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Hi, Freunde!
Endlich habe ich wieder Zeit, euch zu schreiben. Die vergangenen Tage waren ganz sch�n
stressig gewesen! Ich glaube, ich habe mich noch nie so KO gef�hlt wie jetzt. Doch der Reihe
nach -- Moment, ich hole mir erst einmal etwas zu trinken und z�nde mir einen Joint an. So,
also, jetzt kann es losgehen:
Nachdem mir Leroy die Ladungen von vier geilen Negerschw�nzen in die Geb�rmutter
gespritzt hatte, war ich noch eine Zeitlang liegen geblieben. Nichts von dem potenten geilen
Saft sollte mir aus meiner Fotze rinnen, denn je l�nger er drinnen blieb, desto gr��er war die
Chance, dass ich angebumst wurde. Ich lag also auf meinem R�cken und hatte meine
Kniekehlen in meinen H�nden, w�hrend ich meine Beine weit gespreizt nach oben hielt. Leroy
und seine drei Freunde, die meine ersten Kunden waren, kosteten meine Selbsterniedrigung
mit einem breiten Grinsen aus. Immer wieder gaben sie dem�tigende Kommentare in meine
Richtung ab, w�hrend sie auf meiner Couch sa�en und Bier tranken.
�So eine dreckige Hure."
�Mann, die Sau ist vielleicht pervers!"
�So wie alle wei�e Huren -- dreckig und dumm, nur Fotze und Titten! Ist echte Ficksau f�r
uns!"
�Mit der wirst viel Geld machen -- die Sau macht echt alles, Leroy!"
In der Art ging es eine Zeitlang weiter und jede neue Dem�tigung traf mich tief in mein
Inneres und fachte meine Geilheit erneut an. Doch es war nicht nur Geilheit, die ich sp�rte,
nein, auch eine tiefe Befriedigung, denn je mehr ich erniedrigt wurde, desto nutzloser, ekliger
und dreckiger f�hlte ich mich -- je mehr ich aber diese Gef�hle empfand, desto geiler,
attraktiver und nuttiger empfand ich mich selbst, ja desto weiblicher und begehrter sah ich
mich. Ich unterstrich ihre W�rter noch, indem ich immer wieder zu ihnen hin blickte und
versuchte so d�mmlich wie m�glich zu kichern, w�hrend ich meine Beine immer wieder mal
weiter spreizte und dann wieder etwas schloss, so dass meine Fotze immer in Bewegung
blieb.
�Was du lachen so dumm?", fragte mich schlie�lich einer der Schwarzen und ich antwortete
ihm wieder mit einem kichernden Ton: �Weil ich so eine dreckige Hurenfotze bin. Ich hoff,
dass ihr mich geknackt habt und bald ein schwarzer Bastard meinen Bauch ordentlich
aufpumpt!"
�H�rt euch die Sau an -- ist abartiges Dreckschwein! Und dumm -- ja, du sein dumm! Du nix
kriegen Kindergeld oder so was!"
�Danke, ich will nix weiter sein als drei L�cher und ein Paar Titten!", fl�tete ich ihm meine
Antwort zu. Dann bohrte ich mir meinen rechten Zeigefinger tief in meine Fotze und zog
etwas von dem schleimigen Batz heraus, den ich gen�sslich ableckte.
�Ist ja eklig, die Drecksau.", meinte einer der drei Schwarzen und warf mir einen
verachtenden Blick zu. Dann sah er auf seine Uhr und stand auf.
�Ist sp�t schon, Leroy. Muss jetzt gehen, wei�t schon, meine Stoff loswerden. Ihr kommt
mit?", wandte er sich an die anderen beiden, die sich nun ebenfalls erhoben.
Leroy begleitete sie noch bis zur Wohnungst�re und eine Weile h�rte ich sie dort miteinander
reden und ein paar mal lachen, dann fiel die T�re ins Schloss und Leroy kam mit einigen
Geldscheinen in seiner Hand zur�ck.
�Und, wie viel hast du f�r mich gekriegt?", fragte ich ihn, denn ich war gespannt und
neugierig, um wie viel Geld er meinen K�rper verkauft hatte.
�150 Euro -- mehr bist du Drecksau nicht wert.", antwortete er mir und als er mein
entt�uschtes Gesicht sah, f�gte er hinzu: �Was du willst? Du willst billiges Dreckshure sein,
dann du kannst auch nix viel verlangen!"
Seine Worte drangen tief in mein Bewusstsein -- ja, ich wollte eine billige Dreckshure sein, ich
wollte mich ja nicht f�r viel Geld verkaufen, sondern meinen K�rper f�r ein paar Euros jedem
Neger zur Verf�gung stellen. Je billiger ich war, desto mehr Kunden, desto primitivere Kunden
w�rde ich haben. Und genau das wollte ich ja! Ich l�chelte Leroy an.
�Was kriege ich?", fragte ich ihn, �Sagen wir 60 Euro, das sind 40 Prozent, wie ausgemacht.
Er lachte. �Du, du bekommst 30 Euro, nix mehr. 120 f�r mich, 30 f�r dich, mehr du bist nicht
wert. Verstanden?"
Ich f�hlte mich betrogen, denn wir hatten ja 40 Prozent f�r mich ausgemacht. Gleichzeitig
turnte es mich aber an, dass ich wie eine letztklassige Hure von meinem neuen Zuh�lter
einfach ausgenommen wurde.
�Ja, Leroy, mehr bin ich wirklich nicht wert! Danke!", weit spreizte ich meine Beine, als er drei
Zehn-Euro-Scheine nahm und sich zu mir herunterbeugte. Dann rollte er sie etwas zusammen
und steckte sie mir in meine vollgeschleimte Fotze. Ich musste kurz keuchen, so benutzt und
erniedrigt f�hlte ich mich. Doch nichts anderes hatte ich ja gewollt. Ich hatte mich selbst f�r
diesen Schwarzen zu einer billigen, versauten Hure gemacht.
Dann reichte mir Leroy seine H�nde und zog mich zu sich empor. Wild und leidenschaftlich
zog er mich zu sich heran, dann bohrte er mir seine Zunge tief in meinen Mund, den ich willig
�ffnete. Dabei fasste er mich mit einer Hand in meinem Nacken, mit der anderen quetschte er
mir meinen Arsch. Pl�tzlich lie� er ihn los, dann schlug er mir abwechselnd einmal links,
einmal rechts so heftig auf meine Arschbacken, dass ich l�stern aufquietschte und
erschrocken einen Schritt zur Seite machte. Leroy lachte laut.
�Mach dich fertig, Hure, du musst heute noch mehr arbeiten!", sagte er dann und packte mich
an meinen Haaren um mich in mein Badezimmer zu zerren. Trippelnd und auf meinen hohen
Abs�tzen schwankend folgte ich ihm.
Wie sah ich aus! Ein Blick in den Spiegel und mir wurde klar, warum ich mich herrichten
musste! Meine Haare hingen in langen verschwitzten Str�hnen herunter, mein ganzes Gesicht
war mit dem zerronnen Make-up verschmiert. Reste von Sperma klebten auf meinem Kinn,
meinen Lippen und hatten den Lidschatten und Maskara meines linken Auges zu einer grell-
schwarz gl�nzenden Farbmixtur verklebt. Eifrig machte ich mich ans Werk und erneuerte mein
Make-up und meine Schminke, w�hrend es sich Leroy drau�en auf meinem Sofa mit einem
Bier vor dem Fernseher gem�tlich machte.
Ich schminkte mich besonders gr�ndlich. Nachdem ich meine alte Schminke abgewischt hatte,
trug ich die neue auf, doch diesmal konnte es mir nicht grell und nuttig genug sein. Wie in
einem Rausch trug ich Schicht auf Schicht der grellsten Farben auf. Dann trat ich einen Schritt
zur�ck und betrachtete mich. Mein Gesicht hatte nichts mehr mit meinem fr�heren Aussehen
zu tun. Gut, ich hatte immer schon einen Hang zu starker Schminke gehabt, aber man h�tte
mich fr�her vielleicht als Tussi oder auch Schlampe gesehen. Jetzt, jetzt gab es nur noch ein
Wort f�r mich: HURE. Ich sah so sehr nach Hure aus, wie ich mich auch f�hlte. Meine Haut
war �berhaupt nicht mehr zu sehen, etliche dicke Schichten Make-up hatten die kleinsten
Unebenheiten mit einer k�nstlichen, starr wirkenden Maske �berzogen. Meine Augen, tief
unter schwarzem Eyeliner vergraben, leuchteten in grellen Farben, von dunkelblau bis t�rkis,
meine Wimpern waren eine schwarze, zusammengeklebte Masse. So viel Wimperntusche
hatte ich aufgetragen, dass an den Enden dicke K�gelchen klebten. Meine Lippen waren
gro�z�gig mit dunkelrotem, fast schwarzen Lipliner umrahmt und mit etwas hellerem
Lippenstift ausgemahlt. Ich hatte soviel davon verwendet, dass sie sich wie mit einer
klebrigen Schicht �berzogen anf�hlten. Versiegelt wurden sie mit einer Unmenge an Lipgloss,
so dass sie nass gl�nzten. Ich war zufrieden.
Als ich kurz darauf zu Leroy hinausst�ckelte, sah er vom Fernseher auf und seine breiten,
fleischigen Lippen gaben seine wei�en Z�hne frei, die mich feixend angrinsten.
�Und, Leroy, wie gef�llt dir deine Hure?", fragte ich ihn und drehte mich leicht zur Seite, so
dass er mich im Profil betrachten konnte, wobei ich leicht in die Knie ging und meine H�ften
herausdr�ckte.
�Geil, bist jetzt nicht nur Hure, siehst auch aus wie Hure!", rief er begeistert aus.
�Danke, Leroy!", sagte ich mit verf�hrerischer Stimme, dann, einer pl�tzlichen Eingebung
folgend, hob ich meine Hand und lie� sie laut klatschend auf meinen Plastikmini knallen.
�Komm her, Hure, und setz dich neben mich.", sagte er und ich st�ckelte wippend auf ihn zu,
um neben ihm auf der Couch Platz zu nehmen.
Mir wurde bewusst, dass Leroy mich nur noch als Hure bezeichnete und ich ihm gegen�ber
von mir nur noch in der dritten Person sprach und mich ebenfalls als Hure bezeichnete. Ein
wohliger Schauer durchlief meinen K�rper, als mir klar wurde, wie erregend ich diese Art der
Selbstbezeichnung fand. Ich nahm neben Leroy Platz und er drehte mir einen Joint, den er
mir gab. Genau das brauchte ich jetzt! Ich nahm ihn und steckte ihn mir zwischen meine
klebrigen Lippen. Dann gab mir Leroy Feuer und ich tat meinen ersten Zug. Tief inhalierte ich
den bei�enden Rauch und blies ihn gegen die Decke. Leroy sah mir zu, dann angelte er sich
ein Glas, das auf dem Tisch stand und f�llte es zur H�lfte mit Vodka.
�Trink, Hure!", forderte er mich auf und schob das Glas vor mir auf den Tisch. Ich l�chelte ihn
dankbar an, dann nahm ich es und trank einen Schluck. Ich wollte es absetzen, doch Leroy
hielt meine Hand fest und ich war gezwungen das ganze Glas auszutrinken. Scharf brannte
der Schnaps sich seinen Weg in meinen Magen. Doch zugleich mit dem Brennen f�hlte ich
auch eine wohlige W�rme in mir aufsteigen. Als ich den Vodka ausgetrunken hatte, lie� Leroy
meine Hand los und ich konnte das leere Glas abstellen. Ich tat einen neuen Zug von meinem
Joint und zog besonders tief an, da ich die Situation immer geiler fand und schnell high
werden wollte. Zug um Zug tat ich, w�hrend Leroy mich lauernd beobachtete. Dann, der Joint
war fast aufgeraucht, drehte mir Leroy einen neuen. Er tat besonders viel Haschisch hinein --
offenbar wollte auch er mich m�glichst schnell high haben. Eben als ich den letzten Zug
gemacht hatte, war auch Leroy fertig geworden und gab mir den neuen Joint, den er mir
wieder ansteckte. Ich l�chelte ihn an. Alles schien mir in Zeitlupe abzulaufen und der Drang
zu lachen wurde immer st�rker. Ich versuchte dagegen anzuk�mpfen, doch es ging nicht.
Laut kicherte ich, dann musste ich schallend lachen. Leroy sagte kein Wort, er blickte mich
nur mit einer Mischung aus Geilheit und Verachtung an, w�hrend er schon den n�chsten Joint
drehte und diesen mit noch mehr Haschisch f�llte. Als ich fertig geraucht hatte, z�ndete ich
mir den dritten Joint an der Kippe des vorigen an und mittlerweile war ich schon extrem high!
Alles um mich schien sich zu drehen, alles sah f�r mich lustig aus und ich konnte mir nicht
helfen -- hysterisch musste ich immer wieder auflachen. Zwischendurch erstickte mein Lachen
in einem d�mmlichen Kichern, ehe es wieder erneut losging. Ich sah Leroy seine Z�hne
fletschen als er mit starken Griff meine Beine auseinanderzwang. Ich leistete keinerlei
Widerstand -- warum auch? -- und er begann meine gepiercte Fotze zu reiben. Ich kicherte
und gluckste dabei, dann lie� er seine Hand mit einem lauten Klatschen auf meine Fotze
knallen, so dass es mich wie ein Blitz durchzuckte. Doch kaum war die Schmerzwelle
abgeklungen, brannte es wohlig auf meinem Kitzler und ich blickte Leroy versaut und geil an.
�Nochmal? Das dir gef�llt?", fragte er mich und kichernd antwortete ich ihm: �Jaaa, noch mal
-- hihihi -- das ist sooooo geil, hihihi! Schlag mir auf meine Fotze!"
Weit spreizte ich meine Beine, so dass er einen guten Zugang zu meiner Fotze hatte. Dann
klatschte seine Hand wieder herunter und ich st�hnte auf, um meine Erregung mit einem
neuen tiefen Zug an meinem Joint zu �berdecken.
"Du stehst auf Schl�ge, was, du Hure?", fragte er mich, als seine Hand erneut mit einem
wuchtigem Schlag auf meiner Fotze landete.
"Ja, Leroy! Schlag mir meine dreckige Hurenfotze blutig! Ich bin ja so eine perverse, dreckige
Sau! Fester, Leroy, schlag mich so fest du kannst!!!", keuchte ich und diesmal schlug er so
fest zu, da� mir der Atem stocken wollte. Bei�end und brennend trafen mich jetzt seine
Hiebe, doch jedesmal wenn meine Beine zusammenzuckten und sich reflexartig schlie�en
wollten, zw�ngte sie Leroy mit seinen starken H�nden wieder auseinander.
Als Leroy endlich sagte, dass wir gehen m�ssten, brannte meine Fotze wie Feuer. Ich warf
einen Blick zu ihr hinab und sah, wie tiefrot meine Schamlippen und mein glattrasierter und
t�towierter Venush�gel waren. Doch so high wie ich war, f�hlte ich mich nur noch geiler und
begehrenswerter. Jegliches Schamgef�hl, jegliche Selbstachtung waren verschwunden -- nur
noch pure Geilheit und die Lust an der Selbsterniedrigung waren geblieben. Ich stand
schwankend auf, um gleich darauf mit meinen hohen Hacken umzuknicken und auf den Boden
zu fallen. Ich kicherte: �Scheiiii�e.", doch Leroy zog mich sofort wieder hoch: �Steh auf,
dumme Hure. Du bist total auf Drogen -- Dogenhure du!"
