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Gut gelaunt und erholt von meinem Malediven-Urlaub beschloss ich also einen neuen Lebensweg einzuschlagen und künftig mein Geld mit geilen Fotos zu verdienen. Die passende Ausrüstung hatte ich ja schon. Und wenn ich an die letzten Wochen zurückdenke ... In der Ferienvilla neben meiner hatte sich eine komplette Filmcrew einquartiert. Sie produzierten im Haus und auf dem Grundstück verschiedene Szenen auf Bestellung. Schon wenige Tage nach meiner Ankunft – ich machte gerade ein kleines Nickerchen an meinem Pool – stand plötzlich eine sehr attraktive Frau neben mir. „Hi, ich habe geklingelt, aber du hast mich wohl nicht gehört“ sagte sie in einem leisen, aber bestimmten Ton. Beim Anblick dieser endlos langen Beine direkt neben meinem Kopf war ich sofort wach. „Nein, sorry, aber ich habe tatsächlich nichts gehört.“ Sie war so Anfang 30, sehr schlank, trug einen sehr engen, schwarz glänzenden Minirock, ein bauchfreies, ebenfalls schwarz glänzendes Satintop, geschnürte Sandaletten mit extrem hohen Absätzen und hatte sehr lange, leicht gewellte rote Haare. Ihre harten Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Top ab, was mich schlagartig ein wenig erregte. In diesem Moment viel mir ein, dass ich ja völlig nackt auf meinem Liegestuhl lag, was mir doch ein kleines bisschen peinlich war. Sie lächelte, als sie meine Erregung bemerkte, schob ihre Designersonnenbrille nach oben und ging direkt neben mir in die Hocke, was meine Erregung aber nur noch verstärkte, denn sie trug unter ihrem knappen Mini nicht mal einen String und so konnte ich ihre blank rasierte Fotze erkennen. Instinktiv suchte ich greifend nach einem Handtuch um meine wachsende Erregung ein wenig abzudecken. Noch bevor ich jedoch eines finden konnte, griff sie ohne zu zögern nach meinem jetzt schon ziemlich harten Schwanz und fing an ihn ein wenig zu massieren, während sie fortfuhr: „... Ich heiße Nicole und wohne zur Zeit direkt hier nebenan. Meine Freunde und ich machen hier ein paar Wochen Urlaub und drehen dabei einige kleine Filme.“ Sie hatte meinen Schwanz mittlerweile steinhart gewichst und massierte ihn sehr langsam und gekonnt weiter. „... Gestern war ich mit einer Freundin am Strand und habe dich gesehen, wie du alles mögliche fotografiert hast. Dabei ist uns aufgefallen, dass du eine super Kameraausrüstung benutzt hast. Bist du Profifotograf?“ Ich konnte mich gar nicht mehr richtig auf ihre Worte konzentrieren. Mein Schwanz drohte gleich zu platzen und ich konnte auch noch sehen, dass ihre Fotze langsam feucht wurde. Mann war das geil .. ich versuchte dennoch einigermaßen auf ihre Frage einzugehen. „Äh...oh... nein ich bin kein Profi. Aber ich fotografiere für mein Leben gerne und habe mir deshalb auch eine vernünftige .... ahhh ... Ausrüstung zugelegt....“ Ich wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher, als das sie endlich meinen Schwanz mit ihren geilen vollen Lippen bearbeitet. Zu meinem Entsetzen hörte sie spontan auf meinen harten, geilen Schwanz zu bearbeiten und setzte sich neben mich auf die Liege. „Uns fehlt im Team ein Fotograf, der bei den Dreharbeiten die nötigen Standbilder macht. Unserer ist leider schon am 2. Tag abgereist ... war wohl ein bisschen zu hart für seine schwachen Nerven. Wir drehen hier nämlich kleine, ganz besondere Pornofilmchen auf Bestellung. Unsere Kunden erhalten dann individuell nach deren Fantasie gedrehter Filme ... und glaube mir – es gibt fast nichts, was wir nicht in Szene setzen können.“ Sie grinste, als sie das sagte. „Bist du eine der Darstellerinnen?“ fragte ich mit immer noch leicht unruhiger Stimme. „Oh nein...