Mittag, dass Essen schmeckte wunderbar und sie trank frische Fruchtsäfte dazu, die ihren Geist belebten. Um 12:50 kam Donna und holte Sandra ab, die ein leichtes schneeweißes Sommerkleid anhatte, das Donna ihr gegeben hatte.

 

Donna brachte Sandra in einen großen Salon, in dem ein Großgewachsener, sehr gut aussehender Mann vom Typ verwegener Held, in einem bequemen Sessel saß. Mein Name ist Jörg, sagte er, ich bin 31 Jahre alt, deutscher und für 10 lange Jahre dein Herr. Du bist also Sandra, du siehst wesentlich schöner aus, als auf den Bildern. Das Kompliment machte Sandra etwas verlegen und ein Hauch von röte überzog ihr engelsgleiches Gesicht. Du hast jetzt eine Woche frei, da ich gleich geschäftlich nach Australien muss. Doch dann möchte ich auch etwas von meiner Anschaffung haben, und glaube mir, es wird hart für dich. Du fragst dich vielleicht, warum jemand soviel Geld ausgibt, nur um jemanden oder etwas zu besitzen. Ich sammle alles was besonders schön ist, und du gehörst dazu, so wie Donna. Ich bin vielfacher Milliardär und kann es mir leisten mir solche Geschenke zu machen. Aber Glaube mir ruhig, wenn ich dir sage, ich werden jeden einzelnen Cent genießen, den ich für dich bezahlt habe, und du wirst dich bezahlt machen für mich, das gleiche gilt auch für dich Donna.  Donna zeige ihr bitte alles, auch welche Autos ihr benutzen dürft, und welche nicht, versucht in dieser einen Woche, die ihr Zeit habt so was wie Freundschaft aufzubauen, ich weiß, es ist wenig Zeit aber glaubt mir, ihr werdet jemanden brauchen, mit dem ihr mal reden könnt, oder an dessen Schulter ihr euch ausheulen könnt und der euch tröstet. Noch etwas Sandra und Donna, in der Zeit, in der ich nicht hier bin habt ihr frei und könnt fast alles tun und machen was ihr möchtest, es sei denn, ihr verstößt gegen eine der Regeln, oder ich Befehle etwas anderes. Nun aber ab ihr zwei, freundet euch an und lernt euch besser kennen, denn ihr werdet möglicher weise die 10 Jahre als meine Sklavin hier auf dieser Insel verbringen. Nach diesen Worten erhob er sich und sagte noch im vorbeigehen, ich werde von dir nur mit Herr oder Gebieter angesprochen, vergiss das nie. Die beiden Frauen waren nun alleine, sie gingen nach draußen und Donna zeigte Sandra die nähere Umgebung.

 

Es ist wirklich das Paradies, meinte Sandra. Ja, das ist es wirklich, erwiderte Donna, es kann aber auch die Hölle auf Erden sein. Wie meinst du das denn, fragte Sandra. Na wegen unserem Herrn, er steht auf harten BDSM. BDSM, fragte Sandra, was ist das denn. Ich dachte du wüsstest auf was du dich da einlässt, sagte Donna zu Sandra. Ja schon, halt Sexsklavin, erwiderte diese, ein bisschen ficken und so. Du Dummerchen, BDSM ist eine Abkürzung für mehrere englische Worte: Bondage & Discipline steht für B&D, Domination & Submission steht für D&S und Sadism & Masochism steht für S&M. Donna konnte sehen wie Sandra blass wurde. Du meinst er quält Frauen zu seinem Vergnügen. Das wirst du in einer Woche herausfinden. Die Woche verging wie im Flug, Sandra erkundete die ganze Insel und kannte bald die schönsten Plätze. Ihr Lieblings Platz jedoch war eine kleine verträumte, malerische Bucht im westen der Insel, von dort konnte man die schönsten Sonnenuntergänge sehen. Donna und Sandra verstanden sich ausgezeichnet, so als wären sie schon seit Kindertagen befreundet, und sie hatten auch viele gemeinsame Vorlieben. Donna fragte am dritten Tag Sandra, hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen. Nein, entgegnete Sandra wahrheitsgemäß. Es ist besser, wenn du dich daran gewöhnst, je eher du damit vertraut bist, umso besser ist es für dich. Denn unser Herr liebt es zwei Frauen beim Liebesspiel zu zuschauen. Du meinst ich soll eine Frau da unten, na du weißt schon, fragte Sandra leicht irritiert. Ja, ihr die Titten oder Möpse, die Votze oder Möse und auch das Arschloch oder die Rosette lecken, sprich es ruhig aus. Was für ordinäre Wörter, sagte Sandra. Gewöhne dir die Wörter nur schnell an, am Anfang habe ich auch Busen oder Brüste, Scham und Poloch gesagt, aber glaube mir, ich habe schnell gelernt, dass es einfacher für mich ist wenn ich die anderen Wörter dafür benutze.

 

Denn unser Herr duldet es nicht wenn wir die normalen Wörter dafür benutzen. Er hat mich für jedes vergehen bestraft. Aber die Scham, ich meine die Votze einer anderen Frau lecken, ich bin doch nicht lesbisch, sagte Sandra. Ich auch nicht, erwiderte Donna, ich war erst seit 4 Stunden auf dieser Insel, als er von mir verlangte, die Votze einer anderen Frau zu lecken. Die Frau hieß Mathilda und war schon 45 Jahre alt. Sie war sehr schön, deshalb hatte unser Herr auch eine Ausnahme gemacht und da sie nur eine geringe Summe Geldes brauchte, verließ sie die Insel bereits nach drei Monaten. Sie war nur noch eine Woche auf der Insel als ich ankam. Ich wollte erst nicht, und unser Herr wurde sehr böse deswegen, schon nach wenigen Minuten flehte ich ihn an, ihr die Möse auslecken zu dürfen, doch erst nach einer Stunde hörte er auf mich zu bestrafen. Donna nahm nun Sandra in die Arme und zog sie zu sich heran. Sanft küsste sie nun Sandra auf ihre noch geschlossenen Lippen, und leckte auch mit ihrer rosa Zunge darüber leicht darüber. Sandra war etwas irritiert, denn Donna streichelte nun auch ihre Pobacken, was sie leicht erregte. Sie schloss die Augen und öffnete leicht ihre Lippen. Donnas Zunge leckte immer wieder sanft über Sandras Lippen und auch ihre Zunge. Sandra öffnete nun willig ihren Mund und ließ Donnas Zunge in ihren Mund gleiten. Ihre Zungen berührten sich jetzt und Sandras Unterleib begann zu kribbeln, auch spürte sie die erste Feuchtigkeit in ihrem Vötzchen. Donna sagte, komm Sandra, lass uns in mein Zimmer gehen, ich werde dich in die wundervolle Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe einführen. Donna nahm Sandra an die Hand und führte sie auf ihr Zimmer. Dort zog sie erst Sandra, dann sich selber aus, und als beide waren, wie Gott sie schuf, legte sie Sandra mit dem Bauch nach unten auf das Doppelbett. Sie ließ ihre Hände über ihren Rücken gleiten, runter zu den Pobacken und weiter zu den Rückseiten ihrer schlanken Oberschenkel. Sandra fing an zu schnurren wie eine zufriedene Katze und räkelte sich auch wie eine. Nach ein paar Minuten drehte sich Sandra von selbst auf den Rücken und Donna streichelte sanft über ihre Brüste, was Sandra ein wohliges Stöhnen entlockte. Sie zog Sandra ganz eng an sich heran und nun spürte sie ihre großen Brüste an ihren.

 

Nun begann auch Sandra sie zu streicheln und verwöhnte dabei vor allem ihre prallen Pobacken. Schließ deine Augen und entspann dich, sagte Donna. Dann spürte Sandra schon ihre Zunge an ihrem Hals und dann auf den Busen. Du hast wunderschöne Brüste, sagte sie und begann an Sandras Nippeln zu lecken. Dabei wanderte ihre Hand immer tiefer und erreichte ihre Muschi. Sandra spreizte ihre Beine etwas weiter, damit Donna leichter an ihre Scham kam und diese besser verwöhnen konnte. Dabei begann Sandra leise aufzustöhnen. Nun ging sie mit ihrem Kopf tiefer und als ihre Zunge Sandras Kitzler erreichte, war sie wie elektrisiert. Hör bitte nicht auf, das ist so wunderschön. Du hast so ein süßes Vötzchen und es ist auch schon total nass. Donna begann Sandra immer schneller zu lecken und schob ihr auch zwei Finger in die Muschi. Dabei begann sie Sandras Brüste zu massieren und stöhnte immer lauter. Auf einmal drehte sie sich um und legte sich in der 69er Stellung auf Sandra. Noch nie hatte Sandra eine feuchte Muschi gesehen, außer die eigene. Aber der Anblick machte Sandra noch geiler als sie ohnehin schon war. Sandra fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte von Donna und bemerkte, wie nass diese schon war. Dann begann auch Sandra sie zu lecken und knetete dabei ihren geilen Hintern. Da bemerkte Sandra etwas Druck an ihrem After und schon hatte sie einen Finger in ihrem Anus. Der erste Schmerz war schnell verflogen und sie war nur noch ein zuckendes Bündel, das ihren ersten lesbischen Orgasmus entgegen flog. Donna sagte, komm, fick mich auch in den Po, das macht mich unheimlich scharf. Sandra drang mit einem Finger in ihren engen Kanal und nahm bald noch einen zweiten dazu. Ja, fick mich schneller, das ist so geil, mir kommt’s gleich, sagte Donna. Ihre heißen Worte machten Sandra noch mehr an, so dass sie immer schneller ihre zwei Finger in Donnas After stieß und ihre Muschi leckte und laut stöhnend kamen beide zum Höhepunkt.

 

Als sie sich etwas erholt hatten, fragte Donna ob es Sandra gefallen hätte, und sie sagte ihr, dass sie noch Lust auf mehr hätte. Sie spreizte ihre Beine und begann sich selbst vor Sandra zu streicheln. Komm, streichle dich auch, ich will dir zusehen wie du es dir machst. Sandra saß ihr gegenüber und begann mich selbst zu verwöhnen. Es erregte beide sehr, wie sie sich gegenseitig beim Masturbieren zusahen, wie sie es sich selbst besorgten. Donna rieb erst ihre Klitoris und begann dann sich mit zwei Fingern selbst zu ficken. Sandra tat es ihr gleich, und sie begannen um die Wette zu stöhnen. Plötzlich packte Donna Sandra an den Knien und zog sie ganz nah an sich heran. Ihre Votzen rieben nun aneinander und sie konnten sich gegenseitig fingern. Es war ein irres Gefühl, ihre Finger zu spüren und gleichzeitig ihre heiße Grotte zu verwöhnen. Die beiden Körper begannen zu zittern und sie erreichten zusammen einen riesigen Orgasmus. Eng umschlungen sanken sie auf das Bett und küssten sich noch mal lang und innig. Das war einfach wundervoll, sagte Sandra zu Donna, ich danke dir für diese wundervolle Erfahrung. Ich fand es auch wunderschön mit dir, sagte Donna. Die beiden streichelten sich noch eine weile zärtlich und schliefen dann Arm in Arm ein. Dies wiederholten die zwei jetzt mehrere Mal am Tag, und verliebten sich auch ineinander. Von nun an waren die beiden ein Herz und eine Seele, und bis zur Ankunft ihres Herrn unzertrennlich.

 

Als die Woche <<Schonfrist>> zu Ende war, wurde sie morgens um 8:00 Uhr unsanft aus ihrem Schlaf gerissen. Sie hörte die gequälten Schreie einer Frau und wusste, dass es Donnas waren. Sie wollte nachsehen woher das kam, musste aber feststellen, dass ihre Tür verschlossen war. 40 Minuten lang hörte Sandra die gequälten Schreie Donnas, und machte sich große Sorgen um ihre Geliebte. Sandra ging ins Bad und duschte schnell, nicht ohne vorher den Enthaarungsschaum zu benutzen. Sie machte ihr großes und kleines Geschäft und schminkte sich dezent, so wie Donna es ihr beigebracht hatte. Um 9:00 Uhr wurde ihre Tür aufgeschlossen, und Donna kam herein. Sandra stockte der Atem, als sie Donna sah, nackt bis auf schwarze  Stöckelschuhe. An ihren Hand- und Fußgelenken trug sie Ledermanschetten mit Karabinerhaken, um ihren Hals lag ein ebenfalls ledernes Band und um ihre Taille schlang sich ein Ledergürtel, der ebenso wie das Halsband 4 Metallringe hatte. Doch das erschreckte sie nicht, sondern Donnas aussehen. Ihr Po und Rücken, der Bauch und die Brüste, sowie ihre Innenschenkel und sogar ihre gesamte Scham wiesen unzählige Striemen auf, die dunkelrot schimmerten. Was ist geschehen Donna, fragte Sandra mit Tränen in den Augen. Ich habe verschlafen, antwortete Donna, unser Herr kam um 22:45 Uhr gestern Abend hier an, und trug mir auf, ihn heute Morgen um 7:30 Uhr zu wecken. Leider habe ich verschlafen, da mir vor drei Tagen der Wecker kaputt gegangen ist, ich habe ihn des Nachts versehentlich vom Nachtschränkchen gestoßen als ich das Licht anmachen wollte. Leider habe ich vergessen, mir von der Verwalterin einen neuen geben zu lassen.

 

Was du siehst, ist die Strafe für meinen Ungehorsam, denn du musst wissen, wer ihn wecken soll, muss vorsichtig in sein Bett kriechen und ihm einen Blasen, bis er aufwacht und anschließend der Ausgewählten in den Mund spritzt. Anschließend hat er mich noch gefickt, du musst nämlich wissen, dass er es liebt, eine frisch ausgepeitschte Votze oder ein frisch gepeitschtes Arschloch zu ficken, oder sich zwischen frisch gestriemten Titten Erleichterung zu verschaffen. Ich soll dir beim anlegen der Manschetten und dem Rest helfen und diese Stöckelschuhe sollst du tragen. Alle Fesselutensilien trugen die Initialen ihres Herrn, JS, auch die von Donna. Dann soll ich dich zu ihm führen. Also mach bitte schnell, geh Duschen und zur Toilette, denn wenn es ihm zu lange dauert, bestraft er mich dafür. Sandra sagte, ich bin bereits fertig, denn ich bin durch deine Schreie wach geworden. Du bist süß, sagte Donna und legte Sandra schnell die Fesselutensilien an und hakte ihr dann die Handgelenke am Taillengürtel fest. Dass ist ab jetzt die einzige Kleidung, die du und ich tragen dürfen, es sei denn, unser Herr befiehlt etwas anderes, auch wenn wir alleine schlafen sollten müssen wir diese Sachen tragen. Nur wenn wir uns reinigen, dürfen wir sie kurz ablegen.  Dann legte sie ihr noch eine Augenbinde um. Sandra wurde von Donna am rechten Arm durch das geräumige Haus geführt und nach kurzer Zeit waren sie wohl angekommen. Die gleichen Hände lösten ihre Handfesseln von dem Taillengurt und man machte ihre Hände an etwas hohem fest, weit gespreizt. Ihre Beine wurden unten festgemacht, ebenfalls weit gespreizt. Zu guter letzt wurde ihr Taillengurt links und rechts an etwas befestigt, was sie aber der Augenbinde wegen nicht sehen konnten. So hang sie etwa 30 Minuten in ihren Fesseln, als sie plötzlich die Stimme ihres Herrn hörte. Du bist schön Sandra, außergewöhnlich schön.