�Ja, ich bin eine dumme Drogenhure! Und das macht mich geil, ich bin ein St�ck Dreck,
Leroy, h�rst du?", lallte ich vor mich hin, w�hrend Leroy mich packte und wieder auf meine
Abs�tze stellte.
Als ich wieder stand, musste ich erst einmal tief durchatmen. Leroy hakte sich bei mir unter.
Dann hatte ich mich soweit gefangen, dass ich mit Leroys Unterst�tzung mehr schwankend
als gehend zur T�re gelangte, immer wieder vor mich hinkichernd.
Immer wieder knickte ich um, immer wieder lachte und kicherte ich vor mich hin, als mich
Leroy auf die Stra�e f�hrte und wir den Weg zur U-Bahnstation nahmen. Alle Leute, denen wir
begegneten blickten irritiert und angewidert zu uns her und manche Bemerkung wie
�Negerhure", �billiges Flittchen", �so eine schamlose Nutte", fielen, doch ich f�hlte mich
dadurch erst so recht angeheizt und geil. Irgendwie hatte ich jenen Punkt �berschritten, an
dem es mir �berhaupt nichts mehr ausmachte, wie ich in den Augen anderer wirkte. Waren es
die Drogen, war es die Behandlung als Hure -- ich wusste es nicht. Alles was ich merkte, war,
dass ich es nur noch aufgeilender fand, so gesehen und beschimpft zu werden.
Als wir schlie�lich die U-Bahnstation erreichten und in einen Zug, der gerade einfuhr,
einstiegen, nahm Leroy gegen�ber von mir Platz. Die U-Bahn fuhr an und wurde immer
schneller. Es war inzwischen schon Abend geworden und der Wagon war nur etwa zur H�lfte
voll. Schon in der n�chsten Station stieg eine Gruppe von f�nf Schwarzen ein, die sich
lautstark miteinander unterhielten. Pl�tzlich deutete einer von ihnen in unsere Richtung und
sie kamen auf uns zu, um auf dem Vierersitz nebenan Platz zu nehmen. Einer von ihnen
setzte sich neben mich und blickte mich immer wieder obsz�n und verlangend an.
Ich starrte vor mich hin, immer wieder schien mir die U-Bahn zu stehen, obwohl wir z�gig
fuhren. Ich war so verwirrt. In meinem Kopf jagten sich die Gedanken, verblassten wieder,
um danach erneut in abgewandelter Form aufzutauchen. Als ich schlie�lich laut zu kichern
begann und gar nicht mehr damit aufh�ren konnte, blickte mich Leroy herausfordernd an.
�Was du lachst so dumm, Hure?", fragte er mich und aus den Augenwinkeln sah ich, dass uns
alle Fahrg�ste beobachteten. Neben Leroy sa� eine junge Dame, die ganz gefesselt in einem
Buch las, doch aus ihren dezent geschminkten Augen beobachtete sie uns aufmerksam. Ihr
Busen hob und senkte sich -- irgendwie schien es sie anzumachen, was sie da erleben konnte.
�Leroy", wandte ich mich an meinen schwarzen Zuh�lter, �ich bin doch deine kleine dreckige
wei�e Hure, oder?"
�Ja, du bist meine Hure. Warum du so d�mlich fragen?"
�Es soll jeder wissen, was f�r ein Schwein ich bin! Was ich f�r eine Hure bin! Leroy, ich will,
dass es jeder wei�! Ich will, dass du mich hier vor allen Leuten so richtig erniedrigst!
Behandel mich wie die Sau, die ich bin! Bitte, Leroy!", ich hatte mich in einen Rausch aus Lust
und Geilheit geredet. Der Drang mich hier in der U-Bahn von Leroy erniedrigen zu lassen,
brachte mich fast um den Verstand.
�Und was du wollen? Schau dich an, alle Leute schon schauen! Jeder wei�, dass du meine
Hure bist!", er hatte mit lauter Stimme gesprochen, so dass es wohl im ganzen Wagon zu
h�ren gewesen war.
�Leroy, spuck mir in die Fresse! Spuck mir mitten in meine dreckige Hurenvisage! Hier, jeder
soll es sehen! Bitte, ich brauch das! Leroy, bitte!", flehte ich ihn an. Meine Gedanken waren
alle wie weggewischt. Ich nahm niemanden mehr war. Ich sah nur noch Leroys Gesicht, seine
dicken, wulstigen Lippen, die sich erst zu einem Grinsen verbreiterten, und dann schmal und
spitz wurden, als er Speichel in seinem Mund sammelte. Dann beugte er sich etwas vor und
gleichzeitig mit einem lauten schlatzenden Ger�usch sp�rte ich seine Spucke in mein Gesicht
klatschen. Sie traf mich oberhalb meiner Lippen.
�Jaaaa, Leroy, mehr! Komm schon, kleister mir die Fresse zu!", keuchte ich w�hrend ich mein
Maul �ffnete und mir seine Spucke mit meiner gepiercten Zunge in den Mund saugte.
Ein Raunen ging durch den Wagon. Stimmen wurden laut, doch ich nahm sie nur im
Unterbewusstsein war. Wieder zog Leroy auf und diesmal traf er meine Stirn. Ich f�hlte
seinen Schleim herunter rinnen. Meine Geilheit war jetzt vollkommen erwacht. Ich drehte
meinen Kopf nach links zu dem neben mir sitzenden Schwarzen und packte ihn an seinem
Hinterkopf. Dann zog ich ihn zu mir heran und presste meine fett geschminkten blutroten
Lippen auf die seinen, ehe ich meine Zunge in seinen Mund bohrte. Er war vollkommen
�berrascht. Das nutzte ich aus. Ich schnappte mir seine tiefschwarze Hand mit meinen
langkralligen Fingern und zog sie zu mir heran. Dann spreizte ich meine Beine, so dass mir
mein Plastik-Mini �ber meine Fotze rutschte und legte seine Hand auf mein Fickloch. Der
Schwarze war zu verdattert, als dass er so schnell reagiert h�tte, wie ich es brauchte. Also
begann ich meinen Unterleib an seiner Hand zu reiben und schlie�lich machte er mit. Ein,
zwei, drei Finger bohrte er mir in mein nasses Hurenloch und begann mich damit zu ficken.
Wie in Trance ging ich etwas in die H�he, dann presste ich meine Fotze auf seine Finger
hinunter. Aus seinen drei Fingern hatte er eine kleine Erhebung gemacht, auf der ich nun wie
auf einem kleinen Schwanz ritt. Dann bog ich meinen Oberk�rper zur�ck und fauchte ihn an:
�Los, komm, spuck mir in meine dreckige Mundfotze! Zeig mir, was f�r ein St�ck wei�er
Dreck ich bin!"
�Du, du, du....du dreckige Hurensau! Du Schei�fotze!", stotterte er, dann zog er ger�uschvoll
auf und spuckte mir in mein weit aufgerissenes Maul.
�Jaaa, das brauche ich! Mehr! Kommt her und spuckt mich an!", rief ich und schluckte dann
seinen Schleim herunter.
Das lie�en sich seine Freunde nicht zweimal sagen. Sie hatten ihre erste �berraschung
�berwunden. Wie auf ein Kommando erhoben sie sich und umringten mich. Die Frau neben
Leroy glotzte mich nur ungl�ubig an. Doch ich glaubte ihre Nippel steif durch ihre Bluse
pressen gesehen zu haben. Doch in diesem Moment wurde mein Blickfeld von einem riesigen
schwarzen K�rper verstellt. Lange Jogginghosen und ein Sweatshirt tauchten vor mir auf.
Dann fuhr eine muskul�se und t�towierte schwarze Hand zu mir herunter und packte mich
derb an meinem Kinn. Mein Kopf wurde angehoben und ich blickte in ein so schwarzes
Gesicht, wie ich es noch nie gesehen hatte. Er nickte mir zu und ich riss mein Maul wieder
auf. Dann lie� er einen wahren Wasserfall aus Spucke aus seinem Mund rinnen, der mir in den
Rachen rann. Fast h�tte ich mich dabei verschluckt, so dass ich f�r eine Sekunde mein Maul
wieder schloss, als er nochmals aufzog und mir in meine platinblonden Haare spuckte.
Jetzt gab es kein Halten mehr! Ich rutschte von der Bank herunter und kniete mich breitbeinig
zwischen die vier Sitzpl�tze. Meinen Kopf legte ich in meinen Nacken. Ich schloss meine
Augen, als ein wahrer Regen aus Spucke auf meinen Kopf klatschte. Einige hielten sich die
Nasenfl�gel abwechselnd zu und rotzten auch ihren Nasenschleim auf mich. Das meiste
landete mitten in meiner nuttigen Fresse, doch etliche Schleimbatzen trafen auch mein Haar
und mein Plastiktop.
Ich schob meine rechte Hand unter meinen Minirock und begann meine Fotze zu reiben und
meinen Kitzler zu stimulieren. Immer wieder kam ich und mein K�rper zuckte willenlos
zusammen, w�hrend sechs Schwarze um mich standen und mir so schnell sie nur aufziehen
konnten in mein Gesicht spuckten.
�Los, mach deine Augen auf, du Drecksau!", zischte einer und ich versuchte es. Blinzelnd
blickte ich zu ihm empor, denn meine Augen waren mit Spucke inzwischen total verklebt.
Dann beugte sich einer der Afrikaner vor, bis er dicht an meinem linken Auge war, das ich
nun mit den langen roten N�geln meiner linken Hand gewaltsam offen hielt. Dann zog er
ger�uschvoll auf und spuckte mir in mein blaues Auge hinein. Es brannte und ich konnte ihn
nur noch schemenhaft wahrnehmen. Doch ich fand es unheimlich geil. Sofort machte ich
dasselbe mit meinem anderen Auge und auch dort spuckte mir einer seinen schleimigen Rotz
hinein. Jetzt sah ich wirklich fast gar nichts mehr. Umso besser! Ich glitt in meinem Drogen-
und Sexrausch von einer Welle zur anderen, w�hrend ich um mich herum nur ein lautes
L�rmen und Rufen wahrnahm.
Pl�tzlich hielt der Zug mit einem Ruck und ich konnte Leroys Stimme h�ren: �Kommt, raus
hier! Die holen noch Polizei!"
Irgendeiner der spie�igen Fahrg�ste musste die Notbremse in einer Station gezogen haben.
Leroy riss die T�re mit einem gewaltigen Ruck auf, dann packten er und einer der Schwarzen
mich unter meinen Achseln. Ich wurde von ihnen fortgerissen und sie st�rmten mit mir zur
T�re hinaus. Meine F��e in den hochhackigen Stiefeln schleiften am Boden dahin. Nur hin und
wieder schaffte ich es mit meinen Zehenspitzen den Fu�boden zu ber�hren, so schnell
rannten sie mit mir zum U-Bahn-Ausgang. Auf der Rolltreppe w�re ich fast hingefallen, doch
sie hatten mich fest im Griff, so dass ich schnell wieder empor gerissen wurde. Die ganze Zeit
�ber kicherte und lachte ich hysterisch, bis mir Leroy -- oder war es einer der anderen? --
kr�ftig auf meinen Hinterkopf schlug. �Halt dein Maul Hure!" Sie zerrten mich die Rolltreppe
hinauf, dann liefen wir durch einige Seitengassen, durchquerten einen Park, ehe wir endlich in
einer dunklen Hauseinfahrt verschwanden. Die ganze Zeit �ber h�rte ich nur das Keuchen der
Schwarzen, sah ihre Umrisse und konnte das laute tak-tak meiner St�ckel auf dem Asphalt
wahrnehmen.
Als wir in der Hauseinfahrt angekommen waren blieben wir endlich stehen. Unser Atem ging
keuchend -- alle waren wir von dem raschen Lauf ersch�pft. Nachdem wir erst einmal ein paar
Sekunden verschnauft hatten, wurde ich wieder von starken Armen gepackt und wir gingen
durch die Einfahrt hindurch, die in einem dunklen Hinterhof m�ndete. Als sich meine Augen
an die Dunkelheit gew�hnt hatten, stellte ich fest, dass wir wohl in einer recht miesen Gegend
gelandet waren. Der Verputz der H�user war gro�teils abgebr�ckelt, �berall an den
Mauerw�nden lag Unrat herum. Die Fensterrahmen waren ohne Lack, die Dachrinne verrostet
und verbeult. F�r eine l�ngere Beobachtung blieb mir jedoch keine Zeit mehr.
�Mann, hast du eine abartige wei�e Drecksau! So was hab ich noch nie erlebt! Die w�rd' ich
gern mal ficken, Bruder!", wandte sich einer der riesige tiefschwarze Typ in Jogginghose und
Sweatshirt an Leroy.
�Kannst ficken, wenn du willst. Is meine Hure. Die macht alles, was ich sag! Kostet aber.",
antwortete ihm Leroy, �Da, greif mal ihre Titten! Sind gepierct und sch�n stramm die wei�en
Euter!", dabei kniff er mich in meine rechte Brust, dass mir einen Augenblick der Atem stehen
blieb.
Der gro�e Kerl packte mit seiner kr�ftigen Hand meinen anderen Euter. Dann nahm er meine
gepiercte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie recht unsanft.
�Auuuuu! Jaaaaaa!", keuchte ich mit einer Mischung aus Schmerz und Geilheit. Der flotte Lauf
hatte meinen Kopf wieder halbwegs klar gemacht.
�Wieviel?", fragte er Leroy.
�50 Euro.", antwortete der.
�Wir alle?"
�Nein, jeder von euch."
�Ist viel zu teuer f�r das St�ck wei�er Dreck! 100 Euro f�r alle von uns. OK?", die Stimme des
gro�en Schwarzen bebte vor Erregung.
Leroy �berlegte eine Weile, dann sagte er: �Gut, sagen wir 150 f�r euch f�nf, ok?"
�Ok, 150, aber daf�r d�rfen wir mit der Sau machen was wir wollen, passt?"
�Ja, macht mit ihr, was ihr wollt! Aber nicht verletzen, klar?", antwortete ihm Leroy.
Der Schwarze griff in seine Hosentasche und zog ein paar Scheine heraus, die er Leroy gab.
Der beugte sich etwas vor um sie z�hlen zu k�nnen, dann steckte er sie ein. Mit einem Nicken
entfernte er sich in Richtung Durchgang. Jetzt war ich mit den f�nf Schwarzen allein.
�Dann komm her du Hure!", sagte der gro�e Schwarze an mich, dann packte er mich fester
und dirigierte mich zur Hausmauer. Als ich mit dem R�cken an ihr anstie�, fasste er mich mit
seinen muskul�sen Armen an der Schulter und dr�ckte mich nach unten, bis ich vor ihm auf
meinen hohen Hacken hockte. Er grunzte zufrieden, dann streifte er sich seine Jogginghose
herunter und ein unwahrscheinlich dicker tiefschwarzer Schwanz sprang mir entgegen.
�Los, mach dein Maul weit auf!" zischte er mich an.