“ sie lachte laut auf „... ich bin nur die Trainerin“ Ihre Augen blitzten. „Ich bringe unseren meist noch sehr jungen und unerfahrenen Frauen und Männern bei, was sie zu tun haben, um den teilweise extremen Belastungen standzuhalten.... aber komm doch einfach mal mit rüber und schau es dir selber an. Also zog ich mir schnell was leichtes an und ging mit ihr zum Nachbarhaus. Als wir schließlich im riesigen Wohnzimmer ankamen, saßen und standen etwa 8 bis 10 Leute herum. Alle lächelten mir sehr freundlich zu und wir stellten uns kurz vor. „Hallo, ich bin Mike“ sagte ich und konnte meinen Blick kaum von den 2 völlig nackten, sehr jungen Blondinen lassen, die sich an der Bar völlig ungeniert gegenseitig ihre kleinen nackten Pussis streichelten. Der Reihe nach wurden mir alle Anwesenden vorgestellt. Paul, der Kameramann war so etwa Mitte 50 und kam gleich auf uns zu. Er hatte für sein Alter eine fantastische braungebrannte Figur. „Hi Mike“ sagte er mit seiner ruhigen, rauchigen Stimme. „Ich bin Paul. Mir gehört die Produktionsfirma und bin damit sozusagen verantwortlich für das alles hier. Nicole hast du ja schon kennen gelernt.“ Er warf dabei einen leicht verschmitzten Blick zu Nicole. „Du sollst also unsere Standfotos am Set machen ... hoffentlich hast du bessere Nerven als der letzte.“ Im selben Moment ging eine der Seitentüren auf und eine komplett in enges schwarzes Latex gehüllte junge Frau wurde hereingeführt. Sie trug rote Plateaustiefel mit etwa 20 cm hohen Absätzen, was allein schon ausgereicht hätte eine rasche Flucht zu verhindern. Paul wandte sich kurz zu Nicole: „Habt ihr die kleine Sau auch gut vorbereitet?“ Nicole nickte nur zustimmend lächelnd. Ein junger durchtrainierter Mann drückte mir im vorbeigehen eine Kamera in die Hand „Du weißt ja wohl, wie man damit umgeht – oder?“ Er ging zu der kleinen Gummisau und zerrte sie in die Mitte des Raumes, wo er ihre Arme an den schon angelegten Handfesseln auf ihrem Rücken mit einem Karabiner zusammenschloss. Nun wurde sie auch noch mit zahlreichen breiten Lederriemen fest zusammengeschnürt. Ich bemerkte, das die beiden Filmkameras bereits liefen und machte schnell ein paar Fotos von der Szene. „Nicht so schnell, Mike ... es wird noch besser“ flüsterte mir Nicole ins Ohr. Nummer13, so wurde die kleine Gummisau genannt, bekam fast keine Luft mehr, als ihr nun 2 Männer die Lederriemen um ihren schlanken Körper im enger zuzogen. Mir lief allmählich der Schweiß von der Stirn, so heiß war es an diesem herrlichen Sommertag. Wie musste sich da wohl Nummer13 in ihrem Latexgefängnis fühlen? Einer der Männer beugte das Mädchen nach vorne, während der andere von hinten den Reißverschluß in ihrem Schritt öffnete. Sofort blitzte ihre rosa Pussi und ihre Arschfotze hervor. Eine andere, in einem schwarzen Lederriemenbody verpackte etwas ältere Frau stellte sich hinter Nummer13 und schmierte ihr etwas Gleitgeel in ihre Ritze. Noch ehe man wusste, was jetzt geschah, rammte sie ihr die ganze Hand in den Arsch. Das Mädchen schrie laut auf, konnte sich aber dank der beiden Bodybuilder nicht wehren. Sofort fing Andrea, die ältere Domina an ihr den Arsch mit der Faust zu ficken. Immer schneller und tiefer bohrte sie sich in ihren Darm. Nummer13 stöhnte immer heftiger und der Schmerz wurde schnell durch richtige Geilheit ersetzt. Doch kurz bevor sie zum Orgasmus kam, zog Andrea ihre Faust mit einem heftigen Ruck wieder aus ihrem Arsch, was Nummer13 wieder zu einem sehr lauten Schmerzaufschrei brachte. „Knebelt sie, die Sau ist viel zu laut ...“ befahl Nicole und ich bemerkte, dass ich vor lauter Schauen vergessen hatte Fotos zu knipsen. Ich blickte etwas verlegen zu Nicole, die mir über meinen Arsch streichelte und flüsterte: “Macht nichts, musst dich halt erst daran gewöhnen“ Einer der Männer brachte nun eine geschlossene Latexmaske mit einem etwa 4 cm dicken Gummidildo und 2 dünnen Schäuchen, die er mit geübter Hand blitzschnell über den Kopf von Nummer13 stülpte. Der Knebel im Mund von Nummer13 wurde jetzt noch aufgepumpt und die Maske am Hinterkopf mit mehreren Riemen fest verschlossen. Jetzt konnte Nummer13 nichts mehr sehen und wohl auch nicht mehr viel hören. Auch die Atmung wurde durch die beiden dünnen Schläuchlein sehr beeinträchtigt. Ihr Körper fing leicht an zu zittern. „Hat diese