 

Nur gut das ich mich nicht zwischen dir und Donna entscheiden muss, da ihr ja beide meine Sklavinnen seid. Ich werde viel Spaß mit dir haben. Jemand nahm ihr die Augenbinden ab, als sie sich an das helle Licht gewöhnt hatte, sah sie, dass sie in einer Art Folterkammer gebracht wurde und ihr neuer Herr stand vor ihr, Donna stand daneben und sah auf den Boden. Er war bis auf Sandalen vollkommen nackt. Sein Schwanz stand steif von ihm ab, er war riesig, Sandra schätzte ihn auf etwa 30 cm Länge und mindestens 8 cm Breite. Jörg ging auf Sandra zu und wedelte mit seinem Schwanz über ihren flachen Bauch. Für 10 Jahre gehörst du nun mir, ich kann und werde mit dir machen was immer ich will. Du wirst gefickt werden, du wirst Votzen und Arschlöcher lecken, ich werde dich demütigen, auspeitschen und foltern, oder diese Sachen mit dir machen lassen. Jörg griff ihr ungeniert an die Titten und knetete diese leicht, dann begannen seine Hände ihren schlanken Leib zu erkunden. Sie wanderten über ihren Rücken hinunter zu den Pobacken, wo sie eine Weile knetend verweilten, um dann über ihre Schenkel zu ihrer ungeschützten Votze zu gelangen. Er ging in die Knie und mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand spreizte er ihre großen Schamlippen. Nun konnte er die Möse seiner neuen Sklavin genau betrachten und mit dem Zeigefinger der rechten Hand spielte er an ihrer Votze. Mal steckte er einen Finger tief in ihr Loch, dann streichelte er ihren Kitzler, oder strich über ihre kleinen Schamlippen. Durch diese Manipulation wurde Sandras Scheide feucht und sie konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Je länger er ihre Votze stimulierte, desto stärker wurde ihr Stöhnen. Kurz bevor sie zum Orgasmus kam, hörte Jörg mit dem reizen ihrer Muschi auf. Als Sandra sich wieder beruhigt hatte, fing er wieder mit der Stimulation ihrer Möse an, solange, bis sie wieder kurz vor einem Orgasmus stand. Auch diesmal hörte er wieder auf und ließ sie nicht kommen.

 

Jörg wiederholte das Spiel noch weitere 5-mal, ohne Sandra kommen zulassen. Er knetete wieder ihre geilen Titten durch. Er benutzte wieder Daumen und Zeigefinger der linken Hand und spreizte die großen Schamlippen seiner Sklavin. Er steckte nun zwei Finger der rechten Hand in die Scheide von Sandra und begann sie damit zu ficken. Als sie wieder kurz vor einem Orgasmus stand, hörte er wieder auf und nach dem sie sich wieder beruhigt hatte, fing er wieder an, sie mit Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand zu ficken. Solange bis sie wieder kurz vorm Abgang stand. Auch dieses Spiel wiederholte Jörg noch 5-mal, ohne Sandra Sexuelle Erleichterung zu verschaffen. Ich werde dich gleich ficken, erst in deine geile Votze, dann in deinen Arsch und zum Abschluss in den Mund. Doch bevor ich dich ficke Sandra, werde ich dir erst einmal deine geilen Titten peitschen du Nutte, sagte Jörg. Er holte sich eine Gerte und zog seiner Sklavin den ersten hieb über beide Titten. Schmerzhaft verzog sie ihr Gesicht. Sssssitt – klatsch, sssssitt – klatsch, sssssitt - klatsch, er peitschte die Titten seiner neuen Sklavin mit roher Gewalt. Strieme um Strieme zeichnete sich auf Sandras Titten ab. Sssssitt – klatsch, sssssitt – klatsch, sssssitt - klatsch, die ersten Tränen rannen aus ihren schönen Augen. Sssssitt – klatsch, sssssitt – klatsch, sssssitt - klatsch ging es weiter. Sssssitt – klatsch, sssssitt – klatsch, sssssitt - klatsch, er schlug jetzt mit aller Kraft auf die Titten seiner Sklavin ein. Sandra brüllte vor Schmerzen. Sssssitt – klatsch, sssssitt – klatsch, sssssitt - klatsch Ihre geilen Titten waren über und über mit dicken roten Striemen verziert. Nach 30 Hieben hörte er auf und machte die schluchzende Sandra vom Andreaskreuz los, aber sofort hakte er ihre Handgelenke am Taillenriemen ein, und so konnte sie sich nicht ihre schmerzenden Titten reiben. Jetzt wird gefickt meine Schöne.

 

Er packte sie von hinten grob an ihre gestriemten Titten und zerrte sie mit zu einem Peitschenbock, über den er sie bäuchlings legte. Jörg machte sie mit einem breiten Gurt fest, den er über ihre Hüfte legte, und ihre Beine band er weit gespreizt an Ringe im Boden fest. Dann ging er zu ihrem Kopf und hakte das Halsband am Bock fest. So, du teuerste Nutte aller Zeiten, sagte er zu Sandra, jetzt werde ich nach und nach all deine Löcher stopfen. Mit diesen Worten stellte er sich hinter sie und glitt mit seiner dicken Eichel einige Male durch ihre von seiner sexuellen Manipulation noch leicht geschwollenen Schamlippen. Und ich rate dir eins Sklavin, mach ordentlich mit, oder ich werde dich ordentlich bestrafen. Jörg setzte seine Eichel an den Eingang zu ihrem Unterleib an, der noch immer schön nass war, und drückte seinen Schwanz tief in Sandras Votze. Ob der plötzlichen und brutalen Dehnung ihrer Vagina, musste Sandra schmerzvoll aufstöhnen. Ihr Herr begann nun Sandra mit langen und wilden Stößen zu ficken. Schon nach kurzer Zeit, fingen beide lustvoll an zu stöhnen. Jörg hämmerte ihr seinen Schwanz immer schneller ich ihre vor Geilheit triefende Votze, und er kam nur Sekunden nach ihr zum Orgasmus. Als er seinen nun schlapp werdenden Schwanz aus ihr zog, sagte er zu seiner neuen Sklavin, gutes Mädchen, war ein echt geiler fick. Jörg stellte sich vor Sandras Kopf und sagte, Donna komm her und blas mir meinen Schwanz wieder steif, und zu Sandra gewandt meinte er, sieh genau zu wie Donna mir meinen Schwanz lutscht, denn dass musst du auch machen.

 

Gehorsam kniete sich Donna vor ihren Herrn und nahm den Pimmel ihres Gebieters in die Hände, öffnete ihre schönen samtigen Lippen und ließ ihn in ihren Mund gleiten. Donnas rosige Zunge umspielte seine Eichel und sie begann immer mehr dieses langen Schwanzes zu schlucken. Nach 5 Minuten war er wieder ganz steif und steckte bis zum Anschlag in ihrer Kehle. Da Jörg nicht in Donnas Hals spritzen wollte, zog er ihn aus ihrem Mund und stellte sich wieder hinter Sandra auf. Mit zwei Fingern der rechten Hand fasste er an Sandras Möse und holte einige male ihren und seinen Schleim aus ihrem Loch und schmierte damit ihren After und seinen Pimmel ein. So du Hurenschlampe, jetzt werde ich deinen geilen Arsch ficken. Dann schob er seinen Finger in

ihren Arsch. Oh, stöhnte Sandra leise auf. Der Finger tat nur wenig weh. Das änderte sich als Jörg nun einen zweiten Finger dazu nahm und kurz darauf einen dritten. Mit den drei Fingern fickte er sie nun ein paar Minuten, ehe er seine Eichel an ihren Anus ansetzte. Langsam begann er die Eichel durch ihren Schließmuskel zu drücken. Oh, machte sie, der ist zu dick, bitte mein Gebieter hören sie auf damit, sie zerreißen mich ja. Doch ohne sich davon beeindrucken zu lassen, schob er ihr seine Eichel in den Darm, wo er kurz verweilte, um seinen Schaft nun nach zu schieben. Immer tiefer bohrte sich sein Schwanz in ihren warmen und weichen Darm, ihr bis zum zerreißen geweitete Schließmuskel brannte fürchterlich. Dicke Tränen rannen aus ihren schönen grünen Augen und sie brüllte ihren Schmerz heraus. Er brauchte fast 3 Minuten, um seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren hübschen Po zu versenken. Vorsichtig und langsam begann Jörg nun seinen Pimmel in ihr rein und raus zu schieben. Sandra entkrampfte ihren Po langsam aber sicher und fing nun auch ihrerseits an, den Arschfick zu genießen. Je schneller Jörg seinen Schwanz in Sandras Hintern rein und raus schob, desto geiler wurden die beiden. Donna, wenn du möchtest, dann lass dir von Sandra die Votze lecken, sagte er zu ihr. Das ließ sich Donna nicht zweimal sagen, hakte ihr Halsband vom Bock los und stellte sich so vor Sandras Kopf auf, dass Sandra ihr bequem die Spalte auslecken konnte. Donna nahm sanft den Kopf Sandras in beide Hände und führte ihren Mund zu ihrer nassen Muschi. Fast zaghaft steckte Sandra ihre Zunge in Donnas nasse Spalte und begann, ihre Schamlippen und den Kitzler zu lecken. Dann steckte sie ihr auch die Zunge ganz tief in ihre feuchte Liebeshöhle und leckte auch sanft über Donnas After. Schnell begann diese lustvoll aufzustöhnen.

 

Jörgs Fickbewegungen wurden immer schneller und heftiger, er klammerte sich an ihrer schlanken Taille fest, um seinen Schwengel ganz tief in Sandras Darm zu stoßen. Jörgs <<Vergnügungszimmer>> wurde von lautem stöhnen dreier extrem geiler Menschen erfüllt. Sandra kam als erste, und als sie ihren Orgasmus tief in Donnas Scheide schrie, kam auch Donna mit abgehackten spitzen Schreien zum erlösenden Abgang. Durch die Orgasmen dieser zwei wunderschönen Frauen angestachelt, kam auch Jörg zu seinem Abgang und er pumpte Sandras Darm so voll mit seinem Saft, das diese meinte, innerlich ertrinken zu müssen. Nach einer weile zog er seinen nun geschrumpften Pimmel aus Sandras After, der durch die enorme Penetration jetzt weit geöffnet war und aus dem nun auch eine große Menge eines Gemisches aus seinem Sperma und ihres Kotes herauslief. Sandra dachte bei sich, ich kann in den nächsten Tagen bestimmt nichts Essen, ohne das es aus meinem extrem offenen After gleich wieder raus plumpsen würde. Bei diesen Gedanken musste sie innerlich lächeln. Jörg stellte sich nun vor Sandra hin und sagte, so Sklavin, jetzt wirst du mir meinen Schwanz so lange lecken und blasen, bis er wieder ganz sauber ist, und ich erneut abgespritzt habe, diesmal aber tief in deiner Kehle. Sandra sah ihn mit ihren herrlich grünen Augen an, dann sah sie auf seinen schlaffen Schwanz, der mit einer Soße aus Sperma und Kot verschmiert war. Widerwillig öffnete sie ihre schönen Lippen und Donna führte ihr den besudelten Riemen in den Mund ein.

 

Sandra schmeckte die Soße auf ihrer Zunge und musste sich des ekligen Geschmackes wegen schütteln. Sie leckte tapfer und fleißig den nun größer werdenden Schwanz sauber, doch als er etwa zu 2/3 in ihr steckte, musste sie würgen. Ohne Rücksicht darauf zu nehmen, schob Jörg ihr seinen Pimmel noch etwas tiefer in den Rachen. Sandra machte schüttelnde Kopfbewegungen, um zu signalisieren, dass er nicht mehr weiter schieben sollte, da sie nicht mehr von seinem Schwanz in ihre Kehle aufnehmen könne. Doch ihrem Herrn war das egal. Er zog seinen Pimmel bis zur Eichel wieder raus, um ihn dann umso heftiger wieder hinein zu schieben. Jörg drückte jetzt immer tiefer in Sandras Kehle, bis sie heftig zu würgen anfing. Er achtete aber nicht darauf. Plötzlich zog Jörg seinen Schwanz ganz schnell aus Sandra Mund, denn diese fing nun an sich zu erbrechen. Er machte sie schnell los und half ihr von dem Bock herunter. Sandra knickte in den Knien ein und Jörg trug sie behutsam zur Toilette, wo sie sich weiterhin erbrechen musste. Als es ihr wieder besser ging, sagte er mit böser Stimme zu Sandra, du wirst es lernen, einen großen und dicken Schwanz ganz in deine schöne Mundvotze aufzunehmen, du wirst es lernen, dass Verspreche ich dir. Sandra bekam Angst, der Worte wegen, denn sie fürchtete bestraft zu werden. Als sie auch nach vier Tagen noch nicht in der Lage war, seinen Schwanz in seiner vollen Länge in ihren Mund aufzunehmen, sollte sie Recht behalten, denn eine lange und qualvolle Zeit des Lernens begann für sie nach einigen Tagen.

 

Die schwere Tür schloss sich hinter Sandra und sie stand nun alleine in einem Raum, dessen Wände aus roh gesetzten Granitblöcken bestanden und dessen Decke in dem Dämmerlicht nicht zu erkennen war. Der unebene Fußboden bestand aus teilweisen spitzen Kieselsteinen, die zur Hälfte in Mörtel gesteckt waren. Es tat weh, auf diesen Kieseln zu stehen. Zusätzlich erschwerte die Spreizstange, die in Ösen der Lederbänder um ihre Knöchel eingeklinkt war, das Stehen und sorgte für schmerzliche Spannungen in Waden und Oberschenkel. Die dicken vibrierenden Dildos in Arsch und Votze waren durch ein Gummigeschirr fest fixiert. Sie wurden mit einer Motorradbatterie betrieben, die über je zwei Edelstahlkettchen an ihren großen Schamlippen, mittels je zwei Krokoklammern aufgehängt war. Er hatte ihr gesagt, dass die Batterie ausreiche, um ihr mindestens dreitägige Wonnen in dem Verlies zu bescheren. In unregelmäßigen Abständen durchzuckten sie zusätzlich Stromstöße in wechselnder Stärke. Ihr Herr hatte ihr Kanülen in die Pobacken und den Innenseiten ihrer Oberschenkel gestochen. Von diesen Kanülen gingen feine Drähte zu einem Verteilerkästchen, das ihr mit Klebeband am rechten Oberschenkel fixiert wurde. Ihre Hände waren hinter dem Rücken gefaltet und mit reißfestem Klebeband fest umwickelt worden. Um ihre Ellenbogen hatte er Schlingen aus einem dünnen Seil gezogen. Das Ende des Seils war jeweils an den Krokoklammern, die an ihren Brustwarzen befestigt wurden, verbunden worden. Das Seil vom linken Ellbogen war mit der rechten Brust verbunden und umgekehrt. Nur, wenn sie ihre Ellbogen zusammenpresste, war der Zug an den Brustwarzen erträglich. Diese anstrengende und verkrampfte Haltung sorgte dafür, dass ihre Schultern unter der dauernden Anspannung höllisch schmerzten.

