|
I n d e n F ä n g e n d e r M u d s c h a h e d d i n
Key-words: Male-Dom, military battle, war crimes, kidnapping, slavery, non-cons. breeding, scatology, serious, body-modific.,rtorture, abuse. GERMAN language.
Roman von masostud
© 2010 by Masostud
Provided by bdsmlibrary.com
Summary: Begeistert zieht Panzerkommandant Sergei in den sowjetischen „Befreiungskrieg“ gegen die afghan. Mudschaheddin. Er wird aber gefangengenommen und verschleppt. Zum Tier degradiert erlebt er die hasserfüllte Rache der Gotteskrieger gegen den ungläubigen Aggressor. Er endet schließlich im Irrenhaus. Achtung! Sehr hart und brutal! Nur für starke Nerven!
Es liegt dem Autor fern, Vorurteile und Ressentiments gegen Moslems oder bestimmte Nationen schüren zu wollen.
Disclaimer: This is a work of Fiction! It contains heavy abuse and man-despising acts with forced breeding and scatology. If you feel annoyed or insulted by such descriptions of rape, forced sex and nauseating acts – don’t read it. If it is illegal in the region you live – don’t open this file. The author won’t be misunderstood as to promote resentments against any religion or nations!
The Chapters:
Kapitel 1 :Auf in den Kampf!
Kapitel 2 : Verschleppt und für tot erklärt
Kapitel 3 : Verschachert wie ein Tier
Kapitel 4 : Auf der Zuchtfarm
Kapitel 5 : Messen und Stimulieren
Kapitel 6 : Schockierende Ansichten
Kapitel 7 : Decken bis zum Umfallen
Kapitel 8 : Der schwarze Kollege
Kapitel 9 : Der Kaufinteressent
Kapitel 10: In der neuen Heimat
Kapitel 11: Die unterste Stufe der Sklaverei
Kapitel 12: Die verspätete Rettung
Kapitel 1: Auf in den Kampf!
Schon seit Kindheit war Sergei Mesanov ein vaterlandsliebender Idealist und gutmütiger Kerl. Er wuchs im sowjetischen Leningrad, heute St. Petersburg, auf und wurde von seinem Vater, der Major bei der glorreichen Infanterie der „Siegreichen Armee der Sowjetunion“ war, dem russischen Staat, der kommunistischen Partei und dem heißgeliebten Vaterlande ergeben erzogen. Sergeis Mutter hatte unter dem autoritären Vater nicht viel zu melden, schenkte ihrem einzigen Sohn Sergei aber viel Liebe und Herzenswärme. Er verehrte seinen dominanten Vater, und schon seit früher Kindheit wollte er in die Fußstapfen seines Vaters als Soldat für die große Sowjetunion treten.
Der Junge entwickelte sich zu Vater Pjotrs Stolz prächtig; nicht nur mental vom Intellekt her, sondern auch körperlich dank regelmäßigen Sports, von allem Schwimmen und Kraftsport. Er kam schon mit 11 ½ Jahren in die Pubertät, war zuerst schlaksig schlank, maß aber mit 15 Jahren schon 1,79 cm und war körperlich voll geschlechtsreif. Mental aber hatte er sich sein kindliches Gemüt bewahrt.
Erst ab seinem 16. Lebensjahr ging sein Wuchs mehr in die Breite und formte seinen Körper in Richtung eines athletischen Brustkorbs, stämmige Beine und kräftige, muskulös runde Gesäßbacken um. Kurz nach dem Ende seiner Pubertät erfuhr sein sportlicher Körper nochmals einen Wachstumsschub, so dass Sergei mit Begin seines 17 Lebensjahres 1,88 m maß.
Sein Körper war durchtrainiert und athletisch gebaut wie ein Adonis. Gar manche Klassenkameradin seiner Gymnasialendstufe warf begehrlich Blicke auf den jungen Burschen, blond, blauäugig, sportlich erfolgreich, was in Diktaturen immer viel zählt, und dazu auch noch intelligent und nicht unvermögend, denn sein Vater hatte als Major der Armee, für die immer alles vorhanden war, kein schlechtes Einkommen im Vergleich zur übrigen Masse der Bevölkerung. Nicht wenige Mädchen und sogar schon reifere Frauen hätten für Sergei mit Inbrunst die Beine breit gemacht, wenn sie ihn hätten ins Bett kriegen können.
Sergei aber war an Sex und solchen „westlichen Dekadenzen“ nur am Rande interessiert, obwohl er heimlich ─ der Vater durfte ja nichts merken ─ ca. einmal in der Woche onanierte, denn er musste den Stau in seinen beachtlich dicken Hoden durch seinen fast 20 cm langen und knapp 5 cm dicken Penis ablassen. Sergei aber war sich der imposanten Größe seines Genitalapparats gar nicht bewusst, denn ihm fehlten die Vergleichsmöglichkeiten im prüden Kommunismus, wo das Duschen nach dem Sport nur in der Badehose oder in Einzelkabinen üblich war. Seinen Vater hatte Sergei nie nackt gesehen.
Erst als sich Sergei mit knapp 18 Lebensjahren und bestandener Matura auf Wunsch des Vaters als Offiziersanwärter bei der Sowjetarmee mustern ließ, und Sergei wäre sogar von sich aus zum Militär gegangen, denn er wollte seinem Vaterland dienen, und „tauglich“ war er ja sowieso, konnte er feststellen, dass andere Jungmänner seines Alters erheblich mickriger zwischen den Beinen gebaut waren als er mit seinen gut hühnerei-großen Hoden und seinem dicken Penis, der im schlaffen Zustand bereits 11 bis 12 cm Länge aufwies.
Gar mancher schwule Rekrut, denn die Grundausbildung mussten ja auch Offiziersanwärter durchlaufen, hatte versucht, mit ihm in erotisch sexuellen Kontakt zu kommen, denn auch hier gab es eine Menge Homosexuelle, was offiziell zwar stets geleugnet wurde, aber unter der Armee wie Teilen der Bevölkerung ein offenes Geheimnis war, dass in der Armee seltsame „Aufnahmeriten“ in Form homosexueller Ausschweifungen stattfanden. An Sergei traute sich aber kein Lehrgangskamerad heran, denn jeder wusste, dass sein Vater ein „hohes Tier“ war und sexuelle Nötigung des jungen Rekruten hätte vor dem Militärgericht böse ins Auge gehen können!
So wurde der junge Sergei mit knapp 19 Jahren Leutnant und war nicht ohne Stolz zu den Panzerinfanteristen zugeteilt und in den Einsatz nach Afghanistan geschickt worden. Dort sollte er sich bewähren und seine Karriere beschleunigen.
Aber was der von Haus aus gutmütige Jungoffizier dort an menschenverachtenden Scheußlichkeiten zu sehen bekam, die er als Kriegsverbrechen einstufte, ließ in ihm zunehmende Zweifel am Glauben an den „gerechten“ Einsatz seiner „Volksbefreiungsarmee“ aufkommen.
Nicht nur, dass gegen die freiheitsliebenden, aber auch nicht zimperlich gegen die „ungläubigen“ Sowjets agierenden Rebellen, den Mudschaheddin, mit äußerster Brutalität vorgegangen wurde, denn das konnte er ja noch nachvollziehen, sondern insbesondere die teils schon sadistische Grausamkeit, mit denen gegen die mit den Mudschaheddin kollaborierende Dorfbevölkerung gekämpft wurde, machten Sergei nicht eben stolz auf „seine“ Armee; doch als noch junger, unerfahrener und noch nicht so hartgesottener Leutnant hatte er gegen die ungerechte Grausamkeit seiner Landsleute keine Chance, sich gegen die Sadisten in den höheren Rängen durchzusetzen. Selbst Klagebriefe an seinen Vater, die zudem von der Armeefeldpost kontrolliert und heimlich zensiert wurde, brachten keinen Effekt, geschweige den Abhilfe der Gräuel.
Einmal war Sergei Augezeuge, wie sein Bataillonskommandeur nach einem Mudschaheddin-Überfall seiner Panzertruppen aus dem Hinterhalt, bei dem 19 russische Soldaten jämmerlich in ihren Panzern verbrannten, als Vergeltung befahl, die offensichtlich mit den Rebellen kooperierenden Frauen, junge Männer und Knaben jenes Dorfes, in dem der Hinterhalt gelegt worden war, an Händen und Füßen zu fesseln. Während die rachedurstigen und vom Wodka enthemmten Soldaten die jungen Mädchen in einer Hütte mit einer Massenvergewaltigung schändeten, von der sich Sergei voller Abscheu abwandte, schichteten andere Soldaten, die sich schon an den wehrlosen Mädchen vergangen und befriedigt hatten, die gefesselten Jungmänner und Knaben zuunterst und die Frauen obenauf wie einen Stapel Feuerholz auf, übergossen den Stapel aus angstschreienden Menschen mit Diesel und altem Motorenöl und steckten ihn in Brand. Das Geschrei der brennenden Menschen dauerte über fünf Minuten, bis nur noch eine schwarze Rauchsäule aus verkohlten Kadavern in den stahlblauen Himmel stieg.
Hilflos mussten die Männer bei den Mudschaheddin von den Bergen aus zusehen, wie ihre Frauen und Kinder in Flammen und Rauch aufgingen. Ihr Hass auf die ungläubigen Invasoren ihres Vaterlands wuchs ins Unermessliche.
Nie hätte Sergei gedacht oder vermutet, dass er schon nach kurzer Zeit das Verbrechen seiner Vorgesetzten würde am eigenen Leibe büßen müssen. Er glaubte sich in seinem schwergepanzerten und kanonenbewaffneten Militärfahrzeug sicher gegen die halbautomatischen Sturmgewehre und Handgranaten der Rebellen geschützt.
Aber eines Nachts ─ die Mudschaheddin vermieden den offenen Kampf bei Tage, sondern nutzten den Schutz der Nacht in dem unwegsamen Gelände ─ fuhr seine Kompanie mit ihren Panzern durch eine enge Felsschlucht, um einen strategisch wichtigen Höhenkamm zu besetzen. Vorsichtig rollten die Panzer im Gänsemarsch mit 15 Km/h voran, als es plötzlich über ihnen eine heftige Detonation gab. Sofort richteten sich die Panzerkanonen nach rechts und links gehen die Felswände, aber das war ziemlich nutzlos, denn zwei Sekunden später stürzten lastwagengroße Felsbrocken keine 20 Meter vor dem ersten Panzer von den Felswänden herab und blockierten die Weiterfahrt. Und 50 Meter hinter dem letzten der acht Panzer geschah das Gleiche: Felsbrocken stürzten donnernd herab und verrammelten den Rückzug. Die Soldaten in den Panzern igelten sich ein. Sollten sie doch kommen, die primitiven Mudschaheddin mit ihren G-3 Gewehren und Eierhandgranaten! Die Panzerung war bombensicher! So wähnten sich die Russen in relativer Sicherheit.
Aber die Mudschaheddin wussten dies ja auch, dass sie mit ihren nicht panzerbrechenden Waffen keine Chance gegen einen T-38 Panzer hatten; deshalb hatten sie sich etwas anderes ausgedacht: Tags zuvor hatten sie 50 Liter Fässer mit Kerosin, das sie aus Kraftstoffdepots der Russen gestohlen oder durch Bestechung des Wachpersonals herausgeschafft hatten, mit Eseln und teils mit den eigenen Händen die umliegenden Felswände hochgeschleppt. Dann hatten sie Sprengladungen an Felsvorsprüngen angebracht und gezündet, als die Panzergruppe durch die nur fünf Meter breite Schlucht passieren wollte. Nun saßen die ungetümen T-38 in der Falle. Auch die über Funk herbeigerufene Hilfe mit Kampfhubschraubern würde mindestens 20 Minuten Zeit in Anspruch nehmen, sofern die Hubschrauber die Falle bei Nacht auf der Luft überhaupt ausmachen konnten.
Mutige Mudschaheddin-Kämpfer wagten sich im Schutze der Nacht bis nahe an die Felswände über den stehenden Panzern heran und öffneten die Ventile der Kerosinfässer. Gluckernd lief der zwar schlecht entflammbare, aber sehr große Hitze entwickelnde Treibstoff die steilen Felswände herab, ein großer Teil aber floss von den Vorsprüngen auch direkt auf die Panzer und deren festgeschlossenen Ausstiegsluken. Dann warfen die Mudschaheddin brennende Fackeln von ihren sicheren Verstecken in den Felsenabgrund herab, ein Kämpfer hatte sogar eine Bazooka und ein anderer einen Flammenwerfer. Innerhalb von einer halben Minute standen die Panzer und der ganze Engpass lichterloh in Flammen. Einige Panzer feuerten zwar ihre Kanonen gegen die Felswände, was aber die Flammenhölle eher noch verschlimmerte.
Den sich in den fünf Panzern verschanzt haltenden Soldaten wurde es nach gut zehn Minuten unerträglich heiß. Die Bodenklappen wurden zuerst geöffnet, aber das half auch nicht viel, denn der Boden unter den Panzern brannte ja auch. Die Einstiegluken öffneten sich vorsichtig, aber die ersten Wagemutigen wurden mit einem Kugelhagel von den Felswänden empfangen und zogen sich vorerst wieder zurück.
Wo blieben nur die Kampfhubschrauber? Verzweifelte Funksprüche um Hilfe aus der Luft blieben ohne Antwort, weil die Antennen auf den Panzerfahrzeugen bereits zu glühen begonnen hatten. Es half nichts, die Soldaten sahen nur einen Ausweg, um dem Flammentod oder der Explosion der im Panzer heiß werdenden Munition zu entgehen: Sie mussten sich ergeben.
Der Führungspanzer mit Sergei als Kommandant schob eine weiße Flagge aus dem Kanonenrohr heraus. Sergei hob vorsichtig seinen stahlhelmbewehrten Kopf aus der oberen Luke: Es fiel wider Erwarten kein Schuss. Dann hob er den Oberkörper weiter heraus und hob seine Arme. Endlich etwas kältere Luft! Da rieselte plötzlich Wasser von den Felswänden herab, was Sergei als Zeichen verstand, dass seine Kapitulation von den Mudschaheddinkämpfern akzeptiert wurde.
Erleichtert stieg er ganz aus und trat neben sein heißes Kampfgerät, die Hände erhoben. Wie aus dem feuerroten Nichts traten drei vermummte Gestalten heraus und richteten ihre Maschinenpistolen auf den Russen. Sie umringten ihn ganz vorsichtig misstrauend und stießen ihn wortlos hinter einen der herabgestürzten, großen Felsbrocken. Das Misstrauen der Mudschaheddin war nicht unbegründet. Denn kaum waren die vier Männer halbwegs in Deckung, da knatterte ein Maschinengewehr aus dem zweiten Panzer hinter dem von Sergei los. Wahrscheinlich hatte einer der MG-Schützen in den Panzern die Nerven in der Bruthitze verloren und versuchte, sich zu wehren. Eiligst zogen die Mudschaheddin Sergei hinter den Felsen in Deckung. Dann ging wie auf Kommando das Inferno erst richtig los. Die hoch über der Schlucht in Deckung hockenden Rebellen steckten scharf gemachte Handgranaten in die fast leeren Kerosinfässer und ließen sie die Felsen hinunterdonnern. Unten explodierten die Handgranaten und schleuderten die brennenden Bruchstücke gegen die rauchgeschwärzten Panzer. Erneut standen sie in Flammen, die Munition im Inneren wurde so heiß, dass einige Granaten innen explodierten und die Panzer regelrechte Luftsprünge machten. Die Soldaten im Inneren überlebten dies freilich nicht.
Und als der letzte Panzer zwar fast unversehrt, aber schon halb ausgeglüht seine Toten in sich begrub, kamen die Kampfhubschrauber mit ihren Luft-Boden-Raketen. Nur durch den noch spärlichen Feuerschein gelenkt, ohne Funkkontakt und nähere Informationen, dachten die Piloten, die Mudschaheddin hätten sich der Panzer bemächtigt und feuerten ihre Raketen auf die schwarzen Ungetüme. Doch in denen lebte kaum noch ein russischer Soldat, und wenn doch, dann gaben ihm die Raketen den Rest!
Kapitel 2 : Verschleppt und für tot erklärt
Sergei wurde hinter die feindlichen Linien, sofern man in einem Guerillakrieg überhaupt von Frontlinien sprechen konnte, abgeführt. Er hatte auf der Militärakademie etwas von der Genfer Konvention über Kriegsgefangene gehört und vertraute auf diese Statuten. Schließlich war er als Leutnant ein Offizier, und Offiziere genossen nach dieser Konvention gewisse Vergünstigungen in ihrer Kriegsgefangenschaft. Zumindest auf dem Papier der Diplomatie.
Aber ebenso wenig, wie die Russen sich in diesem schmutzigen Krieg an diese Konventionen hielten, so wenig hielten sich die von Hass und Rache fanatischen „Gotteskrieger“ an die Genfer Konvention, sofern sie überhaupt je einmal etwas davon erfahren hatten. Für sie waren Kriegsgefangene praktisch Freiwild, also Sklaven, wie es in diesen Erdteilen seit Jahrhunderten lange Tradition war, seine gefangenen Gegner zu versklaven. Natürlich wurde dies im ausgehenden 20. Jahrhundert nicht mehr so offen wie vor 150 Jahren gehandhabt, aber die Sklaverei war mitnichten beseitigt oder gar ausgerottet. Zumal Ungläubige (Christen und noch mehr die Atheisten) bei ihnen nach dem Koran als Glaubensfeinde galten, und die durfte man versklaven, benutzen, ausbeuten oder gleich vernichten! Und ein ungläubiger, atheistischer Russe, der ihr Land überfallen, verwüstet und die Bevölkerung wahllos abgeschlachtet hatte, hatte schon gleich gar keine Nachsicht bei seiner Gefangenschaft zu erwarten. Sergei wurde selbstverständlich in einen Topf mit seinen teilweise sadistisch und menschenverachtend agierenden Kameraden geworfen.
Dies war dem naiven Sergei alles nicht bekannt bzw. dies hatte ihn niemand auf den Lehrgängen gelehrt oder die nach Afghanistan entsandten Soldaten darüber informiert. Arglos ließ er sich die Augen verbinden, gab seine Offizierspistole ab, ließ sich die Hände auf den Rücken fesseln und wurde dann auf ein Muli gesetzt, unter dessen Bauch seine Füße zusammengebunden wurden.
Es dämmerte schon, als sich die Karawane aus 19 Mudschaheddinkämpfern und einem russischen Gefangenen in Marsch setzte. Es ging nach Sergeis Schätzung bestimmt zweieinhalb Stunden über Stock und Stein. Nur aus dem Einfallswinkel der das Augentuch schwach durchdringenden Sonne ließ ihn vermuten, dass es vorwiegend in östlicher Richtung voranging.
Dann kam die Gruppe der vollbärtigen Männer mit einem bartlosen Gefangenen in einem Lager an, das aus schnell zusammengezimmerten Hütten bestand. Sergei bekam die Augenbinde abgenommen und die Fußfesseln entfernt; nur die Hände blieben auf dem Rücken gebunden. Zwei schwarz gekleidete Männer führten den jungen Russen in eine der zeltartigen Hütten, die innen komfortabler wirkte, als sie von außen schien. Dort saß ein weißbärtiger, bestimmt über 60-jähriger Mann auf einem niedrigen Stuhl, eingerahmt von zwei jüngeren Männern, die mit verschränkten Beinen am Boden hockten, die Kalaschnikow immer griffbereit. Das Ganze wirkte wie eine Szene vor Gericht mit einem Richter und zwei Beisitzern.
Der alte Mann sagte etwas auf afghanisch, woraufhin die Sergei festhaltenden Wachen ihm die Uniform recht unsanft vom Leibe rissen. Nur mit der olivgrünen Militärunterhose bekleidet stand der junge Russe verdattert da. Die seltsamsten Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Was hatten die mit ihm vor? Er war doch ein Kriegsgefangener und kein Krimineller! Welche Befugnis hatte das Gericht überhaupt? Egal, sein Vater würde Himmel und Hölle in Bewegung setzten, wenn er erführe, dass er in Kriegsgefangenschaft war. Ihm kam nicht der Gedanke, dass sein Vater im fernen St. Petersburg gar nichts von dem Schicksal seines Sohnes hätte erfahren können, weil bei dem Überfall in der Schlucht keiner seiner Kameraden überlebt hatte. Nur er war dank seiner Deckung hinter den Felsen mit dem Leben davongekommen..
Die Militärführung besah sich am folgenden Tag den Ort des Geschehens mit den teils ausgebrannten, teils explodierten Panzern und stellte nüchtern fest, dass diesem Massaker leider niemand lebend entkommen sein konnte. Die Leichenwaren z. T so zerfetzt oder durch die Hitze so verschmort, dass eine Identifizierung der Leichen fast unmöglich war (DNA- Analysen steckten damals noch in den wissenschaftlichen Kinderschuhen), so sah man einfach im Marschbefehl nach: 21 Männer waren aufgebrochen, also legte man die Zahl der Toten auf 21 Gefallene fest.
Major Mesanov und seine Ehefrau Katija erhielten die traurige Botschaft, dass ihr Sohn Sergei bei einem gemeinen Hinterhalt der Mudschaheddin leider gefallen sei, die Leiche aber aus Gründen der Hygiene nicht nach St. Petersburg überführt werden könne, sondern an Ort und Stelle begraben worden sei. Die posthum verliehene Beförderung zum Oberleutnant war vor allem Mutter Katija kein wirklicher Trost.
Sergei hatte keine Ahnung, dass er offiziell für „gefallen“, also tot erklärt worden war.
Der offenbar als „Richter“ fungierende Alte fragte den Vorgeführten etwas auf afghanisch. Sergei verstand kein Wort. Einer der Wächter schaltete sich als Dolmetscher in schlechtem Russisch ein: „Kako star“ (wie alt?). Sergei antwortete auf Russisch „Osamnijest“ und versprach sich von seiner Lüge, sich als 18-Jähriger auszugeben, eine gewisse Milde. Der Dolmetscher übersetzte es, und der Alte beratschlagte sich mit seinen „Beisitzern“.
Nach langem, erregtem Palaver hob der alte „Richter“ seine rechte Hand und verkündete etwas, von dem Sergei wieder kein Wort verstand.
In der Unterhose wurde er abgeführt. Streng gefesselt wurde er in eine andere Hütte gebracht und dort in einer Art Zelle an einen Pfahl mit dem Rücken angelehnt angebunden. Einmal kurz vor Mitternacht kam eine verschleierte Frau und brachte ihm einen rostigen Becher mit abgestanden schmeckendem Wasser. Sergei trank, denn er hatte Durst. Dass das Wasser trübe war und seltsam schmeckte, ignorierte er vor Durst. Gegen Morgen dann machte sich seine Harnblase bemerkbar, Sergei in der Unterhose musste aber warten, bis ihn jemand losband und hinter die Hütte zum Urinieren und zur Darmentleerung führte.
Gerade als er fertig war, kam plötzlich ein alter, rumpelnder Kleinlastwagen in das Lager gefahren, dem drei Männer in Zivil entstiegen. Es waren „Geheimdienstler“ der Mudschaheddin, die die feindlichen Linien und die Stimmung in der kämpfenden Truppe der Invasoren erkundete und sogar im fernen Moskau ihre „Ohren“ hatten.
Sie gingen in jenes Zelt, in welchem Sergei gestern seinem „Richter“ vorgeführt worden war. Was dort gesprochen oder verhandelt wurde, bekam Sergei natürlich nicht mit. Die geheimen Kundschafter hatten natürlich erfahren, dass von dem Massaker im „Tal der Todesfelsen“, wie die Stelle hieß, wo die Panzertruppe vernichtet worden war, doch ein Russe überlebt und gefangengenommen worden war. Die Geheimdienstler erkannten aus dem ihm abgenommenen Soldbuch, dass Sergei ein Leutnant war. Den konnte man den Russen als Tauschobjekt für motorisierte Transportmittel anbieten, an denen die „Gotteskrieger“ stets Mangel hatten.
Nach einiger Zeit kamen die drei Männer in Zivil in das Zelt, wo Sergei gefangengehalten wurde, und ließen sich ihn vorführen. Sie überzeugten sich von seiner körperlichen Unversehrtheit und palaverten eine ganze Weile vermutlich über ihn, obwohl Sergei rein nichts verstand. Dann gingen sie wieder aus dem Zelt, und Sergei wurde wieder angebunden.
Das russische Regionalkommando, mit dem die Mudschaheddin über einen Unterhändler Kontakt aufnahmen, wunderte sich nicht wenig, dass offensichtlich doch ein Offizier ihrer Truppe überlebt haben soll. Aber man traute dem Angebot, den Leutnant gegen drei Lastkraftwagen einzutauschen, nicht. War nicht offiziell festgestellt worden, dass keiner der 21 Soldaten überlebt habe? Was sollte man in Moskau von ihrem Bericht halten, dass alle tot und beerdigt seien, wenn jetzt plötzlich ein Überlebender auftauchte und als Geisel gegen Militärgüter eingetauscht worden sei?
Ein Menschenleben galt wie schon bei Stalin auch in der Sowjetunion der Breschnjew -Ära nicht viel. Also irgendwann würden die Afghanen ihre Gefangenen schon freilassen, wenn sie merkten, dass niemand an ihm interessiert war. Warum sich jetzt beim Oberkommando in ein schlechtes Licht rücken lassen?
Das Regionalkommando lehnte den Austausch rundweg mit der Behauptung ab, es handele sich offenbar um einen Trick, denn es sei festgestellt worden, dass es bei dem Panzermassaker keine Überlebende auf russischer Seite gegeben habe.
Damit war Sergeis Schicksal besiegelt. Was tun mit dem Mann? Einfach töten wollte man ihn nicht, das verstieß gegen den Koran, anderseits musste man ihn als Kriegsgefangenen bewachen und durchfüttern, was auch nicht im Sinne der Gotteskrieger war, die selber Mangel litten. Offiziell war er ja tot, also kam ein Geheimdienstler auf eine andere Idee. Er hatte Verbindungen zu einem Schwippschwager seiner weitverzweigten Verwandtschaft, der im tiefen Süden Afghanistans einen schwunghaften Handel mit Menschen als Sklaven betrieb und nach Persien, nach Pakistan und sogar bin nach Saudi-Arabien und den Nordjemen „exportierte“. Ein moderner Sklavenhändler also. Offiziell freilich betrieb er eine Zucht edler Araberpferde als Tarngeschäft für ausländische Beobachter.
Der Geheimdienstler nahm Kontakt zu seinem Verwandten, der Mahalla Kaisal hieß, allgemein aber nur „Halla“ genannt wurde, und berichtete ihm von dem jungen Leutnant mit der Frage, ob er eine Verwendung für den großwüchsigen, kräftigen, blonden Russen habe.
Halla sagte sein Kommen zu, was aber wegen der Entfernung und den Kriegseinwirkungen einige Tage in Anspruch nehmen könne. Da das Militärlager der Mudschaheddin wegen der Luftaufklärung der russischen Armee nicht länger als drei Tage an ein und demselben Ort verweilte, sondern seine Zelte abbrach und in neue Verstecke verlagerte, nahm der Geheimdienstler, der sich Suleinor nannte, den Gefangenen in sein Hauptquartier angeblich zum Verhör mit. Dort ließ er ihn in einem abgelegenen Kellerloch dieses von Granaten halb zerstörten Gebäudes, das niemand als Geheimdienstquartier angesehen hätte, an eine Kette legen.