Ich war �berw�ltigt von diesem schwarzen Monsterapparat. Alles was ich sah, war dieser
gigantische Schwanz mit der dicken fetten Eichel, die sich mir entgegenreckte. Sie gl�nzte vor
Vorsamenfl�ssigkeit. Ich leckte mir mit meiner gepiercten Zunge �ber meine dick
geschminkten Lippen, dann �ffnete ich meinen Mund soweit ich konnte und beugte mich
etwas vor. Ich lie� die Eichel in meinem Maul verschwinden -- sie allein f�llte mir den Mund
schon fast restlos aus. Doch das war erst der Anfang! Der riesige Schwarze dr�ckte seinen
Schwanz immer tiefer in mein Maul hinein. Auch Leroy hatte mir ja schon einen harten tiefen
Kehlenfick verpasst, doch das hier war damit nicht zu vergleichen. Ein wahres Monstrum
schob sich immer tiefer in meinen Rachen hinein. Ich hatte das Gef�hl, als w�rde mein Hals
aufgeblasen werden, ich bekam keine Luft mehr. Doch immer weiter drang der
Riesenschwanz in meine Mundfotze ein, mein Kiefer schien ausgerenkt zu werden. Dann
sp�rte ich pl�tzlich gekr�useltes Schamhaar an meine Lippen pressen, ehe der Schwanz
langsam wieder aus meinem Maul gezogen wurde, um danach erneut, diesmal aber mit einem
heftigen Sto� in meiner Kehle versenkt zu werden. Mit unwahrscheinlicher Kraft stie� der
Neger zu, so dass mein Hinterkopf schmerzhaft gegen die Hausmauer geschlagen wurde --
doch das interessierte mich nicht mehr! Ich ergab mich vollkommen der Sensation dieses
Monsters, das mich jetzt mit brutalen, heftigen St��en in meinen weit aufgerissenen Rachen
fickte. Pl�tzlich wurden meine H�nde gepackt und schon hatte ich in jeder einen dicken,
stahlharten Schwanz, den ich sofort zu wichsen begann. Als der Anf�hrer der Gruppe diesmal
aus meiner Maulfotze glitt, wurde mein Kopf von starken H�nden gepackt und zur Seite
gedreht, wo ein etwas d�nnerer, daf�r aber wesentlich l�ngerer Negerschwanz sofort in mein
eben erst freigegebenes Hurenmaul eindrang und sich bis tief in meinen Hals hinabbohrte. Ein
paar heftige St��e folgten, dann zog sich auch dieser Schwanz aus meinem Maul zur�ck und
gleich darauf hatte ich den dritten Negerpr�gel im Rachen.
�Kommt, Br�der, die wei�e Hure ficken wir gleich hier mal ordentlich ein!", h�rte ich eine
Stimme von der Seite kommen. Der Schwanz glitt aus meinem Mund, dann wurden meine
Arme und Beine von starken H�nden gepackt und ich wurde angehoben.
�Nicht aufh�ren! Bitte, fickt mich weiter in meine dreckige Maulfotze!", wimmerte ich, fast
wahnsinnig vor Geilheit.
�H�rt euch die dreckige wei�e Nuttensau an! Keine Sorge, du Drecksau, du wirst jetzt mal
ordentlich in deine anderen L�cher gefickt!", rief einer verhalten und die anderen lachten derb
und vulg�r.
Dann trugen sie mich etwas zur Seite. Einer hatte eine dreckige Matratze, die neben einem
M�llcontainer gelegen hatte herbei getragen und auf dieser wurde ich wie ein St�ck Dreck
abgelegt. Ich lag auf meinem R�cken, meine Beine etwas gespreizt. Zwei Schwarze packten
meine Beine an meinen Fesseln, dann zogen sie sie so weit es ging auseinander, so da�
meine Fotze weit klaffend ge�ffnet war.
Dann warf sich auch schon der erste Schwarze auf mich. Ja, er warf sich auf mich, anders
kann ich es nicht nennen! Sein riesiger Schwanz dr�ckte gegen meine klatschna�e Fotze,
dann drang er in einem Zug in mich ein. Ich keuchte.
"Jaaaa, fick mich! Fester, knall mir meine Drecksfotze so fest du kannst, du geiler schwarzer
Ficker!"
Als er das h�rte, gab es kein Halten mehr. Er zog sich so weit zur�ck, da� er fast wieder aus
mir herausglitt, dann stie� er zu. Mit einem einzigen Sto� versenkte er seinen riesigen
schwarzen Pr�gel bis zu den Eiern in meiner Fotze. Schmerzhaft stie� er gegen meine
Gegeb�rmutter, doch das machte mich nur noch geiler!
Mit kr�ftigen, brutalen St��en fickte er mich. Jedes Mal, wenn er gegen meine Geb�rmutter
stie�, f�hlte ich einen stechenden Schmerz in mir aufsteigen. Er k�mmerte sich jedoch nicht
um mein Wimmern, das ich trotz aller Geilheit nicht unterdr�cken konnte. Im Gegenteil! Es
schien ihn nur noch mehr anzuturnen! Mich allerdings auch!
"Da, du billige wei�e Dreckshure! Und, gef�llt dir das? Du willst es doch hart und brutal, was?
Du willst doch ein dreckiges St�ck Schei�e sein, h��? Wie - gef�llt - dir - das?", die letzten
Worte hatte er abgehackt gerufen, bei jedem Wort stie� er dabei so brutal und heftig zu, da�
ich immer wieder ein St�ck weiter auf der dreckigen Matratze geschoben wurde, so da� mein
Kopf schlie�lich keinen Halt mehr fand und nach hinten kippte. Ich konnte nicht antworten.
Mein Unterleib schmerzte und brannte. In diesem Moment wurde mein Maul von starken
H�nden gewaltsam aufgerissen und ich sah einen riesigen schwarzen Schwanz der auf mich
zukam. Schmerzgeil ri� ich es noch weiter auf, dann drang er auch schon in meine Maulfotze
ein. Wieder wurde meine schmerzende und wohl auch wundgescheuerte Kehle durchgefickt,
w�hrend die St��e in meiner Fotze immer noch mit aller Wucht gegen meine Geb�rmutter
stie�en. Mit einem gewaltigen St�hnen entlud sich der erste der Afrikaner in meiner Fotze.
Kurz darauf pumpte mir auch der Mundficker seine Sahne tief in meine Kehle, so da� sie
gleich direkt in meinen Magen kam. Dann zogen sich beide zur�ck, und die n�chsten kamen
auf mich zu.
Irgendjemand sagte etwas, Gel�chter erscholl. Dann wurde ich wieder hochgehoben und einer
der drei �brigen Schwarzen legte sich auf die schmutzstarrende Matratze. Sobald er lag,
wurde ich mit dem R�cken auf ihn gelegt. Die beiden, die mich gerade gefickt hatten, rissen
meine Beine wieder auseinander und der Neger, der unter mir lag, drang in meinen Arsch ein.
Ein paar St��e folgten, dann verharrte er in meinem unglaublich gedehnten Arschloch. Es war
ein Gl�ck, da� mein Loch schon einiges gew�hnt war und die Ficksahne aus meiner Fotze
mein Arschloch geschmeidig gemacht hatte, sonst w�re es wohl nicht so einfach gegangen!
Dann kniete sich der zweite Neger vor meine klaffend ge�ffnete Fotze, aus der der Schleim
seines Vorg�ngers quoll. Ohne M�he bohrte er seinen Pr�gel hinein, dann nahmen beide mit
kr�ftigen St��en ihren Rhytmus auf. Ich st�hnte und keuchte, ich wimmerte, denn wieder
stie�en beide mit aller Brutalit�t zu. Doch diesmal brannte mein ganzer Unterleib. Mein
Arschloch wurde nun ebenfalls brutal aufgerissen. Dann, als ich den Schwanz des letzten
Negers vor mir sah, ri� ich geil mein Maul auf. Ja, ich wollte so und nur so gefickt werden! Ich
wollte benutzt werden, ich wollte aufgespie�t und abgefickt werden - je brutaler, umso lieber!
Ich wollte ein dreckiges St�ck Fickschei�e sein und es konnte mir gar nicht heftig und derb
genug sein! Die Schmerzen in meinem Unterleib, meine wunde Kehle - all das gab mir nur
noch mehr das Gef�hl, nichts weiter zu sein, als eine drei-Loch-Hure. Oh, Gott, wie sehr liebte
ich es, so genommen zu werden!
Geil saugte ich den Schwanz in mich ein. Mit meinen langkralligen Fingern umfa�te ich den
Arsch meines Mundfickers und zog ihn noch mehr an mich heran. Seine Hoden schlugen
gegen meine Stirn, seine krausen Schamhaare drangen mit jedem Sto� in meine Nase ein
und immer wieder wurde ich mit kr�ftigen St��en in sein Becken getrieben. Es war herrlich!
Dann kam er. Er zog seinen Pr�gel zur�ck, und geil hielt ich mein Maul offen. Da scho� auch
schon seine Ladung aus dem Schlitz seiner Eichel. Der erste Strahl traf mein linkes Auge, die
n�chsten landeten direkt in meinem verfickten Hurenmaul. Als nichts mehr kam, leckte ich
mir �ber meine Lippen, ri� mein Maul weit auf und schluckte.
"AAaaah, mehr! Komm schon, la� mich dein Arschloch lecken!", st�hnte ich, w�hrend seine
beiden Freunde, durch meine Versautheit immer mehr erregt, jetzt mit so heftigen St��en in
mich drangen, da� glaubte, mein Unterleib w�rde jetzt zerfetzt werden.
Der Neger blickte zu mir herab, grinste, wobei er seine wei�en Z�hne entbl�sste, dann drehte
er sich um und hockte sich �ber mein Gesicht. Mit einer Hand packte er meine wei�blonde
Haarpracht, drehte sie zusammen, dann zog er daran wie an einem Strick. Mein Gesicht
wurde in sein Arschloch gepre�t, das haarig und schmutzig vor meinen Augen erschien. Dann
bohrte sich auch schon meine Nase hinein. Ein penetranter Geruch drang in meine Lungen,
der mich fast um den Verstand brachte. Ich versuchte meine Nase zu befreien. Sein Druck
lockerte sich und sie glitt heraus.
"Los, du abartige Dreckshure, du wei�es St�ck Schei�e, leck mir mein schmutziges Arschloch
sch�n sauber!", rief er, dann zog er wieder an meinen Haaren.
Vor Geilheit keuchend und zitternd machte ich mein Maul weit auf und streckte meine
gepiercte Zunge heraus. Als ich sein Arschloch schmecken konnte - herb, bitter und wohl
nicht gut ausgewischt, machte ich mich ans Werk. Mit kr�tigen Bewegungen leckte ich es von
hinten nach vorne aus. Verkrustete Brocken l�sten sich unter meinem Speichel auf und
rannen mir mit einem bitteren Geschmack in mein Maul. Er keuchte und pre�te meinen Kopf
so fest gegen seinen Arsch, da� ich nur noch schwer Luft bekam. Doch ich wollte mehr! Als
ich sein Arschloch au�en sauber geleckt hatte und alles nur noch eine von meinem Speichel
glitschige Falte war, bohrte ich meine Zunge hinein. Doch mein Zungenpiercing verhinderte
ein tiefes Eindrigen und zum ersten Mal �rgerte ich mich, da� ich eins hatte. So leckte ich
einfach, so tief ich konnte, w�hrend ich mit den erniedrigensten Schimpfw�rtern bedacht
wurde.
Als das die beiden anderen mitbekamen, brauchten sie nicht mehr lange. Einige heftige St��e,
dann pumpten sie mir nacheinander meine Fotze und mein Arschloch mit ihrem Sperma voll.
Nun, was soll ich sagen? Als ich mich schlie�lich mit Leroy auf den Heimweg machte, brannte
mein Arschloch, schmerzte meine Geb�rmutter und meine Kehle war wundgescheuert. Doch
ich war gekommen - gekommen, wie niemals zuvor in meinem Leben! Bevor mich die f�nf
Afrikaner gehen hatten lassen, hatte ich noch den anderen vier ebenfalls ihren Arsch
auslecken m�ssen und ja, ich hatte es liebend gerne getan, begleitet von den dem�tigsten
Erniedigungen, die man sich nur vorstellen kann.
Schweigend fuhren wir mit der U-Bahn zur�ck. Immer wieder blickte ich Leroy von der Seite
her an und auch er sah immer wieder zu mir her�ber. Als wir in meiner Wohnung daheim
ankamen, warf ich aus Gewohnheit zuerst einen Blick in meinen gro�en Spiegel, der im
Vorzimmer hing. Mein Gesicht war eine w�ste Visage aus verschmiertem Make-up,
eingetrocknetem Sperma und Spucke, meine Haare starrten vor Schmutz, den ich mit ihnen
vom Boden aufgewischt hatte. An den Innenseiten meiner Oberschenkel klebte das Sperma,
das mir aus Fotze und Arsch geronnen war. Mein Arschloch war nach wie vor gedehnt und ich
hatte das Gef�hl, da� es nicht nur Sperma war, das daraus geronnen war. Als ich m�de an
meinen Beinen nach unten sah, konnte ich auch einige eingetrocknete br�unliche Rinnsale
sehen. Gl�cklich l�chelte ich Leroy an und er feixte breit zur�ck.
"Und, Leroy, was meinst du, bin ich eine dreckige Hurensau?", fragte ich ihn und sah ihn
erwartungsvoll an und unsere Blicke blieben l�nger als sonst ineinander h�ngen, nur f�r einen
kurzen Moment, doch der gen�gte um ein Kribbeln in meinem Bauch zu entfachen.
"Ja, Jessy, du bist echt deckigste Hurensau die es gibt!", antwortete er mir und ich glaubte
ein Leuchten in seinen Augen zu sehen. Einen Atemzug lang schwieg er, dann vollendete er
seinen Satz: "Und daf�r liebe ich dich, Jessy!"
Leroy hatte es ausgesprochen, er hatte die Spannung, die in mir war, mit diesem Satz gel�st.
Ich war eine Hure, ich wollte eine Drecksau sein, ich wollte ausgen�tzt und beherrscht
werden. Und Leroy hatte meinen Traum wahr gemacht. Er wollte mich so wie ich bin - als eine
devote und tabulose wei�e Drecksau! Und daf�r liebte ich ihn! Ich hatte es erst nicht wahr
haben wollen, aber jetzt, nachdem mir Leroy seine Liebe offenbahrt hatte, mu�te ich es mir
selbst eingestehen: Verdammt, ich hatte mich in meinen schwarzen Drogendealer, in meinen
Zuh�lter wirklich verliebt!
Einige Sekunden starrten wir uns an, dann machte ich einen kleinen Schritt auf ihn zu. Leroy
�ffnete seine Arme und umfa�te mich. Wir k��ten uns leidenschaftlich und innig, w�hrend er
meine Arschbacken knetete. Unsere Zugen umspielten einander und ich begann sein
Ohrl�ppchen anzuknabbern.
"Ich liebe dich auch, Leroy!", fl�sterte ich in sein Ohr, dann bog ich meinen Kopf zur�ck und
sah ihm direkt in die Augen. "Aber du mu�t mich immer als Hure und Drecksau sehen, Leroy!
Ich brauche das. Ich will von allen Schwarzen gefickt werden, die du mir zuf�hren kannst.
Versprich mir das, Leroy! Versprich mir, da� du mich als deine Hure immer verkaufen wirst!"
"Wie du willst, Jessy! Ja, ich werde dich an alle Schwarzen verkaufen, die ich finden kann. Du
wirst zu einer solchen Negerhure werden, wie du es dir noch gar nicht wirklich vorstellen
kannst!", antwortete mir Leroy und l�chelte mich an. Ich l�chelte dankbar zur�ck.