 

Um den Ansatz ihrer Brüste hatten sie, ihr Herr und Donna, Kabelbinder gelegt und mit einer Zange so fest angezogen, dass sich ihre Brüste dunkelrot, ja fast schon blau verfärbt hatten. Ihr Mund war weit aufgerissen, die Kiefer wurden durch einen Ring aus Hartgummi, der durch ihre Zahnreihen oben und unten fixiert war, fast ausgerenkt. Sie war unfähig, ihrem Herrn so zur Verfügung zu stehen, wie er es verlangte. Immer wieder hatte sie es versucht, aber sie schaffte es einfach nicht, seinen langen und dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundvotze aufzunehmen. Schon auf einer Länge von 3/5 überkam sie ein heftiger Würgereiz, mehrfach hatte Sie so ihren Herrn besudelt und ihn einmal sogar versehentlich mit den Zähnen leicht verletzt. Sie schämte sich und flehte ihren Herrn nach jedem Mal wieder an, er möge ihr ihre Unzulänglichkeit verzeihen, sie werde sich zukünftig mehr Mühe geben und bestimmt besser benutzbar werden. Allerdings stellte sich keine Verbesserung ein. Ihr Herr hatte das Recht, sie nach seinem Gutdünken zu verwenden und nur ihr Starrsinn, denn anatomische Gründe konnte es nicht geben, da die andere Sklavin ihres Herrn sich ohne Zicken in den Mund ficken ließ, machte das unmöglich. So hatte ihr Herr gestern im Institut für angewandte Schwanzbläserei angerufen. Er hatte deutlich gemacht, dass er mit ihr nichts anfangen könne, wenn sie nicht in allen drei Eingängen gleich gut zu benutzen sei. Die Leitung des Instituts schickte eine Reihe gut ausgebildete Sklaven vorbei, die bei der Ausbildung seiner Sklavin behilflich sein sollten.

 

Die Sklaven trugen sie in den Ruheraum mit der Gummibezogenen Pritsche, legten sie darauf und verschwanden wortlos. Der Raum war absolut dunkel, sofort fiel sie wieder in einen tiefen Schlaf. Als sie erwachte tastete sie sich durch den Raum, bis ihr Fuß gegen kalte Keramik stieß, immerhin hatte sie eine Toilette in der Zelle. Sie verbrachte ungestört noch lange Zeit in der Dunkelheit, dabei war ihr die Ungewissheit das Schlimmste. Was käme wohl als Nächstes auf sie zu? Sie konnte es sich nicht vorstellen, schließlich wäre eine Steigerung ihrer Qual doch nicht mehr möglich, oder etwa doch. Sandra zitterte vor Angst, als sie von zwei Sklaven abgeholt und wieder in dem Raum mit dem Tisch gebracht wurde. Diesmal war der Tisch allerdings mit einer Plastikdecke überzogen. Nachdem sie, genau wie beim letzen mal, auf dem Tisch fixiert war, stellten die Sklaven ein fast zwei Meter hohes, U-förmiges Rohrgestell über ihren Oberkörper, an dessen Seiten verschiedene gläserne Schalen befestigt waren. Im Bogen des Gestells befand sich eine Halogenlampe, deren Anschlusskabel ein Sklave nun einsteckte. Das helle Licht blendete sie stark, so dass Sandra die Augen schließen musste. Der Sklave richtete jetzt die Lampe so aus, dass ihr Körper gut ausgeleuchtet war, aber ohne sie zu blenden. Einer der Sklaven setzte ihr eine Gummihaube auf, diesmal eine ohne Augenklappen. Nach einiger Zeit erschien wieder ihr Herr. Er erklärte, noch niemals eine so unbelehrbare Sklavin ausgebildet zu haben. Er hätte nun eine Dauerbehandlung angeordnet, die hoffentlich zu einem Erfolg führe. Sie solle wissen, dass sie gleich von Sklaven in den Mund gefickt würde, die von ihr zugefügte Schmerzen sofort sühnen würden. Den Sklaven würde dabei die Wahl gelassen, wie die Strafe ausfalle. Nicht nur Bisse und Beschmutzung der sie in den Mund fickenden Sklaven würde bestraft werden. Zusätzlich müssen die Sklaven eine Unzufriedenheit mit ihrer Mundfotze nach eigenem Ermessen strafen. Sie werde diesen Tisch erst wieder verlassen, wenn sie ein brauchbares Ergebnis abliefere, selbst wenn dies Monate dauern würde. Würde sich allerdings nach Ablauf von drei Monaten zeigen, dass sie unbelehrbar sei, würde er Herren auf die Insel einladen, die Vergnügen an extremen Qualen fänden. Er nannte dazu einige Beispiele, unter anderem das Annageln der Titten an einen Holzbalken, Rasur der gesamten Körperbehaarung mit heißem Wachs, Vernähen der Schamlippen, Einläufe mit heißem Wasser, Dehnung der Rosette bis Schließmuskels fast einreißt, Aufhängen an den Titten mit Gewichten an den Füßen, Ganzkörper Auspeitschungen und vieles mehr. Keiner dieser Folterungen werde zum Tod führen, aber nach wenigen Wochen würde sie diesen herbeisehnen.

 

Er wies die neben ihm kniende Donna nun an, mit der Anordnung der Hilfsmittel zur Abstrafung zu beginnen. Sie schob ihr ein festes, keilförmiges, Gummibezogenes Kissen unter den Hintern, so dass ihre Möse für Hiebe zwischen die weit gespreizten Beine gut erreichbar war. Auch ihre Rosette war so frei zugänglich. Anschließend füllte sie die gläsernen Schalen an dem Rohrgestell mit verschiedenen Nadeln, Klemmen und Klammern auf. In die letzte Schale legte sie einige Teelichter und eine Schachtel Streichhölzer. Dann verließ sie den Raum und kehrte bald darauf mit einem Eimer voller Wasser, einem Schwamm und Handtuch zurück. Sie setzte den Eimer auf den Boden ab und kniete sich wieder neben den Tisch. Jörg fuhr in seinen Instruktionen fort. Sandra hätte alles zu schlucken, was die Schwänze in ihren Mund spritzten. Sie könne ihren Flüssigkeitsbedarf vollständig dadurch decken, weiterhin würde sie gefüttert. Das Bedürfnis, die eigene Notdurft zu verrichten, hätte sie der Sklavin durch Kopfschütteln anzuzeigen. Das Beschmutzen ihrer Umgebung durch irgendwelche Ausscheidungen werde zusätzlich bestraft. Für jeden Tag, den sie hier verbringe, werde ein Kontingent von zehn Rutenschlägen auf die Möse verabreicht, und zwar jeweils zum Tagesende und noch bevor ggf. im Tagesverlauf an der Möse angebrachte Nadeln oder Klammern entfernt würden. Nachdem der Trainer den Raum verlassen hatte, erschien der erste Sklave, um seine Pflicht zu tun. Er schob Sandra seinen bereits halb steifen Schwanz in den Mund und sie begann zu saugen und zu lecken. Schon beim ersten tieferen Stoß in ihren Rachen würgte Sandra leicht, beim zweiten Stoß konnte sie dem Brechreiz nicht mehr widerstehen.

 

Der Sklave zog seinen Schwanz zurück und wurde sofort von der bereit knienden Sklavin mit dem Schwamm gereinigt. Der Sklave ging um den Tisch herum, während die Sklavin begann, Sandras Gesicht ebenfalls zu waschen. Der Sklave nahm nun ein Teelicht aus der Schale und drang anschließend mit vier Fingern gleichzeitig in Sandras Möse ein. Er spreizte die Finger und steckte ihr das Teelicht hinein. Jetzt fischte er aus einer anderen Schale eine lange Nadel. Diese stach er nun durch ihre Schamlippen über dem Teelicht, das so fixiert von ihr nicht mehr aus ihrer Möse gedrückt werden konnte. Trotz des Keils unter ihrem Kreuz befand sich das Teelicht in einer geneigten Position. Der Sklave riss ein Streichholz an und brannte den Docht an. Das Streichholz löschte er in ihrer feuchten Votze, was Sandra einen weiteren erschreckten Schmerzensschrei entlockte. Er ließ sich nun Zeit und besah sich sein Werk eine Weile, bevor er sich wieder an das Kopfende des Tisches begab. Sandra bemerkte, dass sein Schwanz noch weiter gewachsen war und hoffte, dass sie ihn überhaupt aufnehmen werde können. In dem Moment, in dem das erste heiße Wachs aus dem Teelicht überlief, rammte er ihr den Schwanz ansatzlos bis zum Anschlag in die Kehle. Sandra war durch diese Gleichzeitigkeit des Schmerzes und Eindringens so erschreckt, dass ihr selbst gar nicht bewusst wurde, dass beim zustoßen der Würgereiz ausgeblieben war. Der Sklave fickte sie jetzt brutal in die Kehle, während immer mehr Wachs aus dem Teelicht austrat, bereits über die Möse hinaus lief und fast ihre Rosette erreicht hatte. Erst beim fünften oder sechsten Zustoßen setzte der Brechreiz bei ihr wieder ein. Gleichzeitig erreichte das heiße Wachs ihre Rosette und bei dieser Steigerung ihrer Schmerzen gelang es ihr, das Würgen zu unterdrücken.

 

Die Aluminiumhülle des Teelichtes wurde immer heißer. Nur die Mengen an Votzenschleim, die sie bereits produzierte, verhinderten, dass die Innenhaut ihrer Möse ernstlich verbrannt wurde. Trotzdem steigerte sich der Schmerz immer weiter. Als das Wachs über ihre Rosette hinweg in die Arschkerbe lief bäumte sich der Sklave plötzlich auf, zog seinen Schwanz ein wenig zurück und entlud sich in ihren Mund. Fest umschloss sie seinen Schwanz mit den Lippen, um nur ja keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Sie wusste, dass ihr, wenn sie nicht die ganze Ladung Sperma schlucken würde, eine weitere Bestrafung zuteil werden würde. Sie saugte an dem Schwanz und schluckte krampfhaft. Der Sklave ließ seinen Schwanz, der jetzt schnell abschwoll, in ihr stecken und nickte der neben ihm knienden Sklavin zu. Diese stand auf, beugte sich über den Tisch und blies das Teelicht aus. Dann ging sie um den Tisch herum, zog die Nadel aus Sandras Schamlippen und entfernte das Teelicht, nicht jedoch das bereits ausgelaufene Wachs. Plötzlich drang ein Schwall warmer, bitterer Flüssigkeit gegen Sandras Gaumen, der Sklave pisste ihr in den Mund. Unwillkürlich öffnete sie den Mund, so dass die Pisse herauslief. Der Sklave strullte unverdrossen weiter und am Boden unter ihrem Kopf bildete sich eine Pfütze. Die Pisse lief dem Sklaven an den Schenkeln herab und obwohl Sandra jetzt die Lippen wieder um den Schwanz geschlossen hatte und das wenige, was noch kam tapfer schluckte verfluchte sie sich für ihr Versagen. Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit machte ihren Erfolg zunichte, das erste Mal einen sie in den Mund fickenden Schwanz bis zum Abspritzen ertragen zu haben. Der Sklave trat nun einen großen Schritt zurück und ließ sich von Donna mit dem Schwamm waschen und abtrocknen. Anschließend wischte die Sklavin mit dem Handtuch die Pfütze auf dem Boden auf. Auf einen Fingerzeig des Sklaven hin stand sie nun auf, hielt Sandra fest am Hinterkopf und begann, ihr das nasse Handtuch in den Mund zu stopfen. Erst, als sie keine weitere Falte des nassen Stoffes mehr in Sandras Mund pressen konnte hielt sie ein und presste das Handtuch fest gegen Sandras Gesicht, so dass sie es nicht mit der Zunge aus ihrem Mund heraus stoßen konnte.

 

Der Sklave entnahm einer Schale vier Krokodilklemmen mit scharfen Zähnen. Er kniff ihr in die Innenseite ihrer Oberschenkel und brachte die Klemmen an der so entstandenen Hautfalte an, zwei links, zwei rechts. Dann nahm er sich vier kurze Nadeln aus einer anderen Schale und steckte sie unter jeder Klemme durch die Hautfalte. Sandra wand sich, soweit es ihre Fesselung zuließ, vor Schmerzen auf dem Tisch und trotz des Knebels drang dumpfes Stöhnen aus ihrer Kehle. Doch noch war ihre Bestrafung nicht abgeschlossen. Erst, nachdem der Sklave ihr noch zwischen alle Zehen eine Nadel gesteckt hatte, verließ er den Raum. Die Sklavin zog das Handtuch aus Sandras Mund, die leise wimmerte. Sie erhielt daraufhin eine kräftige Ohrfeige von Donna, was sie sofort zum verstummen brachte. So ertrug sie den Schmerz still, während die Sklavin ihr das Gesicht abwischte und dann den Raum verließ, um kurz darauf mit einem frischen Handtuch zurückzukehren. Etwas später betrat ein anderer Sklave den Raum, stellte sich vor Sandra und sie sah einen gewaltigen Schwanz vor ihrem Gesicht herabhängen. Es graute ihr davor, diesen Schwanz zu schlucken, konnte sie sich doch noch nicht einmal vorstellen, ihn in nicht erigiertem Zustand in den Mund zu bekommen. Angstvoll öffnete sie den Mund und der Sklave schob sein gewaltiges Teil hinein. Schon die Eichel füllte ihren Mund fast ganz aus. Sie umspielte das Organ mit ihrer Zunge und tatsächlich wuchs es weiter, bis sie meinte, dass ihr Kiefer ausgerenkt würde. Als der Sklave begann, ihr in den Mund zu pissen, schluckte sie schwer, einige Tropfen der warmen Pisse gerieten in ihre Luftröhre und sie verspürte einen heftigen Hustenreiz. Ihre Kopfbewegungen führten allerdings nur dazu, dass der Schwanz noch ein kleines Stück tiefer in ihren Mund eindrang, so dass sie meinte ertrinken zu müssen. Sie hatte keine Chance, den Mund weiter zu öffnen und einen Teil der Pisse herauslaufen zu lassen, so dick war der Schwanz des Sklaven bereits angeschwollen. Bevor Sie aber an ihren mittlerweile sehr heftigen Hustenkrämpfen erstickte, versiegte der Strahl und der Sklave hielt den Schwanz weiterhin ruhig, nur zu einem kleinen Teil in ihrer Mundhöhle, bis ihre Zuckungen aufhörten. Jetzt allerdings begann er, langsam, jedoch mit stetigem Druck weiter in ihre Kehle vorzustoßen. Sandra meinte, es müsse sie zerreißen. Sie versuchte, durch die Nase Luft zu bekommen, aber auf einmal schien auch dieser Kanal von innen verschlossen.

 

Sie geriet in heftige Panik, denn der Schwanz schob sich immer tiefer in sie hinein und sie drohte zu ersticken. Der Sklave schien das bemerkt zu haben, denn er zog seinen Schwanz nun zurück, so dass sie mit einem lauten Schnauben wieder durch die Nase atmen konnte. Kaum hatte sie allerdings ihre Lungen voll Luft gepumpt, stieß er bereits wieder zu. Diesmal nicht langsam, sondern mit großer Kraft und viel tiefer als eben. Sofort überfiel sie ein heftiger Brechreiz, die eben geschluckte Pisse stieg ihr die Speiseröhre wieder hoch und drohte, da die Kehle von dem dicken Schwanz verschlossen war, durch die Luftröhre in die Lunge einzudringen. Bevor das passieren konnte, zog der Sklave den Schwanz aus ihrem Mund heraus, konnte aber trotz einem schnellen Schritt nach hinten nicht verhindern, dass der Schwall aus ihrem Mund ihn noch traf. Er blieb so stehen und wartete, bis ihn Donna mit dem Schwamm gereinigt und abgetrocknet hatte. Sandra erwartete, sofort von ihm bestraft zu werden, aber er blieb bewegungslos stehen, bis auch sie von der Sklavin gewaschen war. Erst dann trat er wieder vor und steckte ihr seinen Prügel in den Mund, verharrte aber, bevor die Eichel ihre Kehle erreichte. Sandra hörte ein leises Klappern, konnte aber nicht erkennen, was er aus einer der Schalen nahm, da sie vor ihren Augen nur die dicken Eier des Sklaven sehen konnte. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als sich eine Nadel in ihre Brust bohrte, gleichzeitig stieß der Sklave mit seinem Schwanz zu und sein Hodensack klatschte in Sandras Gesicht. Er verweilte nicht lange in ihrer Kehle, sondern zog den Schwanz schnell wieder zurück. Sandra jubelte trotz des Schmerzes innerlich, denn sie meinte, dieses riesige Organ tatsächlich ohne Würgen bis zum Anschlag geschluckt zu haben. Doch die Freude währte nur einige Sekunden, da bohrte sich die nächste Nadel in ihre andere Brust und gleichzeitig fuhr der Schwanz wieder tief in ihren Rachen. Noch tiefer diesmal, aber wieder würgte Sandra nicht. Kurz darauf hatte der Sklave seinen Rhythmus gefunden und als er sich nach ein paar Minuten in ihren Mund entlud, ähnelten ihre Brüste einem Nadelkissen. Von Schmerzen fast besinnungslos erschrak Sandra, als sie bemerkte, dass ihr einige Tropfen der Spermaladung aus dem Mund liefen, als der Sklave seinen Schwanz herauszog. Schnell versuchte sie, diese mit der Zunge noch zu erreichen, aber erfolglos. Der Sklave trat zurück, musterte ihr Gesicht, nahm das über ihre Backen in die Augen laufende Sperma wahr und wandte sich daraufhin wieder dem Tisch zu. Er nahm sich einige kurze Nadeln aus einer Schale, ging um den Tisch herum und beugte sich zu dem klaffenden Spalt zwischen ihren Beinen herunter. Nach kurzer Musterung setzte er die erste Nadel direkt neben ihrer Rosette. Ein rasender Schmerz durchfuhr Sandra, der sich immer weiter steigerte, als der Sklave in kurzen Abständen einen Ring von Nadeln in die empfindliche Haut um ihren After steckte. Sandra schrie laut auf und sofort hielt ihr Donna den Mund zu. Nun würde sie auch noch für den Verstoß gegen das Schweigegebot bestraft werden. Diese wurde vollzogen, indem ihr der Sklave heftig mit einer Rute auf die Fußsohlen schlug.