Kapitel 3 : Verschachert wie ein Tier
Bei Sergei schwanden alle Hoffungen auf eine baldige Freilassung und Rettung durch seinen Vater bzw. durch die „Große Sowjetarmee“. Zwar wurde er mit Wasser, Hirsebrei und Fladenbrot mehr schlecht als recht ernährt, aber das Angekettetsein in diesem tristen, kaum belüfteten Dreckloch machte ihn regelrecht depressiv. Die verschleierte Frau, die ihm sein „Essen“ brachte, sprach kein Wort Russisch und Sergei kein Afghanisch. Sie antwortete nicht auf seine einfachen Fragen, wo er hier sei und warum er hier angekettet sei, nur mit Kopfschütteln. Still und geduldig fütterte sie ihm den Brei oder das Brot mit einem alten Löffel und hielt ihm den Becher mit Wasser an den Mund, da seine Hände rücklings gefesselt waren und die Frau offenbar Anweisung hatte, ihn nicht loszubinden. Seine Kette war gerade so lang, dass er seine Ausscheidungen in einen Plastikeimer entleeren konnte, den die verschleierte Frau dann mitnahm und entleert wieder brachte.
Erst am dritten Tag in seinem Kellerloch kam endlich ein Mann herein. Es war Suleinor, der einige Brocken Russisch verstand. Er hatte einen Begleiter mit einer Pistole und einen ca. einen Meter langen Bambusstock dabei, der ein paar Schritte hinter Suleinor an der Türe stehen blieb:
Suleinor hatte einen alten Eimer mit Wasser und ein raues Tuch dabei und etwas, das wie ein Kaftan auf Sergei wirkte. Suleinor band ihm die Fesseln ab und schloss die Kette um seinem Fußknöchel auf. Dann sagte er zu ihm: „Du, Ruski, ausziehen!“ Sergei sah seinen „Gefängniswärter“ entgeistert an und stand regungslos da. Da deutete Suleinor auf den Wassereimer, reichte ihm den Stofffetzen und etwas, das wie Kernseife aussah, und sagte mit leichtem Grinsen: „Eto, voda – prati!“(hier, Wasser – waschen).
Jetzt wurde der Soldat aktiv: Ja, endlich mal waschen! Er kam sich schon seit Tagen schmutzig und stinkend vor, obwohl er nur im Zelt der Mudschaheddin mal einen halben Tag lang hatte schwitzen müssen. Erdrehte sich schamhaft um und zog sich die Unterhose herunter. Mit einigem Interesse betrachtete Suleinor die kernigen, mit leichtem Flaum bedeckten Arschbacken des jungen Mannes, und als der sich notgedrungen herumdrehen musste, um das Tuch in den Eimer Wasser zu tauchen und nass zu machen, bewunderte der Afghane den dicken, unbeschnittenen Männerpenis und den schweren, tief hängenden Sack, der von zwei enormen Hoden straff ausgebeult wurde. ‚ Ja’, dachte er still bei sich, ‚Halla wird seine Freude mit einem so gut gebauten Sklaven haben und ihn für einen hervorragenden Preis verkaufen können’, wovon sich Suleinor einen guten Anteil erhoffte.
Still und sorgfältig wusch sich Sergei mit der unparfümierten Seile und dem Stofffetzen den ganzen Körper vor den Augen seiner zwei Bewacher ab. Ein Badetuch zum Abtrocknen gab es freilich nicht. Aber die stickige Luft hier drin trocknete seine junge Haut sowieso sehr bald. Nachdem er fertig gewaschen war, durfte er sich den Kaftan, den Suleinor mitgebracht hatte, überwerfen. Dann wurden ihm die Hände wieder gefesselt und sein rechter Fuß wieder an die Kette angeschlossen.
„Doswidanje!“ sagte Suleinor zum Abschied, nahm Eimer und Tuch samt Restseife wieder mit und verließ mit dem bewaffneten Begleiter das Kellerloch.
* *
Am nächsten Morgen wurde Sergei von Geschützdonner und Düsenjägerlärm geweckt. Noch nie hatte er diesen Krieglärm so willkommen geheißen wie jetzt! Kündete er ihm doch die Chance, von seinen Landsleuten entdeckt und befreit zu werden. Aber nach einer Stunde verhallte der Donner in der Ferne, ohne dass irgendjemand zu seiner Rettung sein Kellerloch betreten hätte.
Erst nach Stunden ging quietschend die rostige Eisentüre auf, und Suleinor betrat mit einem erstaunlich glatt rasierten, aber hünenhaft gebauten Mann den Raum. Der Mann schien zwar nach Landessitte mit einem schwarzen, kaftanartigen Umhang bekleidet, aber man sah sofort, dass dieses Gewand aus edlem Stoff und bestimmt keine billige Massenware war. Suleinor redete auf den Mann fast unterwürfig ein und deutete auf den russischen Gefangenen. Sergei erhob sich aus seiner am Boden hockenden Position. Der vornehm gekleidete Mann bekam leuchtende Augen und sagte etwas zu Suleinor, der für Sergei „übersetzte“: „Du, Ruski, ausziehen.!“ Ja wie? Mit gefesselten Händen? Sergeis Miene sprach Bände!
Da trat Suleinor nahe an ihn heran, knüpfte die Verschnürung des schwarzen Kaftans auf und streifte dem Gefesselten das Kleidungsstück vom Leib, so dass Sergei nun splitternackt vor ihm und dem seltsamen Besucher stand.
Nur trat auch der Fremde Hüne nahe heran. Er sprach mit Suleinor, der den nackten Sergei daraufhin herumdrehte und jenem die Rückenansicht des Gefangenen präsentierte. Langsam bekam der seine Ohren spitzende Sergei mit, dass Suleinor den Fremden mit „Halla“ ansprach. Dieser fuhr ihm mit seinen großen Fingern die Wirbelsäule entlang, schlug ihm mit seiner Faust kurz, aber heftig in jede Seite der Nierengegend, dass Sergei von der unerwarteten Attacke überrascht einen Schritt nach vorne macht, aber ansonsten keine Schmerzäußerung von sich gab.
Der fremde Hüne murmelte etwas, das wie eine zufriedene Zustimmung klang, dann griff er derb in Sergeis Arschbacken und knetete die Muskelpakete derb und wie bei einem Stück Vieh herzhaft durch, bevor er die Arschgloben mit seinen beiden Pranken energisch auseinander riss und unvermittelt einen seiner dicken Finger Sergei trocken ins Arschloch bohrte. Sergei blieb zuerst der Atem kurz stehen, dann biss er tapfer seine Zähne aufeinander, als der Mann in seinem After herumbohrte und scheinbar die Samenblase zwischen Prostata und Darmwand abtastete.
Ebenso rücksichtslos, wie er seinen Finger eingerammt hatte, zog ihn der Fremde wieder heraus. Nun schien die Rückseiteninspektion beendet, denn Suleinor drehte ihn um, so dass er mit Brust und Bauch dem Hünen zugewandt war. Der sah ihm in die blauen Augen und sagte dann zu Sergeis Erstaunen in Englisch: „Open your mouth!“ Sergei hatte in der Schule zwei Jahre Englisch gelernt, so dass er verstand, dass er seinen Mund öffnen sollte. Gehorsam tat er es. Ohne weitere Erklärung fuhr ihm Halla mit seinen ungewaschenen Fingern in den Mund, rüttelte mit seinem Daumen und Mittelfinger an jedem Zahn, als ob er prüfen wollte, ob jeder derselben fest sitze. Dann fuhr Halla den Russen an: „Tongue out!“
Sergei bekam nun langsam den Eindruck, als ob dieser Mann ein Arzt sei, der ihn wohl auf seine Gesundheit prüfen sollte. Willig streckte er seine Zunge heraus, die der „Inspektor“ an der Spitze packte und so weit wie möglich aus dem Mund herausriss, dass es Sergei schon schmerzte. Dann ließ Halla die Zunge los.
Nun wanderten die prüfenden Finger des Fremden über die Brustmuskeln langsam weiter bis zum Bauch, tiefer bis zum dunkelblonden Schamhaar, das der Hüne fest anpackte, daran herumriss und eine unverständliche Bemerkung zu Suleinor dabei machte.
Völlig überrascht aber war Sergei dann von dem unglaublich derben Griff der Pranke des Hünen in seinen prallen Hodensack! Vor Schmerz stieg Sergei auf seine Zehenspitzen, als der Grobian den Beutel in seiner Hand quetschte und nach oben riss. „Ahhh, auu, nicht so fest prschalster!“ jaulte Sergei in seinem Schreck auf Russisch, was dem Hünen nur ein mitleidiges Lächeln abgewann.
Endlich ließ Halla die gequetschten Hoden los und nahm den dicken Penis in seine Faust, zog die Vorhaut weit herunter und besah sich die Eichel aus nächster Nähe, wobei er sich etwas vornüber bückte und eine grinsende Bemerkung zu Suleinor machte, die Sergei nicht deuten konnte. Wieder wunderte sich Sergei, als Suleinor ihm die Handfesseln vom Rücken löste.
Halla ließ den sich schon mit Blut füllenden Penis los und sagte zu Sergei: „Wank it and cum!“ Doch das verstand Sergei nicht. Solche Ausdrücke hatte er in der Schule im Englischunterricht nicht gelernt! Untätig stand er mit zusammengekniffenem Mund da und „verdaute“ erst mal den Schmerz in seinen Hoden. Da sprang Suleiman mit der Zeichensprache ein, indem er die typische Handbewegung des Wichsens vollzog und simulierte, als ob er aus seinen imaginären Schwanz eine Fontäne Sperma herausschleudern ließe.
Jetzt kapierte Sergei, deshalb hatte ihm Suleinor die Handfesseln gelöst. Er nahm seinen halbsteifen Penis in seine rechte Hand und wichste ihn zur vollen Steifigkeit hoch. Er schloss die Augen und dachte daran, wann er sich zu letzten Male selbstbefriedigt hatte. Es musste mindestens schon eine gute Woche her sein. Vielleicht schmerzte ihn deshalb schon seine Prostata seit Tagen? Als er die Augen wieder öffnete, sah er die interessiert seinen Penis anstarrenden Augen des Fremden und dessen zufriedenes Schmunzeln in seinem bartlosen Gesicht. Und als dieser plötzlich nach vorn griff und seine Pranke fast zärtlich knetend den hochgestiegenen Sack umfasste.
Nun dauerte es keine zehn Sekunden mehr, bis Sergei den Atem anhielt, erstarrte und eine, nein zwei, drei gewaltige Fontänen schneeweißen Spermas in dicken Batzen nach oben geschleudert wurden, gefolgt von einem mittelkräftigen und einem kleinen Nachzügler. Nur deshalb, dass Halla schnell zurückgewichen war, landeten die dicken Batzen auf dem Boden seitlich von Sergei statt auf dessen turbanartigen Hut.
Halla gab irgendeinen erfreulich klingenden Kommentar von sich, schlug Sergei irgendwie anerkennend auf die Oberschenkel und reichte ihm ein Papiertaschentüchlein, damit er seinen schleimbesudelten Penis damit sauber wischen konnte. Fast heiter beschwingt wandten sich die zwei Afghanen zum Gehen, wobei Suleinor Sergei ein Lächeln zuwarf und auf gebrochenem Russisch sagte: „Samen – auflecken – gut Protein – dann nix Fessel für Hände!“
Und mit diesen Worten ließen sie den noch atemlos keuchenden Russen allein, nur am rechten Fuß angekettet. Sergei überlegte eine Weile, dann ging er auf Hände und Knie und begann zaghaft, sein eigenes Sperma aufzulecken. Es schmeckte gar nicht so übel, wie er geglaubt hatte, sondern süßlich, fast wie gemahlene Nüsse in geschlagenem Eiweiß.
Als er alles aufgeleckt hatte, fror es ihn ein wenig, deshalb nahm er den achtlos am Boden liegenden Kaftan hoch und streifte sich den groben Stoff über. Dann setzte er sich erschöpft in seine Sitzecke auf das mühsam zusammengekratzte Bisschen Stroh.
Kapitel 4 : Auf der Zuchtfarm
Doch lange konnte Sergei sich nicht von seiner schamlosen Begutachtung durch den Hünen Halla erholen, als erneut die Türe aufging und Suleinor mit dem bewaffneten Wachmann die Kellerzelle betraten. Wortlos schloss Suleinor die Fußkette auf, fesselte Sergei die Hände wieder auf den Rücken und legte ihm Fußfesseln an, mit denen der Russe nur kurze Schritte machen konnte. Nur mit dem Kaftan bekleidet führten die beiden Männer den Gefesselten hinauf ins Erdgeschoss, wo nur wenige Minuten zuvor 200 US-Dollar von Hallas Börse in die Hände von Suleinor gewechselt hatten. Doch das wusste Sergei natürlich nicht. Suleinor nahm ihm den Kaftan ab. Nackt stand Sergei wartend da, von dem Wächter am Arme festgehalten. Suleiman ging in einen Raum und kam mit Halla wieder heraus.
Jetzt nahm ihn Halla in Empfang. Er führte ihn zu einem uralten, aber fahrbereiten Buick, öffnete den Kofferraumdeckel und sagte zu Sergei auf Englisch: „Get in!“ Etwas unbeholfen wegen seiner behindernden Fesseln kletterte Sergei in den leeren, mit einem alten Getreidesack ausgelegten Kofferraum, rollte sich in Embryonalposition ein und sah zu seinem neuen „Besitzer“ hoch, der seine Finger auf die Lippen legte und „Schschscht“ sagte; er legte eine alte, löchrige Decke über seinen nackten Leib, dann fiel der Kofferraumdeckel ins Schloss.
Stockdunkle Finsternis und der Geruch nach altem Motorenöl, Reifengummi und Benzin umgaben den kauernden Russen. Dann wurde der Motor gestartet und der 8 Zylinder fuhr klappernd an.
Sergei wurde ordentlich durchgerüttelt auf den schlechten, teils unbefestigten Straßen Afghanistans. Ab und zu wurde der Wagen angehalten, Stimmen waren zu hören, offenbar Straßenkontrollen. Doch niemand wollte den Kofferraum sehen. Dann ging es wieder weiter, wobei die im Kofferraum entstehende Hitze der starken afghanischen Sonne allmählich immer lästiger wurde.
Endlich, Sergei war es wie 24 Stunden vorgekommen, wurde angehalten. Laute Rufe der Begrüßung waren zu vernehmen, bis endlich der Kofferraum geöffnet wurde. Die Kühle einer lauen Nacht strömte ins Innere. Draußen war es dunkel, aber Sergei erkannte, dass sie in einem von Gebäuden umgebenen Hof waren, der von Männern in Fackeln und von Petroleumlampen an den vielen Türen der vier Gebäude mit unruhigem Flackerlicht einigermaßen sichtbar erhellt wurde. Halla tauchte am Kofferraum auf, der etwas zu einem Mann neben ihm ohne Fackel sagte, worauf dieser die alte Decke wegzog, sich zu Sergei hinabbückte, seine kräftigen Arme unter Sergeis Leib bzw. die Oberschenkel und Brustkorb schob und ihn mit erstaunlichen Kräften aus dem Auto heraushob und ihn auf seine Beine stellte. Der Mann schien nicht im Mindesten überrascht, dass Sergei völlig nackt war. Die zwei Afghanen wechselten einige Worte, woraufhin der Mann wegging, und Halla zu dem erschöpften Sergei sagte: „Now sleep! Tomorrow you get something to eat!“
Da kam der andere Mann wieder zurück und hatte eine mittelstarke Kette dabei, die er Sergei um den Hals legte und Halla das daran befindliche Schloss einhakte. Halla führte ihn hinter sich herziehend, da Sergei wegen den Fußfesseln nur kleine Tippelschritte machen konnte, hinter sich her. Es ging in eine der umgebenden Gebäude, die sich nach Sergeis erstem Eindruck als Stallgebäude herausstellte. Es roch typisch nach Pferden und Stroh. Der Stall war sehr dunkel, nur eine einzige Glühbirne beleuchtete das staubige Innere.
Halla führte seinen russischen Gefangenen in einen Verschlag, der aus groben Brettern bestand, mit Stroh dürftig ausgestreut war und vorher vielleicht einem Esel oder Maultier als Stallbox gedient hatte. Dort kettete Halla das andere Ende seiner ca. 1.50 m langen Halskette an einem im Boden eingelassenen Ring an und schloss das Vorhängeschloss ab. An dieser Kette hätte der 188 cm große Russe nur gebückt stehen können, aber ihm war jetzt nicht nach Stehen zumute, er wollte nur schlafen und musste dringend urinieren.
„Where can I urinate in?“ fragte er Halla, aber der hatte schon auf dem Absatz kehrt gemacht und hörte Sergeis Frage scheinbar nicht mehr. Sergei ging, soweit es seine Halskette erlaubte, in die vorderste Ecke seines Verschlags, hockte sich nieder und ließ seinem Harndrang freien Lauf. Der Drang zu schlafen überlagerte sein Hungergefühl. Er legte sich auf das trockene Stroh und sank schnell in einen tiefen Schlaf.
* *
Schon früh am nächsten Morgen rissen das Gerassel von Ketten, laute Rufe und klatschende Geräusche, die wie Peitschenhiebe klangen, und unterdrückte Stöhnlaute und heftiges Keuchen aus dem auf dem harten Lehmboden nicht erquicklich gewesenen Schlaf heraus. Irgendwas ging hier vor, aber ihn, Sergei, ließ man in Ruhe. Silhouetten von Männergestalten huschten eilig an seinem Verschlag vorbei, ohne dass jemand Notiz von ihm nahm.
Nach einer Weile kam der Mann zu ihm in seinen Verschlag. Sergei drückte sich vor Angst in seine Ecke. Der Mann hatte nämlich eine Art Hundepeitsche dabei, aber auch den Schlüssel, mit dem Halla ihn gestern Nacht in seinem Verschlag angekettet hatte. Mit diesem öffnete der Mann das Schloss, nahm die Kette am langen Ende und zog den nackten Russen ohne Rücksicht auf seine begrenzte Schrittlänge hinter sich her aus dem Stallgebäude. Auf dem Hof herrschte geschäftiges Treiben. Doch was Sergei zu sehen bekam, ließ ihn sein Blut in den Adern gefrieren. Männer in langen Gewändern trieben mit Peitschenhieben splitternackte, braunhäutige, schlanke und auffallend langbeinige Mädchen vor sich her zu drei im Hof herumstehende, einachsige Gigs. Das allein wäre noch nichts Außergewöhnliches gewesen, aber nicht nur die ledernen Kopfgeschirre auf dem zur Glatze geschornen Schädeln mit stählernen Kandaren, welche die breiten Münder grotesk verzerrten, waren schockierend, sondern die aufgetrieben Bäuche, die nur eines bedeuten konnten: Die Mädchen waren zum Teil hochschwanger! In ihrem Zustand mussten sie auf hochhakigen, hufartigen Schuhen balancieren, die diese Mädchenleiber ungewöhnlich groß erscheinen ließen. Eines nach dem anderen dieser Geschöpfe wurde an die Holme der Gigs angebunden.
Dann konnte Sergei die Vorgänge nicht mehr weiter verfolgen, denn er wurde an seiner Kette in ein anderes, ziemlich verrußtes Gebäude gezogen. Er hatte dies gestern bei der Dunkelheit gar nicht erkennen können, dass hier offensichtlich eine Schmiede untergebracht war. Drinnen brannte eine Esse. Ein vollbärtiger Mann, wohl der Schmied, stand daneben und unterhielt sich mit Halla.
„Aha, da kommt ja der Neue“, sagte Halla sinngemäß zum Schmied. Der taxierte den nackten Mann wie auf einem Viehmarkt. Halla sprach auf seinen Schmied ein und der nickte eifrig und machte sich dann an der glühenden Esse zu schaffen. Der Mann, der ihn hergebracht hatte, ließ die Kette los und schob ein eigenartiges Gestell heran, das wie ein mittelalterlicher Pranger aussah. An diesen schnallte ihn der Mann, der von Halla mit ‚Hamarid’ angesprochen wurde, an den am Pranger befestigten Schellen an. Kopf und Hände waren auf der einen Seite, Beine, Füße und der Torso auf der anderen Seite des Prangers.
Sergeis Augen weiteten sich vor Angst, als der Schmied mit einem wahrlich riesigen Ballknebel vor ihn hintrat und ihm ohne lange Umstände den Knebel in den Mund stopfte und hinter dem Nacken festschnallte. Halla und der Schmied wechselten ein paar Sätze, dann ging der Schmied an die Esse zurück und kam mit einer glühenden Ahle wieder zu Sergei, packte mit einer Art Flachzange Sergeis Nasensteg, zog diesen energisch aus den Nase heraus und durchstach mit dem glühenden Instrument den Knorpel der Nasenscheidewand. Sergei brüllte seinen Schmerz und Schrecken in seinen Knebel.
In das verschmorte, daher nicht blutende Loch zog der Schmied einen noch offenen Ring hindurch und quetschte die offenen Enden mit der Flachzange zusammen und verlötete die Enden zum geschlossenen Ring. Ungläubig nach unten schielend starrte Sergei auf seinen Nasenring. ‚Ja bin ich denn ein Ochse?’ schoss es ihm durch sein bedudeltes Gehirn.
Doch unverzüglich ging es weiter in der Prozedur. Der Schmied trat hinter Sergei, der plötzlich spürte, wie eine warme, kräftige Männerhand seinen großen Hodensack ergriff und direkt schon brutal nach unten riss. Wieder schrie Sergei fruchtlos in seinen Knebel. Der Schmied schlang eine dünne Kordel um die langgezogene Sackwurzel. Hamarid ergriff das herabhängende Ende der Kordel und hielt damit die prallen Hoden tief unten, während der Schmied mit einem heißen Ring in der Zange niederkniete und diesen sehr geschickt um den dünn ausgezogenen Steg zwischen Damm und den Hodenkugeln herumlegte und so verengte, dass nicht eine Hodenkugel ¯ geschweige denn beide ¯ durch den engen Ring hindurchgehen konnte. Als der Ring etwas mit Wasser abgekühlt worden war, ließ Hamarid die Kordel los, die Hoden schnalzten nach oben, waren aber im Ring unweigerlich gefangen. Der Schmied fragte Halla, ob er den Sklavenpenis nicht gleich beschneiden solle, aber Halla verneinte und meinte, dass ruhig jeder sehen solle, dass dieser Sklave ein ungläubiger Christ sei.
Erleichtert, dass er nicht, wie von ihm befürchtet, kastriert worden war, atmete Sergei durch. Nur der Nasenring störte erheblich. Aber er musste noch immer in diesem verdammten Gestell gefangen bleiben. Denn jetzt kam die schlimmste Prozedur!
Mit dem Rücken zu Sergei gewand, hantierten Halla und sein Schmied an der funkenstiebenden Esse herum. Was der Russe nicht sehen konnte, war das Brandeisen, das der Schmied in die Glut legte. „Mach’ es nicht zu heiß, Adola,“ sagte Halla leise, als ob es Sergei hätte verstehen können, „ich will es auf dem linken Oberschenkelan der Innenseite haben.“
„Warum nicht auf dem prächtig runden Arsch?“ erlaubte sich Hamarid den Herrn zu fragen. Der antwortete: „Mein Händlerzeichen soll sein ganzes Leben lang zu sehen sein, und wenn der Russe mal kastriert werden sollte und ich ihn als Arbeitsochse an einen Bauern in Persien oder im Jemen verkaufe, was meinst du, wie sein Arsch voller Striemen aussehen wird, wenn er 14 Stunden vor dem Pflug oder einem Erntewagen geschuftet hat? Kein Mensch würde mein Brandmal auf dem Arsch erkennen können!“ Der Fragende nickte nur und sagte: „Aha, alles klar!“ ¯ „Sichere die Kniegelenke total unbeweglich, Hamarid,“ sagte der Sklavenhändler.
Der Helfer nahm zwei kräftige Stricke und band damit Sergeis Kniegelenke unheimlich auseinandergespreizt fest an das Prangergestell. Da sich sein Kopf ja auf der anderen Seite des Gestells als seine Beine befand, konnte Sergei nicht sehen, wie sich der Schmied mit dem heißen Brandeisen seinem linken Oberschenkel näherte. Er spürte zwar die Hitzestrahlung, und seine Hoden zogen sich in Erwartung einer neuen Attacke zusammen, aber dann verspannten sich alle Muskeln seines Körpers wie in einem epileptischen Anfall, als sich das zwar nicht glühende, aber fast glühend heiße Zeichen des Brandeisens in das zarte Fleisch seines Oberschenkels einfraß. Der Wehrlose brüllte in seinen Knebel wie ein waidwundes Tier, sein Körper riss verzweifelt an den Fesseln, sein ganzer Körper stand in flammendem Schmerz und sein Gehirn schaltete ab. Bewusstlos hing Sergei in seinen Fesseln.
Er spürte nicht, wie Halla eine Paste, die aussah wie Wagenschmiere, sogleich auf das noch rauchende Brandzeichen verrieb und es damit schwarz pigmentierte. Das arabische Zeichen Æ>ﺶ prangte pechschwarz auf der Innenseite seines weißen Oberschenkels, etwa knapp drei handbreit unterhalb des Schritts und gut anderthalb Handbreit oberhalb des Kniegelenks.
„Ist schön geworden,“ kommentierte Halla, ohne das Sergei seine Bemerkung mitbekam, „jeder spätere Besitzer wird sehen können, dass dieser Sklave aus meinem Stall kommt!“
Der Schmied schüttelte ein Becher kaltes Wasser in Sergeis bewusstloses Gesicht, und Halla hielt ihm dann ein Fläschchen mit Riechsalz unter die Nase. Als Sergei langsam wieder zu sich kam, hatte Hamarid bereits die grobe Kette um den Hals entfernt. Er war gerade im Begriff, eine rund 1 Meter lange Führungskette mit einem Karabinerhaken in Sergeis Nasenring einzuklinken. Sergei bekam eben noch mit, wie Halla Hamarid stoppte und etwas zu ihm sagte, woraufhin Hamarid den Nasenring losließ, hinter den angeketteten Mann trat, den noch warmen Hodenring ergriff und den Karabiner dort einhakte. Dann schickte er sich an, Sergei von dem Prangergestell loszubinden, wahrend sich Halla vom Schmied freundlich verabschiedete und ging.
Nur die Hände blieben hinter Sergeis Rücken zusammengebunden. Mit wackeligen Knien versuchte sich der Russe auf seinen Beinen zu halten, was den Schmiedoffenbar veranlasste, ihm einen Becher leicht gesalzenes Wasser an den Mund zuhalten und ihn austrinken zu lassen. Langsam stieg Sergeis Kreislauf wieder an. Er wusste nicht, wo es ihn mehr schmerzte: An seiner Nase, an seinen Hoden oder an seinem linken Oberschenkel, dort war der Brandschmerz jedoch schier unerträglich!
Bevor der gefangene Soldat sich richtig besinnen konnte, setzte sich Hamarid mit der Führungskette in seiner Hand in Bewegung und zerrte den von der Tortur noch ganz benommenen Erschöpften achtlos hinter sich her in das Gebäude, aus dem sie vor kurzem gekommen waren. Diesmal hatte Sergei keinen Blick für die vor den Gigs eingeschirrten Ponysklavinnen übrig, die hier von Männern gelenkt auf- und abtraben mussten.