"Und nicht nur das, Jessy! Ich werde dich zu meiner Sklavin machen. Willst du das? Willst du
meine Sklavin sein?", gespannt blickte er mich an.
"Ja, Leroy, ich will deine Sklavin sein! Mach mich zu deiner Sklavin. Mein K�rper geh�rt dir!",
antwortete ich ihm und f�hlte, wie sehr ich diesen Schwarzen wollte. Er schien meine
geheimsten W�nsche und Sehns�chte zu erraten.
"Ich kann machen mit dir, was ich will? Alles? Ich sage dir gleich Jessy, ich m�chte viele
Tattoos an dir, ich m�chte viel mehr Piercings, ich will gro�e Titten aus Silicon und dicke fette
Lippen!"
"Ja, Leroy, mach das alles mit mir - ich will deine absolute Sklavenhure sein!", antwortete ich
ihm und zog ihn an mich heran. Wieder k��ten wir uns, wieder saugte ich seine Zunge in
meinen Mund ein. Er zog mich mit seinen starken schwarzen Armen fest an sich heran, so
fest, da� ich glaubte, da� er mich zerd�cken wollte.
Dann gingen wir in mein Schlafzimmer und Leroy bestand darauf, da� ich mich so wie ich war
auf mein Bett legte.
"Warte Leroy, eine Sekunde!", sagte ich, als er sich auf mich legen wollte. �berrascht blickte
er mich an, doch dann richtete er sich wieder auf. Ich beugte mich vor und griff unter mein
Bett. L�chelnd holte ich einige feste Stricke hervor und gab sie Leroy.
"Fessel mich, Leroy, und dann fick mich! Mach mich zu deiner Slavenhure!", sagte ich und
blickte ihm tief in seine kohlschwarzen Augen.
Leroys sah mich an. Dann begann er meine H�nde links und rechts an den Bettpfosten am
Kopfende zu befestigen. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte und Leroy fixierte meine
Fesseln an den unteren beiden Pfosten. Wir sahen uns an.
"Schlag mich Leroy! Zeig mir da� ich deine Hurensklavin bin!", sagte ich und als Leroy
z�gerte, fuhr ich fort: "Was ist, hast du Angst? Komm schon, schlag mich, Leroy!"
"Du kleine, perverse Drecksau!", keuchte Leroy, dann holte er aus und schlug mir auf die
linke Wange, so da� mein Kopf herumgeschleudert wurde.
"Fester, Leroy, zeig mir, da� ich deine Drecksau bin! Schlag mich, so fest du kannst!"
Er holte tief Luft, dann holte er erneut aus und schlug mir auf meine andere Wange. Nun
hatte er sich �berwunden. Links und rechts traf mich seine flache Hand und mein Kopf wurde
hin und her geschleudert.
"Fick mich! Mach mich zu deiner Sklavin!", st�hnte ich, dann drang Leroy in mich ein.
************
Das erste was ich am folgenden Vormittag, als ich aufwachte, merkte war, da� ich mich nicht
bewegen konnte. Klar, ich war ja noch immer gefesselt. Meine Arme, meine Beine und mein
R�cken schmerzten, denn ich hatte ja die ganze Nacht in dieser weit gespreizten Stellung
geschlafen. Auch meine Fotze brannte - die Massenbenutzung vom Vortag hatte meine
Schamlippen und meinen Kitzler wundgescheuert. Und im Anschlu� daran hatte mich Leroy
noch eine Ewigkeit gefickt, hart und ebenso brutal wie seine Vorg�nger!
Ich mu�te l�cheln, als mir die Erinnerung an den vergangenen Tag kam. Dann blickte ich
mich um. Leroy war nicht da. Ich rief ihn, doch es kam keine Antwort. Doch er mu�te in
meiner Wohnung sein, denn ich konnte aus der K�che Ger�usche h�ren. Schlie�lich vernahm
ich Schritte die sich meinem Schlafzimmer n�herten. Die T�re ging auf und Leroy kam herein.
"Guten Morgen, du wei�e Hurensklavin!", begr��te mich Leroy und ich l�chelte ihn an: "Guten
Morgen, Leroy!"
"H�r mir gut zu, du dreckige Hurensklavin! F�r dich bin ich ab jetzt nicht mehr nur Leroy!
Klar? Ab jetzt nennst du mich "Leroy, mein Besitzer", hast du dreckige Sau mich verstanden?
Du wolltest doch meine wei�e Hure und Sklavin sein, oder hast du es dir etwa anders
�berlegt?"
"Nein, Leroy ... ich meine nein, Leroy, mein Besitzer.", antwortete ich und mu�te schlucken.
"Gut, sehr gut! Und du selbst bist nicht mehr Jessica oder Jessy! Von jetzt an nenne ich dich
dreckige wei�e Hurensklavin. Und du sagst auch nicht mehr "ich", sondern du nennst dich
auch selbst so in meiner Gegenwart, oder wenn du mit anderen Schwarzen sprichst, ist das
klar?"
Wieder mu�te ich schlucken. Leroy ging meine Versklavung ja gleich ganz sch�n an! Willig
unterwarf ich mich.
"Ja, Leroy, mein Besitzer!", antwortete ich und f�hlte wie mein Herzschlag sich erh�hte. Es
turnte mich gewaltig an, wie Leroy mich erniedrigte.
"In Ordnung.", sagte er und grinste mich an. Dann kam er auf mein Bett zu und l�ste erst die
Stricke an meinen Beinen, dann die an meinen Armen. Ich streckte mich und rieb mir die
ger�teten Gelenke an denen die rauhen Stricke meine Haut etwas aufgescheuert hatten. Dann
schwang ich meine Beine �ber die eine Bettkante und wollte aufstehen, doch meine F��e
waren wie taub. Total gef�hllos! Ich hatte die ganze Nacht in den extrem hohen Stiefeln
verbracht. Meine Fu�gelenke schmerzten, denn ein derart pemanentes Tragen von so hohen
Heels waren sie einfach noch nicht gewohnt. Ich wollte mich b�cken um sie mir auszuziehen,
doch Leroy schlug mir meine H�nde weg.
"La� Stiefel an! Das schaut geil aus.", fauchte er.
"Aber, ... aber ich kann so nicht gehen! Meine F��e sind wie taub.", sagte ich etwas
ver�ngstigt, doch Leroy lachte nur laut auf, so da� seine wei�en Z�hne entbl��t wurden.
"Das brauchst du auch vorl�ufig nicht, du wirst sch�n auf deinen H�nden und Knien durch die
Wohnung kriechen!", dann fiel ihm auf, da� ich mich nicht an seine eben erst gegebene
Anweisung gehalten hatte und mich selbst nur mit "ich" bezeichnet hatte.
"Du dumme Schlampe, was hab ich dir gesagt, wie du dich selbst bezeichnest, h��?", fuhr er
mich an. Dann fa�te er mich am Kinn und hob meinen Kopf an, so da� ich ihm direkt in seine
Augen sehen konnte. Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Verdammt, ich hatte mich einfach
noch nicht daran gew�hnt mich selbst so zu bezeichnen. Schnell wollte ich meinen Fehler
wieder gut machen!
"Entschuldige Leroy, mein Besitzer! Ich wollte sagen: Ich dreckige wei�e Hurensklavin kann
so nicht gehen! Meine F��e sind wie taub."
"Du sagst schon wieder nur "ich"! Verdammt, du bist vielleicht eine dumme Sau! Sag das!
Los!", forderte er mich auf.
Ich schluckte, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Dann blickte ich ihm fest in seine Augen
und sagte: "Ich dreckige wei�e Hurensklavin bin eine dumme Sau!"
"Wie hei�t du eigentlich mit vollem Namen, Hurensklavin?", fragte er mich und ich antwortete
ihm: "Jessica M�hlhofer". Leroy nickte.
"Gut, dann sag jetzt: Ich, Jessica M�hlhofer, bin eine dumme Sau! Diesmal darfst du nur "ich"
sagen."
"Ich, Jessica M�hlhofer, bin eine dumme Sau!", sagte ich laut und deutlich.
Leroy grinste mich an, dann sagte er: "Vielleicht merkst du es dir ja so. Halt deinen
Hurenkopf still und jetzt bitte mich, da� ich dich ins Gesicht schlage! Du willst doch von mir
geschlagen werden, oder?"
Ich nickte, dann fa�te ich meinen Mut zusammen und sagte: "Ja! Bitte, Leroy, mein Besitzer,
ich dreckige wei�e Hurensklavin m�chte geschlagen werden." Dann schlo� ich meine Augen.
Klatsch - klatsch - klatsch - klatsch!
Von links nach rechts und von rechts nach links zog mir Leroy seine muskul�se schwarze
Hand �ber meine Wagen, da� mein Kopf zur Seite geschleudert wurde.
Als ich meine Augen �ffnete und ihn mit brennenden Wangen anblickte zog Leroy fest auf und
spuckte mir mitten ins Gesicht. Dann verrieb er seine Spucke.
"Drecksau! Das gef�llt meiner dreckigen wei�en Hurensklavin, was? Das macht dich geil! Das
willst du doch, oder?", fragte er mich und ich blinzelte ihn an.
"Ja, das macht mich dreckige wei�e Hurensklavin geil! Das will ich dreckige wei�e
Hurensklavin!", antwortete ich ihm so wie er es von mir verlangte und diesmal kamen mir
meine Worte schon ohne nachzudenken �ber meine Lippen - ich gew�hnte mich an meine
neue Selbstbezeichnung!
"Sehr gut! Und jetzt knie nieder."
Ich sank vor ihm auf die Knie und Leroy packte meine Arme und zog sie mir hinter meinen
R�cken. "Bleib so.", sagte er, dann beugte er sich �ber das Bett und nahm einen der rauhen
Stricke mit denen ich ans Bett gefesselt gewesen war. Damit band er mir meine Handgelenke
hinter meinem R�cken zusammen, nicht so fest, da� sie schmerzten, doch fest genug, da� ich
meine H�nde nicht befreien konnte. Er �berpr�fte den Knoten noch mit einem kurzen Blick,
dann richtete er sich auf und ging zur T�re, die er weit �ffnete.
"Jetzt komm, das Fr�hst�ck ist fertig!", rief er und ich folgte ihm rutschend auf meinen Knien.
Es war gar nicht so einfach und schon nach einigen Metern taten sie mir weh. Doch was war
das schon im Vergleich zu der Erniedrigung, die es f�r mich bedeutete hier in meiner eigenen
Wohnung mit gefesselten Armen hinter einem schwarzen Drogendealer auf meinen Knien
hinterherzuschwanken? Ich f�hlte meine Erregung wachsen!
Noch nie war mir meine Wohnung so gro� erschienen! Der Weg vom Schlafzimmer in meine
K�che kam mir wie eine Ewigkeit vor. Doch schlie�lich erreichten wir sie und Leroy setzte sich
auf einen der Sessel, die vor dem K�chentisch standen. Auch ich wollte mich auf einen Sessel
setzen, doch meine F��e waren immer noch recht taub, obwohl sich der Zustand langsam
besserte. Aber mit gefesselten H�nden und den extrem hohen Bleistiftabs�tzen aufzustehen
gelang mir nicht. Immer wieder sank ich zur�ck. Ich blickte zu Leroy auf. Schadenfroh feixte
er mich an.
"Geht wohl nicht, was? Dann du wirst halt knien m�ssen!", sagte er, ehe er sich �ber den
Tisch beugte und ein St�ck Brot nahm, in das er hungrig hinein bi�. Jetzt erst merkte ich, wie
hungrig ich selbst war! Doch Leroy k�mmerte sich nicht um mich. Immer wieder bi� er
herzhaft in ein St�ck Brot hinein, das er laut schmatzend kaute. Nach einiger Zeit blickte er zu
mir herab.
"Hunger?", fragte er mich und als ich seine Frage bejahte, sagte er w�hrend er sich seine
Finger ableckte: "Mach dein Maul weit auf, Schlampe! Und Kopf in den Nacken!" Dann nahm
er eine neue Scheibe Brot und gab die Wurst herunter, die darauf war. Er bi� ein gro�es St�ck
ab und begann es lange und gr�ndlich zu kauen. Inzwischen hatte ich meinen Kopf in den
Nacken gelegt und meinen Mund weit ge�ffnet. Leroy blickte mich an, dann beugte er sich vor
und lie� den breiigen Matsch aus seinem Mund in mein Maul quellen. Die ganze Zeit �ber
starrten wir uns dabei in die Augen und ich f�hlte, wie meine Brustwarzen steif wurden und
sich aufrichteten. Dann nickte Leroy mir zu und ich schluckte das mit seinem Speichel zu
einem Brei zergatschte Brot herunter. Leroy bi� ein neues St�ck ab und kaute wiederum
lange daran herum, ehe er mir es wie vorher in mein Maul fallen lie�. Wieder schluckte ich,
wieder kaute er einen neuen Bi�en und speichelte auch diesen wieder gr�ndlich ein, ehe er
ihn mir in den Mund spuckte.
"Du bist so dreckig, du Hure! So versaut, so abartig! Das macht dich wohl geil, was, du St�ck
Dreck?", fragte mich Leroy, als er meine steifen gepiercten Brustwarzen durch mein Top
quellen sah.
Ich nickte: "Ja, Leroy, mein Besitzer, das macht mich dreckige wei�e Hurensklavin wahnsinnig
geil!" Keuchend hatte ich es gesagt, denn diese neue Erniedigung trieb mich noch in den
Wahnsinn vor Geilheit. Ich merkte, wie meine Fotze immer feuchter wurde und zu kribbeln
anfing. Nerv�s rutschte ich auf meinen Knien hin und her. Meine Beine �ffneten und schlossen
sich und ein leichtes Zittern durchfuhr meinen K�rper. Ich wollte jetzt endlich von Leroy
gefickt werden!
Doch der grinste nur und spuckte mir eine neue Ladung durchgekautes Brot ins Maul. Wieder
schluckte ich.
"So, du Sau, du hast jetzt genug gefressen!", sagte Leroy schlie�lich. Dann machte er eine
kurze Gedankenpause ehe er mich lauernd fragte: "Du fri�t doch, oder soll ich essen sagen?"
Ich st�hnte auf, so sehr erregte mich seine Frage! Was mir an Leroy so sehr gefiel war seine
Art wie er mich nicht nur erndiedrigte, sondern mich st�ndig dazu brachte mich selbst zu
erniedrigen! So antwortete ich ihm mit vor Erregung bebender Stimme: "Nein, Leroy, mein
Besitzer, ich dreckige wei�e Hurensklavin fresse!"
Leroy lachte auf. Dann reagierte er auf mein nerv�ses Geruckel, das ich vor ihm auf meinen
Knien auff�hrte: "Und jetzt willst du wohl von mir gefickt werden, was?"
"Ja, Leroy, mein Besitzer! Mein schwarzer Gott! Fick deine dreckige wei�e Hurensklavin!
Bitte!", keuchte ich und beugte meinen Oberk�rper zur�ck und spreizte meine Beine soweit
ich nur konnte.
"Erst wirst du meinen schwarzen Schwanz mal blasen, du abartige Drecksau, dann sehen wir
weiter!", mit diesen Worten erhob er sich etwas von seinem Sitz und zog seine Jogginghose
herunter auf der sich schon eine gewaltige Beule gebildet hatte. Sein schwarzer
Prachtschwanz sprang mir hammerhart und steil aufgerichtet entgegen. Ich beugte mich vor
und nahm seine Eichel in meinen Mund. Da meine H�nde gefesselt waren, konnte ich sie nicht
zu Hilfe nehmen. Ich lie� seinen Riemen immer tiefer in mein Maul gleiten, ehe er weiter
eindrang und sich in meine noch vom Vortag schmerzende Kehle bohrte. So verhielt ich einige
Sekunden, ehe ich ihn wieder langsam aus meinem Mund gleiten lie�.