 

Wie viele Schläge sie bezog, bemerkte sie nicht mehr, denn sie fiel in eine dankbare Ohnmacht. Sie erwachte, als ihr die Sklavin mit dem Schwamm das Gesicht reinigte. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie zuckte in lautlosem Schluchzen, als sie sich ihrer Perspektive auf diesem Tisch endgültig klar wurde. Wenn es ihr nicht gelang, ihren Makel schnellstens zu unterdrücken, würde sie endlose Qualen zu erdulden haben. Sie glaubte nicht, diese Behandlung noch viel länger aushalten zu können. Lange lag sie so weinend da, neben ihr die stumm kniende Donna, die sichtlich Mitleid mit ihr hatte, bis der nächste Sklave erschien. Als sie die Schritte seiner nackten Fußsohlen auf dem Steinboden des Raumes vernahm, öffnete sie schon weit den Mund und nahm sich vor, diese nächste Prüfung ohne Würgen zu bestehen. Sie wusste nun, dass sie den Würgereiz unterdrücken konnte, wenn sie gleichzeitig starken Schmerz empfand. Es war paradox, aber sie hoffte, dass sie dieser Sklave während er sie in den Mund fickte, sie martern würde, damit sie seinen Schwanz ganz aufnehmen könne. Indes steckte er ihr nur seinen schlaffen Schwanz in den Mund, presste sein Schambein an ihre Lippen, die linke Hand an ihren Hinterkopf und verharrte so. Sehr langsam begann sein Organ anzuschwellen, wuchs sozusagen langsam in ihre Kehle hinein. Dabei blieb er völlig bewegungslos. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte, überkam sie bereits wieder der Brechreiz, sie konnte ihn aber bis auf ein Zucken und Verkrampfen unterdrücken. Doch dabei hatte sie versehentlich leicht zugebissen, sie merkte es selbst nur am Stöhnen des Sklaven, der abrupt seinen Schwanz ein Stück zurückzog. Doch schnell schob er ihn wieder vor. Sie hörte ein kurzes Pfeifen einer Rute durch die Luft, nahm die heftige Bewegung des Sklaven war und fühlte ein Brennen auf ihrem Bauch, als der Schwanz des Sklaven in ihre Kehle einfuhr. Der stieß jetzt in schneller Folge immer wieder zu, während er sie im Gleichtakt mit einer Rute auf den Bauch schlug. Er versuchte dabei, immer dieselbe Stelle zu treffen, damit sich der Schmerz steigere, schaffte es in seiner sich steigernden Lust aber selten. Plötzlich hörten die Schläge auf, der Sklave stieß heftig mit großer Kraft in ihre Kehle und verharrte, bis er begann, tief in ihrem Rachen zu ejakulieren. Die anderen Sklaven hatten bisher den Schwanz zum Abspritzen immer bis in ihre Mundhöhle zurückgezogen, damit sie schlucken konnte. Nicht so dieser, keinen Millimeter zog er sein Organ zurück, während sein Schwanz den Saft in ihren Rachen pumpte. Der Orgasmus des Sklaven war noch nicht abgeklungen, als Sandra, mit dem Schwanz weit in der Kehle, heftig zu würgen und unterdrückt zu husten begann. Immer noch nahm der Sklave den Schwanz nicht zurück, erst als ihre Krämpfe so unkontrolliert wurden, dass sie ihre Kiefer nicht mehr in der Gewalt hatte und ihn unbewusst mit den Zähnen verletzte, zog er sich zurück.

 

Zwar hatte Sandras leerer Magen nichts mehr hergegeben, aber sicherlich würde der Sklave seiner Unzufriedenheit wegen der Bisse Ausdruck geben. Er begann sogleich damit, indem er ihr in die empfindliche Haut der seitlichen Brust unter den Achselhöhlen Krokodilklemmen ansetzte. Auch er achtete auf Symmetrie und brachte an jeder Seite zehn Klemmen an, deren scharfe Zähne sich schmerzhaft in ihr Fleisch fraßen. Damit fertig, stellte er sich wieder vor sie und steckte ihr erneut den Schwanz in den Mund, den sie mit den Lippen fest umschloss. Sie wusste, was kommen würde. Es dauerte einige Minuten, bis der Sklave zu pissen begann. Sie schluckte, so schnell sie konnte, aber als der Sklave den Schwanz urplötzlich herauszog, rannen ihr dennoch ein paar Tropen seiner Pisse über das Gesicht. Ihre Strafe erhielt sie sofort, in jede Falte zwischen den scharfen Backen der Klemmen unter ihren Achseln wurde, wie an ihren Schenkeln, eine Nadel gesteckt. Allerdings verkniff sie sich dabei jeden Laut, um nicht noch zusätzlich abgestraft zu werden. Der Sklave verschwand und die Sklavin reinigte ihr Gesicht. Nach langer Zeit erschien Jörg. Wortlos verabreichte er ihr zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre Möse, ließ aber diesmal den Kitzler unberührt. Dann riss er ihr brutal die Kiefer auseinander und Donna steckte ihr den Gummiring zwischen die Zähne. Sie würde jetzt in die Nachtruhe entlassen, der Spreizring diene dazu, sie bis zum Morgen ständig daran zu erinnern, weswegen sie hier liege. Als der Trainer hinausging, schob die Sklavin ein dünnes Brett unter ihren Rücken, an dessen Ende eine Art Nackenstütze angebracht war. So musste sie die Nacht nicht mit herabhängendem Kopf verbringen. Anschließend entfernte die Sklavin sehr vorsichtig die Nadeln und Klemmen und rieb die verbleibenden Verletzungen mit einer kühlenden Salbe ein. Zuletzt legte sie Sandra eine Windel an und verlies dann wortlos dem Raum.

 

Trotz der Schmerzen und ihrer Verzweiflung fiel Sandra bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Sie erwachte kurze Zeit später durch ein Poltern unter ihrem Kopf. Aus den Augenwinkeln nahm sie die nackten Körper zweier Sklaven wahr. Ein dritter, geknebelter Sklave, dessen Hände auf dem Rücken gebunden waren, stieg auf eine Kiste unter ihrem Kopf und spreizte die Beine. Sein Hodensack baumelte ihr kurz ins Gesicht, bevor eine Hand den Schwanz des Sklaven durch den Spreizring in ihren Mund einführte. Der Sklave wurde grob nach vorne gestoßen und lag nun auf ihrem Oberkörper. Sie konnte nichts mehr sehen und nur noch mühsam durch die Nase atmen. Aus den Geräuschen schloss sie, dass der Sklave auf ihr festgebunden wurde. Kurze Zeit später hörte Sie Schritte, die sich aus dem Raum entfernten. Der Schwanz in ihrem Mund war schlaff, von Sperma verschleimt und schmeckte bitter. Der Sklave schnaufte schwer, ob vor Schmerzen oder aus Anstrengung, konnte sie nicht beurteilen. Nur langsam beruhigte sich sein Atem. Sie versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen, um freier atmen zu können, bemerkte aber, dass ihr die Nackenstütze jede Bewegungsfreiheit nahm. So fand sie sich mit ihrer Lage ab und schlummerte bald wieder ein. Voll Panik schrak sie später aus ihrem Schlaf auf, als der Sklave seine Blase in ihren Mund entleerte. Verzweifelt versuchte sie, sich trotz des Fleisches in ihrer Mundhöhle mit der Zunge Erleichterung zu schaffen, und die Pisse vor ihrer Kehle zurückzuhalten. Weil ihre Kiefer weit gespreizt waren und bereits einige Tropfen in ihre Luftröhre gelangt waren, gelang ihr das aber nur sehr unvollkommen. Krampfhaft schluckte sie unter andauerndem Husten, das meiste lief ihr aber aus den Mundwinkeln heraus. Die hektischen Bewegungen ihrer Zunge führten dazu, dass der immer noch pissende Schwanz in ihrem Mund langsam steif wurde. Kurz, bevor die Eichel in ihre Kehle eindrang, versiegte der Strahl jedoch, sie hätte jetzt auch nichts mehr schlucken können. Langsam wuchs der Schwanz in ihren Rachen hinein. Sandra versuchte, ihre Kehle zu entspannen, wusste sie doch, dass der auf ihr festgebundene Sklave den immer mehr schmerzenden Knebel nicht herausziehen konnte. Die Angst zu Ersticken half ihr jetzt dabei, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie atmete flach durch die Nase, der Sklave bewegte sich nicht auf ihr. Er stöhnte dumpf, und es dauerte eine Weile, bis Sandra erkannte, weshalb. Das Loch in ihrem Spreizring war so bemessen, dass der schlaffe Schwanz leicht hindurch passte, die Erektion jedoch dafür sorgte, dass ihm der Schwanz abgeschnürt wurde. So hatten ihre Peiniger dafür gesorgt, dass der Sklave einen Dauerständer bekam und Sandra wahrscheinlich die ganze Nacht knebelte.

 

Ihr stiegen die Tränen auf, aber schnell unterdrückte sie das Schluchzen, da sich dadurch der Schmerz in ihrem Hals unerträglich verstärkte. Sie brachte nun kein Auge mehr zu und verbrachte viele Stunden damit, alle zuckenden Reflexe zu unterdrücken, um nicht zu ersticken. Auch der Sklave schlief nicht, offensichtlich bereitete ihm seine andauernde Erektion ebenfalls Schmerzen. Sandra war froh, dass er nicht sehr stark ausgestattet war. Sie schauderte bei dem Gedanken daran, dass man ihr auch den Sklaven mit dem Riesenschwanz, der ihr Brüste und Rosette mit Nadeln gespickt hatte, auf den Bauch hätte binden können. Nach endloser Zeit wurden die beiden erlöst. Einige Eimer voll mit kaltem Wasser sorgten dafür, dass endlich die Erektion des Sklaven zurückging. Er wurde weggeführt und Donna entfernte die Windel und wusch Sandra, bevor Sie mit einem Abzieher das Wasser auf dem Fußboden beseitigte. Sandra fröstelte, denn die Sklavin hatte Sie nicht abgetrocknet. Auch den Spreizring hatte sie nicht entfernt. Nach einigen Minuten kehrte die Sklavin zurück, nahm ihr den Gummiring aus dem Mund und schob ihr ein Kissen unter den Nacken. Dann begann Donna Sandra mit einem sehr gut schmeckenden und belebenden Früchtebrei zu füttern. Feste Nahrung hätte Sandra auch nicht kauen können, denn ihre Kiefer schmerzten zu sehr. Als die Schüssel leer war, zog die Sklavin das Brett, das Sandra bisher als Kopfstütze gedient hatte, heraus und verschwand. Kurz darauf betrat sie, wieder mit Eimer, Schwamm und Handtuch ausgerüstet den Raum und kniete neben dem Tisch nieder. Sie wurde von dem Sklaven mit dem Riesenschwanz begleitet, der allerdings keine Anstalten machte, ihr sein dickes Geschlecht wieder in den Mund zu schieben. Er entnahm einer Schale einen Kabelbinder, steckte ihn locker zusammen und legte ihn um ihre rechte Brustwarze. Dann kniff er schmerzhaft in ihre Brustwarze, zog sie lang und beugte seinen Kopf auf ihre Brust hinab. Mit den Zähnen fasste er den Kabelbinder und zog ihn fest, so dass ihre Brust kurz unter der Warze fest abgeschnürt war. Routiniert wiederholte er die Prozedur an ihrer linken Brust, Sandra stöhnte auf vor Schmerzen. Nun trat er an ihren Kopf, hob ihn in eine waagrechte Position und klemmte ihn mit seinen kräftigen Oberschenkeln fest. Er griff in eine Schale, entnahm ihr eine große Sicherheitsnadel und durchstach ihr abgeschnürtes Fleisch der rechten Brust.

 

Sandra wimmerte vor Schmerzen und konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken, als er auch an ihrer linken Brust eine Sicherheitsnadel anbrachte. Der Sklave griff sich eine kurze Kette mit feinen Gliedern, die an beiden Seiten mit einem kleinen Karabinerhaken versehen war. Er schloss einen Haken in die Sicherheitsnadel und den anderen an einen Ring, der über dem rechten Ohr an Sandras Gummimaske befestigt war. Genauso verfuhr er mit der linken Brust. Dann trat er einen kleinen Schritt zurück und Sandra bemühte sich, den Kopf hochzuhalten, um keinen allzu starken Zug auf ihre misshandelten Brüste auszuüben. Das gelang ihr nur ein paar Sekunden, denn jetzt fasste sie der Sklave mit beiden Händen seitlich am Kopf, drückte ihn herunter und schob seine dicke Eichel vor Sandras Mund. Sandra schrie auf, und als sich ihr Mund dabei öffnete, rammte er ihr seinen Schwanz ansatzlos in den Mund hinein. Der Schmerz in ihren Brüsten war kaum zu ertragen, und jetzt fuhr auch noch der monströse Schwanz tief in ihren Rachen. Doch wie am Vortag, unterblieb durch die Schmerzen der Würgereiz und der Sklave konnte sie in den Rachen ficken. Er fuhr mit weiten Stößen aus und ein, so dass Sandra immer wieder kurz durch die Nase Luft schnappen konnte. Solange der dicke Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, war es ihr unmöglich, durch die Nase zu atmen. Diesmal dauerte es lange, bis der Sklave einen dumpfen Laut ausstieß und begann, ihr sein Sperma in die Mundhöhle zu pumpen. Noch einmal stieß er tief in ihre Kehle vor, und da war es mit Sandras Beherrschung vorbei. Ein heftiger Würgekrampf überfiel sie. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück, aber nicht schnell genug, denn er bekam noch die erste Ladung ihres Mageninhaltes ab. Sandras Kopf fuhr hoch, der ziehende Schmerz in ihren Brüsten ließ sofort nach. Ein weiterer Schwall Erbrochenes landete auf ihrer Brust. Die Sklavin kümmerte sich nicht um sie, sondern wusch den Sklaven.