Wider Erwarten zog Hamarid den nackten Sklaven nicht in den an einen Eselstall erinnernden Verschlag, sondern in eine andere Stallbox, die mehr Platz aufwies und einem Shetlandpony ausreichend Platz geboten hätte. Zwischen den beiden Seitenwänden war etwa in Hüfthöhe ein waagrechter Querbalken eingezogen, der auffallend glatt gehobelt und glänzend poliert war. Über diesen musste sich Sergei beugen, so dass er praktisch mit seinem Unterleib auf dem Balken ruhte. Hamarid hakte die Führungsleine aus dem Hodensackring aus und ersetzte diese durch eine kräftige Kette, die einen in der Wand eingelassenen Ring mit dem Hodenring verband und in dieser Position nur ein wenig durchhing.
Sergei war noch viel zugeschwächt, um sich gegen seine Ankettung zu wehren. Hamarid ging um die Box herum und trat vor Sergeis Gesicht hin. Vor seinem Kopf unter ihm entdeckte der Gefangene einen Trog aus Steingut, wie man ihn zum Schweinefüttern üblicherweise benutzt. An dessen oberen Rand war eine ziemlich feingliedrige Kette befestigt, an deren Ende ein kleiner Karabinerhaken hing, Diesen ergriff nun Hamarid und hakte ihn ohne langes Federlesen in den frisch eingesetzten Nasenring des Sklaven ein. Jeder Zug, ja jede Berührung an dem frischgebrannten Nasensteg tat ziemlich weh! Dadurch war Sergei gezwungen, seinen Oberkörper ganz waagrecht vorzubeugen und den Kopf gesenkt zu halten, ansonsten bereitete allein der Zug der Nasenringkette ihm nun erheblich Schmerzen in der durchbohrten Nasenscheidewand. Seine neuartige Ankettung war ein Dilemma: Wollte Sergei seinen nach hinten herausgezogenen Sack entlasten, zog die Nasenkette schmerzhaft an der Nase, entspannte er die Nasenkette, spürte er den harten Zug an den Hoden. Eine teuflische Art der Ankettung!
Nach wenigen Minuten kam Hamarid wieder vorne an seine Box und schüttelte einen für den Russen undefinierbaren, ziemlich flüssigen Brei in seinen Fresstrog. Er sah aus wie Haferschleim mit halbverfaulten Fruchtstücken, Fladenbrotresten und Bananenschalen. Hamarid nahm ihm den Knebel von der Schmiede aus dem Mund. Sergei hatte Hunger und tauchte seinen Mund in die Brühe, wich aber angeekelt wieder zurück, als er den widerlichen Geschmack und vor allem den Geruch wahrnahm. Er soff die überstehende Brühe gegen seinen Durst, die halbfesten Bestandteile ließ er im Trog zurück.
Nach ca. 10 Minuten tauchte Hamarid wieder auf, sah in den Trog und schien wütend zu werden. Er löste seine kurze Hundepeitsche von seinem Gürtel, sauste um die Box herum und betrat Sergeis Box von hinter herein. Mit einem Hagel von Peitschehieben auf den unfreiwillig herausgestreckten Arsch des Nackten ließ er eine Schimpfkanonade auf Afghanisch von Stapel, den Sergei zwar nicht verstand, nur sinngemäß so erraten konnte, dass er seinen Trog gefälligst leer zu fressen habe. Resigniert tauchte Sergei seinen Mund wieder in den Brei und saugte, ohne seine gefesselten Hände benutzen zu können, den Fraß in sich hinein, bis der Trog leer war, obwohl er seinen Brechreiz kaum unterdrücken konnte.
Die neuen Striemen brannten heftig. Sergei kamen die Tränen ob seines erbärmlichen Schicksals als kriegsgefangener Offizier. Wo blieb das ‚Internat. Rote Kreuz’? So konnte, nein, durfte man doch nicht mit einem russischen Kriegsgefangenen umgehen!
Während er noch an den letzten Brocken seines Fraßes herumkaute, betrat eine Person, die Sergei nicht sehen konnte, da er seinen Kopf wegen der knappen Nasenkette nicht nach hinten drehen konnte, seine Stallbox. Eine Spreizstange wurde zwischen seine Kniegelenke angelegt, welche die Beine weit auseinander zwang. Er spürte, dass diese Person seine Hodenringkette ausklinkte. Dann ergriff eine warme Hand seinen Hodensack und zog ihn reichlich rücksichtslos nach hinten heraus.
Sergei fühlte, dass es eine weiche Hand, offenbar eine Frauenhand, war. Sergei senkte den Kopf tiefer und konnte durch seine jetzt auseinandergestellten Oberschenkel erkennen, dass es tatsächlichein Frau war, die jetzt seinen Sack, seinen Penis und sogar seinen Schamberg mit Pinsel und Seifenschaum großzügig einseifte. Dann schabte die Frau mit einem scharfen Rasiermesser zuerst den sich langsam versteifenden Penis, dann den Schamberg und zum Schluss den prall gespannten Hodensack picco-bello von allen Haaren frei. Die Frau verstand ihr „Handwerk“, das musste Sergei zugeben! Zum Schluss besprühte sie das ganze Rasurgebiet mit einer sich erst kalt anfühlenden Flüssigkeit, die aber nach wenigen Sekunden teuflisch auf der frisch rasierten Haut zu brennen begann. Offenbar eine haarwurzeltötende Säure! Sergei stöhnte und jammerte unterdrückt vor sich hin, was die Frau aber gar nicht beachtete.
Er fühlte sich plötzlich noch nackter als zuvor schon, jetzt wie ein frisch gerupftes Huhn! Da merkte Sergei, dass noch eine Person, gefolgt von einer weiteren, die Box von hinten betrat.
Durch seine noch durch die Spreizstange auseinadergestellten Beine sah er, dass die erste Person der hünenhafte Halla war, der von einer jungen, aber korpulenten Frau begleitet wurde, die ein Instrument und eine Art Buch in den Händen hielt. An diese wandte sich Halla in der Landessprache, während die erste Frau ihre Rasierutensilien zusammenpackte und sich aus der nun für 3 Personen zu engen Box verdrückte.
„Deine Stallmägde sollen dem Zuchtbullen jeden Donnerstag die Genitalteile nachrasieren und einsprühen, Suleika. Dann gib Anweisung, dass ihm ab morgen täglich drei Mal gründlich die Hoden durchmassiert werden, nämlich morgens um sechs, mittags um zwölf und abends um fünf Uhr. Und zwar mit sehr warmem Öl der afrikanischen Distel! Die Hoden müssen förmlich glühen, wenn er zum Decken geführt wird! Aber die Masseuse soll streng darauf achten, dass der Bulle nicht abspritzt! Erst danach kriegt er sein Fressen. Menge ihm stets zehn rohe Eier und eine tüchtige Portion Pfeffer seinem Brei bei. Das macht den Bullen scharf! Ansonsten der gleiche Fraß wie für die Zuchtstuten und Kühe! Alles klar, Suleika?“
Sergei verstand kein Wort, außer dass die Frau mit ‚Suleika’ angesprochen wurde. Suleika nickte und schien die Frage knapp zu bejahen. Dann zuckte Sergei plötzlich ängstlich zusammen, als Hallas Pranke plötzlich seinen frisch enthaarten und von der Säure noch „brennenden“ Sack packte, ihn in seiner Faust derb zusammenquetschte und energisch nach hinten herauszog. „Auuuahh, bitte nicht so fest!“ jammerte er auf russisch.
Halla beeindruckte dies nicht im Geringsten! Suleika reichte ihm das mitgebrachte, seltsame Instrument, das sich schnell als eine Schublehre herausstellte, mit der Halla den Durchmesser der prall gespannten Hodenbälle vermaß.
„Schreib auf, Suleika: Rechte Hodenkugel 52 mm, ¯ linke 57 mm. Schwanz unerregt 43 mm dick. Schöne feste Knollen hat der Russe. Die müssten allerhand Sperma produzieren können. Vermesse jeden Donnerstag nach der Nachrasur diese Klöten und den Penis, wenn er richtig steif ist; notiere die Maße in deinem Logbuch! Ich will immer genau Bescheid wissen, wie schnell die Hoden wachsen und ob sein Schwanz dicker wird, wenn er viel deckt! Ich will eine neue Zuchtlinie mit ihm aufbauen.“ Suleika entfernte die dann Spreizstange. Und hakte die Sackkette wieder ein.
Wieder hatte Sergei nur „Millimeter“ verstanden, begriff aber, dass sein Fortpflanzungsapparat vermessen worden war.
Halla kontrollierte dann noch das Brandzeichen, den Sitz des neuen Hodenrings, dann den Nasensteg. Erschien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.
Suleika fragte, ob Halla beabsichtige, dem „Neuen“ die Backenzähne ziehen und die Stimmbänder kappen zu lassen, der aber sagte: „Nein, das kann ich bei Bedarf immer noch nachholen lassen. Er soll nur zum Decken eingesetzt werden, nicht als Rennhengst vor meinem Sulky. Dafür ist der Negerbulle gut eingefahren worden. Wenn er aber renitent wird und herumkreischt, lasse ich ihm doch die Stimme nehmen wie dem Neger!“ All das bekam Sergei nicht mit, bis jetzt verstand er auf Afghanisch nur „ja“ und „nein“. Halla wandte sich auf Englisch an Sergei von hinten an sein Ohr: „Tomorrow, you will inseminate six of my breeding slavegirls. Be diligent, or you will regret!“
Kapitel 5 : Messen und Stimulieren
Sergei kramte seine verstaubten Englischkenntnisse aus seinem Gedächtnis, um die Worte seines neuen Bosses zu verstehen, zumal sie noch mit einem eigenartigen Akzent gesprochen wurden. Aber nach etlichen Sekunden begriff er Stück für Stück, was ihm Halla angekündigt hatte.
In seinem jungen Gehirn rumorte es; Widerstand formte sich. Er überlegte Möglichkeiten der Flucht. Aber die Chancen waren minimal, so sicher angekettet wie er war. Sergei war kein Phantast, er war Realist genug, um zu wissen, dass er in einem wildfremden Land ohne Sprachenkenntnis und Landkarte kaum eine Chance hatte. Wenn er auf russische Truppen traf, wäre dies reiner Zufall und ein unglaubliches Glück gewesen, wenn ihn die Mudschaheddin nicht vorher schon erwischt und liquidiert hätten.
Am späten Abend kam Hamarid wieder mit dem Eimer, aus dem er Sergeis Fresstrog füllte. Sergei war es schlecht vor Schmerzen in seinen malträtierten Hoden und am Oberschenkel, hatte außerdem Angst vor dem Morgen, so dass er kaum Hunger verspürte. Trotzdem schlurfte er seinen üblen Brei wie ein Schwein in sich hinein. Neue Prügel wegen „Essensverweigerung“ wollte e nicht mehr riskieren.
Als der Trog leergefressen war, kam Hamarid nochmals in seine Box, klatschte ihm mit seinem Handrücken die Beine auseinander und rieb sein frisches Brandmal mit einer kühlenden Salbe ein. Erschöpft sank Sergei dann in einen unruhigen Schlaf im Stehen wie ein Pferd.
Lautes Geklapper von Blecheimern, barsche Rufe, Peitschenknallen und gequältes Aufstöhnen holte ihn am nächsten Morgen aus seinem Dämmerschlaf. Sehen konnte er allerdings nicht viel wegen der kurzen Nasenkette.
Nach einiger Zeit betrat die Frau, die ihn gestern so gefühllos rasiert hatte, seine Box. Auch sie klatschte ihm die Beine breit auseinander. Schwer baumelte der beringte Sack zwischen seinen Oberschenkeln. Die Frau, eine Stallmagd Namens Julane, tauchte ihre Handflächen in eine flache Schüssel, in der eine leicht dampfende Flüssigkeit war. Es war das heiß gemachte Distelöl. Mit ihren öligen Händen umfasste Julane den schweren Sack und begann die Hoden kräftig durchzukneten. Anfangs fühlte sich das gut warme Öl direkt angenehm an, dann aber breitete sich die Hitze durch die haarlose Haut auf seine Hoden aus! Je länger die Frau knetete, desto mehr musste Sergei die Zähne zusammenbeißen und den Atem durch die gepressten Zahnreihen ziehen. Immer schmerzhafter empfand der Junge das energische Kneten seiner heißen Hoden. Er begann verhalten zu jammern, obwohl sich sein Penis erhob und hart und steif unter dem Bauch wippte. Eine gute Viertelstunde mühte sich Julane, den Sack gründlich durchzumassieren, ohne den bis zum Nabel vorstehenden Schwanz zum Ejakulieren zu bringen, wenn dies drohte, griff Julane härter zu und bereitete dem Angeketteten unangenehme Schmerzen, die seine Orgasmusneigung schnell dämpfte .
Da tauchte plötzlich die Stallmeisterin Suleika hinter ihr auf, schubste Julane unwirsch zur Seite und befühlte den glänzenden, schwer baumelnden Sack. Irgendwas gefiel ihr scheinbar nicht, denn sie fauchte Julane wütend an, löste ihre Hundepeitsche von ihrem Gürtel und schrie die Stallmagd an:
„Dich faule Mamsell werde ich lehren, so kraftlos diesen Sack zu massieren! Willst dich bei ihm wohl Lieb-Kind machen! Die Hoden müssen so energisch durchgewalkt werden, dass die Sackhaut knallrot wird und die Eier dick anschwellen, du Faultier! Und sein Schwanz sollte nicht so steif werden, dass er womöglich noch abspritzt! Beine breit auseinander!“
Sergei verstand zwar nichts, aber er sah durch seine Oberschenkel, wie Suleika zwischen die Beine der Magd auf die Schamgegend eindrosch, so dass Julane gellend aufschrie.
„Marsch, an die Arbeit oder ich lasse dich auf dem Hof vor allen Männern nackt auspeitschen!!“
Wütend stürmte Suleika aus der Box, und Julane rappelte sich auf, tauchte die Hände in das noch warme Öl und begann nun, den Sack mit all ihrer Kraft in den Händen so unnachsichtig durchzukneten, dass Sergei glatt in die Luft gegangen wäre, wenn er nicht so sicher angekettet gewesen wäre. Er jaulte wie ein getretener Hund, was aber ungehört verhallte.
Endlich kam Suleika wieder, befühlte neuerlich den nun knallroten Sack und die dick geschwollenen Hoden. Einigermaßen versöhnt klingend schickte sie Julane mit dem Öl weg. Sergei hoffte nun etwas zu essen und vor allem zu trinken zu bekommen, aber Suleika löste seine Nasenkette ab, klinkte eine Führungsleine in seinen Sackring ein und klinkte dafür die Kette vom Wandhaken aus. Rücksichtslos zerrte Suleika den nackten Sklaven am Sack rückwärts aus seiner Stallbox. Sie hatte immer den Schlüssel zu seinem Vorhautschloss dabei, mit dem sie es entfernte.
Sergei ahnte, dass es jetzt zum Decken ging. Doch zunächst warteten schockierende Ansichten auf ihn. Als Suleika ihn an der Sackleine hinter sich zum Deckraum hinter sich herzog, kam er an schier endlos erscheinenden Wänden vorbei.
Kapitel 6 : Schockierende Ansichten
An den Wänden hingen unzählige Frauen und Mädchen dicht an dicht in einer seltsam grausamen Art und Weise: Sergei wusste gar nicht, wohin er zuerst schauen sollte. Im Abstand von ca. einem halben Meter hingen in einer vertikalen Zickzacklinie gegeneinander versetzt Frauenleiber wie an die Wand genagelt, indem ihre Arme über den Kopf hochgereckt an eiserne Schellen um die Handgelenke fixiert waren, was an sich ja noch nicht so ungewöhnlich war. Jedoch auch die Beine der Frauenleiber waren wie bei einem zusammengeklappten Taschenmesser obszön weit auseinandergespreizt und in Richtung zum Kopf hochgeschlagen und ebenfalls an Schellen in der Wand unbeweglich „angenagelt“.
Grotesk aber was der Umstand, dass außer einigen wenigen dieser so abartig aufgehängten Frauen stark vorgewölbte Bäuche hatten, was bedeutete, dass die Frauen in verschieden Stadien einer Schwangerschaft waren. Bei vielen ruhten milchschwere Brüste fast wie Kuheuter so groß auf den hochschwangeren Bäuchen.
Die in dieser Aufhängung provokant vorgewölbten und wie schon selbstverständlich total enthaarten Schamhügel wirkten durch dicke Vaginalpflöcke wie übergroße schwarze Löcher, umgeben von rosigen Schamlippen, die sich wie überdehnte Gummibänder um die dicken Gummipflöcke spannten. Bei einigen konnte Sergei auch sehen, dass die Afteröffnungen mit kleineren Pflöcken gestopft waren. Die meisten Frauen atmeten schwer mit ihren riesigen Bäuchen und starrten resigniert zu Boden. Die Körper waren mit kleinen Schweißperlen bedeckt, die am tiefsten Punkt zusammenliefen und von den Pflöcken tropften. Von dem an seinen Hoden vorbeigezerrten, splitternackten Mann nahmen die versklavten Frauen keine Notiz.
Sergei hatte keine Zeit, die vielen Frauen an den Wänden zu zählen, er konnte deren Zahl nur annähernd hochrechnen und schätzte die Zahl auf mindestens 250 Frauenleiber. Es gab älter aussehende Frauen und junge Mädchen, aber das Alter war deshalb schwer abzuschätzen, weil alle Nasenringe trugen und rasierte Schädel hatten, was das Schätzen des jeweiligen Alters schier unmöglich machte. Alle Frauen waren mit seltsamen Zeichen und arabischen Nummern am Oberschenkel tätowiert, wohl um deren Identifizierung zu ermöglichen.
Doch Suleika hatte kein Verständnis für die Neugier des russischen Sklaven und zerrte ihn rücksichtslos weiter. Für sie war ja dieser Anblick der aufgehängten Schwangeren etwas Alltägliches. Es war eine „Erfindung“ des Sklavenzüchters Mahalla Kaisal, um die vielen Sklavinnen möglichst platzsparend unterzubringen. Jede in einer „eigenen“ Stallbox zu halten, hätte zuviel Platz erfordert. So aber hingen sie wie Schmetterlinge aufgereiht an den Wänden rechts und links.
Und schon war man am hinteren Ende des Massenstalls angelangt. Suleika hielt ihren Sklaven an, holte ein schwarzes Tuch aus ihrem weiten Kaftan und verband Sergei damit die Augen. Dann ergriff sie wieder seine Hodensackleine und lenkte ihn vorsichtig weiter voran.
Der Raum, in welchen der sichtberaubte Sergei hineingeführt wurde, roch nach Schweiß und irgendwie nach männlichem Sperma. Durch kräftigen Druck ihrer Hand bedeutete Suleika dem nackten Mann, dass er sich auf die Knie zu begeben habe. Sergei kniete sich nieder. Suleika sprach einen kurzen Satz zu irgendjemandem in befehlendem Ton. Sogleich spürte Sergei, dass sich warme Mädchenlippen um seine Eichel schlossen. In Nu versteifte sich der mächtige Männerpenis. Sergei hörte Suleika ihren Herrn Halla unterwürfig begrüßen, der offensichtlich den Raum kurz nach ihm betreten hatte.
Plötzlich fühlte der „blinde“ Russe Hallas Pranke auf seinem Rücken, die ihn voranschob und auf Englisch sagte: „Move ahead!“ Ungeachtet des an seinem Bolzen lutschenden Mädchens rutschte Sergei auf seinen Knien zwei kleine Schritte nach vorn. Da wurde schon sein Kopf nach vorne gebeugt, und Sergei spürte die Strahlungswärme eines Körpers. Er roch und fühlte instinktiv, dass er zwischen zwei weit gespreizten Frauenschenkeln hineingeschoben wurde. Seine Lippen berührten die feucht-heißen Schamlippen einer haarlosen Frauenscheide. „Lick!“ hörte Sergei Halla befehlen!
Der Russe streckte seine Zunge breit heraus und schob sie zwischen zwei heiße, pralle Schamlippen. Er suchte den Kitzler und fand ihn auch gleich. Das Mädchen zwischen seinen eigenen Schenkel stellte ihre Fellatio ein und kroch von ihm weg. Schon nach weniger als einer Minute schmeckte Sergeis den reichlich fließenden Schleim der geleckten Vulva. Sein Penis stand hart und dick geschwollen nach oben. Seine Hoden schmerzten noch immer von der rigorosen Massage.
Eine Männerfaust packte plötzlich seinen Haarschopf und zog ihn mit den Worten auf seine Füße: „Get up and fuck!“ Sergei folgte dem Zug an seinem Haar und erhob sich, wobei er mit seinem steifen Schwengel blind im Schritt der geleckten Frau vor sich herumstocherte. Da ergriff – wie Sergei bemutete –Suleikas Hand seinen harten Schwanz und lenkte die Eichel an die schleimige Scheide. Was er nicht wusste: es war die Hand des Mädchens, die seinen Penis kurz vorher steif geblasen hatte.
Vorsichtig stieß Sergei nach vorn und versenkte seine dicke Eichel zwischen den Schamlippen. Er hörte das Mädchen oder die Frau , in die seine Samenkanone vordrang, unterdrückt stöhnen. Sie war zwar keine Jungfrau mehr, aber trotzdem war die Vagina sehr eng relativ zu seinem Peniskaliber. Doch Halla ging das offenbar zu langsam, denn er herrschte den nackten Zuchtbullen an: „Go on, push your prick hard in up to your balls and inseminate her well!!“
Sergei verstand zwar nur die Hälfte, wusste aber sinngemäß, was sein Herr wollte. Er rammte seinen Pfahl rein bis zum Sack, obwohl er die Enge dieser schleimigen Scheide spürte und die derart Vergewaltigte heftig keuchte und regelrecht schnaubte. War sie geknebelt? ‚Sicher’, dachte Sergei bei sich, ‚sonst hätte sie doch gellend geschrieen’!. Die blöde Augenbinde. Er sah nicht, wen oder was welchen Alters Suleika ihm da zum Begatten untergelegt hatte. Sergei spürte die warmen Arschbacken an seinen Leisten und den glatten Schamberg an seinem anklatschenden Sack. Er musste sich nicht lange bemühen, bis er sein Sperma in sich hochsteigen fühlte und seine Ladung heftig in den heißen Unterleib pumpte.
Kaum war der letzte Spritzer aus seinem Penis herauskatapultiert, als ein heftiger Zug der Führungsleine an seinem Sack ihn aus der warmen, schleimtriefenden Scheide herausriss. Hier war kein Gefühl, schon gar keine Liebe im Spiel, nur reine Besamung, Deckung, Beschälung, wie man es nennen will.
Doch wenn Sergei nun geglaubt hatte, damit sei seine Pflicht erledigt, sah er sich getäuscht, denn wieder wurde der noch schweratmende Russe auf seine Knie gedrückt, und sogleich spürte er wieder den saugenden Mund des Lutschmädchens an seinem verschleimten Penis herumlecken. Das geschickte Mädchen brachte seinen halbsteifen Penis schnell wieder zur vollen Härte. Dann zog es sich zurück. Wieder bekam Sergei einen Schubs, der sein Gesicht in den nächsten, rasierten Schoß katapultierte. Die zu deckenden Frauen oder Mädchen ─ Sergei konnte sie ja nicht sehen ─ waren so über das Besamungsgestell angeschnallt, dass ihr Popo bzw. der weit gespreizte Schritt die höchste Stelle des vornüber gebeugten Leibes bildete. Tief bohrte und schabte Sergeis Zunge in der schnell nasswerdenden Scheide herum, da hieß es schon wieder: „Get up and fuck!“
Sergei rappelte sich mit seinen rücklings gefesselten Händen hoch und suchte blind das „Futteral“ für seinen steifen Penis. Die hilfreiche Mädchenhand brachte ihn ins Ziel.
Nun stieß Sergei beherzter zu, ohne Rücksicht auf das verhaltene Keuchen der „Empfängerin“. Diese Vagina war etwas weiter. Offenbar hatte sie schon einmal (oder mehrmals?) geboren.
Dieses Mal musste Sergei schon etwas länger mit seinem Stößel ein- und ausfahren, bis er seinen neuerliche Erguss hochsteigen fühlte. Doch schließlich schaffte er nach einiger Zeit den Höhepunkt und schoss sein Sperma in den warmen Unterleib.
Wieder hatte er kaum die letzten Spritzer ejakuliert, als er sich am Hodensackring rigoros aus der schmatzenden Scheide herausgezogen fühlte. Gern wäre er noch einen Moment länger darin verweilt.
Schwer atmend wurde er wieder auf seine Knie hinabgezwungen, und zu seinem Erstaune schlossen sich erneut zarte Mädchenlippen um seine Peniseichel. ‚Ja sollte er nochmals spritzen?’ Fragt sich Sergei verwundert? Selbst als Jungendlicher zu Hause hatte er selten mehr als zweimal hintereinander bei der Masturbation ejakuliert. Doch der ihm seit langem ungewöhnte Reiz lutschender Lippen eines saugenden Mädchenmundes brachte seinen Penis erstaunlicherweise wieder zum Stehen.
Das Mädchen zog sich von seinem wiederversteiften Penis zurück, dessen schon rot geschwollene Eichel kaum noch in ihrem Lutschmund Platz gehabt hatte. Dann wieder vorbeugen, feste lecken und schon hieß es wieder „hoch mit dir und decken!“
Sergei war dieses Kommando auf Englisch nun schon so vertraut, dass er nur noch das Wort ‚fuck!’ hörte, und schon stand er auf und stieß nach vorne, wobei sein Penis diesmal fast schon von alleine seine Zielspalte fand.
Au weh, diese Vagina war reichlich eng, obwohl er vorher tüchtig geleckt hatte. Entweder war seine Fickpartnerin noch sehr jung oder sein Penis war hypersensibel geworden. Jedenfalls hatte Sergei allerhand Mühe, tiefer vorzudringen und sein Geschütz bis zum Anschlag einzustoßen.
„Fuck, lazy beast,“ hörte er seinen Herrn Halla barsch rufen, „get in up to the balls!“ Laut klatschten Sergeis schwere, heiß massierte Hoden gegen den Schamberg des Mädchens unter ihm. Dennoch hielt ihn ein Widerstand am Scheidenende ab, mit voller Wucht gewaltsam bis zum Sack einzustoßen.
Sergeis Ohren begannen zu rauschen, so hoch stieg sein Blutdruck. Dadurch hörte er nicht das kurze wütende Fauchen, kurz bevor ein wahnsinniger Schmerz auf seinen Arschbacken explodierte. Wie ein glühender Draht hatte sich ein kraftvoll geführter Rohrstock quer über seinen Hintern gelegt. Der unerwartete Schmerzschock katapultierte seinen getroffenen Unterleib so heftig nach vorn, dass sein harter Bolzen mit einem mächtigen Stoß bis zum Heft in der engen Vagina vordrang und jeglichen Widerstand brutal durchbrach. Dem gefickten Mädchen jagte es alle Atemluft aus den Lungen.