"Schneller, du geiles St�ck Negerhure! Fick dein Maul mit meinem Schwanz! Du bist h�bsche
junge Frau und machst dich selbst zu letzter Dreckshure f�r schwarze M�nner! Du Sau! Du
geile Sau!", st�hnte Leroy und lehnte sich etwas zur�ck. Ich tat mein Bestes. Kurz schnappte
ich nach Luft, dann stie� ich mir seinen Schwanz wieder in meinen Rachen bis ich seine
Schamhaare an meinem Kinn und meiner Nase sp�rte um meinen Kopf sofort danach wieder
zur�ckzurei�en, bis ich nur noch seine Eichel im Maul hatte. Auf und nieder fuhr mein Kopf
jetzt auf seinem Schwanz, der unglaublich hart wurde.
"Jaaaa, jaaaa, du geile Sau! Fick dich mit meinem Schwanz! Fick dein dreckiges Hurenmaul,
Jessica, du Dreckshure!", rief Leroy und turnte mich damit nur noch mehr an. Sein
Oberk�rper bog sich zur�ck, dann zuckte er wieder zusammen. Er st�hnte. Ich konzentrierte
mich darauf mich selbst mit seinem Schwanz in mein Maul zu ficken. Schleim rann mir aus
dem Mundwinkeln und tropfte auf meinen K�chenboden und verklebte sein krauses
Schamhaar. Immer schneller wurden meine Bewegungen, als mein ganzer Mundraum ein
einziger glitschiger Hohlraum wurde und sein Schwanz in meinem Rachen ein und aus glitt.
Dann dr�ckte er mich pl�tzlich von seinem Schwanz weg und fa�te mich an meinen Schultern.
Mit einem kr�ftigen Sto� warf er mich zur�ck, so da� ich auf meinen R�cken fiel. Dabei schlug
mein Kopf recht unsanft am Boden auf. Leroy sprang auf. Ich ri� meine Beine auseinander,
soweit ich nur konnte. Endlich w�rde er mich ficken! Da f�hlte ich auch schon seine
Schwanzspitze gegen meine gepiercte Fotze pressen. M�helos glitt er hinein und mit einem
einzigen Ruck bohrte er mir seinen gesamten Schwanz bis zum Anschlag in meine
klatschnasse Fotze. Sein Oberk�rper sank auf meinen eigenen und sein Gesicht n�herte sich
meinem. Ich ri� meinen Mund auf und sofort bohrte mir Leroy seine Zunge hinein. Seine
dicken Lippen pre�ten sich auf die meinen, unsere Zungen umschlangen sich - hart, fordernd
und voll geiler Erregung. Mit heftigen, harten St��en h�mmerte mir Leroy seinen Schwanz tief
in meine ausgehungerte Fotze. Ich schlang meine Beine um ihn und verst�rkte mit kr�ftigen,
ruckartigen Bewegungen noch seine St��e. Jedesmal stie� seine Schwanzspitze gegen meine
Geb�rmutter, doch ich liebte diesen stechenden Schmerz - er zeigte mir, wie tief er in mich
eindrang, wie sehr er mich ausf�llte! Ich keuchte, ich st�hnte, ich schrie: "Fick mich! Fick
mich! Fick deine dreckige wei�e Hurensklavin!" Lange konnte es Leroy nicht mehr aushalten.
Ich auch nicht! Wir kamen gleichzeitig. Mit einem letzten extrem harten Sto� drang er bis zu
den Eiern in mich ein, dann jagte er mir sein Sperma in meine Geb�rmutter. Ich sp�rte wie
Leroys K�rper immer schwerer wurde. Kurz blieb er in mir drinnen, dann zog er sich keuchend
zur�ck. Ich blieb liegen und r�hrte mich nicht.
Leroy stand auf und betrachtete sein Werk. Aus meiner Fotze f�hlte ich einen Teil seiner
gewaltigen Ladung herausquellen und �ber mein Arschloch rinnen, ehe die klebrige Fl�ssigkeit
auf dem Boden landete.
****************
�ber den Rest dieses Tages gibt es eigentlich nicht viel zu erz�hlen. Leroy nahm mir meine
Fesseln ab und ging los, um seine Sachen zu holen. Ohne da� wir es erst gro� abgesprochen
hatten, war es uns beiden klar gewesen, da� er bei mir einziehen w�rde. Als Leroy gegangen
war steckte ich mir erst einmal einen Joint an und trank ein paar Gl�ser Vodka. Das tat gut!
Danach zog ich mir erst einmal meine Stiefel aus. Als ich meine stundenlang extrem
gestreckten F��e wieder in eine rechtwinkelige Position brachte, stachen mich meine B�nder.
Doch nach ein paar Minuten hatte ich sie wieder soweit gedehnt, da� ich normal auftreten
konnte. Anschlie�end ging ich ins Bad um mich abzuschminken und gr�ndlich zu duschen.
Mein ganzer K�rper war noch von der dreckigen Matratze verschmutzt, ich stank nach
Schwei� und �berall klebte an mir eingetrocknetes Sperma. Endlich f�hlte ich mich wieder
sauber und wie neu geboren! Wieder begann ich mich zu schminken und wieder tat ich es
mehr als ausgiebig. Anschlie�end zog ich mir meine hochhackigen Stiefel vom Vortag an,
ansonsten blieb ich nackt, so wie es mir Leroy befohlen hatte, bevor er gegangen war. Da
Leroy immer noch nicht zur�ck war, begann ich etwas aufzur�umen.
Einige Stunden sp�ter kam er und ich war erstaunt, wie wenig er nur besa�. Er war mit einem
Taxi gekommen und brachte lediglich vier gro�e Kartons und zwei Koffer mit Gewand mit.
Schon in der T�re sagte er mir, da� der Taxifahrer ein Schwarzer w�re und ich ihn bezahlen
sollte - auf meine Art. Nun, ich bezahlte seine Fahrt. Erst blies ich den Schwanz hart, dann
wurde ich in meinem Wohnzimmer gefickt und auch dieser Schwarze, der wohl so um die
f�nfzig war, denn er hatte schon graue Schl�fen, spritze mir sein Sperma in meine Fotze.
Zuerst hatte er noch nach einem Gummi gefragt, doch Leroy sagte ihm, da� ich eine perverse
Drecksau w�re, die man ruhig vollspritzen k�nne. Ungl�ubig fragte mich der Unbekannte, ob
das denn stimme und ich antwortete ihm: "Ja, ich dreckige wei�e Hurensklavin bin eine
Drecksau, die man ruhig vollspitzen kann!" Augenblicklich hatte sich sein Schwanz
aufgerichtet!
Den Rest des Tages verbrachten wir vor dem Fernseher. Das hei�t Leroy sah fern, w�hrend
ich ihm immer wieder Getr�nke brachte, seine F��e massierte und ihm seinen Schwanz blies.
Dabei bestand Leroy darauf, da� ich alles auf meinen Knien zu erledigen hatte.
Zwischendurch erlaubte mir Leroy eine Pause zu machen, damit ich ein paar Joints rauchen
und ein paar Gl�ser Vodka trinken konnte. Irgendwie schien ihm der Gedanke zu gefallen,
mich zu einer dauerbekifften und alkoholabh�ngigen Schlampenhure zu machen. Auch mich
erregte es, wenn ich mir vorstellte, da� ich, wenn ich so weiter machte, wohl in nicht allzu
weiter Ferne zu einer Alkoholikerin w�rde.
Das Abendessen nahmen wir so wie das Fr�st�ck ein: Leroy a� sich zuerst satt, dann kaute er
mein Essen durch und spuckte es mir in mein Maul, w�hrend ich zu seinen F��en kniete.
Dann drehte er mir einige Joints, die ich vor ihm rauchen mu�te. Drei Gl�ser Vodka schenkte
er mir hintereinander ein und ich mu�te sie auf ex austrinken. Anschlie�end brachte mich
Leroy so benebelt und high in mein Bett, wo er mich wie auch schon letzte Nacht fesselte,
diesmal aber mit dem Gesicht nach unten auf meinem Bauch liegend. Als ich so wehrlos vor
ihm auf dem Bett lag, spuckte er mir mehrmals auf mein Arschoch, bohrte mir erst ein, zwei,
dann drei Finger hinein, ehe er mich in meinen Darm fickte, da� ich nur noch quieken konnte,
so brutal nahm er mich. Als er mir seine Ficksahne in meinen Arsch gepumpt hatte stand er
auf, zog sich an und lie� mich so benutzt liegen wie ich war. Dann sagte er mir, da� er noch
seinen Stoff loswerden m��te, aber er w�re rechtzeitig zur�ck um mich morgen von meinen
Fesseln zu befreien. Er fragte mich nach den Wohnungsschl�sseln und ich sagte ihm, wo er
sie finden k�nnte. Kurz darauf h�rte ich die Eingangst�re ins Schlo� fallen. Ich war allein.
Es dauerte lange, bis ich endlich eingeschlafen war. Meine Gedanken kamen und gingen, ich
durchlebte den Tag noch einmal im Geiste. Eine tiefe innere Befriedigung wuchs in mir und
ergriff von mir Besitz. Ich hatte endlich gefunden, wonach ich so sehr gesucht und verlangt
hatte, ohne es jedoch genau zu wissen. Doch jetzt hatte ich dank Leroy meine wahre
Bestimmung endlich erkannt und konnte sie auch leben! Danke Leroy, danke, mein gro�er,
schwarzer Besitzer!
************
Am n�chsten Morgen weckte mich Leroy wie versprochen auf. Er war bester Laune! Offenbar
hatte er recht viel Stoff an den Mann oder auch an die Frau gebracht.
Er band mich los und wir f�hst�ckten wieder so wie am Vortag, ich auf meinen Knien,
w�hrend mich Leroy f�tterte, indem er mir mein Essen ins Maul spuckte.
Dabei sagte er mir, da� wir shoppen gehen w�rden, da er einige Sachen f�r mich kaufen
wollte. Daher sollte ich ja nicht vergessen meine Kreditkarte mitzunehen.
Dann, nachdem ich ihm seinen Schwanz geblasen hatte, durfte ich ins Bad gehen und mich
fertig machen. Heute war Montag und wie die meisten Fris�re, so hatte auch ich heute frei.
Ich duschte mich, dann schminkte ich mich wieder so grell und nuttig, wie auch schon die
letzten Tage. Ich zog mir wieder einen superkurzen engen Minirock an, ein bauchnabelfreies
Top, das meine Titten kaum bedeckte und meine ultrahohen Stiefeln mit den
Bleistiftabs�tzen, die ich mir wieder fest und eng schn�rte. Nat�rlich lie� ich jegliche
Unterw�sche weg! Leroy grunzte zufrieden, als er mich sah. Dann gingen wir los.
Der erste Weg f�hrte uns in einen Sexshop, wo Leroy um mein Geld Butt-Plugs in
verschiedenen Gr��en kaufte. Dazu nahm er mehrere Tuben Anal-Gleitgel. Auch neue Latex-
Minis und Tops kaufte er, ebenso wie ein paar Ballet-Heels, etwas, das ich vorher noch nicht
gekannt hatte. Ich traute meinen Augen kaum, als ich sah, was er mir da zum Anprobieren
brachte! Das waren keine St�ckelschuhe mehr!
Der Absatz war wohl mindestens 18cm hoch und der Fu�teil hatte keine Fl�che, auf dem man
mit seinen Zehen stehen konnte, sondern verlief gerade nach unten, ohne einen Knick zu
machen! Sie waren wohl als "Strafschuhe" gedacht, denn sie lie�en sich mit kleinen
Vorh�ngeschl�ssern versperren. Als ich diese extremen Schuhe anprobierte, stand ich auf
meinen Zehenspitzen und schwankte hilflos, so da� mich Leroy halten mu�te, damit ich nicht
umkippte.
Die nehmen wir!", sagte Leroy zufrieden und als er meinen entsetzten Blick sah, erkl�rte er
mir: "Die wirst du ab jetzt immer daheim tragen! Das ist nur �bungssache!"
Wir kauften noch ein paar Hand- und Fu�schellen, sowie Metallmanschetten f�r H�nde und
F��e, die mit einem Schlo� versperrbar waren und jeweils einen Metallring angeschwei�t
hatten, der dick genug war um gro�e Stricke und Seile daran zu befestigen. Ein gleichartiges
Metallhalsband kam hinzu, ebenso wie eine starke grobgliedrige Kette mit Karabinerhaken
und mehrere Peitschen, die Leroy mehrmals durch die Luft pfeifen lie�. Meine Erregung wuchs
st�ndig, als ich sah, wof�r er sich interressierte! Und all das w�rde wohl bald an mir
ausprobiert werden! Ich konnte es kaum mehr erwarten!
Als n�chstes gingen wir in eine Tierhandlung, wo Leroy einen gro�en Hundefressnapf erwarb.
Abschlie�end machten wir auf dem Heimweg noch einen Sprung im Supermarkt vorbei, wo
Leroy etliche Dosen Hundefutter kaufte. Als ich das sah, glaubte ich, mein Herz rasen zu
h�ren. Meine gepiercten Nippel pressten sich gegen das enge Top und ich f�hlte meine M�se
feucht und glitschig werden! War es denn m�glich, das ich mich derart erniedrigen lassen
konnte? Doch alles in mir schrie "Ja, Ja, Ja"!
********
Leroy drehte mir einen Joint und steckte ihn mir an. Dann schenkte er mir ein Glas Vodka-
Redbull, was er im Supermarkt gekauft hatte, voll. Beides gab er mir. St�ndig blickte er mir
tief in meine Augen, w�hrend ich zwischen seinen Beinen am Boden kniete. Ich nahm das
Glas und trank es auf einen Zug aus. Es brannte wie Feuer, doch gleichzeitig f�hlte ich, wie
sich mein K�rper entspannte. Dann nahm ich den Joint zwischen meine Finger mit den blutrot
lackierten langen N�geln und schob ihn mir zwischen meine dunkelrot geschminkten Lippen.
Ich zog stark an und inhalierte den bei�enden Rauch tief in meine Lungen, ehe ich ihn gegen
die Decke blies. Ein neuer Zug. Mein K�rper entspannte sich mehr und mehr und meine
Geilheit wuchs. Leroy schenkte mir nach und wieder trank ich das Glas in einem Zug aus. Ein
neuer Joint, ein neues Glas. Und wieder ein Joint. Meine Sinne schwanden, alles um mich
drehte sich. Leroy griff in die gro�e Plastikt�te, die er neben sich auf meiner Bank liegen
hatte. Er nahm das Paar Ballet-Heels heraus und gab es mir.
"Zieh das an, Jessica!", sagte er mir und ich konnte die Erregung in seiner Stimme f�rmlich
f�hlen. Etwas unsicher setzte ich mich nieder und zw�ngte erst meinen linken Fu� in den
engen "Schuh" hinein. Mein Rist wurde gewaltsam durchgedr�ckt, als ich hineinschl�pfte.