 

Sandras Krämpfe ließen langsam nach und sobald sie aufgehört hatten, begann die Sklavin damit, auch Sandra zu säubern. Der Sklave griff sich indes eine Handvoll Nadeln und trat um den Tisch herum. Eine Nadel nach der anderen stach er durch ihre großen Schamlippen, die er zuvor mit großer Kraft lang gezogen hatte. Immer wenn er eine Nadel gesetzt hatte, ließ er los und kniff ein kleines Stückchen weiter zu, um ihre Schamlippe wieder zu dehnen. Sandra konnte nicht mitzählen, zu groß war der Schmerz. Sie hatte die Augen und Lippen zugekniffen, ihr Gesicht war vor Schmerz und Anstrengung verzerrt, bloß keinen Laut von sich zu geben, der zu weiterer Qual führen musste. Als der Sklave den Raum verließ, öffnete sie die Augen und erblickte ihre Möse, die rundherum von mindestens zwanzig Nadeln gespickt war. Die Spitzen der Nadeln bohrten sich schmerzhaft in das weiche, empfindliche Fleisch ihrer Möse.

 

Jede Bewegung ihrer zuckenden Muskeln der Oberschenkel verstärkte die Qual. Bis es ihr gelang, ihre Oberschenkel ruhig zu halten, vergingen einige Minuten. Sandra dachte daran, dass ihr heute Abend wieder der Rohrstock bevorstand, und zwar bevor die Nadeln entfernt würden und bei diesem Gedanken rannen ihre dicken Tränen die Wangen herab. Immer noch hielt sie den Kopf nach vorne geneigt, um ihre durchstochenen Brüste nicht zu belasten. Doch nicht lange dauerte es, da wurde ihr Kopf wieder brutal nach hinten gezogen und ein weiterer Schwanz schob sich in ihren erschreckt geöffneten Mund. Scheinbar hatte dieser Sklave schon eine Weile hinter ihr gestanden und sich an ihrer Qual aufgegeilt, denn sie hatte keine Schritte vernommen und der Schwanz war steinhart. Rücksichtslos fickte er sie in den Mund, immer und immer wieder stieß er dabei tief in ihre Kehle vor. Glühende Schmerzen durchzuckten Sandras Brüste, denn der Zug war stärker als vorher, wohl weil der Sklave etwas kleiner war und so ihren Kopf tiefer halten musste, um sein Gerät in ihren Mund stoßen zu können. Bald ergoss er sich in ihren Mund. Sandra versuchte, die Lippen dabei um den Schwanz zu schließen, um ja keinen Tropfen zu verlieren, aber der Sklave zog sich so schnell aus ihrer warmen Mundhöhle zurück, dass noch ein paar Tropfen ihre Backen herunter liefen. Dies bedeutete, dass man sie bestrafen würde.

 

Sandra hoffte inständig, dass sie das in den Mund ficken so perfekt lernen werde, dass sie ihn zukünftig vollständig glücklich machen und befriedigen könne. Der noch relativ kurze Dildo, den sie in den Mund gesteckt und mit Riemen fixiert bekam, hatte sie nach kurzer Zeit zu würge Geräuschen veranlasst, obwohl ihr striktes Schweigen auferlegt war. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie einen täglich längeren Dildo im Mund aushalten sollte. Die Strafe für ihr Vergehen hatte sie sofort erhalten. Mit auf den Rücken gefesselten Händen hatte man sie an den Knöcheln mit weit gespreizten Beinen aufgehängt und ihr mit einem Rohrstock zehn Hiebe auf die klaffende Möse verabreicht. Die ersten acht Hiebe trafen abwechselnd die inneren Schamlippen. Trotz des fast unmenschlichen Schmerzes war sie allerdings schon beim zweiten Hieb feucht geworden. Als ihr Herr dies bemerkte, hatte er den Sklaven, der ihr die Schläge angedeihen ließ, angewiesen, die letzten beiden Hiebe mit aller Kraft direkt auf ihre Klitoris zu platzieren. Dieser ließ sodann den Rohrstock zweimal direkt hintereinander mit großer Wucht auf ihre Möse hinab sausen, er traf mit jedem Hieb ihren empfindlichen und schon geschwollenen Kitzler. Ihrem anhaltenden lauten Schrei war nicht zu entnehmen, ob er durch den Schmerz oder ihren gewaltigen Orgasmus ausgelöst wurde. Sie wand sich in starken Zuckungen in den Seilen, so dass sie mit dem Kopf mehrmals hart gegen die Holzpfeiler stieß, zwischen denen sie kopfüber aufgehängt war. Ihr Herr verfügte daraufhin, dass sie noch zwei Stunden aufgehängt bleiben solle und anschließend zur Sühne ihrer offensichtlichen Lust an der Bestrafung zwei Tage Dienst in der Sklaventoilette zu verrichten hätte. Als sie da so hing, rätselte sie, was es wohl mit dem Toilettendienst auf sich hielte. Sie hoffte, dass sie nicht gezwungen würde, sich mit den Ausscheidungen der Sklaven zu besudeln. Als sie nach einiger Zeit, es kam ihr wesentlich länger vor als die angeordneten zwei Stunden, von zwei Sklaven abgenommen wurde, musste sie gestützt werden, da sie sich nicht alleine aufrecht halten konnte. Die beiden führten sie in den Wohntrakt der Sklaven.

 

Erst wurde sie in ein Badezimmer verbracht, durfte ihre Notdurft verrichten und eine ausführliche warme Dusche nehmen. Anschließend wurden ihr von Donna die Lederbänder wieder um Handgelenke, Knöchel und Hals befestigt. Dann wurde ihre Möse und Arschvotze tief mit Vaseline eingeschmiert. Die zärtlichen Finger der Sklavin brachten sie dabei fast zu einem weiteren Orgasmus. Die Vaseline fühlte sich angenehm auf ihrer geschundenen Möse an. Sodann wurde sie nackt in einen großen, hellen und bis zur Decke gekachelten Raum geführt. An einer Wand waren in Abständen von etwa einem Meter Duschköpfe angebracht, die Armaturen dazu fehlten allerdings. Auf einem Sockel mitten im Raum stand eine gläserne Toilettenschüssel. Als die daran vorbeigeführt wurde sah sie, dass der Sockel von hinten hohl war und am Boden Ösen eingelassen waren. Offensichtlich konnte hier ein/e Sklave/in unter dem Sockel angebunden werden, so dass sich ihr Gesicht direkt unter der Schüssel befand, in die der oder die Sklave/in dann ihre Notdurft verrichteten. Sie sandte ein Stoßgebet zum Himmel, dass sie das offensichtlich nicht erdulden müsse. Allerdings sollte es ihr auch nicht besser ergehen, wie sie gleich feststellen musste. Hinter einer etwa 60 Zentimeter hohen, außergewöhnlich breiten Bank verborgen erkannte sie einen sehr niedrigen Hocker, auf dessen Sitzfläche ein gewaltiger Dildo angebracht war. Die beiden Sklaven drückten sie sanft aber bestimmt auf den Hocker nieder, und Donna sorgte dabei dafür, dass der Dildo tief in ihren Arsch eindrang.

 

Sie sah, dass die Bank mit Stahlwinkeln fest am Boden festgedübelt war, genau wie der Hocker. An der Stirnseite der Sitzfläche saßen in kurzen Abständen stählerne Haken. In der Mitte, direkt gegenüber dem Hocker, ragte eine verchromte Stange empor, an der oben waagerecht ein ebenfalls verchromter Ring angebracht war. Jetzt wurden ihre Arme nach hinten gezogen und mit kurzen Ketten an Ösen in der Wand hinter ihr befestigt. Sie saß kerzengerade auf dem Hocker, beide Arme waagerecht nach hinten gestreckt. Gleichzeitig hoben die beiden Sklaven nun ihre Beine an, so dass, jetzt ohne jeden Halt, der Dildo noch ein wenig tiefer in ihren Darm eindrang. Ihre Beine wurden weit gespreizt und auch mit Edelstahlketten an die Haken in der Bank vor ihr befestigt. Anschließend hakte die Sklavin weitere Kettchen in die Klammern an ihren Brustwarzen ein und zog ihre geilen Titten fest nach vorne, bevor sie die Ketten an der Bank vor ihr einhakte. So war ihr Oberkörper straff fixiert, sie konnte sich weder vor noch zurück noch zur Seite neigen. Die Sklaven überzeugten sich davon, dass ihr jede Bewegung unmöglich war, nach einigem Rucken und Zerren an ihr gelang es ihnen, die Länge der Ketten noch ein wenig zu verkürzen. Donna verließ nun den Raum und kehrte nach kurzer Zeit mit einem Korb zurück. Sandra konnte nicht erkennen, was sich darin befand. Die Sklavin entnahm dem Korb nun einen sehr dicken und langen Dildo aus einem porösen, aber nicht elastischen Material sowie eine kleine Schachtel. Sie kroch unter der Bank zu Sandra hin und führte den Dildo in ihre Möse ein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, gingen die beiden Sklaven rechts und links vor ihr ebenfalls auf die Knie. Der Dildo ragte noch gut zwanzig Zentimeter aus ihrer Möse heraus. Die Sklavin drückte nun ein Knie gegen den Dildo, so dass dieser nicht herausrutschen konnte, und zog Sandras Schamlippen nach vorne. Weil diese durch die Vaseline recht glitschig waren, kniffen ihre Finger sehr fest zu, was Sandra einen lauten Schrei des Schmerzes entlockte. Die Sklaven entnahmen nun der kleinen Schachtel lange Stecknadeln und fixierten ihre Schamlippen damit an dem Dildo. Sie wechselten sich dabei ab, so dass niemals gleichzeitig ihre Schamlippen von Nadeln durchstoßen wurden.

 

Sandra schrie vor Schmerzen, weinte und schluchzte laut, konnte sich in ihrer Stellung dieser Behandlung aber nicht entziehen. Nachdem jeder der Sklaven ihre Schamlippen mit fünf Nadeln angeheftet hatte, ließ die Sklavin diese los. Der Schmerz nahm dadurch noch erheblich zu. Sandra hatte sich noch nie so hilflos gefühlt, was durch das eisige Schweigen der Sklaven noch verstärkt wurde, die mit keiner Miene auf ihr Bitten und Betteln reagierten. Nun nahm die Sklavin aus dem Korb eine schwarze Maske mit Sichtfenster, ähnlich einer Gasmaske, nur dass statt dem Filteraufsatz ein durchsichtiger, flexibler Schlauch aus dem Mundstück führte. Sie setzte ihr die Maske auf, jetzt konnte sie nur noch durch den Schlauch atmen. Der hatte einen Durchmesser von etwa vier Zentimetern, so dass sie keine Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Nachdem sich die Sklavin vom festen Sitz der Maske überzeugt hatte, entnahm sie dem Korb einen großen gläsernen Trichter, den sie in den Stahlring über Sandras Gesicht einsetzte. Sie steckte den Schlauch um den Hals des Trichters und einer der Sklaven fixierte ihn mit einer Schelle. Sandra wurde jetzt bewusst, welche Rolle sie in dieser Konstruktion einnahm, sie fungierte als menschliches Auffangbecken, als Urinal. Es würde ihr unmöglich sein, das Schlucken zu verweigern, weil sie sonst in der Maske ertrinken würde. Die Sklaven verließen stumm die schluchzende Sandra. Nach einer Weile betrat der Trainer den Raum, musterte die bewegungsunfähige Sandra zufrieden und erklärte ihr, dass sie die nächsten zwei Tage hier zubringen würde. Sofort nach dem Vollzug ihrer Prügelstrafe hätte er den männlichen Sklaven verboten, die Toilette aufzusuchen. Die Sklaven wären angewiesen, nach dem Wasserlassen in den Trichter jeweils noch zu masturbieren, auf das der Nektar auch die notwendige Würze erhielte und sie keinen Eiweißmangel erleiden müsse. Dumpf erklang Sandras Flehen, verzerrt durch die Maske und den Schlauch, in den Ohren ihres Herrn, was ihn aber völlig kalt ließ. Er wandte sich wortlos ab und verließ den Raum. Kurz darauf erschien der erste Sklave.

 

Er stieg auf die Bank, zielte und sein Strahl ergoss sich plätschernd in den Trichter. Sandra sah die Pisse durch den Schlauch schnell auf sich zukommen, dennoch überraschte sie der warme Schwall der Flüssigkeit, die schnell in der Maske anstieg, weil sie die Lippen in Panik fest zusammenpresste. Erst als der Pegel ihre Nase erreichte, öffnete sie den Mund und begann zu schlucken. Trotz ihrer strammen Fesselung schauderte sie vor Ekel. Der Sklave nahm indes etwas Rücksicht auf sie, er presste kurz seine Harnröhre ab und pisste erst weiter, als sie genug geschluckt hatte. Viermal ging das so, bevor sein Strahl endgültig versiegte. Sofort begann er, seinen Schwanz heftig zu wichsen und bald rann sein Sperma in langen, weißen Schlieren die Innenwände des Schlauches hinab. Es sammelte sich in der Maske in dem Rest Pisse, der unter den Lippen verblieben war. Ohne ein einziges Wort an sie zu richten verschwand der Sklave. Der nächste ging nicht so behutsam vor, er machte keine Pausen und Sandra hatte große Mühe, alles zu schlucken. Sie bekam auch kurze Zeit keine Luft, weil die Pisse im Schlauch stand. Nach dem dritten Toilettengang eines Sklaven drückte sie dann erstmals die eigene Blase. Das Wasserlassen war wegen des Dildos mühsam und der Urin brannte an den Verletzungen durch die Nadeln. Das poröse Material des Dildos saugte sich mit ihrer Pisse voll und sorgte so dafür, dass das Brennen nicht aufhörte, sich auch kein Schorf an den, durch den Druck des tief steckenden Dildos gegen ihre gedehnten Schamlippen lang gezogenen, Nadellöchern bilden konnte. Sie fand in den zwei Tagen keinen Schlaf, nur kurze Phasen des Dösens waren ihr möglich. Äußerst unangenehm war ihr zudem die Unmöglichkeit, ihren Darm zu entleeren, da der Dildo ihn wie ein Stöpsel fest verschloss. Als sie nach Ablauf der zwei Tage von den Sklaven aus ihrer Lage befreit wurde, spritzte ein starker Schwall Kot aus ihrem Darm. Die Sklaven ließen Sandra daraufhin in ihrem eigenen Dreck liegen, kehrten aber nach ein paar Minuten zurück und reinigten sie mit einem starken Strahl warmen Wassers aus einem Schlauch. Sandra wurde jetzt von tiefem Schlaf übermannt und bekam nicht mehr mit, was anschließend mit ihr geschah.

 

Sie wachte auf einer Gummibezogenen Pritsche in einem völlig dunklen Raum auf, weil sie von zwei Sklaven an den Armen hochgezogen und auf die, immer noch wackeligen, Beine gestellt wurde. Sie führten Sandra in einen Raum, der bis auf einen Tisch völlig leer war. Sie musste sich mit dem Rücken auf diesen Tisch legen. Die Sklaven befestigten ihre Handgelenke kurz über dem Boden an den Tischbeinen und zogen sie anschließend an den Knöcheln stramm über den Tisch. Auch die Knöchel wurden fixiert, so dass sie wieder einmal bewegungsunfähig war. Donna setzte ihr eine Gummihaube auf, die ihr Gesicht bis zum Nasenrücken verbarg. Die Sehschlitze waren sehr klein, so dass Sandra nur schwer blinzeln konnte. Der Zug in ihren Armen war gut erträglich, nach einiger Zeit wurde ihr nur der Nacken steif, weil ihr Kopf ohne Abstützung nach unten hing. Nach etwa einer Stunde betrat Jörg mit einem schmächtigen Sklaven den Raum. Man wolle nun, da sie offensichtlich mit Dildos im Mund nicht zurechtkam, das Training mit Biomasse fortsetzen. Sie werde jetzt von dem Sklaven in den Rachen gefickt und solle sich hüten, ihn zu verletzen, da eine solche Verfehlung hart bestraft würde. Würgen und Brechen dürfe sie dabei so viel sie möchte, schließlich würde sie ja nur einen wertlosen Sklaven damit besudeln. Der Sklave trat nun an sie heran, hob ihren Kopf leicht an und steckte ihr seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Sie begann, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu umschmeicheln und er wuchs zusehends. Als er ordentlich steif war, begann der Sklave zuzustoßen.