Noch ganz unter dem Eindruck des wahnsinnig schmerzenden Rohrstockhiebes stieß Sergei nun eifrig hin und her. Aber so sehr er sich auch darauf konzentrierte, der dritte Orgasmus samt Erguss wollte und wollte nicht kommen. Zwei Minuten vergingen, drei, vier, noch immer blieb Sergei kurz vor dem Höhepunkt, aber erreichte nicht die Ejakulation. Da schien es Halla zu bunt zu werden! Jetzt hörte Sergei ihn laut rufen: „Fuck and ejaculate your sperm, lazy bull!“ Und im gleichen Moment hörte er das gefürchtete Pfeifen des Stockes durch die Luft und das höllische Aufklatschen des Rohrs auf seinen Backen.
Dem zweiten Hieb folgte rasch der dritte und noch der vierte. Herr im Himmel, wie konnte ein dünner, simpler Rohrstock so bestialisch schmerzen?!?! Sergei biss seine Zähne zusammen, sein Körper verspannte sich, seine Augen unter dem schwarzen Tuch weit aufgerissen, pfeifend zog er den Atem durch die Zahnreihen ─ und dann passierte es: Sein Bolzen wurde hart wie Stein, und aus der Eichel schoss noch mal eine Fontäne weißen Schleims heraus und füllte die zu enge Scheide zum Bersten.
Erst als der weiße Samenschleim zwischen Penis und Schamlippen herausquoll, gab Halla der Stallmeisterin Suleika das Zeichen, den „Deckbullen“ am Sack herauszuziehen.
Sergei ging von selbst auf seine Knie. Er atmete schwer und keuchend, noch musste er nicht nur den erzwungenen Erguss, sondern auch den feurigen Schmerz in seinen Arschbacken verdauen.
Dessen ungeachtet klinkte Suleika die Hodenringleine ab und befestigte sie stattdessen an seinem Nasenring. Sie sagte etwas zu Halla, der wohl beipflichtete, bevor ein wahnsinniger Schmerz in seiner Nase den gefesselten Russenmann auf seine Beine hochzog und aus dem Deckraum hinausführte.
Erst draußen nahm sie ihm die Augenbinde ab. Noch etwas geblendet von der plötzlichen Helligkeit tapste Sergei hinter der Stallmeisterin hinterher, immer dem Zugschmerz in seiner Nase folgend. Auch als sich seine Pupillen wieder an die Lichtverhältnisse adaptiert hatten, hatte Sergei diesmal keinen Blick für die endlosen Reihen der an der Wand aufgehängten Frauen- und Mädchenleiber. Nur als eine Stallmagd eine Gruppe von vier nackten, schwangeren Sklavinnen auf allen Vieren vor sich hertrieb, blickte Sergei kurz hin. Er wunderte sich, warum die Frauen so wie leere Schläuche herabhängende Brüste und etliche ganz frische Striemen auf ihren Popos hatten. Wo kamen die denn her?
Doch das zu eruieren war nicht seine Angelegenheit. Unbeirrt zog ihn Suleika am Nasenring voran bis in seine Box, wo sie den erschöpften, ausgepumpten Sklaven in üblicher Manier am Sack und Nasenkette festband.
Nach wenigen Minuten kam Hamarid mit dem Eimer voll Schweinefutterbrei an seinen Fresstrog und schüttete den Inhalt hinein. Seltsam, jetzt schmeckte der Fraß pfefferscharf und nach Eiern und war auch deutlich gelber als der weiße Brei von gestern. Sergei schlang den Brei hinunter und war dann froh, dass Hamarid danach klares Wasser in den Trog goss, womit er seinen brennenden Durst löschen konnte.
Mit übervollem Bauch, schmerzenden Striemen auf dem Hintern und immer noch gespannten Hoden versank Sergei allmählich in einen Dämmerschlaf, bis er plötzlich mit einem herzhaften Griff an seinen Sack aus seinem Dösen herausgerissen wurde.
Julane war wieder mit dem heißen Distelöl gekommen und begann, die Hoden energisch durchzukneten. Julane, der noch die Schamlippen von Suleikas Peitsche von heute Früh schmerzten und geschwollen waren, massierte nun - der Hiebe eingedenk - die dicken Sameneier ohne Rücksicht auf das Stöhnen des „Deckbullen“ kraftvoll durch, bis der Sack knallrot und die Hodenkugeln dick geschwollen waren.
Sergei ahnte bereits, dass man ihm den ganzen Tag über keine Ruhe lassen werde. Und als er noch die nicht eben sanfte Hodenmassage „verdaute“, vernahm er aus der Box nebenan heftiges Atmen und gequältes Stöhnen. WAS war das, bzw. WER war in der Box neben ihm?
Es schien keine weibliche Kehle zu sein, die da fast krächzend stöhnte. Das musste ein Mann sein … Er versuchte, einen Blick durch die Ritzen der trennenden Bretterwand zu werfen, aber die Wand war dicht!
Er spitzte die Ohren, überlegte hin und her, aber er konnte den Urheber der Geräusche nicht eruieren. Nach einiger Zeit hörten die Stöhnlaute auf, Sergei vernahm das leise Klirren von Ketten, dann war es wieder ruhig in der Nachbarbox.
Nach zwei Stunden Ruhe kam Suleika wieder zu ihm, kettete ihn ab und zog ihn am Hodensack aus der Box heraus. ‚Oh nein, nicht schon wieder zum Ficken’, flehte Sergei in sich hinein, aber es ging hinter den Stall ins Freie. Dort fand der Russe eine Art Sickergrube vor, mit einem Donnerbalken wie früher beim Militär im Manöver. Jetzt erst bemerkte er den Druck in seinen Eingeweiden. Suleika zog ihm den kurzen, aber dicken Analstopfpflock heraus. Dankbar setzte er sich auf den Balken und erleichterte seine Gedärme und seine Harnblase. Aber Suleika hielt ihm den braun verschmierten Stopfpflock vor den Mund und bedeutete ihm per Zeichensprache, indem sie leckende Zungenbewegungen machte, das er seinen Pflock im Munde sauber lutschen solle. Als Sergei angewidert den Kopf wegdrehte und seinen Mund geschlossen hielt, nahm sie demonstrativ ihre Hundepeitsche aus dem Gürtel und drohte ihm mit Schlägen. Soweit hatte Sergei seine „Lektionen“ schon gelernt, dass er seinen Mund öffnete und den stinkenden Pflock in ihn hineinnahm. Denn er wusste, dass er sicher schmerzhafte Hiebe mit der Peitsche wohl erst einstecken und dann diesen ekelhaften Befehl doch ausführen musste. Lieber tat er es gleich, auch wenn ihm zu Kotzen zumute war.
Doch noch etwas anderes zog seine Aufmerksamkeit an: In einer Entfernung von etwa 40 Metern war eine altertümlich anmutende Tretmühle, die ein Wasserschöpfrad antrieb. Aber anstatt dass ein Esel oder Maultier im Kreise gehend die Tretmühle antrieb, wie es Sergei aus alten Büchern geläufig war, marschierte dort ein riesenhafter, bis auf eine Augenbinde splitternackter Neger im Kreise stampfend Runde um Runde mitten in der prallen Sonne Afghanistans. Sein Körper glänzte vor Schweiß wie geölt. Das musste ein Sklave sein, denn wer unterwarf sich freiwillig einer solch schweißtreibenden und eintönigen Schinderei, fragte sich der Russe während seiner Entleerung und Pflocklutscherei.
Die Tretmühlenkonstruktion war, soweit Sergei dies aus der Entfernung erkennen konnte, ziemlich raffiniert aufgebaut. Die waagrechte Querstange aus Holz, an die der schwarze Hüne in Hüfthöhe angekettet war, schien etwa drei Meter lang. Vor ihm war eine weitere, ebenso lange Stange angebracht, aber rund einen halben Meter im Niveau höher als die Hüftstange. An die höhere waren die Handgelenke des Negers in Schellen angekettet, so dass er auch mit den Armen die Mühle voranschieben konnte. Das Ungewöhnliche an der Konstruktion aber war der ungefähr knapp einen Meter hinter dem voranschiebenden Negermann ebenfalls waagrechte, aber kräftigere Balken, welcher einen kleinen Sitz wie auf einem alten Traktor aufwies, auf dem ein junges Mädchen oder jedenfalls eine in schwarze Tücher eingehüllte Person saß. Sie hatte eine kurze Geißel in der Hand, die sie dem Neger unnachsichtig sofort auf Rücken und Hintern knallte, sobald er langsamer marschierte und in seiner verlangten Rundenzahl nachließ. ‚Das ist echte Sklaverei, Sklavenschinderei, grausam, gnadenlos, wie eben in einem unterentwickelten Land üblich’, dachte Sergei. Die grausame anmutende Szene am Schöpfrad hatte Sergei total davon abgelenkt, welche ekelerregende Arbeit sein Mund und seine Zunge am Pflock verrichten mussten.
Dann endlich war er mit seinen Ausscheidungen und der Pflocksäuberung fertig und Suleika half ihm sogar vom „Donnerbalken“ herunter, um ihm den saubergelutschten Pflock aus dem Mund zu nehmen und ihn gleich wieder in den Enddarm zu schieben. In diesen ca. fünf Minuten hatte der arme Neger am Wasserschöpfrad mindestens 30 Runden absolviert, wenn nicht sogar mehr. Suleika aber war dies alltäglich, hakte die Führungsleine in den Hodensack, und ab ging’s zurück in den Stall. Aber nicht für lange ….
Kapitel 7 : Decken bis zum Umfallen
Denn schon nach knapp zehn Minuten kam Suleika wieder. Ungehemmt griff sie Sergei an den schweren Sack und schien die Fülle der Hoden durch Kneten prüfen zu wollen. Sie war wohl zufrieden. Diesmal hakte sie die Führungsleine nicht in den Hodenring, sondern in die Nase ein. Raus aus der Box und wieder durch den ganzen Stall Richtung „Besamungsstation“. Vorbei ging’s an den endlosen Reihen rechts und links von platzsparend an der Wand aufgehängten Sklavinnenleiber. Manche hatte trotzend volle, andere wiederum auffallend schlaffe, wie bei alten Frauen in Afrika schlauchartig hängende Brüste..
Und dann sah Sergei auch alsbald den Grund dafür; denn als Suleika einmal stolperte und Sergei dadurch anzuhalten genötigt war, konnte er einen kurzen Blick in einen Nebenraum werfen, in welchem vier eigenartige Gestelle nebeneinander standen. Sie sahen wie Fahrräder ohne Vorderrad aus, auf denen jeweils eine schwangere oder gerade entbunden habende Sklavin saß und wie von Sinnen in die Pedale trat, an die ihre Fußknöchel angekettet waren. Die Pedale betrieben offenbar eine Saugpumpe, deren Schauglas sich mit schäumender Milch füllte, die aus breiten Gumminäpfen über den Brustnippeln aus den milchschweren Brüsten gesaugt wurde. Die Gesichter der wild in die Pedale tretenden Frauen waren schmerzlich verzerrt, offenbar tat das Ausmelken weh oder das Treten der Pumpen war sehr anstrengend. Jedenfalls stand hinter den sich selbst ausmelkenden Sklavinnen ein Junge mit einem Rohrstock, der auf jeden herausgereckten Popo der Frau eindrosch, sobald diese in ihren Bemühungen, die Saugpumpe anzutreiben, nachließ. Sergei schauderte bei dieser Vostellung.
Viel Muße hatte Sergei nicht zum Betrachten, denn schon war Suleika aufgestanden und zog ihn am Nasenring wieder weiter bis vor den Deckraum, wo sie ihm die Augenbinde anlegte. Am typischen Geruch erkannte Sergei sogleich, wo er war. Er sah aber wieder nicht, wie viele Mädchen über den Besamungsgestellen übergelegt und angeschnallt waren. Diesmal schien Halla nicht anwesend zu sein. Fast schon automatisch ging der „Zuchtsklave“ auf seine Knie, und da spürte er auch schon den lutschenden Mund der Sklavin, die seinen Bolzen hochbringen sollte.
Alles spielte sich so wie heute Morgen ab. Cunnilingus an der Zuchtsklavin, Fellatio bei ihm. Kaum war sein Penis hart, rief Suleika ein Wort, das Sergei aber nicht verstand, dennoch wusste, was gemeint war. Er erhob sich und ließ sich sein Samengeschütz in die nassgeleckte Scheide einführen. Mit zwei –drei wuchtigen Stößen hatte er seinen Pfahl bis zum Sack in die Mädchenscheide hineingerammt. Nur sein Keuchen und das Stöhnen des möglicherweise geknebelten Mädchens waren zu hören. Doch als er mit der ersten Besamung fertig war und schon wieder die nächste Sklavin leckend zwischen deren Schenkel kniete, hörte er plump tapsende Schritte und ein ächzendes Stöhnen von einer Person, die den Deckraum betrat. Mit Augenbinde konnte Sergei nichts sehen. Es roch intensiv nach Schweiß, Blut und noch nach einem anderem, Sergei fremden Geruch. Offenbar war das nicht Halla, denn dessen Ausdünstungen rochen anders.
Aber schon rief Suleika wieder das Wort, das wohl „decken“ oder „ficken“ auf afghanisch bedeutete, und Sergei beeilte sich, seine Pflicht zu erfüllen. Mit Mühe erreichte er einen mittelkräftigen Samenerguss. Sofort wurde sein Gemächt1 wieder aus der schleimtriefenden Scheide herausgezogen.
Schätzungsweise höchstens fünf Meter neben sich hörte der sehunfähige Sergei beim Cunnilingus ein zunehmend starkes Keuchen und das unterdrückte Wimmern einer Frau. Das konnte doch nicht von ihm bzw. von der soeben geleckt werdenden Frau stammen? Sergei ließ sich in seinem Tun ebenso wenig beirren wie das seinen Penis steiflutschende Mädchen.
Dann aber vernahm er ein typisches Pfeifen eines Rohrstocks und das harte Aufklatschen des Rohrs auf nackter Haut. Er hielt kurz mit dem Lecken inne und erwartete den Schmerz ─ doch er spürte nichts! Er wunderte sich ─ wie kam das?
Bis er begriff, dass die Stockhiebe gar nicht ihm galten, sondern noch jemand anderes im Raum war, der diese Prügel bezog! Jetzt hörte er auch eine andere Frauenstimme als die von Suleika neben im wütend schimpfen, wobei auch die Worte fielen, mit denen Suleika ihn zum energischeren Einstoßen bei Ficken anfeuerte. Es roch jetzt auch intensiv nach Schweiß und Sperma.
Raus und rein pumpte Sergei seinen harten Penis in seine dritte Scheide. Aber sein Orgasmus wollte und wollte nicht kommen. Vielleicht hatte er sich von den Geräuschen neben ihm im Raum ablenken lassen ….?
Er rammelte wild und mit solcher Wucht, dass das Deckgestell unter der Frau und ihm erzitterte. Suleika rief ihm etwas zu, das dem Klang nach wie „mach zu, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit“ imponierte. Sergei versuchte sich wieder auf das Ficken und Ejakulieren zu konzentrieren. Da pfiff es plötzlich hinter ihm, und nun explodierte der Schmerz des Stockes auf seinen wild arbeitenden Arschbacken.. Fünf gesalzene Stockhiebe pfefferte Suleika mit einer Kraft, die Sergei ihr nicht zugetraut hätte, auf seine krampfenden Backen, bis er sich endlich aufbäumte, einen Stöhnlaut von sich gab und seine letzten Spermareserven in die Frau unter ihm pumpte.
Physisch am Ende bekam er nicht mit, als er aus dem Deckraum hinaus- und wieder in seine Box zurückgeführt wurde, wer sein „Rivale“ beim Besamen im Deckraum war und ob bzw. wie viele Zuchtsklavinnen er besamen musste.
Todmüde stand er vornüber gebeugt über seinen Hüftbalken und tauchte seinen Mund in den Brei, den ihm Hamarid wieder in den Trog geschüttet hatte. Etwas später hörte er in der Box neben seiner ähnliche Fressgeräusche und angestrengtes Atmen. Wieder versuchte er, seinen Nachbarn (oder Nachbarin?) zu erspähen, aber ohne Erfolg! Schließlich siegte seine Ermüdung über seine Neugier, und Sergei schlief ein.
Kapitel 8 : Der schwarze Kollege
In dieser Routine ging es Tag für Tag weiter, ohne Pause, kein Sonntag bzw. Ruhetag. Jeden Morgen, wenn er zur Entleerung seiner Blase und seines Enddarms hinter das Stallgebäude geführt wurde, konnte er aus bekanntem Abstand den Negerbullen beobachten, der nackt und vor Schweiß glänzend Runde um Runde im Kreis traben musste, ständig den jungen Aufseher mit der Peitsche hinter sich spürend. Allmählich wurde mit jedem weiteren Tag dieser schockierende Anblick auch für Sergei etwas Normales, zur bloßen Routine.
Er gewöhnte sich auch daran, jeden Tag den gleichen, eiweißreichen und stark gepfefferten Haferbrei hinunterzuwürgen. Er spürte alsbald, dass diese Nahrung seine Bereitschaft zur sexuellen Erregung steigerte. Dies und das tägliche Massieren seines Eiersacks sowie natürlich auch das täglich mehrmalige Besamen der „Zuchtstuten“ hatten noch einen anderen Effekt: seine Hoden wuchsen von Woche zu Woche sichtlich im Volumen und wurden schwer wie aus Blei. Er spürte dies beim Gehen, wenn der enorme Sack fast schon störend zwischen seinen Oberschenkeln baumelte. Der Ring um die Sackwurzel verursachte ihm ein abschnürendes Gefühl, was er der Stallmeisterin aber nur unvollständig mitteilen konnte, obwohl er inzwischen etliche Brocken und kurze Sätze auf Afghanisch verstand.
Die tagtägliche Eintönigkeit ließen Sergei bald das Zeitgefühl verlieren. Notieren konnte er sich nichts, und nur an dem wöchentlich wiederkehrenden Abschaben seiner Schamhaarstoppeln und Körperhaare konnte er erkennen, dass wieder eine Woche vergangen sein musste. Nach jeder Rasur erschien Suleika mit der Schublehre, maß den Durchmesser seiner gewachsenen Hodenbälle nach und trug die Maße in ihr Logbuch ein. Dennoch hätte Sergei auf Befragen nicht sicher beantworten könne, ob er schon zwölf oder zwanzig Wochen in dieser Zuchtanstalt für Sklaven verbracht hatte. Ebenso wenig wusste er, wie viele seiner unzähligen Besamungen zu einer Schwangerschaft geführt hatten.
Täglich sah er die endlosen Reihen der dickbauchigen Schwangeren an den Wänden des Stalls angeschnallt hängen, aber welche davon er und welche sein unsichtbarer Partner im Deckraum diese Schwangerschaften verursacht hatte, wusste er nicht.
Doch eines Tages kam seiner unbefriedigten Neugier der Zufall zu Hilfe: Wie üblich hatte ihm Suleika die Augenbinde vor dem Betreten des Deckraumes verbunden. Heute aber aus Eile, weil viele Geburten anstanden, dieses ziemlich schlampig. Die Binde verrutschte schon, als er beim Begatten seiner ersten „Zuchtstute“ war. Mit einem Auge konnte er Ausschnitte des Raumes und den hochgereckten Mädchenpopo vor ihm sehen. Sergei sagte natürlich nichts davon, dass die Augenbinde verrutscht war. Er führte wie übliche seine Deckpflicht aus.
Und als er dann zur zweiten „Stute“ herangeführt wurde, konnte er einen kurzen, aber ausreichenden Blick hinüberwerfen, woher das angestrengte Keuchen seines „Partners“ im Deckraum herkam: Dort mühte sich ein riesiger, bestimmt über 2 m großer Negerbulle ¯ ein richtiges Muskelpaket von einem Mann ¯ mit dem Besamen einer ebenfalls farbigen Frau ab. Sein Penis imponierte wie ein Männerunterarm so lang und dick, mit dem er die stramm ausgespannte Vagina dieser Frau bearbeitete.
Was Sergei aber entsetzlich schockierte, war der über und über mit schlimm aussehenden Peitschenstriemen übersäte Rücken und vor allem der Hintern dieses schwarzen Muskelbullen!
Das musste der arme Neger sein, den er jeden Morgen an der Tretmühle schuften sehen konnte! Jetzt ahnte Sergei auch, wer die Stöhngeräusche in seiner Nachbarbox verursachte. Nicht nur, dass dieser Mann wie ein Sklave im Altertum Schwerstarbeit am Schöpfrad leisten musste, er wurde sogar auch noch zum Besamen der „Zuchtkühe“ missbraucht!
Der Bulle keuchte wie ein gehetztes Tier, aber auch die „Zuchtkuh“ ächzte und keuchte vernehmlich, als der Zuchtpfahl des Negers in ihre riesige Scheide eindrang und der wie bei einem echten Stier wahnsinnig große Hodensack bei jedem Stoß wuchtig gegen ihren Schamberg klatschte. Neben dem fickenden Neger stand eine andere Stallmagd zur Überwachung seiner Arbeit, einen Rohrstock griffbereit in der Hand haltend.
Was Sergei (noch) nicht wusste, war die Tatsache, dass dem Negerbullen ausschließlich die Multipara untergelegt wurden, also Frauen, die schon mehrere, manchmal über zwei Dutzend Babys geboren hatten. Entsprechend „ausgeleiert“ bzw. überdehnt waren ihre Scheidenkanäle, in der ein Männerpenis von normalen Ausmaßen keine Reibung mehr für einen Orgasmus gefunden hätte. Deshalb wurden diesen bedauernswerten Frauen die Schamlippen vor einer Begattung mit einem Breitriemen unbarmherzig ausgepeitscht, bis die Schamlippen so aufgeschwollen waren, dass sie wenigstens dem Riesenkaliber des Negerschwanzes noch eine ausreichend starke Reibung boten. Daher war für diese Sklavinnen jede neue Besamung eine echte Tortur. Aber das interessierte niemanden hier in diesem perversen Sklavenzuchtbetrieb, auch nicht Halla.
Noch bei der mühsamen Besamung seiner dritten „Partnerin“ überlegte Sergei, wie lange dieser Negerbulle schon hier gefangengehalten und seine Körperkräfte missbraucht wurden. Ob er selber nach Jahren seiner Gefangenschaft auch so zerschunden und verbraucht aussehen würde? Noch hatte er seinen Willen und seinen Verstand nicht völlig aufgegeben. Widerstand gegen sein Schicksal formte sich in seinem noch arbeitenden Gehirn. Er musste entkommen, aber wie? Was tat sich außen im afghanischen Kriegsgebiet? Hatten seine russischen Kameraden endlich den Widerstand der Mudschaheddin niedergerungen? Das Land befreit? Von alledem hatte Sergei nicht die Spur einer Information.
Woche um Woche seiner eintönigen „Arbeit“ gingen ins Land. Allmählich bekam er durch die Zurufe des Stallpersonals an den Negerbullen mit, dass dieser >Andamo< gerufen wurde. Alles hier war so entwürdigend, menschenverachtend, hoffnungslos. Nein, so wie dieser Andamo wollte er nicht enden, womöglich auch an die Tretmühle angekettet werden und wie ein störrisches Arbeitstier bis zur physischen Erschöpfung angetrieben und gepeitscht zu werden!
Aber nicht nur das, nein, auch der eintönige Fraß jeden Tag, die ständigen Schmerzen in seinen exzessiv massierten und überforderten Hoden, gewürgt durch den engen Sackring, die Schmerzen in seinem schon wundgescheuerten Penis und die brennen den Striemen auf seinen inzwischen muskulös prallrunden Arschbacken und die Darmkrämpfe infolge des Analstopfpflocks! Den Nasenring bemerkte er schon kaum noch.
Und eines Tages, als ihn Suleika wieder mal am Nasenring rücksichtslos durch den Stall zerrte, geschah es: Die immer in Eile befindliche Suleika stolperte über einen achtlos abgestellten Eimer voller Muttermilch, stürzte nieder und ließ die Leine am Nasenring los. Bevor sich die Afghanin wieder aufrappeln konnte, sah Sergei seine Chance und stürzte sich trotz seiner gefesselten Hände über die am Boden liegende Frau und versuchte, sie durch wütende Bisse in den Busen und in den Hals außer Gefecht zu setzen. Suleika schrie und schrie, aber Schreie waren hier nichts alarmierendes. Doch zufällig kam gerade Julane mit ihrem Ölfässchen aus Andamos Box heraus und ging dem Geschrei nach. Sie sah den Kampf und wusste sich nicht anders zu helfen, als ihr halbleeres Ölfässchen Sergei auf den Hinterkopf zu donnern. Dem schwanden kurzfristig die Sinne, aber lang genug, um der blutenden Suleika das Aufstehen und Niederringen des Angreifers zu ermöglichen.
Suleika fiel wutentbrannt über den gefesselten und noch etwas benommenen Sergei her, packte die Leine am Nasenring und riss ihn daran brutal zerrend hinter sich her, wobei sie ihm mit ihrer Hundepeitsche heftige Hiebe auf den Bauch knallte. Sie schrie den wieder angsterfüllten Mann an:
„Das wirst du mir büßen, du räudiger Russenhund! Effendi Halla wird dich bestrafen, dass du wünschtest, nie in unser Land gekommen zu sein!“
Sergei verstand zwar nur knapp die Hälfte, aber er erriet, dass es nichts Angenehmes sein würde. Und damit hatte er nicht Unrecht.
Zuerst ließ Suleika ihn seine Deckpflichten erfüllen, wobei sie ihm bei der zweiten und dritten Zuchtsklavin ungeduldig den Rohrstock überzog, wenn er nicht schnell genug zum Ejakulieren kam.
Dann nahm sie ihm vor dem Deckraum die obligatorische Augenbinde nicht ab, sondern führte ihn in den Strafraum, wo sie ihn Mithilfe einer anderen Stallmagd mit seinen gefesselten Händen hoch an einen Deckenbalken aufhängen ließ. Zusätzlich warf sie ein dünneres Seil über den rund 3 m. hohen Deckenbalken und band das Ende an seinen Nasenring an und zog das Seil fest an. Schmerzhaft wurde die Nase hochgezogen, so dass Sergei an die Decke starren musste und seinen Kopf kaum noch bewegen konnte. Er spannte seine Arme an, um den Zug an seiner Nase zu mildern. Suleika erkannte, dass der ausgefickte Mann die Entlastung mit seinen Armmuskeln nicht lange würde durchhalten können; deshalb verband die den Nasering noch mit zwei dünnen Kettchen mit Krokodilklemmen an den unteren Enden, die sie in die Brustwarzen des schreienden Sklaven einzwickte.
Suleika legte ihm Ledermanschetten mir je einer kurzen Kette an die Fußknöchel und verband die Ketten so an seinem Hodensackring, dass Sergeis Unterschenkel nach hinten hoch stark abgewinkelt wurden. Seine Fersen waren ungefähr in Höhe seiner gestriemten Arschbacken. Die Kürze der zwei Ketten zogen den Hodensack schmerzhaft nach hinten zwischen den Oberschenkeln heraus, die Fußsohlen standen fast waagrecht.