Kurz bekam ich einen Krampf, doch ich zwang mich, meine Sehnen und Muskeln zu
entspannen und langsam lie� der Schmerz nach. Dann zog ich mir den anderen Ballet-Heel an
und nun bildeten meine F��e mit meinen Beinen eine einzige gerade Linie. Ich betrachtete
meine F��e kurz. Noch nie waren sie und meine Beine mir so sexy erschienen! Leroy ri� mich
aus meiner Betrachtung.
"Gib mir deine Arme, Jessy!", sagte er und ich streckte ihm meine H�nde entgegen. Leroy
griff wieder in die Plastikt�te und holte die Metallmanschetten hervor. Die beiden gr��eren
legte er neben sich auf die Bank, dann nahm er eine der beiden kleineren und legte sie um
mein rechtes Handgelenk. Mit einem lauten "Klack" rastete der Verschlu� ein. Das gleiche
machte er mit meiner anderen Hand. Als er damit fertig war, ging er in die Hocke und packte
erst meinen linken Fu�. Knapp oberhalb des Balett-Heels li� legte er mir die Fu�manschette
an und lie� auch sie einrasten, gleich darauf nahm er mein anders Bein und tat dort dasselbe.
Meine Fotze vibrierte, mein Atem ging keuchend und sto�weise, so erregte mich das.
Ich wu�te, was nun kommen w�rde und ging wieder auf meine Knie. Dann beugte ich meinen
Kopf nach vorne. Leroy strich mir die Haare aus dem Nacken, dann legte er mir das
Metallhalsband an und lie� auch dort den Verschlu� einschnappen.
"Du siehst geil aus, Jessica, du dreckige wei�e Hurensklavin!"
"Danke, Leroy, mein Besitzer!", antwortete ich ihm und konnte meine Erregung kaum noch
unterdr�cken.
Leroy stand auf und h�ngte die Kette am Karabinerhaken an meinem Halsband ein. Dann zog
er mit einem Ruck, der meinen Kopf emporri� an.
"Los, komm!", sagte er und ich kroch auf H�nden und Knien hinter ihm her in die K�che.
"Bleib so.", sagte Leroy, dann packte er den K�chentisch und drehte ihn um, so da� die vier
F��e nach oben standen. Dann mu�te ich dorthin kriechen und Leroy befestigte meine Hand-
und Fu�gelenke an den Tischbeinen. Ich kniete nun auf der Unterseite der Tischfl�che und
konnte weder meine Beine, noch meine Arme mehr benutzen. Darauf hatte Leroy gewartet.
Ich h�rte, wie er die K�che verlie�, um kurz darauf wieder zu kommen.
"Du bist also eine dreckige wei�e Hurensklavin, Jessica?"
"Ja!", antwortete ich ihm.
"Und du stehst darauf, wenn dich ein schwarzer Mann schl�gt?"
"Ja!"
"Ich kann mit dir machen, was ich will? Ich kann dich schlagen, ich kann dich ficken, ich kann
mit dir echt alles machen, was ich will? Dann sag es mir! Und sag es laut Jessy!"
"Leroy, mein Besitzer, du kannst mich, deine dreckige wei�e Hurensklavin, schlagen, ficken,
einfach alles! Du kannst mit mir dreckiger wei�er Hurensklavin machen was du willst!", mein
Atem ging sto�weise. Wahrscheinlich tropfte mir mein Saft auch schon aus meiner Fotze.
"Soll ich dich schlagen, du St�ck Schei�e?"
"Ja, Leroy, mein Besitzer, schlag mich dreckige wei�e Hurensklavin!", keuchte ich.
Wamm - wamm - wamm!
Dreimal lie� Leroy die Peitsche auf meinen Arsch knallen.
"Wie gef�llt dir das? Macht dich das geil und willenlos?"
"Ja, Leroy, mein Besitzer, das macht mich dreckige wei�e Hurensklavin geil und willenlos!"
Wamm - wamm - wamm - wamm - wamm - wamm!
Immer wieder schlug Leroy zu und immer fester wurden seine Schl�ge! Ich keuchte, ich
st�hnte! Meine Arschbacken brannten wie Feuer, doch meine Fotze und meine Nippel
brannten ebenso - vor Geilheit!
Dann lie� Leroy die Peitsche zu Boden fallen. Er kam auf mich zu und dann h�rte ich ein
Ploppen, so als w�rde ein Verschlu� ge�ffnet. Sekunden sp�ter f�hlte ich eine glitschige kalte
Fl�ssigkeit an meinem Arschloch. Leroy zw�ngte mit seinen Fingern mein Arschloch auf und
dr�ckte auch dort eine Unmenge dieser Fl�ssigkeit hinein. Dann sp�rte ich etwas Hartes
gegen meinen Schlie�muskel pressen. Glitschig wie er war, wurde er sofort ge�ffnet und dann
f�hlte ich das Ding in meinen Darm dringen.
"Oh, ohh, ohhhhhhhh!", keuchte ich, als ich davon f�rmlich durchbohrt wurde. Kurz danach
wurde es wieder herausgezogen und durch etwas anderes, gr��eres ersetzt. Je tiefer Leroy
diesen Analzapfen in mich bohrte, desto weiter wurde mein Schlie�muskel gedehnt. Dieser
Zapfen, ich hatte ihn ja im Sexshop gesehen, lief konisch zu, so da� er, je tiefer er in mich
drang, immer breiter wurde. Ich keuchte, ich st�hnte: "Leroy, nicht, bitte, bitteeeeee!"
"Was ist los, du willst doch gro�es Hurenarschloch haben, oder?", fragte er mich, doch er
kannte meine Antwort schon.
"Jaaaa, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige wei�e Hurensklavin will ein gro�es Hurenarschloch
haben!", schrie ich mit einer Mischung aus Schmerz und Geilheit.
"Na, also, dann bitte mich, da� ich dir alles reinschiebe! Fehlen nur noch f�nf Zentimeter!",
forderte er mich auf.
Ich konnte einfach nicht anders, es machte mich so geil, wenn er mich zwang mich selbst zu
erniedrigen: "Leroy, mein Besitzer, bitte schieb mir dreckigen wei�en Hure alles in mein
Arschloch!"
"Wie du willst!", rief er, dann stie� er zu und ich glaubte, da� mein Schlie�muskel jetzt wohl
gerissen sein m��te. Wild zerrte und ruckte ich in meinen Fesseln, doch die Stricke hielten
mich eisern fest.
"AAAAAAAAAAAaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh!"
"Ist schon vorbei! Der sitzt jetzt erst mal!", sagte Leroy, denn der Plug war �ber seinen
dicksten Punkt hinweggeglitten, hatte mein Arschloch extremst aufgedehnt und nun war er,
da er nach diesem Punkt wieder etwas schm�ler wurde, engerastet.
Langsam entspannte ich mich wieder etwas. Ich hatte zwar das Gef�hl andauernd meinen
Darm entleeren zu m�ssen, doch ich konnte dagegen ank�mpfen. Leroy nahm wieder die
Peitsche zur Hand und schlug mir noch sechs mal kr�ftig auf meine Arschbacken, da� sie nur
so wackelten. Dann band er mich los. Meine Knie zitterten und mein Arsch brannte. Als ich
mir mit meinen H�nden an den Plug griff, schlug mir Leroy klatschend ins Gesicht.
"Der Plug bleibt so, klar!", rief er dabei aus. Ich nickte nur.
"Gutt, sehr scheen!", sagte er und ich kroch von der umgedrehten Tischplatte herunter. Nun
drehte Leroy den Tisch wieder um und stellte ihn auf seine F��e.
"So, du Drecksau, jetzt essen wir mal.", meinte er und nahm sich eine Tiefk�hlpizza aus
meinem Gefrierfach, die er in die Mikrowelle legte. Auch auf mich verga� er nicht. Wie ich es
mir gedacht hatte, so kam es auch.
Leroy ging ins Wohnzimmer und brachte die Plastikt�te mit. Dann nahm er den
Hundefressnapf hervor und stellte ihn unter den Tisch. Nun band er mir meine H�nde hinter
meinem R�cken zusammen, wobei er diesmal die �sen meiner Metallmanschetten benutzte.
Anschlie�end �ffnete er eine Dose Hudefutter und schabte sie mit einem L�ffel, den er aus
meiner Essbestecklade geholt hatte, in den Hundenapf. Inzwischen war seine Pizza fertig
geworden und er legte sie auf einen Teller, den er vor sich auf den Tisch stellte. Er nahm
Messer und Gabel und schnitt sich ein St�ck ab. Ehe er es mit der Gabel in seinen Mund
f�hrte, sah er zu mir herab. Leroy ginste mich an. Ich kniete vor ihm mit gefesselten Armen
auf dem Boden, mein Arschloch nach wie vor von dem riesigen Analzapften schmerzhaft
aufgedehnt.
"La� es dir schmecken, Jessica, meine dreckige wei�e Hurensklavin!", sagte er, dann f�hrte er
die Gabel mit dem herrlich duftenden Pizzast�ck in seinen Mund!
"Danke, du auch, Leroy, mein Besitzer!", antwortete ich ihm und beugte mich vorn�ber, wo
ich meinen Kopf in den Hundenapf pre�te und mein Maul �ffnete. Einige meiner wei�blonden
Haarst�nen fielen in den Napf, doch hungrig wie ich war beachtete ich es nicht. Dann nahm
ich den ersten Bissen Hundefutter und kaute ihn. Es schmeckte zum Kotzen, doch aus meiner
Fotze tropfte meine Geilheit und meine gepiercten Nippel bohrten sich in den Stoff, den sie
nach au�en dr�ckten! Ich war gl�cklich! Gl�cklich so erniedigt, so gedehm�tigt zu werden -
und ich war geil! Ja, ich war so unendlich geil als ich das Hundefutter auf meinen Knien unter
dem Tisch meines schwarzen Besitzers aus einem Fre�napf fra�!
*********
Nachdem ich den Napf mit dem Hundefutter leergefressen hatte, fickte mich Leroy von hinten
brutal in meine Fotze. So hart, so fest und wuchtig wie es meine klatschnasse Fotze jetzt
endlich brauchte. Ich schrie meine Geilheit heraus, als mich Leroy unter dem Kinn packte und
meinen Kopf emporri�. Ich legte ihn noch mehr in den Nacken, so da� ich ihm m�hsam aber
doch in sein vor Geilheit verzerrtes schwarzes Gesicht sehen konnte.
"Spuck mir in meine Fresse, Leroy, mein Besitzer!", keuchte ich und Leroy lie� sich das nicht
zweimal sagen. Er zog auf und traf meine Stirne.
"Mehr! Mehr! Komm schon, rotz deine dreckige wei�e Hurensklavin voll! Mach mich zur Sau!",
schrie ich und versuchte mit meiner gepiercten Zunge seinen Schleim, der mir �ber Stirne
und Augen zu meinen Lippen rann, in den Mund zu bekommen. Dabei stie� ich so fest ich
konnte mit meinem K�rper gegen seinen schwarzen Schwanz um ihn mir so tief als m�glich
hineinzurammen. Leroy spuckte dabei immer wieder in meine dreckige, verschmierte Visage
und ich leckte so viel ich nur konnte von seiner Spucke auf.
Als mir Leroy seine Ladung in die Geb�rmutter pumpte, konnte ich nur noch wimmern. Ich
war nach der bis zur Unertr�glichkeit gesteigerten Erregung durch den anschlie�enden Brutal-
Fick mehrmals gekommen. Jetzt war ich erledigt, restlos erledigt. Leroy glitt aus meiner gut
geschmierten Fotze und lie� von mir ab. Auch er keuchte.
"Du bist echt total verficktes St�ck Schei�e, Jessy!", sagte er und ermattet wie ich war konnte
ich nur schwach l�chelnd nicken. Nur im Unterbewu�tsein bekam ich mit, wie Leroy sein
Handy holte und ein paar Fotos von mir machte. Dann ging er ohne ein Wort zu sagen ins
Wohnzimmer, wo er es sich vor dem Fernseher gem�tlich machte.
Eine Weile noch blieb ich so auf meinen Knien und meinem Oberk�rper auf dem Fu�boden
liegen, dann hatte ich mich soweit erholt, da� ich mich aufrichtete. Am Boden, auf der H�he
wo meine Fotze war, konnte ich eine gro�e wei�e Lacke Sperma sehen, die mir aus meinem
Loch geronnen war. Ich brauchte Leroy nicht, um den n�chsten Schritt zu tun. Auf meinen
Knien rutschte ich etwas zur�ck, so da� ich mit meinem Gesicht genau �ber dem Sperma war,
dann strich ich meine Haare mit einer Hand auf die linke Seite und beugte mich vor. Ich
leckte den klebrigen wei�en Schleim vom Fu�boden, so lange, bis er nur noch feucht gl�nzte
und mein Mund gef�llt war. Dann kroch ich auf meinen Knien zu Leroy ins Wohnzimmer. Als
ich vor ihm ankam, blickte er mich an und ich �ffnete mein Maul und zeigte ihm den Inhalt.
Ich schluckte, �ffnete meinen Mund wieder, so da� er sehen konnte, da� er leer war.
"AAAAhhhh!", machte ich genie�erisch und grinste ihn an.
"Du dreckige perverse Sau! Du machst echt alles, was?", Leroy grinste schwach, dann packte
er meine Kette, die nach wie vor an meinem Halsband befestigt war und zog mich daran zu
sich heran. Seine Zunge bohrte sich fordernd in meinen Mund und ich saugte daran fest und
voll leidenschaftlicher Hingabe an meinen Besitzer.
***********
Der Rest der Woche verging recht schnell. Tags�ber war ich in der Arbeit und schnitt Haare,
legte Dauerwellen, f�rbte und unterschied mich in nichts von meinen Kolleginnen. Doch
sobald ich aus hatte, eilte ich heim, wo mich Leroy meist schon mit ein paar "Freunden"
erwartete. Die meisten waren ebenfalls im Drogenmilieu t�tig und wollten noch einfach mal
schnell eine junge wei�e Schlampenhure abficken, ehe sie ihren Stoff verkaufen gingen. Ein
paar nahmen mich schon, kaum da� ich bei der T�re herein war, andere warteten noch so
lange, bis ich mich herggerichtet hatte - grell geschminkt und gekleidet wie die billige Hure,
zu der ich mich machen hatte lassen. Und stets bestand Leroy darauf, da� ich meine Ballet-
Heels anzog. Er wollte, da� ich sie permanent trage, wann immer ich daheim war, also auch
in der Nacht. Eine besondere Attraktion waren meine gepiercten Nippel und die Ringe in
meiner Fotze. Wenn ich aber meine Tattoos herzeigte "Bums mich an" �ber meinem
Bauchnabel und "Schwarzes Eigentum - nur f�r Negerschw�nze" auf meinem stets glatten
Venush�gel, dann gab es kein Halten mehr! Ich wurde in meine Fotze gefickt, in meinen Arsch
und hatte dabei meistens einen Schwanz im Maul. Auch Leroy machte bei diesen Gang-Bangs
gerne und oft mit, so da� ich immer gut gef�llt war. Nat�rlich gab es keine Kondome und so
lief mir stets die Ficksahne meiner Kunden aus meinen L�chern die Beine entlang herunter.