 

Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte und in ihren Rachen eindrang, überkam sie wieder der Würgereiz. Der Sklave ließ sich dadurch allerdings nicht irritieren und stieß immer wieder kräftig seinen Schwanz in ihren Mund. Sein Hodensack klatschte dabei gegen ihre Stirn. Er fickte ihren spuckenden Mund und störte sich nicht an ihren Ausscheidungen, die ihm die Beine herunter liefen. Seine Hände waren fest um ihren Hinterkopf gelegt und drückten den Schwanz mit jedem Stoß tief in sie hinein. Krampfhaft versuchte sie, die Zähne auseinander zuhalten, aber bei einem weiteren Würgen stieß der Sklave einen lauten Schmerzensschrei aus und zog seinen Schwanz abrupt zurück, sie hatte ungewollt zugebissen. Jörg war ungehalten beiden gegenüber. Er bestrafte den Sklaven für den Verstoß gegen das Schweigegebot sofort mit einigen Stockhieben auf den Arsch und schickte ihn fort. Sandra jedoch wurde von Sklavin Donna mit einem Guss warmen Wassers aus einem Eimer ins Gesicht gereinigt und anschließend in das Verlies gebracht, in dem sie sich jetzt kaum noch aufrecht halten konnte. Es war ihr nicht möglich, auf die Knie zu fallen, da in die Öse ihres Halsbandes mit einem Karabinerhaken eine von der Decke herabhängende Kette eingeklinkt war. Schnell wurde das bestraft, der Sklave bog ihre Zehen auseinander und durchstieß die gespannte Haut dazwischen mit Nadeln. Er war noch mit ihrem linken Fuß beschäftigt, als sich bereits ein weiterer, bereits voll erigierter Schwanz in ihren Mund schob und sofort tief zustieß. Sandra wand sich vor Schmerzen, soweit ihre Fesseln es zuließen, aber kein Würgen, kein Husten schüttelte sie. Als der Sklave kurz innehielt und seine Schwanzwurzel zu zucken begann, umschloss sie ihn fest mit den Lippen. Als der Sklave nochmals, fester als bisher, seinen Schwanz in ihre Kehle rammte, war sie überrascht und konnte die Zähne nicht mehr rechtzeitig auseinander reißen, so dass der Sklave einen unterdrückten Schmerzlaut ausstieß. Er fasste sich allerdings schnell und rächte sich für den Schmerz, indem er einen Ring von Nadeln um ihren After setzte.

 

Die Schmerzen dauerten so lange an, dass kaum ein Millimeter Raum zwischen den Nadeln belassen worden sein konnte. Immer noch stieß der Sklave seine Nadeln in ihre empfindliche Haut, als schon der nächste Schwanz in ihren Mund eindrang. Wild fickte er ihre Kehle, Sandra war so damit beschäftigt, nicht zu ersticken, dass sie seinen Orgasmus nicht bemerkte, wieder rann ihr Sperma über die Wangen. Diesmal war es soviel, dass die Rinnsale ihre Augen erreichten, auch ihre stärker fließenden Tränen konnten das Brennen nicht mindern. Der Sklave bestrafte sie mit einer langen Reihe dicht nebeneinander gesetzter Nadeln, die sich die Innenseite ihres linken Oberschenkels hinaufzog. Auch dieser Sklave stach noch seine Nadeln in ihre Haut, als ein weiterer Schwanz in sie Eindrang. Sandra war so von Schmerzen zerrissen und völlig entkräftet, dass sie auch diesen Erguss nicht vollständig schlucken konnte. Während ein neuer Schwanz ihren Mund fickte, erhielt sie nun auch in den rechten Schenkel eine lange Reihe Nadeln. Sandra verfiel in eine Art Schwerelosigkeit, der Schmerz war so stark, dass es ihr völlig egal war, was mit ihr passierte. Ihr Überlebenswille sorgte nur dafür, dass sie Luft holte, völlig teilnahmslos nahm sie die brutale fick Orgie in ihren schmerzenden Schlund hin. Viele Stunden schienen ihr vergangen, als sie langsam aus ihrem traumatischen Dämmerzustand erwachte, weil schon eine Weile lang kein Schwanz mehr in ihre Mundvotze eingedrungen war. Sie nahm den Kopf hoch, sah ihren Körper, dessen Brüste, Beine und Bauch mit Nadeln, Krokodilklemmen und Wachstropfen bedeckt waren. Zwei brennende Teelichter standen auf ihrem Bauch, deren Hitze sie aber nicht wahrnahm. Erschöpft fiel sie in eine tiefe Ohnmacht, aus der sie irgendwann ein Schwall eiskalten Wassers riss. Sie öffnete die Augen und sah neben sich die Sklavin, den leeren Eimer noch in der Hand. Sie hörte die ärgerliche Stimme von Jörg, ihrem Herrn, aber es dauerte ein paar Sekunden, bis sie seine Worte verstand. Er schalt sie, weil sie während des Trainings schliefe, anstatt sich aufmerksam auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren.

 

Er legte eine kurze Pause ein und teilte ihr dann mit, dass sie, nachdem er ihr die zwanzig Hiebe für den zweiten erfolglosen Tag auf dem Tisch verabreicht hätte, für die Nacht herrichten würde. Da sie offensichtlich unter Schmerzen in der Lage wäre, die sie in den Mund fickenden Schwänze ordnungsgemäß zu schlucken, würde die Lektion des nächsten Tages darin bestehen, dies auch ohne gleichzeitig zugefügten Schmerz zu lernen. Alle Verfehlungen würden jedoch notiert und im Anschluss an das Mund ficken abgestraft. Daraufhin hörte Sandra ein Pfeifen und der erste Schlag des biegsamen Stockes traf ihre geschundene Möse. Der Trainer setzte die ersten zehn Schläge auf ihre Schamlippen, so dass die spitzen Nadeln tief in ihr Fleisch getrieben wurden. Die zweite Rate von zehn Schlägen traf präzise ihren Kitzler und schon nach dem zweiten Schlag wand sich Sandra in einem gewaltigen, erlösenden Orgasmus, der noch anhielt, als der Trainer den Raum bereits verlassen hatte. Das heiße Wachs aus den noch auf ihrem Bauch brennenden Teelichtern hatte sich unter ihren Zuckungen weit über die Haut verteilt, doch Sandra nahm keinen Schmerz mehr wahr. Sie erwachte erst wieder, als Donna ihr die kühlende Salbe auf ihre zahlreichen kleinen Verletzungen strich. Dann schob sie ihr das Schlafbrett unter den Rücken und hielt ihr den Kopf hoch, während sie Sandra fütterte. Als sie gegessen hatte, wurde ihr wiederum ein gefesselter Sklave auf den Bauch gebunden, diesmal allerdings wurde auf den Spreizring verzichtet.

 

Das warme, schlaffe Fleisch in ihrem Mund fühlte sich, gemessen an den harten Schwänzen, die den ganzen Tag hier eingedrungen waren, fast angenehm in ihrem Mund an. Nach kurzer Zeit bereits begann der Sklave, in ihren Mund zu pinkeln und Sandra schluckte alles, bevor sie in einen erschöpften Schlaf fiel. Noch zweimal während der Nacht musste der Sklave sich erleichtern, kündigte dies aber durch Stöße mit dem Kopf an, so dass Sandra erwachte und sich nicht im Schlaf verschluckte. Unangenehm wurde es erst, als sich bei dem Sklaven eine anständige Morgenlatte bildete. Allerdings drang er nur soweit in ihren Mund ein, dass sie durch die Nase ausreichend Luft bekam. Als zum Morgen die Sklaven kamen, um ihn von ihr abzubinden, wurde sein Ständer wohl bemerkt. Nachdem die Kiste, auf der er die Nacht über gestanden hatte, wie auch das Schlafbrett unter ihrem Rücken, weggezogen wurde, trat er, die Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt an sie heran und schob ihr nochmals seinen Schwanz in den Mund. Langsam fickte er sie dann in den Mund, aber niemals so tief, dass sie würgen oder husten musste. Er spritzte in ihre Mundhöhle ab, so dass sie die ganze Ladung schlucken konnte. Nachdem er fortgeführt war, erhielt Sandra von der Sklavin ihren morgendlichen Früchtebrei. Dann erschien ihr Herr, gefolgt von einem Duzend männlichen Sklaven. Er instruierte die Männer dahingehend, dass sie Sandra ohne ihr eine Pause zu gönnen, abwechselnd solange in den Mund zu ficken hätten, bis keiner von ihnen mehr dazu in der Lage wäre. Die ersten sechs Sklaven, die aufgäben, würden zur Strafe ihres Versagens fünfzig Hiebe auf den Arsch erhalten. Er hoffte, dass diese Motivation der Sklaven ausreiche, um Sandras Mundvotze den ganzen Tag über beschäftigt zu halten. Die Besudelung eines Sklaven, zugefügte Bisse oder nicht geschlucktes Sperma wären mit jeweils einer Nadel in Sandras Titten zu notieren, die allerdings erst nach dem Abspritzen gesetzt werden dürften, damit sie keinen aktuellen Schmerz während des Mund fickens spüren könne. Jörg wandte sich ab und schon schob sich der erste Schwanz in Sandras Mund. Sandra hatte es fast befürchtet, es war der Sklave mit dem überdimensionalen Gerät.

 

Sie gab sich alle Mühe, schaffte es auch, ihr Würgen zu unterdrücken, aber als er ihr tief in den Hals spritzte, verkrampfte sie sich dennoch und hustete etwas von seinem Sperma aus. Der Sklave vergalt es ihr, indem er ihr eine Nadel genau in ihre rechte Brustwarze stach. Der Reigen der Schwänze, die jetzt einer nach dem anderen in ihre Kehle gerammt wurden, schien endlos. Zur Mittagszeit zierten bereits etwa zwanzig Nadeln ihre rechte Brust und sie hatte kaum noch die Kraft, beim Abspritzen ihre Lippen um die dicken Prügel in ihrem Mund zu schließen. Allerdings schien sie ihr Würgereiz fast verlassen zu haben. Als der letzte Sklave entkräftet aufgab, steckten dreizehn Nadeln in ihrer linken und vierundzwanzig in der rechten Brust. Kaum eine davon war wegen Beißens oder Brechens verliehen worden, sie hatte es nur nicht immer geschafft, das Ausfließen kleinerer Sperma Mengen aus ihrem Mund zu verhindern. Ihre Augen brannten von dem Sperma, ihre Halsmuskeln schmerzten und ihr Mund und die Kehle waren wund, als der letzte Sklave den Raum verließ. Als Jörg erschien und die Nadeln zählte, war er recht ungehalten, da sie 37-mal versagt hatte. Er wies die ihn begleitende Donna an, die Nadeln herauszuziehen und Sandra für eine jede fünf Schläge mit der Rute zu verabreichen. Die Schläge hätte sie über den ganzen Körper zu verteilen, nur ihre Möse sollte ausgelassen werden, da er dort im Anschluss die dreißig Schläge für den dritten Tag auf dem Tisch geben werde. Sandra wand sich vor Schmerzen und stöhnte hinter ihren zusammengepressten Lippen, als Donna ihr, beginnend mit den Fußsohlen, ihre Strafe zukommen ließ. Zwar hatten die Schläge keine große Kraft, aber die Sklavin setzte die Streiche immer über Kreuz, so dass jeder rote Striemen auf ihrer Haut noch mehrmals getroffen wurde. Auch ihre Brüste wurden nicht verschont, unter den Schlägen traten dicke Bluttropfen aus den Nadellöchern aus. Als Donna schließlich einhielt, war Sandra kaum noch bei Bewusstsein. Sandras Her übernahm jetzt die Rute und begann damit, sie auf die Votze zu schlagen. Mit großer Treffsicherheit erhielt sie die ersten zehn Hiebe links, die nächsten zehn rechts neben dem Kitzler. Schon nach wenigen Schlägen spritzte der Saft ihrer feuchten Möse beim Auftreffen der Rute hoch.

 

Die letzten zehn Schläge auf den Kitzler verhalfen ihr wiederum zu einem gigantischen Orgasmus. Sich windend und zuckend lag Sandra auf dem Tisch, der Orgasmus ging in eine dankbare Ohnmacht über. Als Sandra erwachte, war wieder ein Sklave mit seinem Schwanz in ihrem Mund auf ihr festgebunden. Er bewegte sich heftig und sie war noch nicht ganz wach, als seine Pisse schon ihren Mund füllte. Mühsam konnte sie alles schlucken, kein Tropfen ging daneben. Auch dieser Sklave weckte sie jeweils, bevor er sich in ihren Mund erleichterte. Viermal schluckte sie in der Nacht seine warme Pisse. Offensichtlich bekamen die Sklaven harntreibende Mittel und viel zu trinken, bevor sie ihr für die Nacht zugeführt wurden. Auch dieser Sklave quälte sie gegen Morgen mit seinem Ständer, der ihr Millimeter für Millimeter in die Kehle wuchs. Der Riemen war so lang, dass sie nur atmen konnte, solange sie ihren Hals kräftig nach hinten bog. Es schien ihr endlos, dass sie in dieser schmerzhaft verkrampften Lage ausharren musste, bevor sie von den Sklaven befreit wurde. Als der immer noch harte Schwanz aus ihrem Mund gezogen wurde, schnappte sie heftig nach Luft. Durch den Sauerstoffmangel hatte ihr Gesicht bereits eine dunkle Farbe angenommen. Aber nichts half ihr, kaum war die Kiste und das Schlafbrett entfernt worden, schob ihr der Sklave seinen Prügel wieder in den Mund und fickte wie wild drauflos. Sie schaffte es aber, seinen beim Abspritzen heftig zuckenden Prügel im Mund zu behalten und jeden Tropfen seines Spermas zu schlucken. Anschließend wurde sie von Donna gewaschen und gefüttert, nachdem sie ihre Nachtwindel entfernt hatte. Kurz nach diesem Frühstück betrat Jörg mit der Herde männlicher Sklaven den Raum und gab seine Instruktionen für den vierten Unterrichtstag.

 

Sie unterschieden sich von der Prozedur des Vortages nur dadurch, dass ihre Versäumnisse heute mit Nadeln in ihrer Möse notiert werden würden. Diese würden nur dann vor der abendlichen Züchtigung entfernt, wenn ihre Zahl kleiner als ein Duzend wäre. Würde sie Zwölfmahl oder mehr beim Mund ficken versagen, würde er ihr, ohne die Nadeln zu entfernen, zusätzlich zu den vierzig Hieben für den vierten Tag auf dem Tisch für jede Nadel weitere zehn Streiche auf die Möse verabreichen. Ihre Möse würde dann für die Nacht mit Jod beträufelt und mit heißem Wachs versiegelt werden. In der Nacht würde sie dann vom dicksten und längsten verfügbaren Sklavenschwanz geknebelt werden. Ihr Nachtsklave würde ununterbrochen zu trinken bekommen, so dass er ihre Mundvotze ausgiebig benetzen könne. Damit die Strafe nicht zu leicht ausfiele, würde der Sklave weiterhin gezwungen, die Nacht über Pornofilme anzusehen, Donna würden ihn dabei so stimulieren, dass sein Ständer in ihrem Mund nicht abschwellen könne. Sie könne ihr weiteres Schicksal selbst bestimmen, würde sie nicht mehr als elfmal versagen, bliebe ihr die nächtliche Strafverschärfung erspart. Panik spiegelte sich in Sandras Augen wider, bei seinen Worten. Sie ahnte, dass sie diese Behandlung niemals überleben würde. Schließlich meinte sie den avisierten gigantischen Schwanz bereits zu kennen und wusste, welche Mühe er ihr im Schlund bereitete. Im Verlauf einer ganzen Nacht, noch dazu pausenlos erigiert, musste er sie ersticken. Sie mobilisierte all ihre verbliebenen Kräfte für diesen Tag und betete, dass sie ihre Sache ordentlich machen würde. Ohne Pause fickten sie nun die Sklavenschwänze in den Mund. Einer nach dem anderen spritzte ihr seinen Saft in den Rachen, aber sie verlor keinen Tropfen, würgte und hustete noch nicht einmal, wenn der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe war.