Sergeis Gewicht hing nunmehr völlig an seinen Armen. Entspannte er seine Armmuskeln, so musste es sein weiter hochgezerrter Nasensteg den verstärkten Zug schmerzhaft büßen. Ohne dass Sergei es sehen konnte, hatte Suleika einen sehr dünnen Bambusstock zur Hand genommen und pfefferte diesen hart über die Fußsohlen des Aufgehängten. Der wahnsinnige Schmerz ließ den nackten Mann seine Arme hochziehen und instinktiv seine Unterschenkel strecken, was aber in einem heftigen Reißen an seinem Hodensack resultierte.
„Ahhhhauuuaaahh!“ brüllte Sergei erschrocken über den überraschend grausamen Schmerz an seinen Fußsohlen. Ja, er erinnerte sich, schon mal was in Büchern vor einer Bastonade, einer orientalischen Strafmethode, gelesen zu haben. Jetzt „durfte“ er sie am eigenen Leib bzw. an seinen Füßen erproben!
Suleika legte all ihre Wut und ihren Rachedurst in die Schläge. Sergei zappelte und hopste in seinen Fesseln und brüllte wie ein lebend geschlachtetes Tier. Jeder Hieb auf seine Sohlen war wie ein feuriger Striemen. Die Tortur war grässlich!
Als Suleika ihn vom Deckenbalken abband, waren Sergeis Füße von nur einem Dutzend Hieben je Sohle derart angeschwollen, dass er nicht mehr auf ihnen auftreten konnte. Automatisch sank er auf seine Knie. Er heulte und flennte wie ein Schlosshund. Suleika nahm ihm nun die tränengetränkte Augenbinde ab und zog den haltlos jammernden Russen am Nasenring hinter sich her, aber nicht in seine Box wie üblich, sondern in einen anderen Raum, der als Erholungsraum für die Sklavinnen diente, die gerade entbunden hatten und dann meistens total erschöpft waren.
Dieser Ruheraum war nur durch eine primitive Bretterwand von dem eigentlichen Geburtszimmer (in seiner Heimat nannte man dies Kreißsaal) abgetrennt und hatte zwei gepolsterte Liegen. Auf eine davon durfte Sergei sich hinauflegen.
Als er sich von seinen Weinkrämpfen etwas erholt hatte, bemerkte Sergei einen etwa einfingerbreiten Spalt zwischen zwei Brettern dieser Wand, an welcher seine Liege stand. Durch diesen Spalt konnte er den „Kreißsaal“ einigermaßen gut überblicken. Er sah eine hochschwangere, dunkelhäutige Sklavin, wohl eine Mulattin, die an ihren Armen an die Decke hochgebunden war, während ihre weitgespreizten Beine in den Knien nach hinten abgewinkelt ebenfalls hochgebunden waren. Dadurch war ihr praller Bauch weit nach vorne herausgestreckt.
Unter ihrem Unterleib war ein geflochtener Weidenkorb hingestellt worden, der bis oben hin mit reichlich Stroh aufgefüllt war. Sergei vermutete, dass die kreißende Sklavin ihre Leibesfrucht dort hinein abwerfen sollte. Die gebärende Sklavin schwitzte sichtlich und presste schweratmend ihre Leibesfrucht aus. Ein bärtiger Mann in einem ehemals weiß gewesenen Kittel stand neben ihr und redete barsch auf die aufgehängte Frau ein. Langsam sank die Wölbung des Bauches nach unten. Fruchtwasser schoss aus ihrer schrecklich aufgedunsenen Vagina.
Was Sergei dann beobachten konnte, ließ ihm die verbliebenen Haare zu Berge stehen: Irgendwas schien dem Weißkittel nicht zu passen, denn er nahm einen Rohrstock und schlug der Kreißenden damit heftig auf den schwangeren Bauch, dass diese zappelte und hart presste. Allmählich sackte die Bauchwölbung nach unten und ein schwarzes Haarschöpfchen schob sich langsam aus der sich weitenden Scheide heraus. Sergei wunderte sich, warum die Frau trotz ihrer Geburtsschmerz nicht schrie. Sergei wusste natürlich, dass die stimmlos gemachte Frau gar nicht mehr schreien konnte.
Ohne Mitgefühl verstärkte der vollbärtige Weißkittel seine Stockhiebe, bis mit einem plötzlichen Ruck das Neugeborene aus dem Unterleib heraus und in den Korb mit Stroh fiel.
Erschöpft hing die eben Gebärende in ihren Stricken, die eine Stallmagd langsam löste, während der Weißkittel den Korb mit dem krächzenden Neugeborenen wegtrug. Die „frische“ Mutter wurde dann zu ihm in den Ruheraum auf die andere Liege ihm gegenüber gelegt und vom Blut im Scheidenbereich oberflächlich gereinigt, denn offenbar wartete man, bis die Nachgeburt herauskam.
Da tauchte plötzlich Halla auf und besah sich die soeben entbunden habende Sklavin. Er sagte etwas zu dem Weißkittel, der seiner Stallmagd irgendeine Anweisung gab, die Sergei so verstand, als solle sie die junge Mutter mit den prallvollen Brüsten zum Melken bringen.
Aber dann entdeckte Halla den auf der anderen Liege ruhenden Russen. Er ging zu ihm hin und sprach ihn auf Englisch an: „Was suchst du hier? Warum bist du nicht beim Decken oder in deiner Box?“
Sergei deutete auf seine geschwollenen Füße, und Halla schien sofort Bescheid zu wissen. „Wer hat dir die Bastonade erteilt?“ ¯ „Suleika, Sir!“ stotterte Sergei schuldbewusst.
Halla antwortete nicht, sondern ging hinaus, wohl um Suleika zu befragen.
Als er wieder zurückkam, machte er ein sehr ernstes Gesicht und sagte zu Sergei: „Was ich hören musste, war nicht sehr erfreulich. Die Folgen hast du Idiot dir selber zuzuschreiben. Wir sehen uns in einer halben Stunde beim Schmied.“
Sergei lag zitternd vor dem Kommenden auf seiner Liege. Die Minuten dehnten sich zur Ewigkeit der ungewissen Angst. Dann kam Suleika mit einer Stallmagd, grinste den Bösewicht hämisch an und zog ihn von der Liege herunter. Sergei war objektiv unfähig, auf seinen eigenen Füßen zu gehen. Deshalb nahmen ihn Suleika und die Stallmagd in ihre Mitte unter den Achseln und schleiften ihn hinaus aus dem Stall, über den Hof und in das Gebäude zum Schmied. Halla war schon dort und unterhielt sich eifrig mir Adola, dem bärtigen Schmied. Suleika und die Stallmagd verließen dann die Schmiede.
Von den beiden Herren wurde Sergei auf einen massiven, aber grob gezimmerten Holztisch geworfen, der an einem Ende eine Vertiefung für den Hinterkopf des Liegenden und seitlich davon zwei bewegliche Klötze aus Holz hatte, die Sergei sofort als einen Schraubstock für den Kopf erkannte. Und das waren sie auch. Der Schmied betätigte eine Kurbel unter den Tisch, die beide Holzklötze aufeinander zu bewegte und den dazwischen befindlichen Kopf des Russen fest wie in einem eisernen Schraubstock einzwängte. Sergei konnte seinen Kop keinen Millimeter mehr nach seitwärts und weder nach oben, noch nach unten bewegen.
Wieder redeten Halla und der Schmied ein paar Sätze miteinander, woraufhin der Schmied mit einer metallischen Klemme Sergeis Mund so weit aufzwängte, dass dieser schon förmlich seine Kiefergelenke knacken hörte. Mit vor Angst weitaufgerissenen Augen verfolgte der Russe, wie ihm der Schmied sehr konzentriert mit einem Stiel, der vorne eine dünne, glühende Drahtschlinge aufwies, tief in den Rachen hineinfuhr. Sergei spürte zwei kurze stechende Schmerzen im Rachen. Kein Blut rann. Sergei schluckte, dann versuchte er zu sprechen. Nur ein Krächzen kam aus seiner verletzten Kehle.
Dann sah Adola seinen Herrn an, der sagte: „Dieses Schwein hat seine Stallmeisterin angegriffen und übel in den Busen und Hals gebissen. Deshalb habe ich beschlossen, ihn seiner ‚Waffen’ zu berauben. Raus mit den Beißzähnen!“
Sergei ahnte mehr als er begriff, dass es seinen Zähnen an den Kragen ging. Und Adola fackelte auch nicht lange und brach einen Schneidezahn nach dem anderen aus Sergeis aufgesperrtem Mund. Viel Blut lief in seine Kehle. Nachdem die Mundspreize entfernt worden war, stopfte Adola einen Wattebausch in den blutenden Mund, auf den Sergei beißen durfte, um die Blutungen zu stillen.
Als Adola die Schraubstöcke am Kopf löste und Sergei anfing, den Kopf hin und her zu werfen und den Wattebausch auszuspucken, wurde Halla wütend und drohte dem renitenten Russen, ihn blenden zu lassen und dadurch seiner Sehkraft zu berauben. Dies brachte den Tobenden schnell zur Raison, hatte er doch keine Möglichkeit, seinem Besitzer ernsthaft Widerstand zu leisten. Der griff ungeniert an dessen Hodensack und sprach zu Adola: „Sieh mal, der Sack und seine Eier haben enorm an Volumen zugelegt. Mir scheint, der Ring ist schon zu eng geworden, Adola. Kannst du ihn weiter machen?“
Adola griff auch an den Sack und tastete die Hodenkugeln ab. „Sind ja riesige Kugeln geworden, Ihr habt recht, Effendi, der Ring ist zu eng. Ich werde ihn erweitern. Binden wir ihn wieder fest!“
Wieder an den Tisch geschnallt, wurde der Sack wieder extrem langgezogen, der alte Ring aufgeschnitten und entfernt. Adola schmiedete einen neuen, um knapp die Hälfte weiteren Ring und legte ihm um die Sackwurzel, die Halla langgezogen hielt. Die Hitze tat weh, aber Sergei konnte nicht mehr schreien. Nur hilfloses Krächzen kam aus seinem Mund.
Nach einer kurzen Ruhepause wurde Sergei von seiner Stallmeisterin abgeholt. Diese tuschelte ein paar Sätze mit Halla; der grinste nur und nickte zustimmend. Mit seinen geschwollenen Füßen humpelte Sergei hinter seiner forsch vorangehenden Stallmeisterin hinterher. Suleikas Rache war noch nicht zu Ende ausgekostet. Ihre Vergeltung war fürchterlich. Sie wies Julane an, statt des Distelöls besser Bienengiftsalbe zur Hodenmassage zu verwenden, aber dazu Gummihandschuhe zu verwenden. Julane gehorchte und tat dies.
Für den armen Sergei eine wahnsinnige Tortur! Die Salbe ließ selbst ohne die Knetmassage den Sack knallrot und irrsinnig heiß werden, jedenfalls subjektiv. Und dann wurde der vor Schmerzen halbverrückte Mann an seinem Nasenring zum Deckraum. Der „Zuchthengst“ konnte es kaum noch erwarten, bis er auf die erste Sklavin losgelassen wurde. Er fickte wie ein Berserker. Nach der dritten Zuchtsklavin war er schweißgebadet und müde, aber Suleika sprach:
„Du bist noch nicht fertig, du Zuchteber! Abheute wirst du in jeder Schicht vier Stuten decken! Das ist mit Halla abgesprochen. Du musst jetzt mehr leisten für dein teures Futter, und dein Besitzer hat vierzig neue Sklavinnen gekauft, die auf Besamung warten.“
Sergei begriff nur, dass mehr „Arbeit“ auf ihn zukam. Und er wurde über das vierte Mädchen drüber geschickt. Er hatte Mühe, nochmals zu ejakulieren. Ohne Gnade zog ihm die rachedurstige Suleika den Rohrstock über die schuftenden Arschbacken, bis er mit letzten Kräften endlich abspritzte.
Suleika schleifte den total Erschöpften in seine Box zurück und überließ ihm Hamarid, der ihm den überhitzten Sack mit nassen Tüchern kühlte und sein Fressen in den Trog gab. Sergei versuchte, Hamarid aus Dankbarkeit für die Kühlung die Hände zu küssen.
Und in dieser Routine ging es jeden Tag weiter. Aber Suleika erwies sich als nachtragende Revanchistin! Bei der allwöchentlichen Rasur des Schambereichs war sie viel gröber als früher, rigoros wurden die Hoden gepackt, die Eier gequetscht und deren Haut glatt rasiert, der Schwanz in die Lange gezogen und die Haarstoppel abgeschabt. Auch Julane hatte offensichtlich Anweisung von Suleika bekommen, bei der täglichen Hodenmassage recht hart und gefühllos zu Werke zu gehen.
Nur langsam beruhigte sich Suleikas Rachedurst und ersetzte die Bienengiftsalbe wieder durch das Distelöl, Sergei stöhnte jeden Abend unter der Überforderung, dreimal vier Mädchen besamen zu müssen. Seine Hoden wuchsen zusehends, wie Suleika genau messen konnte. Sein überbeanspruchter Penis war ständig wundgescheuert, was aber niemanden von Stallpersonal und auch Halla nicht interessierte. Sergei existierte für ihn nur zum Decken, also hatte er zu decken, egal wie sehr er litt!
Allerdings fiel es Halla dann nach etlichenen Monaten auf, dass Sergeis Armmuskulatur sichtlich dünner und atrophischer wurde, weil die Arme ständig auf dem Rücken gefesselt waren und nicht bewegt wurden. Er wies deshalb Suleika an, dass Sergeis Arme nur beim Decken hinter den Rücken zu fesseln seien, er sie aber ansonsten, vom allem nachts, vor seinem Bauch gefesselt halten und in begrenztem Umfang bewegen dürfe. So konnte der Mann die Arme und Hände einigermaßen bewegen, ohne allerdings seinen Nasenring oder die Hodenringkette damit erreichen und aushaken zu können.
Kapitel 9 : Der Kaufinteressent
Monate gingen ins Land der Mudschaheddin, aus Monaten wurden fünf Jahre. Davon hatte Sergei freilich keine Ahnung mehr. Ebenso wenig hatte er eine Ahnung, dass sich die Breschnew Nachfolger Andropow und dann Tschernenko aus Afghanistan militärisch zurückgezogen hatten und die Talibani die Macht im „Gottesstaat“ übernommen und ein fanatisches Schreckensregime installiert hatten.
Für die religiösen Eiferer und moslemischen Fundamentalisten war natürlich das Züchten von Sklaven ein Dorn im „Auge des Korans“, sogar wenn es die „Ungläubigen“ betraf. Mahalla Kaisal musste sich nach einer anderen Existenzgrundlage umsehen. Er presste schnell noch die letzten Bälger aus seinen schwangeren Sklavinnen, dann verscherbelte er die Mütter nach Persien und andere arabische Länder, in denen Sklaverei unter der Oberfläche noch fleißig betrieben wurde.
Dann sann er auf eine Gewinnbringende Verwendung seiner beiden „Zuchtbullen“ Andamo und Sergei. Der merkte bald, dass irgendetwas Neues im Schwange war, denn es kamen neuerdings Fremde in den Stall, und danach gab es stets irgendwelche Aktivitäten bei den schwangeren Frauen oder eines Tages auch einmal in seiner Nachbarbox, in der Andamo sein trauriges Leben fristete. Er hörte Besucher kommen , die sich mit Halla in einer fremden, arabisch klingenden Sprache lebhaft unterhielten. Ketten klirrten, Stöhnen, und dann vernahm Sergei das typische Pfeifen eines Rohrstocks, das ihm nur allzu vertraut war. Er hörte Andamo fauchen und röhren, dann Getrampel, als Sergei durch seine gespreizten Beine hindurch sah, wie sein schwarzer Nachbar am Nasenring aus dem Stall geprügelt und gezogen wurde. Was war da los?
Andamos Verkauf war für Halla kein Problem, den wurde er schnell an einen muslimischen Käufer aus dem Sudan für 700 $ los.
Aber Sergei war nicht so problemlos loszuwerden, zumal sich Halla einen Preis von 10.000 US-Dollar einbildete. Halla ließ seine Verbindungen spielen und fand schließlich einen Interessenten aus Pakistan, welches enge Beziehungen zu den neuen Taliban-Machthabern pflegte. Nach außen hin, besonders gegenüber den US-Amerikanern gab man sich demokratisch und antiterroristisch. In Inneren aber war man in den althergebrachten Traditionen und Strukturen verhaftet, und dazu gehörte auch das Halten von Sklaven, die man nun aber als „Haushaltshilfe“ oder „Lehrlinge“ verbrämte
So versprach der von Halla kontaktierte Hadscha Mulireff aus dem Nordwesten von Pakistan sein Kommen zu Hallas Farm, um das „Handelsobjekt“ zu begutachten und gegebenenfalls gleich nach Pakistan mitnehmen zu können. Mulireff war ein Provinzfürst und Politiker der „Fortschrittspartei“ und im Bezirksparlament vertreten. Er war relativ reich und besaß Macht und Einfluss nicht nur in Pakistan, sondern auch bis weit nach Afghanistan hinein.
Er traf am späten Nachmittag mit seinem Landrover-Geländewagen auf Hallas Besitztum ein, zusammen mit zwei verdeckt bewaffneten Leibwächtern. Trotz seiner Papiere und seines Einflusses war die Reise durch das nachkriegsverwirrte Afghanistan immer noch ein Risiko.
Nach einem opulenten Begrüßungsmahl begab sich Mulireff mit Halla in dessen „Tier“-Stall. Als Mulireff des in seiner Box angeketteten, vornüber gebeugten Russenburschen von hinten ansichtig wurde, schlug er vor Erstaunen die Hand vor seinen Mund und stieß ein „Bei Allah und seinem Propheten!“ aus, als er auf den schwer hängenden, riesig ausgebeulten Hodensack starrte, der mit seinem massiven Eisenring stramm gespannt an der Wandkette hing. Als er wieder Atem geholt hatte, sprach Mulireff jetzt leise, als ob ihn Sergei nicht hören sollte: „Hat der Mensch hier einen wahnsinnig riesigen Sack! Da kann doch was nicht mit rechten Dingen zugehen!“
„Doch, doch,“ beeilte sich Halla zu versichern, „das ist mein bester Zuchtbulle! Sein Sack ist echt und die Hoden sind tatsächlich so dick! Das Geheimnis meiner Zucht! Schließlich hat mir der russische Bulle in den letzten zwei Jahren täglich bis zu zwölf Zuchtsklavinnen geschwängert!“
Mulireff hörte das Wort „Russe“, welches allen Paschtunen ein negativer Begriff war, und in ihm stieg wieder der jahrelange Hass gegen die Gräueltaten verübt habenden Invasoren aus der ungläubigen Sowjetunion auf. Diese Gräuel sollte ihm der Russe hier büßen müssen!
Er ging mit Halla in die enge Box hinein: „Ich möchte ihn natürlich mal von allen Seiten betrachten und prüfen, aber weil er sich gerade so ideal präsentiert,“ flüsterte Mulireff zu einem Gastgeber, „ich darf doch mal testen?“ Selbstverständlich stellte ihm Halla dies frei. Er hatte vor dem Besuch in seinem Stall Anweisung gegeben, Sergei vorsorglich die Arme auf den Rücken zu fesseln, weil er meinte, der Russe werde sich dann gegen eine rigorose Inspektion seines Körpers weniger sträuben können. Nur das Vorhautschloss hatte er belassen.
Und so griff Mulireff herzhaft an die Sackkette, zog damit den schweren Beutel energisch nach hinten zu sich her, was natürlich die Nasenketten schmerzhaft anspannte und Sergei zum Aufstöhnen brachte. Mit grober Kraft seiner Rechten begann der Pakistani den Sack und die zitronengroßen Hodenkugeln unsanft durchzukneten, was dem wehrlosen Russen freilich weh tat und ihn fauchen ließ.
„Tatsächlich, die Dinger sind echt und nicht mit Salzwasser aufgespritzt!“ Gestand Mulireff befriedigt ein, „aber meine Prüfung der Hoden muss doch dem Mann ziemlich weh tun! Warum schreit er denn nicht oder ist er schon so immun gegen Schmerzen, wie man an den vielen Striemen auf seinem Ar.. äh ¯ Gesäß vermuten könnte?“
„Effendi Hadscha, der hat keine Stimmbänder mehr, kann also nicht mehr schreien, aber auch nicht antworten, wenn man ihn was fragt. Er versteht unsere Sprache nur unzureichend, nur Russisch oder Englisch. Und was die Striemen betriff ¯ nun, die hat er beim Decken der Stuten erhalten, nicht wegen Ungehorsams, sondern weil seinem Spritzeifer bei den letzten Deckakten am Abend meist mit dem Stock nachgeholfen werden muss. Welcher Mann deckt schon tagtäglich zwölf Weiber freiwillig?“
Mulireff ließ nun den Sack an der Kette los, und angelte nach Sergeis Penis. „Wie dick der Bolzen ist, kein Wunder, wenn er täglich so viele Fo ...äh ¯ Weibsbilder zu begatten hat! Wie lange ist der denn, wenn er voll ausgefahren ist?“
Halla rief nach seiner Stallmeisterin Suleika und wies sie an: „Öffne sein Vorhautschloss! Julane soll sofort herkommen und den Schwanz steif saugen! Und das Zuchtbuch mitbringen!“ Dann wandte er sich wieder seinem Gast zu und sprach: „Wir haben alle seine Maße in seinem Zuchtbuch vermerkt.“
In Sergeis Position über den Hüftbalken gebeugt war der Penis nicht ideal präsentabel bzw. nur dann gut zugänglich, wenn man zwischen seine Beine kroch. Halla überlegte kurz, sah zur Decke hoch, wo ein kräftiger Querbalken die Seitenwände der Boxen hielt. Der Sklavenzüchter löste Sergeis Hodenringkette von der Wand, warf das freie Ende über den Balken und zog das Kettenende kräftig nach unten. Dadurch wurde der beringte Hodensack gnadenlos nach hinten heraus und gleichzeitig nach oben gezogen, Sergeis Füße hoben zwangsläufig vom Boden ab und der noch mit der Nasenkette fixierte Sklave hing schließlich nahezu kopfüber quasi am Sack aufgehängt von dem staunenden Gast. Der gequälte Russe fauchte vor Schmerz wie eine in die Enge getriebene Wildkatze. „Welch ein imposanter Penis! Der ist aber gar nicht beschnitten!“ Kommentierte der Pakistani bewundernd, denn der grausam in die Länge nach oben gezogene Sack ließ den noch schlappen Penis länger erscheinen.
„Er ist ja kein Muslime, sondern ein Ungläubiger. Deshalb ist er nicht beschnitten,“ erklärte Halla einem schwer beeindruckten Gast.
Inzwischen war Julane herbeigeeilt und überreichte Halla das Buch, das sie selber nicht lesen konnte. Erstaunt blickte sie zu dem in so ungewohnter Position aufgehängten Zuchtbullen. Sie stellte sich auf Hallas Anweisung sofort zwischen Sergeis in der Luft strampelnden Beine und begann an dem Hengstriemen ohne Vorhautschloss zu saugen.
„Laut letzter Messung ist der Penis 23,6 cm lang und 6,8 cm dick bei Versteifung. Mal sehen, ob es stimmt!“ Halla hatte immer eine Schublehre mit Zentimeterscala bei sich. Als Julane den Penis aus ihrem Mund, der den Pfahl kaum noch aufnehmen konnte, entließ, legte Halla den Maßstab an und sagte: „Nun, jetzt sind es 23,4 cm Länge und äh ¯ 6,5 cm Dicke. Der hochgezerrte Sack beansprucht nun offenbar mehr Haut vom Penis.“
„Und die Hoden?“ interessierte sich der Gast und potentielle Käufer.
„Rechte Kugel mit Haut 7,2und linke ¯ äh sogar 7,4 cm! Und enorm leistungsfähig sind die Knollen, Effendi!“ Dann entdeckte Mulireff den von den überentwickelten Arschbacken fast verdeckten Analpflock: „Aha, einen Pflock trägt er auch, praktisch, praktisch! Welche Dicke kann der Mann ertragen?“
„Das ist kein Mann mehr, Effendi, das ist ein Sklave, ein Tier, ein ungläubiges zudem! Ich glaube, augenblicklich trägt er einen Fünfer-Pflock, also 5 cm im Durchmesser!“
„Na ja, bei uns wird er sich an dickere gewöhnen müssen,“ grinste Mulireff verlegen. „Aber ich möchte doch auch sehen, wie gut und wie viel der Bulle spritzen kann.“
Julane musste wieder in Aktion treten und den steifen Männerschwanz wichsen. Dabei knetete sie ¯ wie sie es gewöhnt war ¯ die straff gespannten Hoden, diesmal ohne Distelöl.
Die erfahrene Julane brachte den Penis schnell zur Ejakulation. In Ermangelung eines Gefäßes fing die Stallmagd das herausspritzende Sperma in ihrer Hohlhand auf. Sie zeigte die Lache weißen Schleims ihrem Herrn.
„Das sind schätzungsweise über 20 Milliliter. Immer noch beachtlich, nachdem er erst vor äh ¯ knapp zwei Stunden vier Sklavinnen besamt hat.“ Lobte Halla das Ergebnis. Mulireff nickte zustimmend. Halla war sich nun ziemlich sicher, dass der potentielle Käufer Sergei für die Zucht zu verwenden beabsichtigte. Er ließ nun den in der Luft schwebenden Körper wieder von der brutalen Aufhängung los, bis der keuchende Russe wieder auf seinen Füßen stand. Julane leckte das Sperma aus ihrer Hohlhand auf und schluckte es hinunter, Dann trat sie aus der Box, die für drei Personen plus Sergei schon zu eng war.
Sergei war nicht nur wegen der groben Aufhängung an seinem Gehänge unruhig geworden, sondern er spürte, dass heute etwas Entscheidendes für sein künftiges Schicksal im Gange war. Deshalb wunderte er sich auch nicht, als Halla vor seinen leeren Trog trat und seine Nasenkette ausklinkte. An seinem Nasenring zog ihn Halla in die aufrechte Standposition. Er überragte den Gast um eine gute Kopflänge und den größeren Halla etwa um Dreifingerbreite.
„Ein stattliches Exemplar,“ kommentierte Mulireff, „und gut genährt scheint er auch,“ lachte er dann und klatschte Sergei lässig auf den straffen Waschbrettbauch.
„Natürlich!“ entgegnete Halla nicht ohne Stolz, „Spezialdiät mit viel Eiweiß, Gewürzen und Mineralien!“
„Na, bei uns wird er auch eine Spezialdiät kriegen, allerdings weniger eiweißreich, aber viele Ballaststoffe!“ Lachte der Pakistani hintergründig.
Dann riss Mulireff den Mund des Sklaven auf, indem er ihm mit der einen Hand am Kinn, und mit der anderen seinen Nasenring packte und gegenläufig zog. Er besah sich die Backenzähne, die in Ordnung schienen.