Von Bezahlung sprachen Leroy und ich schon lange nicht mehr. Einmal, es war wohl der
Dienstag, hatte ich ihn nach meinem Anteil gefragt, doch er hatte mir nur links und rechts
eine geknallt und mir gesagt, da� ich nur als seine Hure ein Anrecht auf Bezahlung gehabt
hatte, als seine Sklavin aber nicht! Damit ich mir das auch merkte, hatte er mich gefesselt
und anschlie�end, auf mein Bitten hin, meinen Arsch mit einer Hundepeitsche durchgeklopft,
da� mir H�ren und Sehen vergangen war. Nie wieder w�rde ich so eine d�mliche Frage
stellen! Seit damals war auch mein Preis fix: 50 Euro, direkt an Leroy zu bezahlen. Daf�r
konnte man dann mit mir machen, was man wollte. Ich f�hlte mich so benutzt, so versaut!
Einmal, am Mittwoch, hatte ich mir noch meine N�gel nachf�llen lassen, so da� ich an diesem
Tag etwas sp�ter heimgekommen war. Doch Leroy bestand darauf, da� ich stets tip-top
gepflegte N�gel hatte, ebenso da� meine Haut sch�n billig und tussig gebr�unt war. Doch
diese Woche sollte ich nicht ins Sonnenstudio kommen, denn er hatte so viel Kundschaft f�r
mich, da� es sich einfach nicht ausging. So mu�te meine Haut also noch bis n�chste Woche
warten.
Sp�t nachts, wenn seine "Freunde" losgezogen waren um ihre Drogen zu verkaufen, konnte
ich endlich essen. Die ganze Woche �ber fra� ich Hundefutter aus dem Fre�napf und Leroy
lie� es sich ebenfalls schmecken. Im Gegensatz zu mir allerdings a� er kein Hundefutter,
sondern bestellte sich bei einem Pizzazustelldienst die verschiedensten Speisen. Nach zwei
Tagen wurden sie von einem Schwarzen gebracht und ich mu�te sie auf meinen Knien
bezahlen, anschlie�end fickte mich der Pizzabote in meinen Arsch und meine Fotze, in die er
sein Sperma zu den anderen - ich glaube neun? - Ladungen pumpte, die schon von meinen
Kunden dort hineingespritzt worden waren. Von da an brachte immer er die bestellten
Speisen f�r Leroy und ich bezahlte sie stets auf dieselbe Art und Weise.
Nachdem wir gegessen hatten, brachte mich Leroy in mein Bett und fesselte mich dort, so
da� meine Arme und Beine weit gespreizt waren. Dann fickte er mich noch einmal ordentlich
durch, ehe er das Licht ausknipste und sich neben mich legte. Manchmal, wenn ich besonders
geil war und nach mehr schrie, peitschte Leroy auch noch meinen Arsch so heftig durch, da�
ich am n�chsten Tag die dick angeschwollenen Striemen im Spiegel sehen konnte. Ich war
stolz auf sie, zeigten sie mir doch, da� ich nichts weiter war, als billiges wei�es Fickfleisch,
das man einfach benutzen konnte. So kam der Samstag und diesen Tag m�chte ich nun
ausf�hrlicher beschreiben.
*************
Ich war gerade auf dem Heimweg, als mein Handy klingelte. Wobei "klingeln" wohl der falsche
Ausdruck ist. Leroy hatte sich etwas ganz simples ausgedacht, um meine Erniedrigung und
Dem�tigung in der �ffentlichkeit zu steigern. Ich hatte also keinen Klingelton installiert,
sondern Leroy hatte mit dem im Handy integrierten Diktierger�t sich selbst aufgenommen
und als Rufton gespeichert. So t�nte jetzt seine Stimme etwas blechern aus dem Mobiltelefon:
"Du dreckige wei�e Negerhure, heb ab!" Alle Leute die in der N�he waren, drehten ihren Kopf
in meine Richtung, w�hrend ich fieberhaft in meiner kleinen roten Lack-Handtasche nach
meinem Handy kramte. "Du dreckige wei�e Negerhure, heb ab!"
"Hallo?", hauchte ich ins Telefon, nachdem ich mit meinem langkralligen roten Nagel die
gr�ne Annahmetaste gedr�ckt und das Ger�t ans Ohr gebracht hatte. Dabei st�ckelte ich
recht unsicher auf dem Kopfsteinpflaster.
"Hi Jessica! Wie geht es dir?", es war Samanta, meine kleine Schwester.
"Oh, hi, Samanta! Ja, danke, mir gehts voll gut. Und wie gehts dir? Bist du noch immer mit
Mechmet zusammen?"
"Och, mir gehts auch gut, danke!", dann folgte eine kurze Pause, ehe sie kichernd fortfuhr:
"Nein, mit dem bin ich nicht mehr zusammen. Der Looser! Stell dir vor, er hat mich mit
seinem Freund, dem Kemal erwischt!"
"Echt? Und? Komm schon, erz�hl, das m�cht ich genauer wissen!"
"Na, was glaubst du! Du kennst doch die T�rken, die sind ja voll auf ihre Frauen, wei�t eh.
Einen riesen Wirbel hat er gemacht. Ist auf'm Kemal mit einem Messer losgegangen und hat
gesagt, da� ich ich seine Frau bin und er ihn absticht, wenn er ihn nochmal mit mir erwischt!
Und mir hat er eine geknallt, da� es mich aufs Bett geworfen hat. Da hab ich dann Schlu�
gemacht."
"Weil er dir eine geknallt hat?", fragte ich neugierig.
"Nein, das hat er ja �fter gemacht. Nein, einfach weil ich das voll Schei�e von ihm gefunden
hab, da� er so deppert ist. Nur weil ich halt mit wem andern aus der Gang gefickt hab. Dabei
war das doch eh ein Kumpel von ihm!", drang die Stimme meiner 18 j�hrigen Schwester an
mein Ohr.
Ich mu�te l�cheln, als ich das h�rte. Ja, das war meine Schwester, so wie ich sie kannte.
Schon in der Pubert�t hatten wir mit den T�rkenjungen aus dem Park rumgemacht und uns
von ihnen betatschen und abgreifen lassen. Dort waren wir auch beide entjungfert worden.
"Hast recht, Samanta! Schei� auf den Trottel. Hast du eigentlich schon einen Neuen? Oder
bist du jetzt Solo?", antwortete ich ihr.
"Nein, Jessica, im Moment bin ich grad Solo. Und du - noch immer Nacht f�r Nacht in den
Discos unterwegs und Typen abschleppen?"
"Ooooch, ich hab jetzt einen Typ gefunden, Samanta! Der ist voll der Hammer, sag ich dir!",
antwortete ich ihr und mu�te grinsen, als ich an Leroy dachte.
"Echt? Du hast einen Stecher? Und, so wie ich dich kenne ist der sicher schwarz wie die
Nacht, was?", fragte mich Samanta und hatte einen spitzb�bischen Unterton in der Stimme.
"Und wie, den mu�t du unbedingt mal kennenlernen, ich glaub, der k�nnte dir auch gefallen!"
"Na, jetzt bin ich echt neugierig, Jessy! Wie schaut er denn aus? Und wie alt ist der?"
"La� dich �berraschen! Mehr verrate ich dir jetzt nicht.", trieb ich ihre Spannung in die H�he.
"Komm schon, Jessica! Ich bin voll neugierig!", bettelte sie.
"Hast du heute abend Zeit? Wenn ja, dann k�nnte ich ihn ja mal fragen, ob wir uns treffen
k�nnen."
"Eigentlich wollte ich ja in die Disko gehen. Hmmm. Wollt ihr vielleicht mitkommen? Dann
k�nnten wir dort etwas abtanzen und ich k�nnte ihn kennenlernen. Wie hei�t er denn
eigentlich?", antwortete sie mir.
"Leroy."
"Wow, das klingt echt voll nach Neger! Geil! Also, was ist jetzt, komm schon Jessy, sag ja und
wir treffen uns in der Disko!"
"Ich mu� ihn aber erst noch fragen. Bin eh gleich daheim. Wei�t was, ich ruf dich so in einer
Stunde an, ok?"
"Ja, Jessy, ok, aber sicher, versprochen?"
"Ja, Samanta, versprochen! Bye!"
"Bye, Jessy! Bis nachher!", sagte meine kleine Schwester noch, dann legte sie auf.
Inzwischen war ich bei meiner Haust�r angekommen. Ich verstaute mein Handy in meiner
Handtasche, dann kramte ich den Schl�ssel heraus und kurz darauf fiel die schwere
Eingangst�re hinter mir ins Schlo�. Meine hochhackigen St�ckelschuhe hallten durch das
Stiegenhaus, als ich die Treppe nach oben eilte. Ich konnte es kaum noch erwarten, bis ich
Leroy die Neuigkeit sagen konnte. Ob er mit mir in die Disko gehen w�rde? Na klar doch,
warum sollte er nicht wollen? Hoffentlich hatte er nicht zu viele Kunden herbestellt, sonst
w�rde die Zeit knapp werden! Dann �ffnete ich meine Wohnungst�re und trat ein.
Kaum hatte ich sie hinter mir verschlossen, sank ich auf meine Knie und schwankte auf ihnen
vorw�rts in Richtung Wohnzimmer. Nein, es war wohl noch niemand da. Oder doch? Ich
h�rte, wie sich Leroy mit jemandem unterhielt.
"Hallo Leroy, mein Besitzer!", rief ich, "deine dreckige wei�e Hurensklavin ist wieder da!"
Ein paar Atemschl�ge lang war es still, dann h�rte ich ein raues Lachen aus dem Wohnzimmer
kommen und gleich darauf Leroys Stimme: "Und, hab ich dir zuviel erz�hlt? Das ist so
dreckige Hurensau, wie ich dir gesagt hab! Macht alles und wird geiler, je mehr ich sie zu
Drecksau erniedrige - die steht voll drauf!" Mein Herz schlug schneller und meine Fotze
begann feucht zu werden, als ich diese Worte h�rte.
Jetzt war ich auf meinen Knien am Eingang zum Wohnzimmer angekommen und konnte
gegen das Licht, das durch die gro�en Fenster drang, die Silhouetten von zwei M�nnern
sehen, die einander gegen�ber sa�en, wobei der, der mir den R�cken zukehrte, seinen Kopf
gedreht hatte, so da� er mich sehen konnte.
"Komm daher, Hurensklavin!", rief Leroy und zeigte auf den Boden zu seinen F��en. Ich
rutschte schneller und lie� mich, als ich an der bezeichneten Stelle angekommen war, mit
meinem Arsch auf meine Abs�tze nieder.
"Beine Breit, zeig deine Fotze, Hure!"
Ich zw�ngte meine Beine auseinander, dann blickte ich auf. Ich war erstaunt, als ich den
Mann sah, der Leroy gegen�ber sa�. Er sah ihm sehr �hnlich! Einige Narben verunstallteten
sein Gesicht, doch sonst konnte man ihn f�r seinen Bruder halten. Seinen Bruder? Ich sah
genauer hin. Er hatte im Gegensatz zu Leroy keine Dreadlocks, sondern kurzes gekr�useltes
Haar. Netzshirt, Jogginghosen. Seine F��e steckten in ausgelatschten Turnschuhen. Um
seinen Hals hingen mehrere massive Goldketten, ebenso wie an seinen Armen. An seinen
Fingern hatte er protzige Goldringe und in beiden Ohren steckten schwere goldene Ohrringe.
War es denn m�glich? War das Leroys Bruder?
Leroy beugte sich vor, schob meinen Rock in die H�he. Auch in der Arbeit hatte ich keine
Unterw�sche an, so da� meine glatte und gepiercte Fotze gut zu sehen war. Dann fuhr er mir
mit seiner Hand zwischen die Beine und zog meine Schamlippen auseinander.
"Schau daher, Tyronne, schau dir diese nasse wei�e Fotze an. Die Sau ist ja schon wieder
geil, was?", dabei blickte er mich an und ich schluckte.
"Ja, Leroy, mein Besitzer! Ich dreckige wei�e Hurensklavin bin schon wieder geil!", keuchte
ich und sah ihm dabei fest in die Augen.
Der andere, Leroy hatte ihn Tyronne genannt, beugte sich nun ebenfalls zu mir herunter und
steckte mir einen seiner goldberingten Finger in die Spalte, die Leroy f�r ihn offen hielt. Ich
legte meinen Oberk�rper zur�ck und st�tzte mich hinten mit auf meinen H�nden ab. So
hatten sie einen besseren Zugang zu meinem Fickloch. Ein paar mal drehte er seinen Finger
darin herum, dann zog er ihn wieder heraus - er war klitschna�. Tyronne hob ihn sich vor die
Nase und schnupperte daran. Er sagte kein Wort. Ich f�hlte direkt die knisternde Spannung,
die in der Luft lag.
"Mach dein Maul auf, Hure!", die Stimme Tyronnes war hart und fordernd, sie duldete keinen
Widerspruch. Ich �ffnete meinen Mund und er schob mir den Finger hinein.
"Leck, Hure!", forderte er mich auf und ich begann meine gepiercte Zunge um den Finger mit
meinem Fotzenschleim zu schlingen und daran zu lecken.
"Du bist also die Hurensau von meinem kleinen Bruder Leroy?", fragte er mich. Er war also
tats�chlich sein Bruder! Ich nickte und leckte dabei mit steigender Geilheit weiter an seinem
schwarzen Finger mit dem protzigen Goldring daran.
"Du fickst mit allen Schwarzen, stimmt das?" Wieder nickte ich.
"Wie hei�t du und was bist du f�r meinen Bruder?", fragte er mich und zog seinen Finger aus
meinem Mund heraus. Ich blickte zu ihm auf.
"Ich hei�e Jessica und bin die dreckige wei�e Hurensklavin von Leroy meinem Besitzer."
"Und du l��t dich auch von Schwarzen schlagen, habe ich geh�rt?", lauernd fragte er mich
das.
"Ja, ich dreckige wei�e Hurensklavin lasse mich von Schwarzen schlagen!", antwortete ich
ihm und f�hlte ein Kribbeln in meiner Fotze. Auch meine Nippel richteten sich steif in die
H�he.
Tyronne lachte, dann holte er aus und knallte mir seine schwarze Hand auf meine linke
Wange, so da� mein Kopf herumgeschleudert wurde. Der Schmerz dr�ckte mir ein paar
Tr�nen aus den Augen, doch ich richtete meinen Blick wieder auf Tyronne und hielt meinen
Kopf aufrecht.
"Du stehst drauf, was? Das gef�llt dir wirklich!"
"Ja, das macht mich dreckige wei�e Hurensklavin geil!", antwortete ich ihm wahrheitsgem��.
Meine Erregung wuchs.
KLATSCH!
Wieder landete seine Hand mitten in meinem Gesicht, diesmal auf meiner rechten Wange.
Jetzt hatte ich den Schlag erwartet und sofort schnellte mein Kopf wieder in die Ausgangslage
zur�ck. Das Tr�nen meiner Augen konnte ich allerdings nicht verhindern.
Tyronne erhob sich, dann zog er sich seine Jogginghose herunter und ein tief schwarzer
Schwanz sprang mir entgegen. Ich beugte mich vor und wollte ihn in meinen Mund nehmen,
doch da f�hlte ich wie sich Tyronnes starke H�nde um meinen Hinterkopf legten. Kaum war
seine Eichel in meinen Mundraum eingedrungen, ri� er meinen Kopf mit einem Ruck zu sich
heran. Nur ein w�rgendes R�cheln kam aus meinem Hals, als er seinen Schwanz in einem Zug
bis zu den Eiern in meinen Rachen bohrte.
"Gef�llt dir das, du abartige wei�e Drecksau?"
"Mhmm! Mhhhhmmmmm!", kam es aus meinem gestopften Maul.