 

Erst am Nachmittag begannen ihre Kräfte langsam zu schwinden und voller Angst zählte sie die Nadeln mit, die die Sklaven in ihre Votze stachen. Sie war bereits fast bewusstlos, als sie den Einstich der neunten Nadel fühlte. Danach war wieder der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe, und auch die zehnte Nadel traf ihr Ziel. Der nächste Schwanz, der sich in ihre Mundvotze schob, war schlaff. Obwohl sie ihn kraftlos mit Lippen und Zunge stimulierte, begann er nicht zu erhärten. Als der Sklave plötzlich zu pissen begann, war sie so überrascht, dass sie den Mund nicht schnell genug zum Schlucken schloss. Als der Strahl versiegte, versuchte der Sklave durch hektisches Stoßen, seinen immer noch schlaffen Schwanz in Form zu bringen. Aber erfolglos, nach ein paar Minuten zog er ihn heraus, ging um den Tisch herum und setzte ihr die elfte Nadel in die Möse. Sandra betete, dass er der letzte wäre, aber nochmals glitt ihr ein schlaffer Schwanz in den Mund. Doch auch dieser hatte keine Kraft mehr, nach einigen Minuten pisste er und Sandra schluckte jeden Tropfen, aber auch er wurde nicht mehr hart. Sandra war am Ende ihrer Kräfte, hätte sie jetzt noch einer der Sklaven in den Mund ficken wollen, sie hätte die zwölfte Nadel erhalten. Aber es kam keiner mehr, alle hatten aufgegeben. Dafür erschien Jörg. Sandra öffnete schwach die Augen, als sie seine Schritte hörte. Sie konnte seinen Schritt von denen der Sklaven unterscheiden, weil er als einziger Schuhe trug. Er trat zu ihr und musterte sie wortlos. Seine Augen zählten die Nadeln in ihrer Möse und ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen.

 

Auf seinen Wink hin begann die mit ihm eingetretene Donna, die Nadeln aus Sandras Möse zu ziehen. Kaum hatte sie die letzte entfernt, klatschte schon die Rute auf ihre Möse. Heute setzte der Trainer die Schläge abwechselnd rechts und links auf ihre Schamlippen. Ewig lange schien es ihr zu dauern, bevor er ihr mit fünfzehn harten Hieben auf den Kitzler den ersehnten Orgasmus verschaffte. Wie aus weiter Ferne hörte sie noch, wie er der Sklavin einige Anweisungen gab, dann verließ sie das Bewusstsein. Sie erwachte, wie die Nacht zuvor, erst wieder, als sie der auf sie gebundene Sklave mit Kopfstößen weckte. Automatisch schluckte sie seine Pisse, nur um sofort wieder in einen tiefen, traumlosen Schlaf zu versinken. Als sie am Morgen davon erwachte, dass sich die Eichel des Sklaven langsam in ihre Kehle vorschob, wusste sie nicht mehr, ob er ihr ein weiteres Mal in den Mund gepisst hatte. Träge begann sie, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu reizen. Sie wollte, unbeobachtet, wie sie glaubte, ausprobieren, wie weit ihre Fähigkeiten inzwischen reichten. Die Eichel steckte schon tief in ihrer Kehle und ihre Zunge umspielte den dicken Schaft des in ihr steckenden Schwanzes. Sie schaffte es, die Zunge an dem Schaft vorbei aus ihrem Mund zu führen und leckte dem Sklaven damit zärtlich die Hoden. Es dauerte nicht lange, bis dieser in ihre Kehle abspritzte. Trotz des immer noch tief in ihr steckenden Schwanzes schaffte sie es, das Sperma nicht in die Luftröhre zu bekommen. Innerlich jubelte sie auf, als sie die ganze gewaltige Ladung in ihren Magen befördert hatte. Tränen des Glücks traten aus ihren Augen.

 

Dankbar leckte sie weiter an dem Schwanz in ihrem Mund, der trotz ihrer Bemühungen immer schlaffer wurde. Gerade fing er ganz langsam wieder an, steifer zu werden, als die Sklaven den Raum betraten und den Sklaven abbanden. Als er sie kurz darauf mit tiefen und brutalen Stößen in den Mund fickte, nahm sie ihn dankbar auf und verlor keinen Tropfen seines Spermas, das er ihr tief in die Kehle spritzte. Jetzt, so glaubte sie, könne ihr nichts mehr passieren. Sie hatte endlich dass Mund ficken gelernt und würde ihrem Herrn sicherlich große Freude damit bereiten. Nach ihrem Frühstück, das wieder aus dem leckeren und nahrhaften Früchtebrei bestand, wurde sie von ihrem Herrn allerdings eines Besseren belehrt. Ohne ihre Fortschritte besonders zu erwähnen teilte er ihr mit, dass sie bisher keineswegs schon in den Genuss der richtig dicken Sklavenschwänze des Instituts gekommen wäre. Der heutige Tag würde zeigen, ob sie bereits weit genug wäre, in den nächsten Ausbildungsgang einzutreten. Die Sklavenschwänze, die sie heute in den Mund ficken würden, wären alle von größerem Kaliber als bisher. Damit die Sklaven auch wirklich rücksichtslos rammeln könnten, würden ihre Schwänze vor dem Mund fick mit Tabasco begossen.

 

Die einzige Möglichkeit für die Sklaven, die brennende Substanz auf ihren Schwänzen loszuwerden, bestünde darin, sie schnellstmöglich in ihrem Mund zu verteilen. Sklaven, die vor Schmerzen ihren Ständer verlören, würden hart bestraft. Jedes Versagen ihrerseits würde mit der Entleerung einer Flasche Tabasco tief in ihrer Möse gesühnt werden. Sandra hatte keine Zeit, diese Worte zu verarbeiten, denn schon rammte der erste Schwanz in ihren Mund. Der Tabasco brannte in ihren Schleimhäuten und Ströme von Tränen rannen aus ihren Augen. Der Sklave raste vor Schmerz und mit großer Wucht rammte er ihr seinen riesigen Schwanz immer wieder in den Rachen. Erst nach einigen Minuten verlor sich langsam der Tabasco in ihrem Speichel, dafür hatte sie aber mit der gewaltigen Entladung des Sklaven in ihrer Kehle zu kämpfen. Tapfer schaffte sie es, jeden Tropfen in sich zu behalten Nachdem sich der Sklave zurück gezogen hatte, gönnte man ihr eine kurze Ruhepause, bevor der nächste hinter ihren Kopf trat und sein Organ von Donna mit einer kleinen Kelle mit Tabasco übergossen wurde. Sofort stieß er ihr sein brennendes Organ von geradezu riesigen Ausmaßen in die Mundvotze und wieder flossen reichlich Tränen, bevor er sich in ihr entlud. Die Größe der Schwänze bestimmte die Reihenfolge, die in Sandras Mundvotze jetzt brutal gerammelt wurde.

 

Am Nachmittag war einer an der Reihe, den sie kaum im Mund aufnehmen konnte. Sein gewaltiger Umfang ließ ihre Kiefer fast ausrenken, er übertraf noch den Spreizring. Als dieser Schwanz in ihr abspritzte, war sie nicht mehr in der Lage, die ganze Ladung zu schlucken. Beim Herausziehen traten einige Tropfen aus ihrem Mund aus. Als ihr daraufhin von Donna mit einer dicken Spritze der Tabasco in die Möse gedrückt wurde, verlor sie vor Schmerz die Besinnung. Kurz erwachte sie, als sie brennende Rutenschläge auf ihrer Möse spürte, aber noch vor Ende der Bestrafung zum Tagesabschluss verlor sie wieder das Bewusstsein. Als sie geweckt wurde, fand sie sich auf der Gummiüberzogenen Liege des Ruheraums wieder. Donna wusch sie und fütterte sie anschließend. Sandra war zu schwach, um auch nur die Hand zu heben. Als sie den letzten Löffel Brei geschluckt hatte, ließ die Sklavin ihren Kopf wieder auf die Liege sinken und überließ sie ihrem tiefen und erholsamen Schlaf. Das nächste Mal erwachte sie von einem brennenden Schmerz auf ihrer linke Titte. Als sie erschreckt die Augen aufriss, stand Jörg neben ihr, in der Hand noch die Rute, mit der er sie geweckt hatte. Barsch hieß er sie, ihn zu folgen. Sandra stand auf und schwankte noch leicht vor Benommenheit, was ihr sogleich einen weiteren Hieb, diesmal auf die andere Titte, eintrug. Sie lief hinter ihrem Herrn her, der sie in einen großen, hellen Raum führte, der wie eine Garderobe eingerichtet war. An Kleiderständern auf Rollen hingen bizarre Kostüme aus Leder, Gummi und Latex.

 

Verschiedene Masken, Peitschen, Ruten, Ketten und nieten besetztes Riemenzeug lagen neben dutzenden von Dildos aller Stärken auf einem langen, tiefen Tisch vor einer Wand. Inmitten des Zimmers stand auf dem gekachelten Boden eine riesige Badewanne, neben der Donna Sklavin mit gesenktem Blick kniete. Jörg eröffnete Sandra, dass sie nun in den zweiten Ausbildungsgang einträte. Ohne, dass wesentlicher Zwang ausgeübt würde, werde sie in den folgenden Wochen in einer Reihe von Foto- und Film-Sessions gemäß ihrer bisherigen Ausbildung benutzt werde. Sie habe darauf zu achten, dass sie sich auf Anweisung des Regisseurs wechselnd geil, schmerzerfüllt und unterwürfig zu gebärden habe. Fehlendes schauspielerisches Talent würde vor laufenden Kameras hart bestraft werden.

 

Nachdem Jörg das Zimmer verlassen hatte, wurde Sandra von Donna gebadet, frisiert und geschminkt. Ihre Beine wurden in weinrote, eng anliegende Latexstiefel mit großen Stulpen gezwängt, die bis über die Knie reichten. Nachdem ihr bis an die Oberarme reichende Handschuhe in der gleichen Farbe übergestreift waren, erhielt sie eine schwarze Maske über die Augen, die ihr ein katzenhaftes Aussehen verlieh. An ihren Schamlippen, die lila geschminkt wurden, hing Donna silberne Ketten mit tropfenförmigen Gewichten, die mit Krokoklammern befestigt wurden. Diese sahen sehr schwer aus. Als Sandra allerdings auf die Beine gestellt wurde bemerkte sie, dass sie offensichtlich hohl waren. So eingekleidet wurde sie in ein Studio geführt, dessen tiefschwarzer Hintergrund vor dem Licht der gleißenden Scheinwerfer nicht zu erkennen war. Sklavin Donna fesselte ihr mit Handschellen die Hände auf den Rücken und führte sie auf ein niedriges Podest in der Raummitte. Sie wurde nun angewiesen, in verschiedenen Stellungen zu posieren und ein Gewitter von Blitzen blendete sie so sehr, dass sie keinen der Fotografen erkennen konnte. Sie musste sich nun hinknienden und nacheinander verschiedenen große Schwänze in den Mund nehmen. Dabei arrangierte eine Stimme aus dem Hintergrund die Stellungen und fand scharfe Worte, wenn sie oder ihr männlicher Gegenpart nicht sofort richtig reagierten. Die Männer mussten ihr ihre Schwänze sehr langsam bis zum Anschlag in den Mund schieben, so dass ausreichend gute Aufnahmen entstehen konnten. Als sie sechs wechselnde Darsteller dergestalt bedient hatte, wurden vier Ketten von der Decke heruntergelassen und sie musste sich auf dem Podest auf den Rücken legen. Erst wurden ihr Lederriemen um die Knöchel gewunden und zwei der Ketten daran befestigt. Dann wurden ihr weitere Riemen straff um die Brüste festgezogen, so dass diese dunkel anliefen. In die Riemen wurden S-förmige Fleischerhaken gesteckt, die daraufhin in den anderen beiden Ketten eingehakt wurden.

 

Langsam wurde sie nun an den Beinen hochgezogen, bis ihr Kopf noch etwa einen Meter über dem Boden baumelte. Das Blitzlichtgewitter nahm bei der ganzen Prozedur nicht ab. Sandra spürte nun einen scharfen Ruck an ihren Brüsten und bemerkte, dass sie von den beiden anderen Ketten an den Titten nach vorne gezogen wurde, bis sich ihr nach unten hängender Kopf eineinhalb Meter über dem Boden befand. Jetzt betrat Jörg, ganz in schwarzes Leder gekleidet Mann den hellen Lichtkreis und begann, sie mit einer Peitsche aus weichen Lederriemen zu schlagen. Die Peitsche klatschte zwar beim Auftreffen auf die Haut ordentlich, aber es schmerzte weder, noch hinterließ sie Striemen. Der Mann holte weit aus, aber die Schläge hatten keine echte Wucht. Sandra empfand nur starke Schmerzen in ihren Brüsten, die abgeschnürt einen großen Teil ihres an den Ketten baumelnden Körpergewichtes aushalten mussten. Nach einigen Minuten legte der Mann, der wie Sandra jetzt sah, auch eine schwarze Maske aufhatte, die nur die Augen freiließ, die Peitsche weg und holte einen riesigen Schwanz aus seiner Hose. Den brachte er vor ihrem Mund in Position. Sandra musste den Mund öffnen und den Schwanz so lange mit Lippen und Zunge liebkosen, bis er hart war und geradezu gigantische Ausmaße angenommen hatte. Der Mann begann jetzt, seinen Schwanz sehr langsam in ihren Mund zu schieben. Sie schluckte ihn bis zum Anschlag, und weil er sich auch beim Herausziehen auf Anweisung der Stimme aus dem Hintergrund viel Zeit ließ, bekam sie jeweils fast eine Minute keine Luft mehr. Ihr Gesicht, das durch das Hängen mit dem Kopf nach unten bereits stark gerötet war, färbte sich immer dunkler.