„Wo sind denn die Schneidezähne geblieben?“ Wunderte sich Hadscha. Halla antwortete: „Die habe ich ihm ziehen lassen, nachdem er unsere Stallmeisterin gebissen hat!“
Dann bat der Gast Halla um seine Schublehre, die dieser ihm reichte. Mit einiger Verwunderung sah Halla, wie der Gast die Distanz der aufgehaltenen Kiefer abmaß: „Nun ja, nur knapp 7 cm ohne Schneidzähne, mal sehen, wie weit die Zunge meinen Anforderungen entspricht!“
Sergei wurde auf Englisch aufgefordert, seine Zunge so weit wie möglich aus dem Mund herauszustrecken. Sergei gehorchte mittlerweile wie ein Roboter. Mulireff legte die Schublehrenskala an und murmelte: „Nur 8 cm! Das muss aber erheblich verbessert werden!“
Halla hatte das Gemurmel mitbekommen und sprach sofort: „Warten Sie Effendi, das geht bestimmt noch besser!“ In jeder Stallbox der beiden Zuchtbullen hing ein Rohstock griffbereit an der Wand, den Halla zur Hand nahm und dem überraschten Russen drei saftige Hiebe über den gestriemten Arsch knallte und schrie: „Put your tongue farther out, you lazy beast!“
Sergei verzog vor Anstrengung sein Gesicht und presste seine dicke Zunge heraus, so weit es ihm möglich war. Er konnte den Hieben nicht ausweichen, weil Halla ihn beim Prügeln an der Sackkette festhielt. Eine erneute Abmessung ergab nun 8,9 cm.
Halla bemerkte die versteckte Unzufriedenheit des Kaufinteressenten, ahnte aber, dass dies nur gespielt war, um den Kaufpreis zu drücken!
„Gut“, sagte Mulireff „Ich habe genug gesehen. „Gehen wir wieder hinaus ins Wohnhaus. Hier stinkt es nach Vieh und Schweiß.“
Halla rief nach Suleika, gab ihr das Zuchtbuch zurück und gebot, Sergei wieder sicher anzuketten. Heute Abend sollte er keine Essensration bekommen, aber noch fünf wartende „Zuchtstuten“ besamen. Dann verließen die zwei Männer den Stall.
Beim Abendessen im Wohnhaus wurde dann nach orientalischer Sitte um den Preis gefeilscht. Nach langem Hin und Her einigten sich Käufer und Verkäufer bei 5000 US-Dollar. Für Halla ein Bombengeschäft!
Nachdem Sergei noch einmal die letzten Tropfen Sperma aus seinem Unterleib hatte hergeben müssen, ließ ihn Hall am nächsten Morgen tüchtig Darm und Blase entleeren, anschließend bekam er zwei reinigende Klistiere, bevor er dann an Händen und Füßen gefesselt, mit verstopftem After und einer Penisklemme, damit er nicht urinieren konnte, aus dem Stall in den Hof geführt wurde. An diesem Tag war der Himmel bewölkt. Julane gab, als niemand zuzuschauen schien, ihrem langjährigen Schutzbefohlenen einen flüchtigen Kuss auf die Wange, denn sie hatte den gezähmten Russen inzwischen fast liebgewonnen.
So gefesselt und gestopft wurde Sergei nur mir einer Art Unterhose bekleidet in einen Transportkoffer auf Mulireffs Land-Rover verfrachtet, der von außen einem Leichensarg nicht unähnlich sah und auf dem Wagendach befestigt wurde. Der „Sarg“ war aber nur 1,80 m lang, so dass der 188 cm messende Russe seine Knie anwinkeln musste, um in den Dachträger zu passen.
Sergei war sehr verunsichert, was er von seiner Verschnürung und Verpackung halten sollte: Einerseits war er froh, der grausamen, eintönigen Routine in Hallas Zuchtfarm zu entkommen, andererseits spürte er instinktiv die hasserfüllte Feindseligkeit des seltsamen Gastes, von dessen Herkunft, Ankauf und Absichten er keine blasse Ahnung hatte. Wohin ging die Reise in dem sargähnlichen Koffer? Würde er je seine Heimat, seine Eltern wiedersehen? Warum tat seine Regierung nichts für seine Freilassung? Sergei wusste ja nicht, dass er offiziell für „gefallen“ erklärt worden war und seine Regierung in Moskau längst ganz andere Sorgen hatte, als nach seinem Verbleib zu forschen.
Kapitel 10 : In der neuen Heimat
Die Fahrt in dem „Transportsarg“, auf den die afghanische Sonne wegen der heutigen Bewölkung weniger unbarmherzig herabschien, dauerte einen ganzen und einen halben Tag. Er wunderte sich, dass niemand seinen Sarg öffnen ließ, wo doch überall Straßensperren der russischen „Sicherheitskräfte“ sein müssten. Von dem Rückzug seines Militärs hatte er ja nie was erfahren.
Mulireff jedoch hatte seine talibanischen Stammesgenossen und deren Abergläubigkeit richtig eingeschätzt: erstens hatte er gültige Passierscheine und zweitens wusste er, dass ein strenggläubiger Muslime niemals einen Sarg mit einer Leiche öffnen lassen würde.
Innen schmachtete der gefesselte Russe hungrig und durstig in der stickig-heißen Kiste. Seit Stunden hätte er schon dringend urinieren müssen, aber dies verhinderte die Penisklemme. Geknebelt konnte er sich auch nicht bemerkbar machen. Erst als es schon dunkel geworden war, hievten die beiden Leibwächter auf einer einsamen Bergstraße den „Sarg“ vom Autodach herunter, öffneten ihn und hoben den ganz steifen, verschwitzten Sergei aus dem Behältnis. Der sah, dass er und das Auto sich auf einer hohen Passstraße mitten im afghanischen Gebirge befanden. Die Berge und Passstraßen waren menschenleer.
Die Penisklemme wurde abgenommen, und Sergei durfte seinen Urin ablassen. Dann kam die Klammer wieder dran und die Kiste mit ihm wieder aufs Autodach gehievt und befestigt.
So kam Mulireffs Geländewagen zwar langsam, aber unbehelligt bis an die afghanisch-pakistanische Grenze. Die pakistanischen Zoll- und Grenzbehörden erkannten den Provinzchef und salutierten. Ein stattliches Bakschisch ließ die Kontrolle des Sarginhalts überflüssig erscheinen.
Mittlerweile graute der Morgen. Die Fahrt dauert nochmals vier Stunden durch die Nordwestprovinz Pakistans. Gegen Mittag kam Mulireffs Reisegruppe in Sargodha an. Von Mulireffs vier Frauen und seinen zwei Söhnen und drei Töchtern freudig begrüßt, fuhr das schwer beladene Auto in den Innenhof des stattlichen, schwer bewachten Privathauses des Provinzpolitikers ein. Die Leibwächter steigen aus, und während sich Mulireff mit seinen Frauen und Kindern in die Wohnräume zurückzogen und sich erst einmal ausgiebig mit Speis’ und Trank stärkte, hoben die Leibwächter den schon halb erstickten Sergei aus seinem Behälter heraus und führten ihn in den Kellerraum des Wohnhauses. Dort war es wenigstens angenehm kühl. An einen Stuhl gebunden ließen sie den Geknebelten und Wehrlosen alleine. Langsam kamen die Lebensgeister wieder in Sergeis Körper zurück.
Nach einer geraumen Zeit ¯ Sergei kam es wie Stunden vor ¯ erschien Mulireff zusammen mit einer stattlich drall und massiv gebauten Negerin in den Kelleraum zu dem Gefesselten. Sergei schätzte die Negerfrau so Mitte Dreißig und auf etwas unter 1.80 m Größe. Neben ihrem schweren Busen fiel ihm das für viele Negerinnen typische, weit nach hinten ausladende Gesäß auf, dessen Backen wie zwei prall Melonen den langen Rock nach hinten ausstülpten. Sie grinste wohlwissend, wofür der russische Gefangene vorgesehen war, als sie ihn mit Hadschas Hilfe vom Stuhl losbanden und in einen Nebenraum im Kellergeschoss führte. Der Raum sah einer Waschküche nicht unähnlich und dort wartete bereits ein bärtiger, untersetzter Mann mit einer durchsichtigen Plastikschürze um den Bauch.
Mulireff überließ den Russen der Obhut der Negerin und sprach mit dem Mann, dabei immer wieder auf Sergei deutend: „Du weißt ja, Sabuh, wofür ich ihn gebrauchen will. Er ist ein ungläubiger Russe, ein Kommunist, der mit seinen Panzern unser Nachbarland Afghanistan verwüstet hat. Er verdient es nicht besser. Ich will, dass du ihm alle Restzähne rausziehst und mit dieser Metallspreize“ ¯ dabei hielt er ein klammerartiges Gebilde hoch ¯ „sein Maul so weit wie möglich aufdehnst. Vermesse auch seinen Sack, damit der Hodenschocker passend erweitert wird. Nasenring kannst du belassen, nur den Hodensackring entferne vorsichtig, der ist sowieso zu eng! Der Sklave ist stimmlos, also brauchst du ihn nicht zu knebeln. Nimm ihm die Penisklemme ab und schiebe ihm einen Sechserpflock in seinen After. Könnte sein, dass er unwillkürlich scheißt, wenn du ihm die Zähne herausreißt. Alles klar? Ach so, noch was,“ setzte der Provinzfürst noch hinzu, „probiere auch den Kasten im Nebenraum aus, ob sein Schädel, wenn er glatt geschoren ist, gut hineinpasst und die Öffnung für den Hals dicht abschließt. Teste auch die Vorrichtung für die Maulöffnung und justiere sie entsprechen ein.“
Sergei hatte zwar angestrengt zugehört, aber außer Kommunist und Afghanistan kein anderes Wort verstanden. Er sah nur, dass der Mann in der Schürze verbindlich lächelte, sich verneigte und bestätigend nickte.
Mit vereinten Kräften wurde Sergei auf einen wackeligen Holztisch gefesselt, Arme und Füße an die Tischbeine gebunden, Bauch nach oben. Und während der Wehlose dann unter der brutalen Aufspreizung seines Mundes und dem mit einer groben Zange ausgeführte Ausreißen seine Backenzähne litt, unterwies Mulireff die Negerin außerhalb des „Operationsraumes“ wie folgt:
„Kalima, sei Sabhu behilflich, wenn er den Sklaven in seinem Kasten fixiert. Lasse dir die Funktion der automatischen Maulspreize erklären. Wenn alles störungsfrei funktioniert, kannst du ihn ab morgen, wenn seine Zahnhöhlen einigermaßen verheilt sind, benutzen und für mich wie besprochen dressieren. Du hast freie Hand, kannst ihn peitschen und antreiben, wie es dir gut dünkt. Du brauchst ihn nicht zu schonen, er muss sich schnellstens daran gewöhnen! Du kannst auch deine beiden Söhne ¯ wie alt sind sie?¯ ach ja, neunzehn und achtzehn, zwecks Dresseur einsetzen. Er muss nicht nur Frauen, sondern auch mich und meine Söhne bedienen können! Du kannst jedes brauchbare Mittel anwenden, aber in einer Woche muss er problemlos einsetzbar sein! Ach so, ich habe dir eine Hodenpeitsche anfertigen lassen! Du brauchst keine Rücksicht auf seine Riesenknollen zu nehmen, die braucht er sowieso nicht mehr!“
„Sehr wohl, Effendi,“ versicherte Kalima mit einer tiefen Verbeugung, dann ging sie wieder zu dem Schürzenmann in der Waschküche, und Mulireff ging hinauf in seine Wohnräume zu seinen vier Frauen.
Mittlerweile hatte Sabhu alle Zähne bis auf einen hartnäckigen Weisheitszahn brutal herausgebrochen. Der ganze Mund war voller Blut. Als der letzte Zahn seinen Widerstand aufgegeben hatte und heraus war, beschäftigte sich Sabhu mit der Auftrennung und Entfernung des Hodensackringes, während Kalima den Schädel des Russen kahl schor. Zum Schluss legte sie kräftige Ledermanschetten um Sergeis Hand- und Fußgelenke.
Als nächstes entnahm Sabhu aus einem Schränkchen einen ringförmigen Gegenstand und einen metallischen Analpflock. Mit letzterem ersetzte er den hölzernen Pflock, der bisher Sergeis Afterloch verstopft hatte. Sergei stöhnte unter dem Dehnungsschmerz seines Schließmuskels, den der enorme Metallpflock ihm aufzwängte. Der Pflock hatte an der Basis einen kleinen Ring, von dem ein dünnes, isoliertes Kabel abging.
Sabhu besah sich dann den Ring, der für den Sack des Sklaven bestimmt war. Er kratzte sich am Kopf und überlegte: man sah mit bloßen Auge, dass der Ring viel zu klein für diesen Riesensack war. Sabhu ging in einen anderen Raum, wo eine primitive Werkbank stand. Er schnitt mit einem Bolzenschneider den Ring auf, nahm sein Lötgerät mit und ging damit wieder in die Waschküche. Er legte den offenen Ring an, bog ihn zurecht, so dass er enger als eine Hodenkugel, aber weit genug war, um die Blutzirkulation nicht abzuschüren. Dann verlötete er die offenen Enden zu einem geschlossenen Ring. Kalima sah interessiert, aber schweigend zu.
Wie den Metallpflock hatte Mulireff auch den Metallring mit dem dazugehörigen Steuerungskästchen von einem Besuch in New York vor drei Jahren mitgebracht, wo er in diplomatischem Auftrag bei den Vereinten Nationen eine Woche lang weilte. Es war ein teuflisch raffiniertes Gerät, um einen Mann zu foltern. Sergei sollte es noch zur Genüge kennen und fürchten lernen!
Nachdem Sabhu dem Gefangenen noch je eine breite Fesselmanschette aus Kernleder mit eingearbeiteten Ösen um jedes Hand- und Sprunggelenk umgelegt hatte, wurde er dann vom Tisch heruntergenommen. Er konnte sich vor Schwäche kaum noch auf seinen Beinen halten. Gemeinsam schleppten Sabhu und Kalima den kraftlosen Mann hinüber in einen relativ kleinen Raum im Kellergeschoss, wo auch Kalima ihre Unterkunft mit ihren beiden Söhnen teilte; dieser Raum war ihr zugeteilt. Er hatte einen Abfluss am Boden aus gestampftem Lehm, die Wände mit Kalk weiß getüncht, an denen zu Sergeis Schrecken eine geflochtene Hundepeitsche mit extra breiter Schwippe, ein Sortiment Rohrstöcke, ein Lederpaddel und diverse Fesselungsschellen hingen. Ansonsten war der ca. 2 x 3 m messende fensterlose Raum frei von jeglichen Einrichtungsgegenständen außer ¯ Sergei blieb fast das Herz stehen!¯ einem in der Form sargähnlichen, aus rohen Brettern gezimmerten Kasten mit einer sitzartigen Erhöhung am vermutlichen Kopfende. Während der lange Kasten sehr roh und lieblos gestaltet war, schien der Kasten mit der sitzartigen Erhöhung am hinteren Ende sehr aufwändig gepolstert und fast ornamentartig ausgearbeitet. Zudem gab es Scharniere, die ein Hochklappen des Sitzkastens am Kopfende ermöglichten. Sergei dämmerte es schnell, dass dieser Holzkasten für ihn bestimmt sein würde.
Kalima, die aus dem muslimischen Teil von Nigeria stammte und deshalb ein einigermaßen verständliches Kolonialenglisch sprach, deutete auf den langen Kasten und sagte barsch: „Get in there and lay on your back!“ Sergei war froh, dass er wenigstens diese paar Worte richtig verstand, wenngleich er auch nichts mehr antworten konnte. Er kam dem Befehl sofort nach, denn er spürte, dass mit dieser schwarzen Matrone nicht gut „Kirschen essen“ war.
Unterdessen war Sabhu zum Kopfteil des „Sarges“ gegangen und hatte den Sitzkasten hochgeklappt, so dass Sergei beim sich Niederlegen erkennen konnte, dass sich das kreisrunde Loch, in das er seinen Hals legen sollte, mit einer wattebefüllten Lederkrause ummantelt war und sich beim Aufklappen des Sitzkastens in zwei Halbkreise teilte. Zudem sah er an der Unter- bzw. Innenseite des hochgeklappten Sitzkastens ein vielleicht suppentellergroßes, ovales Loch, das mit einem Deckel verschlossen war. So was hatte Sergei noch nie gesehen und konnte sich daher nicht vorstellen, wozu diese seltsame Konstruktion dienen sollte.
Als er endlich in dem Langkasten ausgestreckt lag und sein Hinterkopf auf dem mit Schaumstoff ausgekleideten Unterteil des Sitzkastens lag, erwies sich der „Sarg“ mit seinen 1.80 m Länge als zu kurz für seine 188 cm Körpergröße. Er musste daher seine Beine in den Kniegelenken etwas abwinkeln. Kalima machte Sabhu darauf aufmerksam; der kratzte sich nachdenklich am Kopf, verließ dann das Zimmerchen und ging in seine „Werkstatt“ hinüber, um dann mit einer Säge, zwei Ringösen und einem Handbohrer wiederzukommen. Sahbu nahm Maß und markierte die gemessenen Stellen am Holz des Langkastens.
Sergei musste sich wieder aus dem Kasten erheben und blieb von Kalima festgehalten abseits stehen und beobachtete, wie Sabhu die markierten Stellen am Langkasten aussägte, dann zwei Löcher von außen in die Seitenwände dort bohrte, wo Sergei ungefähr mit den Schultern aufgelegen hatte. In diese Löcher schraubte er dann die Ringösen auf jeder Seite ein. Nun „durfte“ sich Sergei wieder wie zuvor in den Langkasten legen.
Sabhu wechselte mit Kalima ein paar Worte, dann packten die Beiden kurzerhand Sergeis Beine und beugten sie in den Hüftgelenken extrem und mit kräftigem Druck seitlich nach außen und über den Bauch des nackten Russen. Die erzwungene Beugung in den Hüften bei fast durchgestreckten Knien verursachten dem nackten Mann erhebliche Schmerzen, so dass er fauchend und keuchend seine Qual zu artikulieren versuchte. Ungerührt hakten der Mechaniker und die Negerin die Ösen der Fußmanschetten in die neu eingeschraubten Ringösen an. Sergeis Beine waren somit in weiter Spreizung und extremer Hüftbeugung fixiert. Durch die Spannung in den Hüftgelenken musste Sergei seinen Rücken beugen und sein praller Hintern hob sich zwangsläufig von der Unterlage ab. Direkt provokant war die ganze haarlose Leistengegend offen bloßgelegt, der Riesensack hing ungeschützt vor dem Damm und verdeckte sogar den dicken Analstopfpflock. Nun wurden noch die Handgelenksmanschetten in die vorgesehen Ösen seitlich am Unterteil des Kopfkastens angeschnallt, so dass es so aussah, als wolle er den Sitzkasten umarmen und festhalten.
Hilflos röchelnd musste es der Russe über sich ergehen lassen, dass jetzt das Oberteil des Kopfkastens heruntergeklappt wurde und die Lederkrause nahezu hermetisch seinen Hals umfangend einschloss. Innen war es stockdunkel; erst als der oberste Deckel des Sitzkastens geöffnet wurde, merkte Sergei, dass sich sein Gesicht praktisch im Niveau des ovalen Loches, das ihn fatal an eine Klosettbrille in seiner Heimat erinnerte, befand und der Deckel keine 5 cm über seiner Nasenspitze geschwebt hatte. Er starrte apathisch und doch neugierig durch das ovale „Suppentellerloch“ nach oben an die gekalkte Zimmerdecke.
Aber nicht lange, denn schon tauchte Sabhus emotionsloses Gesicht über der „Klosettbrille“ auf, befahl ihm durch die übersetzende Kalima, seinen Mund weit zu öffnen, zog einen vorher nicht sichtbaren Krallenhaken von der Unterseite der Klobrille hervor und hakte den aus Aluminium bestehenden, etwas dreifingerbreiten Haken in Sergeis zahnlosen Unterkiefer ein. Der Russe versuchte, durch seitliches Wegdrehen seines Kopfs dem Krallenhaken zu entgegen, aber er musste feststellen, dass er seinen Kopf keinen Zentimeter nach links oder rechts zur Seite drehen konnte, so eng war die innwändige „Polsterung“ des Sitzkastens bemessen.
Und dann kam der schlimmste Teil der teuflischen Raffinesse zum Tragen: Vom stirnseitigen Teil der Sitzbrille zog Sabhu einen kleinen Karabinerhaken, der an einer kräftigen Spiralfeder hing, über Sergeis Stirne und Nasenrücken hinweg und hakte den Karabiner in seinen Nasenring ein. Erst als Sabhus Hand die Spiralfeder losließ, riss deren Spannung die Nasenspitze so brutal nach hinten zur Stirn hoch, dass der wehrlose Mann gezwungen war, seinen zahnlosen Mund extrem weit aufzureißen, um den Zugschmerz wenigstens etwas zumildern. Sergeis Augen sprangen vor Schmerz fast aus ihren Höhlen!
Genüsslich grinsend betrachteten Kalima und Sabhu gerade ihr “Werk“, als plötzlich Mulireff das Zimmer mit dem Langkasten betrat. Interessiert betrachtete er von oben herab das schmerzverzerrte Gesicht seines russischen Sklaven, legte seinen mitgeführten Maßstab an Sergeis aufgezerrten Mund an und murmelte etwas. Dann sprach er laut zu Sabhu, ohne dass der Russe es verstand: „Gut gemacht, Sabhu. Auch das Problem mit den zu langen Beinen hast du sehr praktisch gelöst. Als ich den Kasten anfertigen ließ, wusste ich nicht, dass der Russenhund so groß ist! Egal, Problem gelöst. Aber kann man das Maul nicht noch weiter als diese 6 cm öffnen? Meine Erstfrau Manna und mein ältester Sohn Yildiz könnten etwas Probleme bei der Benutzung bekommen ...!“
Sabhu, der danebengestanden hatte, kam der Anregung seines Herrn sofort nach und sagte dienstbeflissen: „Aber kein Problem, großer Effendi,“ wobei er sich zum Sitzkasten hinunterbeugte und auf einen Hebel verwies, „mit diesem Hebel hier kann man die Maulöffnung nach seinem Belieben einstellen. Er steht jetzt auf Stufe >zwei<, er hat aber sechs Stufen. Bei Stufe >vier< wird die Kette am Nasenring so verkürzt, dass der Kieferabstand 7 cm beträgt, und bei jeder weiteren kommen 0,5 cm hinzu, so dass auf Stufe >sechs< 8 cm Abstand erzwungen wird. Das birgt aber die Gefahr, dass die Kiefergelenke ausgerenkt werden könnten! Das Ganze funktioniert aber nur bei geöffnetem Deckel; wird er geschlossen, geht auch die Spannung der Nasenringkette auf den Nullpunkt zurück!“
Sergei verstand nur „Zentimeter“, aber er bekam die Demonstration der Hebelstufen sogleich schmerzhaft zu spüren. Er röchelte und fauchte wie wild, als Sabhu Stufe >vier> einstellte. Mulireff grinste Sergei nur hämisch in sein wahnsinnig entstelltes Gesicht.
Mulireff bemerkte sehr wohl die grausamen Schmerzen, die der Wehrlose zu ertragen hatte und kommentierte sie folgendermaßen: „Diese Maulspreize dient nur zur Unterstützung der Effektivität seines Klosettmaules, denn Sklaven sind grundsätzlich faul und müssen stets eine Nachhilfe bei ihrem Dienst erhalten, sonst hat der Benutzer zuviel Mühe beim Gebrauch!“
„Und wofür ist diese Kurbel hier an der Seite?“ erkundigte sich nun Kalima. Mulireff ergriff das Wort und antwortete ihr: „Das ist meine Erfindung, Kalima! Auf meine Anweisung hin hat Sabhu die Unterlage des Kopfes im Kasten so eingestellt, dass diese bei Drehung nach rechts so angehoben wird, dass das Gesicht über das Niveau der ovalen Sitzbrillenöffnung hinausgehoben wird. Dadurch kann der Benutzer das offene Maul so fest an die jeweilige Spenderöffnung anpressen, dass weder üble Gase oder Urin oder gar feste äh ¯ Gaben entweichen können. Ich wünsche nicht, dass beim Benutzen unserer Toilette der ganze Raum mit Gestank erfüllt wird.“
„Richtig, unser Effendi Mulireff ist ein Genie,“ lobhudelte Sabhu seinem Herrn, „jeweils eine Drehung hebt den Kopf im Kasten um ½ Zentimeter höher! Insgesamt lässt sich das Gesicht bis zu 5 cm vom Nullpunkt anheben.“
Auch dieses wurde gleich vorgeführt, aber dies verursachte Sergei ohne einen auf ihm thronenden Benutzer augenblicklich keine zusätzlichen Schmerzen.
„Nach dem Gebrauch aber bitte nicht vergessen, den Maulspreizhebel und das Kopfniveau wieder auf die Nullstellung zurückzustellen.“ Mahnte Mulireff seine Bediensteten.
„Effendi, darf ich zum Dressieren diesen elektrischen Hodenschocker einsetzen?“ wollte Kalima noch wissen, woraufhin Mulireff antwortete: „Nein, Kalima, dieses Mittel sollte mir und meiner Familie vorbehalten bleiben. Für die Dressur durch dich und deine Söhne werden die hier aufgehängten Peitschen und Rattanruten ausreichen. Du kannst ruhig die Hodenpeitsche einsetzen, die schmerzt ungemein auf dem Sack, und ein ausreichend großes Ziel für die Peitsche bieten diese Riesenknollen ja sicherlich! Und noch was, Kalima: So wenig wie möglich mit dem Sklaven sprechen! Er muss schnellstens die Wünsche seines Benutzers, die ihm über die Peitsche vermittelt werden, begreifen lernen. Weder meine Frauen noch meine Kinder außer den Söhnen beherrschen Englisch oder gar Russisch!“
Mulireff wandte sich zum Gehen und ließ Kalima und Sabhu mit Sergei allein. Kalima konnte es kaum noch abwarten, die „lebende Toilette“ erstmalig benutzen und einweihen zu dürfen. Der Druck auf ihrer Blase war schon seit einer halben Stunde ganz gewaltig. Sie schickte Sabhu aus Gründen der Moral, denn er war ein Mann und sie eine Frau, hinaus und verschloss die Zimmertüre hinter ihm. Dann ging sie zum Sitzkasten, öffnete vorerst noch zaghaft den Sitzbrillendeckel und sah auf Sergeis Gesicht herab. Die Nasenkette verkürzte sich automatisch und zwang den Sklaven, seinen zahnlosen Mund auf einen Kieferabstand von 5 cm aufzureißen.
Unbarmherzig zog die Spiralfeder an der Nasenkette die Nasenspitze nach hinten und entstellte die Nüstern zu ovalen Löchern. Kalima stellte sich nun gegrätscht über den oberen Teil des Langkastens und Höhe von Sergeis Brustkorb, schürzte dann ihr langes Kleid bis hoch zur Hüfte und entblößte so, da sie keine Unterwäsche trug, ihr beängstigend ausladendendes Negergesäß. Weil sie mit ihrem schwarzen Hintern zu Sergeis Gesicht gewandt stand, sah dieser die mächtigen Arschbacken der Negerin sich anschicken, auf der ovalen Sitzbrille Platz zu nehmen. Das Licht der elektrischen Deckenfunzel, bestehend aus einer nackten Glühbirne, verdunkelte sich, als der massive Frauenarsch wie zwei überreife, eng aneinandergepresste Melonen langsam auf sein Gesicht nieder schwebte. Wie in Zeitlupe kamen die zwei „Gebirge“ aus schwarzem Fleisch seinem bewegungsunfähigen Gesicht näher.