kleinen Drecksau vielleicht auch noch Angst? Dir werde ich helfen“ Nicole stellte sich vor die gefesselte und drückte beide Schläuche fest zusammen. Nummer13 wand sich immer heftiger in Ihrer Atemnot in der Umklammerung der beiden starken Männer. Erst nach fast einer Minute ließ Nicole wieder von ihr ab. „Wenn du noch mal Zicken machst, wirst du es bereuen, du Schlampe“ Einer der Männer holte jetzt seinen Schwanz aus der knappen Boxershort und fing an sich selbst zu wichsen. Er war sehr gut gebaut und sein Schwanz wuchs immer mehr. Mit einem kräftigen Stoß versenkte er ihn im Arsch der kleinen, geschundenen Gummisau. „Fick sie richtig durch, aber nicht reinspritzen, nur reinpissen“ kam die Anweisung von Paul. Eines der Barmädchen hatte sich mittlerweile an die durch das glänzende Gummi vorstehenden Brustwarzen gemacht und fing an diese sehr heftig zu massieren. Nummer13 versuchte so ruhig wie möglich zu atmen, da sie sonst einfach nicht genügend Luft bekommen hätte. Axel fickte sie nun schon eine ganze Weile in ihr geweitetes Arschloch, als er plötzlich innehielt, um seine Blase in ihrem Darm zu entleeren. Er pumpte ihr Unmengen seines Urins in ihre Arschmöse und zog dann mit einem Ruck seinen Schwanz heraus. Die zweite blonde Barschlampe kniete schon bereit um ihm seinen verschmierten Schwanz sauber zu lecken. Ich spürte mittlerweile einen riesigen Druck in meiner Hose und wusste schon gar nicht mehr, wie ich meinen harten Schwanz verbergen könnte. Nicole griff blitzschnell nach meinem Wonnespender und drückte ihn ganz fest ohne ihn zu wichsen. „Na? Möchtest du auch ein bisschen Spaß, Mike?“ hauchte sie mir ins Ohr. Ich nickte und mit einem kurzen Wink rief sie eines der Mädchen auf dem Sofa herbei. Es war Manuela, eine blutjunge knapp 20-jährige kleine Brünette, die da vor mir sofort auf die Knie ging. Sie trug nur einen sehr knappen Lederstring, der sich zwischen ihren gepiercten Schamlippen seinen Weg zum Hinterteil suchte. Ihre ebenfalls gepiercten Nippel standen hart
von ihren recht kleinen, spitzen Titten hervor. Ohne zu zögern öffnete sie meine Hose und steckte sich meinen zum bersten steifen Schwanz tief in ihr geiles Fickmaul. Noch nie hatte sich eine Frau meinen doch ziemlich großen Schwanz so tief in den Rachen gesteckt – einfach nur geil. Während ich den Ereignissen um die Gummisau Nummer13 weiterverfolgte, stieß ich meinen harten Schwanz immer brutaler in Manuelas Kehle. Sie röchelte zwar immer wieder ein wenig, machte aber keinerlei Zicken. Ihre Arme hatte sie auf ihrem Rücken verschränkt, um sich nicht gegen meine Stöße wehren zu können. „Piss ihr ruhig in den Hals, wenn dir danach ist“ kam es von irgendwo her. Ich wurde bei dem ganzen Geschehen so geil, dass ich gar nicht bemerkte, wie sich Nicole nun selbst um die Gummisau kümmerte. Nachdem auch der zweite Kerl sein Sperma und seine Pisse in Nummer13 entladen hatte, zog ihr Nicole die Maske vom Kopf. Nummer13 holte ein paar mal tief Luft, um ihre Lungen wieder mit Sauerstoff zu füllen. Ihr mit Pisse und Sperma gefüllter Darm brannte sehr. Nicole stopfte ihr rasch einen riesigen Analplug in den Arsch, damit sie sich auf keinen Fall entleeren konnte. „So du Sau wirst den Saft in deinem dreckigen Arsch halten, so lange ich es dir sage“ und schlug ihr zur Unterstreichung mit der flachen Hand auf jede Backe. Nun fing Nicole auch noch an ihren Bauch fest zu massieren, was Nummer13 unter Schmerzen einige Tränen fließen ließ. „Bitte Herrin, es schmerzt so sehr ...“ flehte die kleine Sklavin. Doch Nicole ließ nicht nach und blickte zwinkernd zu mir herüber. Als ich merkte, dass ich es nicht mehr halten konnten, zog ich Manuelas Kopf so weit zu mir her, dass mein Schwanz tief in ihrem Hals steckte und schon pumpte ich ihr eine große Menge Sperma direkt in ihre Speiseröhre. Röchelnd schluckte Manuela alles, was ich ihr reinspritzte. Die Spannung in meinem Schwanz ließ jetzt etwas nach, was den starken Harndrang nur erhöhte. Ohne ihr meinen Schwanz wieder aus dem Hals zu ziehen pisste ich ihr meinen heißen Saft ebenfalls in ihren gierigen Schlund. Obwohl ihr Gesicht rot anlief und sie mich mit weit aufgerissenen Augen ansah, schien sie es zu genießen. Ich griff nach den beiden Ringen an ihren Brustwarzen und zog sie zu mir hoch, um sie zu küssen und meinen noch halbsteifen Schwanz an ihrer nassen Fotze zu reiben. Es dauerte nicht lange, bis sie so laut schreiend zum Orgasmus kam.