 

Als das bemerkt wurde, erhielt sie eine kurze Pause, in der sie allerdings dem Mann die Hoden lecken musste, während er seinen Schwanz hoch an den Bauch presste. Nach ein paar Minuten wurde der Mann angewiesen, sie jetzt hart und schnell in den Mund zu ficken, vor dem Abspritzen den Schwanz aber herauszuziehen und das Sperma auf ihr Gesicht und ihren geöffneten Mund zu verteilen. Er hätte dabei möglichst lange durchzuhalten. So geschah es auch und Sandra war mehrmals nahe am Ersticken, bevor der Mann laut aufstöhnte, den Schwanz aus ihrer Mundvotze riss und ihn, auf ihr Gesicht gerichtet, fest mit beiden Händen umspannte. In dicken Schwaden spritzte das Sperma aus seiner dick geschwollenen Eichel und jeder Tropen traf ihr Gesicht, viele landeten in ihrem weit geöffneten Mund. Ihre Augen hielt sie dabei gemäß ihrer Anweisung weit geöffnet und fixierte mit ihren Blicken den zuckenden und spuckenden Schwanz. Noch lange verharrten die beiden in dieser Stellung, damit die Fotografen den Cum-Shot aus allen möglichen Winkeln aufnehmen konnten. Der Mann wurde jetzt angewiesen, Sandra in den Mund zu pissen, sie hätte soviel, wie ihr in ihrer Lage möglich sei, zu schlucken. Jeden Tropfen, der zu Boden gelange, werde sie später von dort auflecken müssen. Sandra hing viele Minuten so mit weit geöffnetem Mund, bevor sich ein dünner, aber schnell stärker werdender Strahl aus dem immer noch riesigen Schwanz in ihren Mund ergoss. Viel lief daneben, weil der Mann schneller pisste, als sie schlucken konnte. Als sein Strahl versiegte, wurde sie an den Ketten soweit heruntergelassen, dass sie auf der Fläche der Pfütze mit dem Mund den Boden erreichen konnte. Der Mann musste sie nun grob in den Nacken fassen und führte ihre leckende Zunge so lange durch die Pfütze aus Pisse, bis sie tatsächlich den letzten Tropfen aufgeleckt hatte. Anschließend hob er ihren Kopf hoch in die Kameras, die ihr mittlerweile Tränenüberströmtes, mit Pisse und Sperma besudeltes Gesicht noch minutenlang auf Film bannten. Schließlich wurde sie herabgelassen und von Donna wieder in die Garderobe geführt.

 

Das anschließende warme Bad war wohltuend und entspannend, die Schmerzen in den Brüsten ließen schnell nach. Nachdem sie von der Sklavin abgetrocknet wurde, führte sie diese, immer noch nackt, in ein Schlafzimmer. Halb zugedeckt lag darin ihr Herr und Gebieter. Er legte ein Buch, in dem er gelesen hatte, auf den Nachttisch und wandte sich ihr zu. In den arbeitsfreien Nächten würde sie sein Bett teilen. Sie müsse die ganze Nacht lang seinen Schwanz im Mund behalten, dabei dürfe sie ihre Hände nur dazu einsetzen, ihn um die Arschbacken zu fassen, damit sein Schwanz tiefer in ihren Mund eindringen könne. Sollte sie im Schlaf seinen Schwanz aus dem Mund verlieren, würde er ihr am Morgen hundert Hiebe mit einer Peitsche auf die Votze verabreichen. Sie könne sicher sein, dass der Schmerz, den sie dabei erleiden würde, den Orgasmus, der sie bei Schlägen auf den Kitzler überkäme, mehr als aufwiegen würde. Wenn sie den Schwanz jedoch die ganze Nacht im Mund behielte, würde sie nur so viele Schläge auf die Möse empfangen, wie sie bis zum Orgasmus benötige. Nun hielt er die Decke hoch und sie begab sich in ihre Stellung zwischen seinen Beinen und schloss ihre weichen Lippen sanft um seinen Schwanz. Sie liebkoste ihn mit Lippen und Zunge, bis er in ihrem Hals hart wurde, schob dann ihre Hände unter sein Gesäß und begann, ihn tief mit ihrem Mund zu ficken. Bald spritzte er in ihre Kehle ab und sie schluckte alles. Sie behielt den Schwanz im Mund, der schnell kleiner wurde. Nach einer Weile senkte sie ihre Brust auf die Matratze, um für die Nacht eine Stellung einzunehmen, die seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund gleiten lassen würde.

 

Er nahm wieder sein Buch auf und zog die Decke über sie. Sie war schon fast eingeschlafen, als er begann, sich auf die Seite zu drehen. Sie folgte mit Kopf und Oberkörper seiner Bewegung und kam schließlich halb unter ihm zu liegen. Sein Schwanz schwoll ein wenig an und sie begann, ihn wieder zu liebkosen. Danach war ihm aber wohl gerade weniger zumute, denn plötzlich begann er in ihren Mund zu pinkeln. Obwohl es schier endlos dauerte, schluckte sie jeden Tropfen. Da er sich nicht weiter bewegte, schlief sie bald darauf ein. Sie wachte auf, als er sich auf den Bauch wälzte. Sie lag nun unter ihm und bekam kaum noch Luft. Als er anfing, sich in ihr zu bewegen, fasste sie ihn wieder mit den Händen am Gesäß und drückte seinen Unterleib in seinem Rhythmus auf ihr Gesicht. Noch mal spritzte er in ihren Mund ab und drehte sich anschließend wieder auf die Seite. So erwachte sie im ersten Tageslicht, als sich seine Morgenlatte einstellte. Sie hielt den Schwanz regungslos in ihrem Mund, bis sie merkte, wie er langsam aufwachte. Langsam fickte sie ihn nun mit ihrem Mund, bis er sich aufstöhnend entlud. Nachdem sein Schwanz abgeschwollen war, ließ er seinen Morgenurin in ihr ab und blieb noch eine Weile regungslos liegen. Als er aufstand, folgte ihr Körper seinen Bewegungen und kniend umfingen ihre Lippen immer noch sein Organ, ihre Hände auf seinen Arschbacken.

 

Er aber fasste ihr unter das Kinn, hob ihren Kopf an, so dass sein Schwanz aus ihrem Mund glitt und bedeutete ihr, sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Ihre Hände umfassten ihre Knöchel und ihr Kopf hing von der Bettkante herab. In dieser Stellung beließ er sie und verschwand in dem angrenzenden Badezimmer. Als er zurückkehrte, holte er aus einer Schublade eine Gerte und schlug sie ihr mit großer Kraft auf die Votze. Er traf beim ersten Schlag nur neben den Kitzler, aber die folgenden Schläge waren präziser. Als die Gerte das sechste Mal in das weiche Fleisch ihrer Möse schnitt, durchfuhr sie endlich ihr ersehnter Orgasmus. Jörg ließ sie wortlos so liegen, kleidete sich an und verließ das Schlafzimmer. Als sich die Türe hinter ihm schloss, kroch Sandra in sein noch warmes Bett und kuschelte sich unter die Bettdecke. Später wurde sie von den Donna geweckt und wieder in die Garderobe geführt. Die nun folgenden Tage ähnelten sich in ihrem Ablauf sehr. Abwechslung boten ihr nur die immer wieder neuen bizarren Kostüme, die sie anlegen musste, sowie die phantasievollen und immer etwas schmerzhaften Positionen, die sie beim Mund ficken vor der Kamera einnehmen musste. Einmal wurde sie mit dem Bauch auf das Podest gelegt, dann an Händen und Füssen nach oben gezogen, so dass sie ihre Arme stark anspannen musste, damit sie nicht aus den Gelenken sprangen. Sie trug dabei eine Maske, die nur Mund und Nase freiließ und wurde hintereinander von mehreren Männern in die Mundvotze gefickt.

 

An Klammern die an ihren Brustwarzen und Schamlippen festgemacht wurden, hingen wieder Silberketten mit den ihr nun schon bekannten Hohlgewichten. Ein anderes mal lag sie mit dem Rücken auf einem Barhocker, ihre Beine an Ketten hochgezogen und die Arme mit anderen Ketten in Ösen am Boden verzurrt, dicke Dildos in Arsch und Möse, während ihr eine lange Reihe maskierter Männer einer nach dem anderen den Schwanz in den Rachen schoben und dann den Saft auf ihr Gesicht verspritzten. Dann wurde sie in ein Fass aus Plexiglas gezwängt, in dessen zweigeteiltem Deckel sich eine Aussparung für ihren Hals befand. Ihr Mund war mit einem Chromglänzenden Metallgelenk weit offen fixiert und eine Reihe von Gummisklaven wichsten in ihr Gesicht und pissten in ihren Mund. An einem anderen Tag wurde ihr ein breiter Lederriemen mit einer großen Öse um die Taille gelegt, dann ihre Hände und Füße an Ösen im Boden so festgezurrt, dass sie eine Brücke darstellte. In ihrer Möse stak ein riesiger Dildo und aus ihrem After ragte der Griff einer Toilettenbürste heraus, die tief in ihrem Darm steckte. In dieser Position wurde sie von knienden Männern in die Mundvotze gefickt. Anschließend wurde ihr Sperma bedecktes Gesicht mit weit geöffnetem Mund von mehreren Schwänzen gleichzeitig angepisst. Dabei geriet ihr etwas von der Pisse in die Luftröhre und sie musste heftig husten. Die Fotografen konnten so minutenlang ihr von echten Schmerzen verzerrtes, besudeltes Gesicht einfangen. Jede Nacht verbrachte sie im Bett ihres Herrn, nur einmal verlor sie nachts seinen Schwanz aus dem Mund, als er sich zu heftig bewegte. Sie empfing ihre hundert Peitschenhiebe auf die klaffende Möse und konnte an diesem Tag nicht arbeiten, da sie ständig in sich zusammensackte. Dafür musste sie, nachdem man sie eine Nacht hatte schlafen lassen, noch einen Tag auf den Arschdildo gespießt Dienst in der Sklaventoilette tun. Dann kam der Tag, als Jörg ihre Ausbildung für beendet erklärte, und die geliehenen Sklaven die Insel wieder verließen.

 

So Sandra, es hat zwar etwas gedauert und es war auch sehr schmerzhaft für dich, aber du hast es letztendlich doch geschafft, einen Schwanz, und mag er auch noch so groß sein wie er will, bis zum Anschlag in deinen schönen Mund aufzunehmen. Ich bin sehr Stolz auf dich Sandra. Jörg nahm sie in seine Arme und drückte und küsste sie zärtlich auf ihre samtenen Lippen. Sandra erwiderte den Kuss eben so zärtlich, und druckste etwas herum, sodass Jörg aufmerksam wurde. Was hast du Sandra wenn du etwas zu sagen hast, dann nur zu, ich fresse dich schon nicht auf. Ja mein Herr und Gebieter, ich hätte etwas zu sagen, und dies meine ich ganz ernsthaft. Nie hätte ich noch vor einigen Wochen gedacht, dass ich mal eine BDSM-Sklavin werden würde, ich wusste ja noch nicht einmal, dass es so etwas gibt. Doch ich habe die Schmerzen lieben gelernt, ich werde ja sogar nur vom auspeitschen meiner Möse so geil, dass ich einen Orgasmus bekomme. Ich habe durch sie meine Bestimmung gefunden Herr. Sagen sie bitte nichts mein Gebieter, und sie legte ihre schlanken Finger sanft auf seine Lippen, ich weiß, ich bin erst seit einigen Wochen eine Sklavin, aber glauben sie mir, ich könnte mir nichts schöneres vorstellen, als IHRE Sklavin zu sein. Jörg war sichtlich gerührt von Sandras Worten. Wie lange ist eigentlich Donna schon bei ihnen, wollte sie wissen. Donna ist jetzt seit 5 Monaten bei mir, sie hatte fast die gleich hohe Summe an Schulden wie du. Auch Donna unterschrieb für 10 Jahre. Sie gingen nach unten in die Küche, in der Donna gerade  frühstückte, dass die 35-jährige Köchin, die Lea heißt, zubereitet hatte. Zu dem Anwesen gehörten noch 9 andere Frauen, die verschiedene Aufgaben hatten. Aber keine dieser Frauen war eine Sklavin wie Donna oder Sandra, sondern sie waren Angestellte von Jörg. Ihre Aufgaben waren so verschieden, wie die 10 Frauen selber.

 

Da gab es die Verwalterin der Insel, zwei Gärtnerinnen, eine Kfz-Mechanikerin für den Fuhrpark, sowie fünf Damen die sich um die Sauberkeit und Instandsetzung der Gebäude kümmerten und was sonst noch so anfiel. Jörg sagte plötzlich, habt ihr Lust nachher mit mir an den Strand zu fahren, wir könnten etwas Schwimmen gehen, und einen Picknickkorb mitnehmen. Und heute Nacht würde ich gerne, dass ihr beiden bei mir schlaft. Erschrocken sah Sandra ihren Herrn an, nein Sandra keine Angst, du brauchst nicht die ganze Nacht meinen Schwanz im Mund zu haben. Ich möchte mit euch einfach nur ein bisschen Kuschelsex haben, und ihr dürft bestimmen, in welche eurer Löcher ich euch ficken soll. Und anschließend kuscheln wir uns zusammen, und schlafen morgen bis in die Puppen. Ihr zwei seid wirklich wunderschöne junge Damen, und ich bin glücklich, euch zu besitzen. Und noch etwas meine Damen, sagte ihr Herr, ich möchte dass ihr mich, solange ich euch nicht quäle oder Gäste hier sind, zu mir Jörg und du sagt. Die beiden schauten ihn ungläubig und verliebt an. Das ist mein voller ernst, ihr zwei hübschen. Ich erlaube euch, die Fesselutensilien bis morgen 15:00 Uhr abzunehmen. Ihr dürft euch für heute auch Kleidung anziehen, sucht euch etwas aus, auch BH und Höschen gestatte ich euch für heute und zum Strand könnt ihr Badeanzug oder Bikini mitnehmen. Die beiden waren derart verblüfft über das gehörte, dass ihnen ihre hübschen Münder offen standen. Jörg legte sachte je eine Hand unter ihre Münder und klappte diese so zu. Mund zu meine Damen, es zieht, sagte er und musste laut lachen dabei. Wir haben jetzt 11:00 Uhr, ich habe noch etwa 2 Stunden am PC zu arbeiten, und würde sagen, wir treffen uns um 14:00 Uhr vor der Garage. Beschwingt liefen die beiden Frauen auf ihre Zimmer, das jeweils gegenüber dem der Anderen gelegen war. Um 13:55 Uhr gingen gleichzeitig beide Türen der Mädchen auf und sie traten auf den Flur. Als sie sich ansahen mussten sie Lachen, denn sie hatten exakt die gleiche Kleidung gewählt.

 

Sie fassten sich bei den Händen und liefen beschwingt und fröhlich die Treppe runter in Richtung Garage. Jörg war schon da und rauchte eine Zigarette. Jetzt war er es, der Ungläubig drein schaute. Ich hatte euch doch für heute Kleidung erlaubt, meinte Jörg ungläubig, als er sah, dass die beiden nur ihre Fesselutensilien angelegt hatten. Da Donna die Ältere war, sagte sie, was für beide galt, Herr äh Jörg, ohne uns Abzusprechen wählten wir das gleiche, denn wir sind Stolz darauf ihre Sklavinnen zu sein. Diese Fesselutensilien sind alles was wir an Kleidung brauchen, denn so kann jeder sehen, dass wir IHNEN gehören. Ja das stimmt Herr, wir sind Stolz darauf, sagte auch Sandra. Ihr seid einfach nur süß Mädels, aber hatte ich nicht auch gesagt, dass ihr mich in eurer freien Zeit duzen dürft. Ja Jörg das hast du, aber nur indem ich sagte <<IHNEN>> und Sandra <<Herr>> konnten wir unsere Zugehörigkeit zu dir auch bekräftigen. Ein feuchter Schimmer war in seinen Augen zu sehen, so Stolz war er auf seine beiden Sklavinnen. Habt ihr einen bestimmten Wunsch, wo ihr hin wollt, fragte er. Sandra sagte sofort, also mein Lieblingsplatz ist die kleine Bucht am westlichen Ende der Insel, wo man abends auf dem kleinen Berg einen herrlichen Sonnenuntergang erleben kann. Meiner auch, sagten Donna und Jörg gleichzeitig. Die drei sahen sich an und mussten schallend drauflos Lachen. Na dann los meine Damen, bitte einsteigen. Es wurde ein wundervoller Tag, und eine stürmische Nacht mit tollem Kuschelsex.

 

ENDE Teil 1

 

Meine Geschichten sind reine Phantasie, genauso wie die Personen, die darin vorkommen.


Review This Story || Author: peedy
Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home