Und als dabei die beiden massigen Oberschenkel zwangsläufig auseinander gingen, starrte Sergei entsetzt und doch nicht ohne Neugier auf eine absolut haarlos glatt rasierte, feucht-schleimig glänzende Frauenscheide von riesigen Ausmaßen. Kalima war Muslime und daher regelmäßig am Geschlecht rasiert. Die äußeren Schamlippen imponierten wie zwei vollreife, eng aneinandergepresste Pflaumen, welche die kleinen, rosigen Schamlippen überlagerten und nur den daumenendgliedgroßen Kitzlerzapfen einrahmten bzw. hervortreten ließen.
Sergeis Augen weiteten sich in ungläubigem Horror. Noch nie hatte er eine Vulva aus dieser Nähe in natura gesehen. Denn er war von seinen Eltern ziemlich prüde und puritanisch erzogen worden, wie das in totalitären Diktaturen häufig der Fall ist: der Volksmasse wird Moral und Keuschheit gepredigt, aber die oberen Machthaber schwelgen in unmoralischer Ausschweifung. Sergei hatte seine „Zuchtstuten“ bei Halla stets nur mit verbundenen Augen nasslecken und begatten dürfen. Daherwar ihm dieser Anblick neu!
Kein Wunder also, dass sich trotz seiner Schmerzen sein Penis hob und zu versteifen begann, was auch Kalima nicht entging. Das Vorhautschloss spannte die Haut schmerzhaft über die große Eichel. Lange konnte Sergei den Anblick aber nicht „genießen“, denn alsbald berührte der Negerarsch die gepolsterte Sitzbrille und hüllte sein Gesicht in stockfinstere Nacht. Der angekettet liegende Mann fühlte die schleimig-nassen Schamlippen sich an seinen offenen Mund pressen. Das beachtliche Körpergewicht von Kalima drückte die prallen Schamlippen, den Mund fast hermetisch verschließend, an die Mundlippen.
Nur ein Wort auf Englisch drang an seine Ohren: „Tongue!“. Sergei streckte seine Zunge in den schleimigen Spalt über seinem Mund. Plötzlich explodierte ein heftiger Schmerz auf seinem gespannten steifen Penis: Der Hieb mit dem Lederpaddel ließ den Russen unwillkürlich aufstöhnen und seinen Schmerz in die Schleimgrotte auf seinem Mund hauchen. Der Schmerz brachte den erregten Penis zum Schrumpfen. Kalima rief laut:
„Go on! Lick my clit, slave!“ Augenblicklich suchte und fand die Zungenspitze den nicht zu verfehlenden Zapfen und beleckte ihn hurtig. Der Kitzler nahm schnell an Volumen zu. Aber da traf schon wieder ein saftiger Hieb seinen schutzlos dargebotenen Sack! Sergei spürte, wie seine empfindlichen Hoden anschwollen. Da griff Kalima scheinbar an den Stellhebel am Sitzkasten und stellte ihn auf Stufe >drei<. Unnachgiebig zog die Nasenringkette nach hinten und zwang den nach Luft kämpfenden Mund, sich noch weiter zu öffnen.
Zuerst rannen ein paar kurze Spritzer Urin aus dem Pissloch der Negerin, aber dann brach ein wahrer Sturzbach an schäumendem, sauren Urin direkt in Sergeis Kehle.
Die Flut kam so überraschend, dass der Russe nur mit Mühe ein sich Verschlucken verhindern konnte und er seine Kehle zum Schlucken zwang. Dazu kam der Luftmangel, denn seine zurückgezerrte Nasenöffnung lag in das wulstige Afterloch unter Kalima hineingepresst. Sergei gab sich alle Mühe, dieser Flut ohne Hustenattacke Herr zu werden, dennoch knallte das Paddel gnadenlos auf seinen schwellenden Sack. Er schluckte und soff die warme Brühe, die ihm wie eine ganze Gallone vorkam. Mit seinen letzten Luftreserven gelang es ihm, den Sturzbach in seinen Bauch zu zwingen, bis die Flut endlich nachließ.
Kalima hob danach ihr schweres Gesäß für einen kurzen Moment nur eine Handbreit hoch, sah durch ihre Oberschenkel auf das keuchende Gesicht des Sklaven herab. Sergei nutzte diesen Moment, um zweimal tief Luft zu holen, bevor der massige Frauenarsch wieder auf sein Gesicht plumpste und es in Finsternis hüllte. Nun fühlte Sergei, wie sein Mund auf Stufe >vier< aufgezwängt und sein Hinterkopf wie von Geisterhand (er hatte ja Mulireffs Erklärung über die Wirkung der Kurbel an seinem Sitzkasten nicht verstanden) angehoben und sein qualvoll aufgezerrtes Maul mit großem Druck in die Arschkerbe mit ihrer kraterförmigen Öffnung gepresst wurde.
Zuerst geschah offenbar nichts, nur ein gewaltiger Furz fuhr donnernd in seinen Mund. Aber gleich danach spürte die forschende Zunge, wie sich der faltige Krater über seinem Mund weitete und weitete und einen immer größeren Umfang annahm. Panik kam in dem wehrlosen Russen auf, als die Zunge zur Seite gedrückt wurde und ein festes, rundes Gebilde langsam, aber unaufhaltsam in seinen Mund eindrang und sich in seinen Schlund voranbewegte.
‚Oh mein Gott ¯nein!’¯ schrie Sergei innerlich voller Entsetzen, ‚das Negerweib scheißt mir doch tatsächlich in den Mund!’ Rücksichtslos drängte die Kotrolle von der Dicke eines Kinderunterarms weiter und füllte seinen Mund, bis die zähe Masse seine Wangen blähte. Sergei registrierte überhaupt nicht den schrecklichen Gestank geschweige den Geschmack dieser lehmartigen Kotsäule, die zu hart und zu dick war, um schnell mit der Zunge zermantscht und hinuntergewürgt zu werden.
Da spürte Segei einen wahnsinnig schmerzhaften Zug an seine in der Kerbe eingebetteten Nase, als Kalima den Hebel auf Stufe >fünf< stellte. Sergei sprangen von Schmerz schier die Augen aus den Höhlen. Nun knallte erneut auch noch das Paddel auf seinen Sack. Der Penis war längst geschrumpft. Solche Schmerzen vernichteten jede Geilheit!
„Swallow, idiot! There is a lot more to come out!” donnerte Kalima von oben herab und hob gleich wieder den Arm mit dem knallenden Paddel. In Todesangst schlang Sergei die dicken Kotbrocken fast unzerdrückt in seinen Schlund und weiter in seinen schon revoltierenden Magen. Den schon weitete sich das Spenderloch erneut und drückte die zweite Braunwurst in seinen erst halbleeren Mund. Sergei musste wirklich all seine Kräfte zusammennehmen, um sich nicht zu erbrechen, was unter dem Schwergewicht hätte tödlich enden können! Er würgte und schlang mit Todesverachtung Batzen um Batzen hinunter!
„Hurry up, lazy pig! Swallow faster!” Schrie Kalima, um dem Russen verständlich zu machen, warum sie wieder einen Hagel Hiebe mit dem Paddel auf ihn regnen ließ. Der geprügelte Sack war schon knallrot und aufgeschwollen wie eine Pampelmuse! ‚Was soll’s,“ dachte sich Kalima, ‚das ist doch nur ein Sklave ein Ungläubiger, eine Toilette, und der Chef hat es ja ausdrücklich gesagt: ;Kein elektrischer Hodenschocker, die Befehle sind mittels der Peitsche zu übermitteln’. Was kann ich dafür, dass der Sack so beängstigend anschwillt?’
Kalima zügelte sich etwas, zögerte aber nicht, dem nach Luft Röchelnden noch eine dritte, nicht weniger dicke Kotwurst in den gewaltsam aufgerissenen Mund zu drücken.
Der arme Sergei kämpfte unter dem unerbittlich scheißenden Negerarsch förmlich um sein Leben. Sein Bauch revoltierte gegen die stinkenden Massen, und der Russe hatte alle Mühe, den Druck in seinem geblähten, mit Pisse und Kot überfüllten Bauch niederzukämpfen. Dazu die Atemnot und die grässlichen Schmerzen in seinem gnadenlos gepeitschten Sack! Sergei verlor das Bewusstsein.
Kaline merkte, dass der Kampf des Sklaven unter ihrem Arschgebirge aufgehört hatte und erhob sich eilig von der Sitzbrille. Sie dreht sich um und sah den mit Kot vollgepackten Mund Sergeis. Sie fasste hinein und pulte mit den Fingern die dicksten Brocken aus Mund und Rachen, um die Luftzufuhr wieder herzustellen. Sobald der Mund frei war, brach sich der Druck im Magen Bahn und katapultierte einen stinkenden Teil zurück in den Mund. Sergei begann reflektorisch zu husten, was ihn wieder zu Bewusstsein brachte. Kalima wischte sich schnell die Kerbe aus und rief Sabhu zu Hilfe.
Gemeinsam befreiten sie den stinkenden und koterbrechenden Mann aus seinem Langkasten. Kalima und Sabhu schleppten ihn durch den weitläufigen Garten in eine abgelegene Ecke, Kalima zog den Analstopfer heraus und gebot dem Sklaven, sich zu entleeren. Sergei pisste wie ein Springbrunnen, erbrach sich und entleerte seinen Darm, alles mehr oder weniger gleichzeitig.
Mulireff hatte vom Fenster seines Hauses beobachtet, wie Kalima und Sabhu den Sklaven durch den Garten schleppten. Er ging in den Garten, um nachzusehen, was der Grund sei. Er sah den sich übergebenden Russen und fragte Kalima:„Was soll das, Kalima, warum ist der Hund nicht in seinem Klosettkasten?“
„Ich habe ihn benutzt und dressiert, wie Ihr es mir geboten habt. Da wurde er plötzlich bewusstlos und hat sich erbrochen. Ich habe ihn losgeschnallt und hierher gebracht. Ich konnte ihn doch nicht ersticken lassen!“ verteidigte sich Kalima. Sergei hörte das Gespräch, gab sich aber keine Mühe, etwas verstehen zu wollen. Ihm war hundsübel!
„Na, das fängt ja gut an!“ Kritisierte Mulireff, „erst einmal in Gebrauch und wird schon bewusstlos! Kalima, ich erwarte, dass du den Hund so konditionierst, dass er mindestens fünf Personen entsorgen kann, ohne sich jedes Mal gleich entleeren zu müssen!“ Etwas indigniert wandte Mulireff sich zum Gehen und ließ die drei Personen allein.
Nachdem sich Sergei ausgiebig entleert hatte, führten Kalima und Sabhu den nackten Mann am Nasenring zurück in den Kelleraum und schnallten den Leichenblassen wieder in seinem Langkasten wie vorher an.
Nach etwa zwei Stunden kam Kalima wieder und entleerte ihre Blase in seinem Mund. Sie verzichtete diesmal auf eine Nachhilfe mit dem Paddel. Aber sie verlangte von Sergei das ausgiebige Lecken ihrer rasierten Vagina, bis sie einen rauschenden Orgasmus genossen hatte. Nun, das Lecken von Frauenscheiden hatte Sergei bei Halla überreichlich „üben“ können ...
Kaum hatte sie den Deckel geschlossen, klopfte es an die verschlossene Tür. Kalima erhob sich, richtete ihr langes Kleid zurecht und öffnete die Tür. Es war ihr knapp neunzehjähriger Sohn, der von der Arbeit nach Hause gekommen war. Er hatte von Sabhu gehört, dass ein Russe als Sklave für die Mulireffs von seiner Mutter dressiert werden sollte.
„Wo ist der Russe, Mutter?“ fragte Sullu, ihr Sohn. Schon war er in dem kleinen Raum drin und erblickte das Objekt seiner Neugier. „Ist er das? Oh bei Allah! Hat der einen wahnsinnig großen Sack! Und warum ist der mit so schamlos gespreizten Beinen angebunden? Ist sein Kopf unter dem Kasten dort? Ah, wo sind denn seine Zähne geblieben? Kann ich ihn auch mal ausprobieren?“
„Ein Bisschen viel Fragen auf einmal, mein Sohn,“ lachte Kalima, die ihren Sohn über alles liebte, „der Kasten war für ihn zu kurz, deshalb mussten wir seine Beine seitlich abgespreizt anschnallen. Natürlich kannst du ihn ausprobieren, ja, der Herr wünscht sogar, dass du ihn auch fleißig benutzt, ebenso dein jüngerer Bruder. Der Russenhund muss lernen, auch Mulireff und seine Söhne zu bedienen, nicht nur seine vier Frauen und 3 Töchter! Dies lernt er schon bei mir!“
Ohne Scham vor seiner Mutter, die ihm die wichtigsten Funktionen des Sitzkastens mit dem Deckel, dem Stallhebel und der Kurbel erklärte, ließ Sullu seine Hose (er war bei der Arbeit in einer Bank westlich gekleidet) fallen, auch die Unterhose und setzte sich neugierig und unbekümmert auf den gepolsterten Sitz. Müde glotzte Sergei schon resigniert auf den strammen, mit kurzen, aber dichten Haaren bewachsenen Jungmännerarsch und den straffen Sack. Der Schwanz des Negers war steif aufgerichtet.
„Ich muss zuerst dringend kacken, Mutter. Kann ich das?“
„Klar, Junge, entleere dich nach Herzenslust. Er schafft das schon! Nur solltest du den Stellhebel auf Stufe >drei< stellen, damit das Maul weit genug offen steht. Und drehe die Kurbel da seitlich am Kasten so weit nach rechts, bis du spürst, dass sich das Maul fest um dein Hinterloch legt.“ Instruierte ihn Kalima. Sullu drehte die Kurbel und presste Sergeis Mund fest auf seinen schon zuckenden After.
Sergeis Zunge fühlte, wie sich der Analring rasch weitete und in großer Eile eine runde Kotwurst herauspresste. Sofort begann er die feste Säule mit der Zunge zu zerdrücken und die großen Batzen schleunigst hinunterzuwürgen. Denn schon kündigte sich die nächste Wurst an.
„Was soll ich tun, wenn er zu langsam schluckt und sich mein Dreck im Mund anhäuft?“
Seine Mutter Kalima reichte ihm die Hundepeitsche mit der breiten Schwippe und antwortete: „Schlage ihn damit zwischen die Beine und mit der breiten Lederschwippe auf den Sack! Wir haben Mulireffs Einverständnis.“
Sullu ließ sich das nicht zweimal sagen und knallte dem Sklaven unter ihm die Hundepeitsche auf den Sack und den Damm. Sergei glaubte, seine Hoden lägen auf einem glühenden Grillrost! Er tat sein Bestes, die herabdrängende Masse „bitteren Lehms“ so schnell wie möglich zu vertilgen, regelrecht hinunterzuschlingen. Er zählte die Würste schon gar nicht mehr mit! Fünf oder mehr drängten in rascher Folge in seinen Schlund. Sergei war voll auf die Bewältigung dieser Braunwürste konzentriert; er beachtete weder den abscheulichen Geschmack noch den Gestank der Portionen.
Nach der Darmentleerung stopfte Sullu seine beschnittene Negerschwanzeichel in den aufgerissenen Mund und spülte mit seinem Urin die im Mund und Rachen anhaftenden Kotreste weg in den Schlund hinunter. Dann rutsche er wieder leicht nach hinten und befahl auf Pakistanisch, ihm das Afterlochsauberzulecken.
„Du musst mit ihm Englisch sprechen, nur das kann er verstehen; er ist ja erst einen Tag in Pakistan,“ erklärte Kalima. „Außerdem muss er lernen, auch ohne verbale Befehle zu wissen, was ein Benutzer vom ihm verlangt. Die Peitsche soll sein Befehlsgeber werden!“
Sergeis Bauch blähte sich nun sichtlich auf. Ihm war übel, aber er wusste, dass er unter allen Umständen ein Erbrechen vermeiden musste. Er hatte nun zwei Personen von ihren Ausscheidungen entsorgt und hoffte, nun endlich etwas Ruhe zu bekommen, um wieder seine nach Luft ringenden Lungen mit Atem zu versorgen. Wenn nur nicht diese Schmerzen im Sack, in den Hüften und in seinen überdehnten Kiefergelenken wären!
Er bekam knapp zehn Minuten Verschnaufpause, nachdem Sullus After saubergeleckt war und dieser sich erhoben hatte. Als er den Kieferspreizhebel zurückgestellt und die Kurbel nach links herabgedreht hatte, blickte er noch einmal auf Sergeis schweratmendes Gesicht herab und sagte nur: „Tolle Erfindung; so eine lebende Toilette mit automatischer Reinigungsanlage!“
Der Deckel ging zu, der Sklave lag in relativer Dunkelheit. Ihm gingen die schlimmsten Gedanken über sein Schicksal durch den Kopf. Wie lange sollte er das durchstehen? Kam niemand zu seiner Rettung? Wo blieb das >Internat. Rote Kreuz<, das sich um Kriegsgefangene kümmern sollte? Doch das kümmern sich nicht um offiziell Gefallene ....
Plötzlich wurde Sergei aus seinen dumpfen Gedanken gerissen, als eine helle, klare Stimme rief: „Mom, mommy, where are you?“
Kalimas jüngerer Sohn Freddy war aus seiner Lehre als Automechaniker heimgekommen. Er konnte sich nur schlecht an das Pakistanisch gewöhnen und sprach deshalb mit seiner Mutter immer noch Englisch, wie er es von Kindheit in Nigeria bis vor vier Jahren gewöhnt war. Sullu, sein ältere Bruder, fing ihn ab und sagte, dass seine Mutter oben bei Mulireff zur Berichterstattung sei. Er erzählte ihm auch gleich die Neuigkeit der „wahnsinnig aufregenden“, weißen Lebendtoilette. Freddy blickte ungläubig und war sich sicher, sein Bruder wolle ihn „verarschen“.
„Doch, Freddy, es ist wahr! Der neue Sklave ist ein gefangener Russe, Kommunist, und hat in Afghanistan gegen unsere Mudschaheddin gekämpft. Mulireff lässt ihn zur Kompletttoilette dressieren, und das Beste ist: Mom und wir Zwei sollte seine Dressur perfektionieren!“
Sullu führte seinen ungläubigen Bruder in den kleinen Raum, wo Sergei im Langkasten obszön angeschnallt lag. Freddy blieb vor Staunen der Mund offen stehen. „Damned, der hat ja einen riesigen Sack! Und wie rot der ist!“ In der Tat fiel der offen zwischen den weit gespreizten Oberschenkeln hängende Sack jedem Eintretenden sofort ins Auge.
„Der hat von mir und von Mom tüchtig die Peitsche auf seine Hoden gekriegt,“ erklärte Sullu nicht ohne Stolz im Unterton, dass er, ein Neger, einen Weißen so brutal peitschen durfte.
„Und wo ist denn der Kopf, Sullu?“
„Hier sieh’ selbst,“ sagte Sullu und öffnete den Klosettdeckel. Ungläubig starrte Freddy in den Sitzkaste auf Sergeis rasierten Schädel, den ihn entstellenden Nasenring und den weit geöffneten, zahnlosen Mund. „Der hat ja gar keine Zähne mehr!“ Entfuhr es dem Jungen.
„Klar, erstens geht das Maul weiter auf und zweitens braucht er keine Zähne mehr für das, was er zu fressen kriegt. Oder meinst du, der kriegt noch Steaks zum Essen?“
Mittlerweile war Kalima wieder zurück und betrat das Zimmer: „Aha, Freddy, du bist schon da? Hat dir Sullu schon alles gezeigt?“ Sullu antwortete, dass er gerade erst angefangen habe. Nun unterwies Kalima ihren jungen Sohn im Gebrauch der lebenden Toilette.
„Alles klar? Du kannst zuerst pissen und dann scheißen oder umgekehrt. Letzteres ist besser. Und gerade hat mit Master Mulireff nochmals versichert, dass wie keine Rücksicht auf den Russenhund zu nehmen brauchen, denn er muss schnell lernen, eine zehnköpfige Familie komplett zu entsorgen!“
„Ist gut, Mom, da trifft es sich gut, dass ich heute ziemlichvoll bin,“ lachte der junge Neger fröhlich, als würde ihm eine Portion Eis serviert. Ohne Hemmungen vor seinem Bruder oder seiner Mutter ließ er seine Pluderhose fallen und zog auch gleich die Unterhose aus.
Er stellte sich neben den Sitzkasten und sah seine Mutter an: „Wie herum? Ach so, ja klar, mit dem Popo zum Deckel!“ Er schwang sein Bein über den Brustkorb des Liegenden und ruckte dann nach hinten, so dass er sich auf die Klobrille setzen konnte. Er sank sehr vorsichtig nach unten. In Sergeis Gesichtsfeld taucht der knackige, noch kaum behaarte Popo des jungen Negers auf. Als er tiefer sank, erblickte Sergei einen nur mit wenigen, kurzen Kraushaaren bewachsenen Hodensack, der aber von zwei mittelgroßen Hodenkugeln relativ tief herabgezogen wurde. Den Penis konnte er nicht sehen, denn Freddys Schwanz war vor Erregung schon steif und stand zum Nabel hoch. Beim Niedersinken entfaltete sich die Kerbe und ließ ein enges, rosiges Popoloch sehen. Dann rutschte Freddy seinen Hintern auf der für ihn fast zu großen Sitzbrille zurecht. Da sein Penis knochenhart war, konnte er noch nicht urinieren.
„Wenn du sehr voll bis, wie du gesagt hast, dann stelle den Mundspreizhebel auf Position >vier<, mein Junge, und drehe die Kurbel nach rechts, bis du seine Lippen an deinem Afterloch spürst. Fest anpressen, dann stinkt es nicht so sehr!“ Riet ihm Mutter Kalima.
Der junge Neger befolgte den Rat seiner Mutter, stellte den Hebel auf >vier<, was ein gequältes Röcheln im Kasten zur Folge hatte.
„Tut ihm das nicht sehr weh?“ Wunderte sich Freddy.
„Na und? Das ist ein Sklave, und Sklaven müssen für die Bequemlichkeit ihrer Herrschaft Schmerzen ertragen können! Jetzt drehe die Kurbel!“ Sagte Kalima.
Freddy tat so, und Sergeis weit aufgezwungener Mund wurde fest an das Popoloch in der tiefen Kerbe des Negerarsches angepresst. Zuerst kam ein Furz heraus, der durch den fest angedrückten Mund stark gedämpft wurde. Dann begann der Junge tief einzuatmen und zu pressen.
Sergei erwartete das Erscheinen einer festen Kotsäule, aber stattdessen schoss eine gewaltige Ladung breiiger Scheiße schlagartig in seinen Mund und blähte seine Wangen auf. Sergei war so auf das Zerdrücken der Gabe mit seiner Zunge eingestellt, dass er vor Überraschung vergaß, den Brei sofort zu schlucken, als schon eine Neue Ladung in seinen Mund hineindrängte.
„Der schluckt ja das Zeug gar nicht hinunter! Sein Maul ist ja noch mehr als voll!“ Beklagte sich Freddy.
„Zieh ihm die Hundepeitsche über oder warte, nimm besser hier das Paddel und schlage es ihm auf den Sack! Das hilft am besten!“ Riet Kalima und reichte ihrem Sohn das Paddel. Der ergriff es und hatte keine Skrupel, das Lederstück hart auf Sergeis Hodensack zu hauen. Der Körper des Russen bäumte sich in seinen Fesseln auf, aber der Kehlkopf schluckte jetzt wie wild.
Der dritten Ladung Brei folgte die vierte, dann kamen nur noch ein paar Nachzügler. Der Brustkorb senkte und hob sich unter der Atemnot. Sergei kämpfte die letzten Batzen hinunter in seinen aufgeblähten Bauch. Sobald er merkte, dass der Negerboy mit dem Kacken fertig war, begann er sogleich mit der Zungensäuberung der reichlich verschmierten Kerbe. Er leckte mit aller Hingabe.
Freddy aber hatte am Schlagen auf den Riesensack des Weißen so viel Spaß gefunden, dass er lustig weiterschlug. Sergei wandte und bäumte sich unter den Hieben auf und missdeutete die Schläge als Aufforderung, mit seiner Zunge tiefer in den Analring einzubohren. Freddy steigerte sich in einen Rausch und schlug wahllos auf den Bauch und das Geschlecht des Wehrlosen ein. Sergei leckte und bohrte wie ein Wahnsinniger, was den Negerboy so erregte, dass er aus seinem knochenharten Penis eine enorme Menge vor den Augen von Kalima und Sullu ejakulierte. Flink stülpte Kalima ihren breiten Mund mit den dicken Negerlippen über die spritzende Peniseichel ihres Sohnes und saugte den Samen auf.
„Jetzt spüle ihm das Kotmaul mit deiner Pisse sauber,“ forderte Kalima ihren Sohn auf, der das Paddel nach einem guten Dutzend knallender Hiebe zur Seite legte, die Kurbel zurückdrehte und seinen mittlerweile nur noch halbsteifen Penis dem schwer keuchenden Weißen in den aufgedehnten Mund schob. Nach einem kurzen Moment pisste er los und spülte den mit Kot verschmierten Mund aus und schwenkte den Dreck in Sergeis wild schluckende Kehle.
Danach erhob sich Freddy und war von der Benutzung der neuen Toilette voll begeistert.
„Vergiss nicht, den Kopfheber zurückzukurbeln und den Stellhebel für das Maul auf Null zurückzustellen.“ Ermahnte Kalima ihren ganz aufgeregten Sohn,der sagte: „Schau mal, Mutter, wie sein Bauch gewölbt ist, als ob er schwanger wäre! Ist das alles von mir?“
„Aber nein, Junge, vor dir habe ich und danach auch Lullu ....“ Mitten in Kalimas Antwort ging die Türe auf und Mulireff betrat das Zimmer. Die drei Neger verbeugten sich ehrerbietig und schwiegen.
„Wie viel hat er schon geschluckt?“ Wollte der Pakistani mit Blick auf den geblähten Bauch des Sklaven wissen. Kalima übernahm das Antworten: „Er hat mich, meinen Sohn Sullu und eben gerade meinen Freddy komplett entsorgt, Effendi.“
„Der sieht ja auch, als wäre er im sechsten Monat,“ amüsierte sich der herzlose Mann und fuhr fort: „Kalima, wir müssen die Bauchkapazität erheblich steigern. Schließlich muss er künftig zehn Personen verkraften und entsorgen. Und ich habe keine Lust, den Hund alle Stunde oder nach drei Benutzern jedes Mal abzuschnallen und sich entleeren zu lassen! Gib ihm jeden Abend nach mehrfacher Benutzung ein tüchtiges Klistier, angefangen mit drei bis zum Schluss sechs Litern Seifenbrühe, das müsste seinen Bauch an größere Mengen gewöhnen!“
Kalima richtete ein 3-Liter Klistier her, schnallte den erschöpften Russen von seinem Gestell ab und zog ihn am Nasenring wie einen störrischen Stier hinaus in den hinteren Gartenwinkel. Sullu begleitete sie, um ihr zu helfen. Sergei entleerte sich und musste dann den Einlauf über sich ergehen lassen, der seinen Gedärmen schwer zusetzte. Nach dessen Entleerung ging’s wieder zurück ins „Dressurzimmer“ im Keller.
Nachts kamen einmal Freddy und urinierte in ihn, Kalima zweimal, wobei sie sich einmal so ausgiebig lecken ließ, bis sie einen Orgasmus genossen hatte.