Das Flehen und Wimmern der kleinen Gummisau wurde nun immer heftiger, was aber Nicole nur dazu veranlasste ihren Bauch noch brutaler zu massieren. „Schmeißt die Sau in den Pool, soll sie sich erst mal abkühlen ...“ schrie Nicole zu den beiden schon wieder wichsenden Männern. Diese packten das verschnürte Mädchen und warfen sie einfach so in den direkt vor dem Wohnzimmer liegenden Pool. Da sie sich so gut wie gar nicht bewegen konnte, ging sie schon nach wenigen krampfartigen Versuchen an der Oberfläche zu bleiben unter. Nicole ging an den Rand des Pools und blickte zu der am Grund liegenden und um ihr Leben kämpfenden Gummisklavin. Sie hob ihren Minirock ein wenig an und pisste ungeniert ins Becken. „Holt sie wieder raus“ befahl sie den Männern, die sofort ins Becken sprangen um das Mädchen an die rettende Oberfläche zu bringen. Nummer13 japste, hustete und keuchte, als sie wieder atmen konnte. Die Männer legten sie auf den Rücken am Beckenrand. Nicole stellte sich direkt über sie, um ihr die zweite Ladung Pisse ins Gesicht zu spritzen. „Na, ich hoffe, dass du dich jetzt anders benimmst!“ Die geschundene Gummisau nickte nur unterwürfig während sie die Reste der Pisse um ihren Mund herum mit der Zunge ableckte. Ich ging jetzt auch nach draußen, um mir das Szenario aus der Nähe anzusehen. Ich hatte in meinem Leben ja auch schon einiges erlebt und ausprobiert, aber so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ich saß jetzt mit Nicole an einem der Tische um den Pool und sah dabei zu, wie die anderen Männer und Frauen Nummer13 von ihrer Verschnürung, den unbequemen Stiefeln und der dicken Latexhaut befreiten. Nummer13 strich sich durch die Haare, streckte und schüttelte ihren geschundenen, jetzt nackten Körper. Sie kniete sich am Rand der Terrasse mit ihrem Arsch zu der gepflanzten Hecke und entlud erst einmal ihren Darm nachdem sie sich den großen Plug aus dem Arsch gezogen hatte. Mit hohem Druck ergoss sich der gelbliche Cocktail aus Sperma, Pisse und Scheiße aus ihrem Arschloch in die Bepflanzung. Sie stand wieder auf und setzte sich etwas wackelig zu uns. „Bester Dünger ... “ sagte sie mit kräftiger Stimme und nahm einen großen Schluck aus der am Tisch stehenden Wasserflasche. „Wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Meine Name ist Vivian“ „ Hallo, ich bin Mike, der neue Fotograf“ sagte ich ziemlich verblüfft über ihre gute Laune nach dieser Tortur. „Geh jetzt Duschen, Schätzchen und lass dich von Tamara ein wenig massieren, damit du bald wieder richtig fit bist.“ Sie stand auf, drückte mir einen kleinen Kuss auf die Wange und verschwand im Haus. Paul setzte sich jetzt auch zu uns. „Das war ja gar nicht so schlecht. Sind ein paar wirklich gute Szenen für unseren Kunden.“ Er zündete sich eine Zigarette an und beugte sich ein wenig zu mir rüber: „Aber unser neuer Fotograf muss noch lernen sich besser auf seine eigentliche Aufgabe am Set zu konzentrieren ...“ Er lachte dabei laut und klopfte mir auf die Schulter. Nicole lehnte sich zurück und streichelte sich über ihren geilen, knackigen Busen: „Ich freu mich schon auf morgen. Da drehen wir einen Auftrag von unserem besten Kunden ab. Drei Mädchen in der Hölle könnte man sagen, aber unsere Mädels sind ja außerordentlich belastbar und lieben extrem harten SM-Sex als Sklavinnen.“ Paul zog genüsslich an seiner Kippe „Ja das wird wirklich hart, aber auch eine Menge Spaß für unser ganzes Team. Mike, ich hoffe, du bist morgen wieder dabei?“ „Na klar, das lass ich mir doch nicht entgehen“ sprudelte es sofort aus mir heraus .....