Am nächsten Tag ging es in üblicher Routine weiter. Nur das abendliche Klistier maß jetzt vier Liter. Es war für den armen Sergei eine harte Woche, aber allmählich gewöhnten sich sein Magen, sein Mund und seine Kehle an den stinkenden Dreck und den scharfen Urin. Ja, sogar an das Auslecken von Kalimas starker Menstruation musste er sich gewöhnen!
Natürlich hielten sich weder Sullu noch Freddy mit ihren Ausscheidungen zurück. Im Gegenteil, Freddy, der wegen seiner dunklen Hautfarbe und seinem dürftigen Pakistanisch ständigen Diskriminierung an seiner Lehrstelle ausgesetzt war, ließ seinen Frust darüber an dem Unschuldigen aus; endlich konnte er einmal einen Weißen schikanieren und peitschen.
Nach Ende der neuntägigen Dressurwoche sah Sergeis Hodensack aus wie ein kleiner Kinderfußball, so unbarmherzig war er angetrieben und gepeitscht worden.
Dann meldete Kalima ihrem Herrn Mulireff den Vollzug des Trainings und die „Gebrauchsfertigkeit“ des Toilettensklaven.
Kapitel 11 : Die unterste Stufe der Sklaverei
Sergei wurde mit Sabhus und Kalimas Hilfe in den oberen Stock, wo die Wohnräume des Regionalfürsten Mulireffs lagen, hinaufgeschafft, natürlich mitsamt seinem bewährten Klosettstuhl und Langkasten. Dann zogen sich die beiden Helfer wieder zurück., nachdem sie den wehrlosen Russen in bekannter Manier Im Kasten angeschnallt hatten.
Vor seinen um den gespreizt daliegenden Sklaven im Kreis herumstehenden vier Frauen und seinen beiden Söhnen instruierte Mulireff seine Familie- vorerst noch ohne seine drei Töchter – im Gebrauch des Toilettensklaven.
„Kalima hat uns unsere Kompletttoilette aus der Sowjetunion gutdressiert, meine Lieben. Nicht nur in der Entsorgung und im Bedienen einer ihn benutzenden Frau, sondern auch in der eines Mannes. Da ist wichtig für euch Beiden, meine Söhne. Ihr könnt ihn ohne Hemmungen für alle Ausscheidungen benutzen, er ist ja dressiert!“
Mulireff erläuterte dann seinen anwesenden Familienmitgliedern die Funktionen des Stellhebels für den Mund und der Kurbel für den Kopfheber und die automatische Funktion des Sitzbrillendeckels. Da meldete sich Mulireffs Erstfrau zu Wort, als sie in die Brille hinuntersah:
„Aber Hadscha, der russische Ungläubige kann ja unsere intimen Schamteile sehen, wenn wir uns auf sein Gesicht niedersetzen!“
„Na und, Latira, das ist doch kein Mann, trotz seines wahnsinnigen Sacks, sondern ein Tier, ein Gebrauchsgegenstand ohne Seele, nur zum Benutzen existent. Vor einem Tier braucht man sich doch nicht zu schämen, oder?“
Alle Anderen pflichteten ihrem Mann bzw. dem Vater bei. Aber die jüngste Frau des Familienoberhauptes hatte noch eine Frage: „Was machen wir, wenn das Klosettschwein nicht gehorcht und einfach nicht schlucken will?“
„Ach richtig, das bedarf der Erklärung. Seht ihr diesen Metallring um seinen Sack? Ich weiß, der ist enorm angewachsen, deshalb sieht man ihn kaum richtig. Es ist ein Hodenschocker, den ich aus New York mitgebracht habe und hervorragend wirkt! Er funktioniert elektrisch über den metallischen Analpflock und dieses Remote-controll-Kästchen. Es ist von Stufe eins bis fünf einstellbar. Stufe fünf sollte nur bei schwersten Verfehlungen eingesetzt werden, und nicht zu lange drücken, sonst gibt es Verbrennungen am Sack! Ich demonstriere es euch mit Stufe zwei.“
Mulireff drückte den Knopf mit der Nr. 2. Der geschockte Sklave bäumte sich und seinen Fesseln auf und röhrte wie ein brünstiger Hirsch. „Ihr seht, wie der Schocker schmerzt, und das war erst Stufe zwei!“
„Schön und gut,“ warf Latira ein, „ich mag diesen modernen Kram aus dem Westen nicht! Ich bevorzuge die gute, alte, bewährte Peitsche. Kann ich ihm die Hoden peitschen?“
„Natürlich, warum nicht? Du kannst den Hund antreiben, wie du es für richtig hältst. Seine Hoden braucht er nie mehr in seinem Leben,“ lachte Mulireff. Es war ein Glück für Sergei, dass er so gut wie nichts von dem menschenverachtenden Dialog verstand.
* *
Für Sergei begann eine fürchterlich grausame Zeit. Morgens entleerten alle Familienmitglieder ihren Urin in seinen Mund, einige gaben auch ihren Kot ab. Abends entleerten besonders die Männer ihren Darm ohne Hemmungen in den schon schrecklich aufgedunsenen Bauch. Wenn er nicht schnell genug den Dreck hinunterschlang, wurde unbarmherzig der Hodenschocker eingesetzt. Nur Latira benutze eine Hundepeitsche mit breiter Lederspitze auf die Hoden, die aber ebenso gnadenlos angewandt wurde, insbesondere, wenn sie ihre Regel hatte und Reinigung mit der Zunge forderte. Abwechslung gab es eigentlich nur in der Zeit vor Mitternacht, wenn Mulireff eine seiner vier Frauen begattete und die betreffende Frau dann zu Sergei zum Auslecken der vollgepumpten Vagina schickte. Er wollte keine Kinder mehr; seine fünf Sprösslinge waren ihm genug.
Sergei hatte sich mit seinem Schicksal abgefunden und mit seinem Leben als Mensch abgeschlossen. Tagtäglich nur Urin und Kot sowie Menstruationsblut und Sperma, das wenigstens ein Minimum an Nährwert hatte und sein Überleben sicherte, ließen ihn resignieren, zusätzlich jeden Tag Stromschläge und Peitschenhiebe und kaum eine Ansprache außer barschen Befehlen. Sergei vegetierte vor sich hin wie ein Tier.
Seine einzige Welt bestand nur noch aus gnadenlos scheißenden Ärschen, pissenden Männerschwänzen, blutenden oder spermatriefenden oder urinierenden Frauenritzen sowie aus Elektroschocks oder gemeinen Peitschenhieben. Sogar das sich Entleeren wurde ihm zur Qual.
Sergei fühlte sich lebendig begraben und hatte mit seinem Leben als Mensch abgeschlossen.
Kapitel 12 : Die verspätete Rettung
Nur einer konnte sich mit Sergeis Tod nicht abfinden: Sein Vater im fernen Leningrad (heute St Petersburg). Durch seine Verbindungen zu hohen Militärs und zum Militärischen Geheimdienst verschafften ihm Zugang zu streng vertraulichen Dossiers.
Er suchte und forschte, befragte Agenten und stöberte Berge von alten Geheimakten durch. Dann kam die Perestroika unter Gorbatschow. Akten, die vorher wie Staatgeheimnisse behandelt wurden, kamen Stück für Stück aus den “Giftschränken“ des KGB hervor.
Endlich wurde Vater Mesanov fündig. Er fand Unterlagen über das Panzerdebakel in Afghanistan, die besagten, dass dort kein russischer Soldat überlebt habe usw. Aber er fand auch Berichte von Geheimdienstlern, die behaupteten, die damaligen Mudschaheddin hätten einen Russen gefangengenommen und verschleppt. Ein Austausch habe nicht stattgefunden. Ex-Major Mesanov reiste nach Afghanistan, traf dort Agenten, die von einem Mahalla Kaisal wussten, der angeblich mit einem russischen Sklaven weißhäutige Sklaven gezüchtet haben soll.
Nach langem Suchen und Forschen, mit Bestechung und gutem Zureden fand Mesanov den Ort, wo Mahalla seine Zuchtfarm gehabt hatte. Davon war freilich nichts mehr zu sehen. Aber alte Männer erzählten dem großzügig Bakschisch verteilenden Russen, der sich als Pole ausgab, dass früher regelmäßig Sklavenmärkte abgehalten wurden. Einer erinnerte sich, dass ein reicher Mann aus Pakistan einen weißen Sklaven erstanden und nach Pakistan mitgenommen habe. Der Sprache des Pakistani nach zu schließen, sei er ein Paschtune aus dem Nordwesten Pakistans gewesen.
Mesanov reiste nach Pakistan und nahm Kontakt mit der Russischen Botschaft auf. Dort half man ihm zwar nur ungern weiter, aber immerhin konnte er von den „Diplomaten“, die freilich Agenten waren, erfahren, dass alle Indizien auf einen Politiker Namens Mulireff hinwiesen, der ein stark abgesichertes Domizil in Sargodha bewohne.
Mesanov trieb sich tagelang in Sargodha und Umgebung herum und kundschafte heimlich die streng bewachte Villa des Politikers aus. Er knüpfte Kontakte zu Parlamentariern des Provinzparlaments, um mit Mulireff in persönlichen Kontakt zu kommen. Er gab sich diesem gegenüber als Waffenhändler aus Polen aus und als ein alter Erzfeind der Russen. Mulireff ging ihm auf dem Leim, denn er witterte das große Geschäft mit modernen Waffen, von denen Mesanov natürlich Einiges verstand. Der spielte den Geheimnisvollen, der nur in sicheren Räumen vom Waffenhandel reden wolle.
Mulireff lud ihn in sein Privathaus ein und bot ihm Gastfreundschaft für einige Tage an. Vater Mesanov spürte, dass er am Ziel seiner verzweifelten Suche angekommen war. Geschickt brachte er das Gespräch auf den Sklavenhandel im Vorderen Orient und in Afrika und gab vor, die Illegalität der Sklaverei zu bedauern. Da sei nämlich viel Profit drin.
Mulireff ging aus seiner Deckung und berichtete dem offensichtlich nicht sehr gesetzestreuen „Polen“, dass auch er noch der „schönen Tradition“ der Sklaverei fröne und sich sogar einen Sklaven als Familientoilette halte:
Das schien Mesanov ungeheuer zu interessieren. Und der vertrauensselige Mulireff dachte, einen Gleichgesinnten vor sich zu haben und bot ihm sogar die Benutzung des „Toilettenschweins“ an. Überschwänglich dankend nahm Mesanov das freundliche Angebot an.
Ihn traf fast der Schlag, als er den grausam zugerichteten Sergei in seinem Klosettgestell angeschnallt sah: Ohne Zähne, einen Ring durch die brutal entstellte Nase gezogen, der Kopf kahlgeschoren, der Mund weit aufgerissen, die Arme dünn und atrophisch, und dann der riesige Sack unter einem aufgedunsenen Bauch voller Striemen! Ein glänzender Metallpflock mit einem elektrischen Kabel, das zum Hodenring führte, dehnte Sergeis Afterloch gewaltig auseinander. Eine Klammer am Penis verhinderte das Urinieren. Sergeis chronisch gereizten Augen blickten leer und geistlos zur Decke; und trotzdem erkannte Mesanov seinen Sohn an einem typischen Muttermal an seiner linken Ferse. Der aber erkannte seinen Vater nicht mehr.
Da Mulireff anwesend war, um dem intimen Gast die Funktion des Hebels, der Kurbel und des Hodenschockers zu zeigen, musste Mesanov gute Miene zum bösen Spiel machen. Er ließ sich alles ruhig erklären und bat dann den Gastgeber, alleine gelassen zu werden, um sein „Geschäft“ in intimer Ruhe erledigen zu können.
Da sich Mesanov nicht sicher war, ob der Raum nicht durch eine versteckte Kamera überwacht würde, spielte er das grausame Spiel mit. Er zog sich die Hosen aus und setzte sich mit nacktem Arsch auf das Gesicht seines Sohnes. Dieser sah nur einen alten, haarigen Männerarsch auf ihn herabsinken und wunderte sich nur, warum sein Mund nicht weit aufgerissenen wurde. Er leckte in der haarigen Kerbe herum, wie es ihm nun schon seit vielen Wochen 16 Stunden am Tag eingebläut worden war.
Mesanov brachte es nicht übers Herz, seinem Sohn in den Mund zu pissen oder gar zu kacken. Er schlug pro forma ein- zwei leichte Hiebe auf dessen Sack, erhob sich und zog sich die Hosen hoch.
Draußen lobte er die hervorragende Dressur und perfekte Funktion des „Sklavenschweins“ und dass man alle Russen so behandeln sollte..
Am nächsten Morgen täuschte Mesanov dringende Geschäfte vor, die ihn nach Polen zurückbeordern würden. Er versprach Mulireff, ihm beim nächsten Besuch Konstruktionspläne der neuesten Waffenentwicklungen aus Deutschland mitzubringen. Bevor er sich verabschiedete, bat Mesanov seinen Gastgeber höflich, ob er vor dem langen Flug nochmals die „lebende Toilette“ aufsuchen dürfe. Natürlich gestatte Mulireff dies, und als Mesanov mit seinem Sohn allein war, hob er den Deckel, setzte sich mit herabgelassenen Hosen auf die Sitzbrille, urinierte aber nicht, sondern sprach dem im Kasten schmachtenden Sohn leise auf Russisch zu:
„Halte durch, Sergei, mein Sohn, ich hole dich aus diesem verruchten Dreckloch heraus! Dauert höchstens eine Woche.“
* *
Zurück in St. Petersburg berichtete Mesanov seiner Frau vom Ergebnis seiner Reise. Mutter Mesanov blühte förmlich auf, ihr Mann aber dämpfte die freudige Erwartungen der Mutter, da er wusste, in welchen katastrophalen Zustand Sergei war.
* *
Mesanov klapperte die Kasernen seiner Heimat ab und suchte nach Freiwilligen mit einer „Einzelkämpferausbildung“ und bot fünf gestandenen Männern je 10.000 Rubel Belohnung, wenn sie sein Unternehmen erfolgreich zu Ende brächten. Er selbst war für die militärische Aktion schon zu alt. Er sorgte vielmehr für das taktische Vorgehen und die Durchführungs-vorbereitung. Von offiziellen Stellen erhielt er keine praktische Unterstützung, der Kreml fürchtete mögliche diplomatische Verwicklungen. Nur die Unterstützung der russischen Botschaft vor Ort gab ihm Hilfestellung und bot im Notfall Zuflucht an, falls das Unternehmen schief gehen sollte.
„Also Männer! Wir fliegen nach Pakistan und zwar nach Sarghoda im Nordwesten des Landes. Natürlich in Zivil und ohne Waffen. Das Unternehmen darf nicht schon am Flughafen auffliegen. Die Waffen, ich habe israelische Uzis angefordert, die sind handlich und klein, werden uns von der Russischen Botschaft in Sarghoda zur Verfügung gestellt, natürlich inoffiziell. Das es sich bei dem Verbrecher um einen hohen Politiker des Landes handelt, der meinen Sohn unter menschenunwürdigsten Umständen gefangen hält, brauchen wir mit der Unterstützung offizieller Stellen und schon gar nicht mit der korrupten lokalen Polizei dort zu rechnen. Wir sind ganz auf uns allein gestellt. Befreit meinen Sohn, egal in welchem Zustand er ist, aus den Klauen dieses Pakistani. Die Gerechtigkeit ist auf unserer Seite, denn er ist ein Kriegsgefangener und darf so nicht behandelt werden. Noch Fragen?“
„Allerdings!“ meldete sich ein Bär von einem Mann aus der Fünfergruppe, „die Überwindung der Wachen und das Ausschalten eventuell eingreifender Leibwächter ist für uns Russen kein echtes Problem, aber wenn wir Ihren Sohn befreit haben, wie kommen wir mit unserem Opfer wieder weg und raus aus Pakistan?“
„Gute frage, man merkt, du denkst mit, Wladimir! Ich habe auch daran gedacht. Ich kenne einen indischen Offizier, einen Sikh, der auf die pakistanischen Moslems nicht gut zu sprechen ist und der eine Luftwaffeneinheit in Kaschmir befehligt. Er hat mir fest zugesagt, genau am kommenden Freitag Abend, wenn die Moslems beim Freitagsgebet sind, mit einem Transporthubschrauber rund 45 km tief in pakistanisches Hoheitsgebiet einzudringen, uns aufzunehmen und sofort wieder nach Kaschmir zurückzufliegen, bevor die pakistanische Luftwaffe überhaupt merkt, was los ist. Er landet etwa 20 km nördlich von Sarghoda auf einem alten Ziegeleigelände. Nur ich kenne die Stelle und, falls ich ums Leben kommen sollte, weiß mein Vertrauter und eurer Kommandeur Hendrik hier Bescheid“ Alle Blicke wandten sich dem Bezeichneten im Rang eines Hauptmanns zu. „Sollte das ganze Kommando scheitern, muss sich jeder von euch zur russischen Botschaft in Sarghoda durchschlagen, die uns Schutz innerhalb der Botschaft gewähren wird,“ setzte Mesanov noch hinzu.
Mesanov wäre kein guter Offizier und Militär gewesen, wenn er das Unternehmen nicht minutiös vorgeplant hätte. Er übergab den fünf Männern einen aus dem Gedächtnis gezeichneten Lageplan von Mulireffs Haus und Gartenanlage. Dann besorgte er sich deutsche und englische Unterlagen und Prospekte über die neuesten Waffensysteme. Er telegraphierte Mulireff aus Danzig/Polen auf Englisch, dass er zu Verkaufsverhandlungen am Donnerstag nach Sarghoda kommen werde und fünf Begleiter, nämlich drei Waffenexperten aus Polen und zwei Logistikfachleute aus Deutschland mitbringen werde, und ob sie auch in seinem Hause untergebracht werden könnten?
Mesanov hielt das für einen geschickten Schachzug, denn Mulireff konnte Russisch von Polnisch nicht unterscheiden und von Deutsch verstand er schon zweimal nichts. Somit brauchten sich die „Experten“ nicht mit Mulireff zu unterhalten und sich eventuell als Russen verraten.
Mulireff telegraphierte sein Einverständnis zurück.
Am Donnerstag bestiegen sechs Männer in Danzig das Flugzeug nach Sarghoda. Geschickt vermied es Mesanov am Terminal, dem ihn dort erwartenden Mulireff zu früh in die Arme zu laufen. Stattdessen schickte er Hendrik mit einem Taxi zur Russischen Botschaft, um dort fünf Uzis und sicherheitshalber fünf Handgranaten abzuholen. Als die Gruppe aus jetzt nur fünf Mann Mulireff vor dem Ausgang endlich traf und der sich über den fehlenden Mann erkundigte, gab Mesanov vor, dem sei vom Flug übel geworden und habe sich in den Sanitätsraum zwecks Untersuchung begeben, komme aber später mit einem Taxi nach. Sein Gepäck habe er aber nicht aus der Hand geben wollen.. Er habe die genaue Adresse. Mulireff schluckte die Finte.
Mit Mulireffs Geländewagen ging es zur Villa des Politikers. Mesanov begrüßte die Wachen und die vier Frauen des Hausherrn und ließ sich die Quartiere zeigen. Ein Zimmer für Mesanov und zwei Gästezimmer für die „Experten“. Eine halbe Stunde traf Hendik mit einem Taxi ein, mit einem Koffer, der reichlich schwer wirkte. Mulireff und Mesanov holten ihn am Eingangstor ab und geleiteten ihn zu den anderen „Experten“. Niemand schöpfte Verdacht.
Beim gemeinsamen Abendessen zeigte Mesanov zusammen mit seinen Experten, mit denen er teils „Polnisch“, teils Deutsch sprach, Mulireff die Kataloge mit den neuesten Errungenschaften der Waffentechnik Er feilschte mit Mulireff über die Preise, wie im Orient üblich, und bot dem Pakistani so sagenhaft günstige Preise an, dass dem schon die Augen zu glänzen begannen.
Den „ungläubigen“ Gästen wurde natürlich Wodka angeboten, und Mulireff musste aus Gastfreundschaft mithalten, der aber das hochprozentige Gesöff nicht gewöhnt und alsbald schläfrig wurde.
Statt vorgeblich über Beschaffung und Logistik der Waffen nach Pakistan zu reden, besprach Mesanov mit seinen Experten die Entführung. Der beste Zeitpunkt sei morgen Früh um zehn Uhr, wenn Sergei von einer Bediensteten in den Garten geführt werde, wo er sich entleeren musste. Dann sollten sich seine Männer bereithalten und sich den Lageplan genau einprägen.
Nur Mesanov hatte am Spätabend die Genehmigung, sich des Toilettensklaven zu bedienen. Die anderen fünf Männer hatten die Gästetoilette konventioneller Art zu benutzen. Als Mesanov mit seinem furchtbar aufgeblähten Sohn allein war, flüsterte er ihm zu:
„Sergei, ich bin’s, Dein Vater. Wundere dich morgen, wenn du in den Garten geführt wirst, über nichts. Zwei Männer werden dich entführen, also setze ihnen keinen Widerstand entgegen. Wenn alles gut geht, bist di übermorgen wieder in Lenigrad!“ Doch selbst wenn er gewollte hätte, wäre Sergei zu einer Gegenwehr im Garten gar nicht in der Lage gewesen, nach fast dreizehn Wochen Ernährung mit menschlichen Abfällen!
Mulireff hatte am nächsten Morgen einen „Überhänger“ vom Wodka. Er gab seinen Frauen Anweisung, sich um die Gäste zu kümmern, da er noch „groggy“ sei. Das kam Mesanov sehr zupass! Er sah nervös aus dem Fenster, ob von Sergei schon was zu sehen war. Dann gab er vor, einen kleinen Spaziergang im Garten machen zu wollen, da ihm der Kopf vom Wodka auch schwer sei. In Wirklichkeit war er hellwach, und als zwei Bedienstete den „halbtoten“ Sergei in den Garten schleiften, gab Mesanov seinen schon sprungbereit wartenden Manne das verabredete Zeichen. Drei stürzten zu den Wächtern und Leibwachen und setzten die völlig überrumpelten Männer schnell außer Gefecht. Zwei Einzelkämpfer stürmten in den Garten, schlugen ohne Waffengebrauch die beiden Frauen nieder und ergriffen Sergei, der fürchterlich stank.
Nachdem die Leibwächter die Hauswachen überwältigt und gefesselt waren, kam Mulireff völlig perplex aus dem Haus gewackelt. Ein Schlag auf den Hinterkopf schickte ihn in den Tiefschlaf. Er wurde gefesselt. Nur Sabhu, der von dem Getöse alarmiert seinem Herrn zu Hilfe eilen wollte und eine Axt als Waffe schwang, wurde mit einem Schuss aus einer Uzi ins Knie schachmatt gesetzt.
Sergei wurde von den zwei Russen ergriffen und in Mulireffs Geländewagen hinter die Sitzreihen verfrachtet. Für Russen ist das Kurzschließen selbst eines modernen Geländewagens kein Problem. Alle sechs Mann bestiegen das startende Fahrzeug, sprengten mit einer Handgranate das eiserne Gittertor und fegten aus dem Mulireff’schen Anwesen im Karacho hinaus. Bestimmt hatte jemand die Explosion gehört und die Polizei alarmiert. Dummerweise fing es leicht zu regnen an. Der Monsun kündigte sich an.
Mit Vollgas ging es aus Sarghoda hinaus Richtung Norden. In der Ferne hörte man die Sirenen der Polizeifahrzeuge heulen. Aber selbst wenn die sie einholen würden, wäre es für die fünf gründlich ausgebildeten Einzelkämpfer ein Leichtes, mit denen kurzen Prozess zu machen.
Dank Mesanovs Ortskenntnisse durch die mehrtägigen Beobachtungen beim ersten Besuch erreichten die sechs Männer samt dem benommenen Sergei die stillgelegte Ziegelei. Der Hubschrauber war noch nicht da. Die fünf Kämpfer legte sich auf die Lauer, falls unerwartet doch noch jemand käme. Unterdessen gab Vater Mesanov seinem armen Sohn die Gelegenheit, seine überfüllten Gedärme und die schier platzende Harnblase hinter einem Busch zu entleeren. Er gab ihm einen Schluck Wodka und ein paar Zuckerwürfel, was Sergeis Lebensgeister wieder etwas belebte.
Endlich, nach einer endlos scheinenden halbe Stunde war das typische „Klopp – Klopp – Klopp“ eines Helikopters zuhören. Die Wolkendecke verhinderte ein frühes Erkennen der Hoheitszeichen. Fünf Uzis richteten sich auf den kreisenden Hubschrauber, falls dieser feindselige Absichten gehegt hätte. Gott sei Dank, er trug indische Hoheitszeichen. Er landete mit einer ungeheueren Staubwolke. Die Seitentür ging auf, sechs Männer rannten geduckt zu dem Fluggerät, schleppten den erschöpften Sergei zwischen sich mit und bestiegen den Hubschrauber, der sich sofort wieder in die Wolken erhob und gen Norden abflog. Nach einer guten Viertelstunde war man über die gebirgige Grenze in Kaschmir angekommen. Mesanov händigte dem indischen Oberleutnant die versprochenen 2000 US-$ als Belohnung aus.
Nach einer Erholungspause in Kaschmir von rund drei Stunden drängte Mesanov zum Aufbruch mit einem Linienflug nach Neu-Dehli. Zuvor war Sergei von den indischen Soldaten in der Kaserne in Kaschmir einigermaßen menschenähnlich wiederhergestellt worden. Der Nasenring und der Hodenschockring wurden entfernt, nur für die gezogenen Zähne hatte man keinen Ersatz. Aber frisch geduscht und mit einer kräftigen Mahlzeit gestärkt konnte der glattgeschorene Mann wieder unter Menschen gehen. Die russische Botschaft in Dehli versorgte ihn mit einem Passport und Flugtickets von Dehli nach St Petersburg auf dem Russian Airlines Linienflug. Und nach acht Stunden Flug landete ein überglücklicher Mesanov mit einem sein Glück noch nicht fassen könnenden Sergei in St. Petersburg. Mesanov zahlte die 50.000 Rubel aus, was ihn beinahe ruinierte.
Mutter Katija Mesanova schloss ihren Sohn in die Arme. Sie hätte ihn aber ohne den Vater in Begleitung schier nicht mehr erkannt, so entstellt war das arme Geschöpf. Befragen konnte man Sergei nicht, denn er konnte nicht mehr reden, und mit dem Schreiben haperte es gewaltig.
Leider erholte sich Sergei trotz aller Bemühungen der Eltern nicht mehr von seinen schrecklichen Erlebnissen. Zwar wurde er körperlich wieder einigermaßen aufgepäppelt, aber die psychischen Schäden waren nicht mehr reversibel. Jede Nacht hatte er Alpträume und schrie und tobte und war schweißgebadet. Vater Mesanov musste ihn schweren Herzens in eine Psychiatrische Klinik einweisen lassen und dort unterbringen.
Eine Entschädigung hatte Mesanov auch vor Gericht nicht erstreiten können. Sergei verstarb nach zwei Jahren des psychischen und körperliche Siechtums an chronisch progressiver Hepatitis.
Katija Mesanova starb vier Monate später an gebrochenen Herzen, Vater Mesanov wählte in völliger Verarmung den Freitod.
Ende
1 ‚Gemächt’ nennt man bei einem Zuchtbullen in der Veterinärmedizin das Geschlechtsteil (Penis und Hoden).