"Jaaa, das gef�llt dir dreckigen Hurensau, was? Ein dicker fetter schwarzer Pr�gel im Maul,
das ist alles was du willst, oder?"
"Mhhmmmm!"
So pl�tzlich wie er eingedrungen war, so pl�tzlich zog er seinen Schwanz auch wieder heraus.
Ich schnappte und r�chelte nach Luft. Mein Oberk�rper warf sich nach vorne, ich glaubte
kotzen zu m�ssen, doch aus meinem mi�brauchtem Maul hingen nur schleimige F�den aus
Speichel und Vorsamenfl�ssigkeit. Ein paar Mal atmete ich tief durch, dann blickte ich auf zu
ihm. Meine Knie zitterten, meine Fotze brannte und kribbelte, meine gepiercten Nippel waren
stahlhart und dehnten den Stoff meines Tops zu kleinen Erhebungen.
"Fick mich, Tyronne! Fick mich! Nimm mich! Bitte!", rief ich mit bebender Stimme. Pl�tzlich
fing ich am ganzen K�rper leicht zu zittern an, so erregt war ich.
Tyronne machte einen Schritt auf mich zu, dann gab er mir einen so derben Sto�, da� ich
nach hinten kippte und auf meinem R�cken aufschlug. Sofort war er auf mir. Ich ri� meine
Beine auseinander, f�hlte seinen Eichel an meinem Eingang, da drang er auch schon in mich
ein. Seine St��e waren nicht schnell, aber kr�ftig! So kr�ftig, da� ich jedesmal aufst�hnte,
wenn er gegen meinen Muttermund stie�.
"Fester! Fick mich fester! Tu mir weh!", wimmerte ich und Tyronne stie� so heftig zu, da� ich
glaubte, jetzt dringt er in meine Geb�rmutter ein! Ich kam! Ich kam wie noch nie zuvor in
meinem Leben! Mein ganzer K�rper zuckte unkontrollierbar, ich sah Lichter und Farben, ich
f�hlte die St��e, die mich zu durchboren schienen. Doch Tyronne beschleunigte sein Tempo
nicht! Langsam fickte er mich weiter und machte mich damit nur noch geiler - er brachte mich
fast um meinen Verstand! Immer wieder zog er sich so weit aus mir zur�ck, da� nur noch die
Eichel und ein kleines St�ck seines ebenholzschwarzen Schwanzes in mir blieb, um dann in
einem einzigen Sto� jedesmal wieder bis zu den Hoden in mich einzudringen. Ich �ffnete kurz
meine Augen und sah in Leroys grinsendes Gesicht. Seine Z�hne leuchteten wei� aus den
wulstigen Lippen hervor. Dann schlo� ich sie wieder und ergab mich ganz der Sensation aus
Schmerz und Lust. Schlie�lich, ich war schon mehrmals gekommen, kam auch Tyronne. Sein
muskul�ser Oberk�rper b�umte sich auf, ein, zweimal stie� er noch zu, dann begann sein
Schwanz in mir zu vibrieren und mich mit seinem Sperma vollzupumpen. Da kam ich noch
einmal! Ich schlang meine Beine um seinen Arsch und pre�te ihn damit noch mehr in mich
hinein. Schlie�lich sanken meine Beine kraftlos links und rechts an ihm herunter und landeten
polternd auf dem Fu�boden. Tyronne erhob sich und setzte sich mit einem �chzen auf einen
Couchsessel, w�hrend ich noch ein paar Sekunden liegenblieb, ehe mich Leroy an der Hand
packte und emporzog. Meine Beine zitterten und Leroy lie� mich neben sich auf die Couch
sinken. Matt l�chelte ich ihn an, als er mir einen Joint zwischen meine Lippen schob und mir
Feuer gab. Ich blickte ihn dankbar an, dann tat ich einen tiefen Zug und atmete den
bei�enden Rauch tief in meine Lungen ein. Leroy schenkte mir ein Glas Vodka ein, das ich
gierig in einem Zug austrank. Es brannte herrlich! Dann tat ich noch einen weiteren Zug, ehe
ich mich an Leroy wandte. Ich erz�hlte ihm von dem Gespr�ch mit meiner Schwester
Samanta und fragte ihn, ob wir vielleicht mit ihr in die Disko gehen k�nnten. Leroy war davon
erst nicht so begeistert, er hatte schlie�lich schon schlechte Erfahrungen mit diesen
Tanztempeln gemacht. Oft war er vom T�rsteher nicht eingelassen worden. Doch als ich ihm
sagte, da� Samanta dort Stammgast war und es wohl keine Probleme geben w�rde, stimmte
er schlie�lich doch zu. Tyronne fragte mich �ber meine Schwester aus und als ich ihm sagte,
da� sie vorher mit einem Gettot�rken zusammen war und auch sonst leicht zu haben war,
waren beide Feuer und Flamme. Klar, sie wollten die kleine Schlampe kennenlernen - wer
wei�, vielleicht w�rde sie sich auch von ihnen ficken lassen?
Es war also ausgemacht, da� wir, Leroy, sein Bruder Tyronne und ich uns mit Samanta in der
Disco treffen w�rden. Ich freute mich schon riesig, sie wieder zu sehen und wollte mein
Bestes tun, damit Tyronne oder auch Leroy sie ficken konnten, falls es �berhaupt n�tig war,
sie dahingehend zu motivieren. Ich rief also Samanta an und wir machten uns eine Uhrzeit
aus, zu der wir uns vor dem Discoeingang treffen wollten. Sie war begeistert, als ich ihr sagte,
da� auch der Bruder von Leroy mitkommen w�rde.
**********
Es war drau�en schon stockdunkel, als wir aufbrachen. Ich hatte diesmal besonders viel Zeit
darauf verwendet mich herzurichten. Mein Gesicht war wie immer in grellen intensiven Farben
geschminkt, meine wei�blonden Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden und zuvor
noch frisch gebleicht, so da� sie jetzt nahezu komplett wei� leuchteten. Gro�e Creolen hingen
mir links und rechts an den Ohren herunter und schlugen mir an die Wangen. Meine Fu� und
Zehenn�gel waren frisch in einem dunkelroten Ton lackiert. An meinen Handgelenken
klimperten jeweils mehrere d�nne Armreifen und an meinen Kn�cheln hatte ich je ein
Fu�kettchen. An jedem Finger steckte ein Ring, ebenso wie an vier meiner Zehen. Ein
bauchnabelfreies Top mit einem extrem tiefen und weiten Ausschnitt, darunter einen Push-up
BH, der meinen Busen gro� und �ppig hervorpre�te, sowie mein roter Latex-Mini und meine
hohen Stilettos vervollst�ndigten mein Outfit.
So st�ckelte ich, links in Leroy, rechts in Tyronne eingehakt die Stra�e entlang. Alle Leute die
uns entgegenkamen warfen mir verachtende und mi�billigende Blicke zu, schwiegen aber
angesichts meiner beiden Begleiter. Tyronne hatte sein Auto zwei Stra�en weiter geparkt und
ich nahm hinten Platz, w�hrend sich Leroy neben seinem Bruder auf den Beifahrersitz
niederlie�. Kurz darauf heulte der Motor auf und wir fuhren in die Disko, wo wir uns mit
meiner Schwester treffen wollten. Z�gig fuhren wir durch die n�chtlichen Stra�en von Wien,
ehe Tyronne nach rund zwanzig Minuten einen Parkplatz suchte und sich einparkte. Dann
stiegen wir aus, ich wurde wieder in die Mitte genommen, und zu dritt gingen wir auf den
Eingang der Disko zu, vor dem ich Samanta stehen sah, die sich gerade angeregt mit dem
T�rsteher unterhielt. Dann hatten wir sie erreicht.
"Hi Samanta!", begr��te ich sie. Ihr Kopf fuhr herum, dann erkannte sie mich und lachte mich
an.
"Hi, Jessica!", rief sie aus und betrachtete mich. Ich tat das gleiche. Sie sah umwerfend aus!
Ihre platinblonden langen Korkenzieherlocken mit den kirschroten Str�hnchen darinnen fielen
ihr links und rechts vom Gesicht bis auf die H�he ihrer Titten herab. Jeweils zwei gro�e
Creolen baumelten an ihren Wangen und schlugen klimpernd aneinander, wenn sie ihren Kopf
bewegte. Der Teint ihrer Haut war ebenm��ig und matt, offenbar hatte sie recht viel Make-up
aufgetragen. Ein Nasenpiercing gl�nzte mit einem weiteren Piercing oberhalb ihres rechten
Mundwinkels um die Wette. Darunter leuchteten ihre kirschrot geschminkten Lippen na� und
feucht. Ihre Augenbrauen waren zu einem d�nnen Strich zurechtgezupft, die Wimpern lang
und dick getuscht. Und ihre Augen! Sie wurden von einem breiten tiefschwarzen Eyeliner
umrahmt, ihre Lider waren blau-t�rkis-silber geschminkt. Sie l�chelte mich an, als sie ihr
knappes, metallic-blaues Top zurechtzupfte, das sie unterhalb ihrer gro�en Titten
zusammengebunden hatte. Ihr schlanker Bauch war gut gebr�unt, offenbar ging also auch sie
regelm��ig ins Sonnenstudio. Ein Nabelpiercing leuchtete mit seinem blauen Stein heraus. Als
Samanta ihren pinkfarbenen Mikro-Minirock zurechtstreifte, sah ich ihre gut 2 1/2cm langen
Fingern�gel mit den wei�en Nagelspitzen. Mein Blick glitt weiter an den braungebrannten
schlanken Beinen herab zu ihren F��en mit den ebenfalls kirschrot lackierten Zehenn�geln.
Sie stand in wei�en Sandaletten aus Lackleder , deren hohe Bleistiftabs�tze ihre Fersen gut
12cm �ber dem Boden hielten.
"Du siehst echt hei� aus, Jessy!", hauchte Samanta, als sie mit ihrer Betrachtung fertig war.
"Danke, du auch, Samanta! Echt, voll hei� und super sexy!", antwortete ich ihr und umarmte
sie. Links und rechts k��ten wir uns zur Begr��ung auf die Wangen.
"Och, danke!", sagte sie noch, dann l�ste sie sich von mir und ihr Blick richtete sich auf
Tyronne: "Und du bist Leroy, nehme ich mal an, oder?"
"Nein, ich bin Tyronne, der Bruder von Leroy. Das hier ist Leroy.", dabei zeigte er auf seinen
Bruder und Samanta gab erst Tyronne, dann Leroy die Hand.
"Hi, freut mich, euch kennenzulernen. Ich bin Samanta, Jessicas Schwester.", stellte sie sich
dann vor.
"Hi, Samanta!", sagten beide gleichzeitig und ich konnte an ihrem breiten Grinsen sehen, da�
meine Schwester ihnen gefiel. Was sie dachten war nicht schwer zu erraten - noch so eine
geile verfickte wei�e Schlampe. Doch noch hielten sie sich zur�ck. Leroy hatte mir daheim
erlaubt, da� ich ihn heute nicht mit "mein Besitzer" anreden m��te und auch ich selbst durfte
mich ohne den Zusatz "dreckige wei�e Hurensklavin" einfach nur mit "ich" bezeichnen. Er und
sein Bruder wollten Samanta nicht verschrecken.
"Na, dann kommt, gehen wir rein! Ich hab schon mit Tony hier gespochen, es wird keine
Probleme geben. Gell Tony?", fragte sie dann und blickte den bulligen Muskelprotz an, der in
der T�re stand. Der nickte nur, fa�te Samanta an den Hintern und knetete ihre Arschbacken.
Samanta kicherte, dann streckte sie ihren Arsch heraus, so da� ihr der Mini etwas
hochrutschte und ich ihren schwarzen String sehen konnte, der knapp genug war, um den
Umri� ihrer M�se zu erkennen zu lassen.
"Du bist echt ein geiles St�ck, Samanta! Viel Spa� noch euch vier da drinnen!", sagte der
T�rsteher.
"Oh, danke, Tony!", fl�tete meine Schwester, beugte sich etwas vor und hauchte ihm einen
Ku� auf die Lippen. Dann ging sie hinein und wir folgten ihr.
***********
Die Disco war zum Bersten gef�llt. Laute Techno Musik dr�hnte und P�rchen oder auch
einzelne M�dels und Typen dr�ngten sich auf der Tanzfl�che und zwischen den Tischen. Eine
Zeitlang hingen wir an der Bar. Es war Happy Hour und so hatten wir schon mehrere Drinks
intus, als Leroy einen Tisch entdeckte, der gerade frei wurde. Schnell schnappten wir unsere
Getr�nke und setzten uns dort nieder. Ich sa� neben Leroy und Samanta neben Tyronne. Wir
plauderten ein paar Minuten belangloses Zeug, dann fragte mich meine Schwester ob ich Lust
h�tte zu tanzen. Klar hatte ich das! Wir standen also auf und st�ckelten zur Tanzfl�che,
gefolgt von Tyronne, w�hrend sein Bruder zur�ckblieb um auf unsere Handtaschen
aufzupassen und den Tisch besetzt zu halten. Etliche Typen, durch die wir uns zw�ngten
klatschten uns M�dels auf den Hintern, manch eine Hand fuhr unter meinen Mini, doch ich lie�
es gleich meiner Schwester einfach geschehen und wackelte nur etwas mit meinen
Arschbacken. Dabei hauchte ich in die Richtung wo ich den Grabscher vermutete einen Ku�.
Schlie�lich hatten wir die Tanzfl�che erreicht und legten los. Es war herrlich wieder mal so
richtig abtanzen zu k�nnen! Tyronne tanzte auf Samanta zu und beide wippten flott um die
Wette. Tyronne war ein Naturtalent, das erkannte ich sofort. Manchmal, wenn beide recht
nahe zusammenkamen, fa�te er meiner Schwester an die Titten und sie lachte ihn an, dann
packte sie seine Hand und dr�ckte sie weg. Doch ihr Blick sagte ganz etwas anderes. Damit
machte sie Tyronne nur noch geiler, was sie ja wohl auch bezweckte. Einige Typen tanzten
auf mich zu, doch ich ging nicht n�her darauf ein. Dann wurde mein Blick auf Samanta und
Tyronne wieder freigegeben und ich sah, wie meine Schwester nach beiden H�nden von
Tyronne griff und ihn n�her an sich heranzog. Sie legte seine Handfl�chen auf ihre Titten und
Tyronne griff zu. Ihr metallic-blaues Top rutschte etwas zur Seite, ihr Busen quoll oben heraus
und Leroy begann ihre Titten zu kneten. Samanta ging etwas in die Knie und warf den Kopf
mit der Lockenpracht in den Nacken. Ich konnte es nicht h�ren, aber sie st�hnte wohl gerade
verhalten auf. Ihre Beine �ffneten und schlossen sich. Nicht zu auff�llig, aber ich hatte es
doch bemerkt. Dann dr�ckte sie Tyronne wieder von sich weg, tanzte etwas r�ckw�rts, ehe
sie wieder auf ihn zutrippelte und diesmal ganz nah an ihn herankam. Sie schlang ihre Arme
locker um seinen Nacken und pre�te ihren Mund auf seine wulstigen Lippen, als sie ihren
K�rper an seinem rieb. Ihr Mund �ffnete sich und dann fuhr ihre Zunge in Tyronnes Mund
hinein. Leidenschaftlich k��ten sie sich und ich sah, wie Tyronnes schwarze Hand an
Samantas R�cken entlang nach unten glitt und unter ihrem Mini verschwand. Meine
Schwester pre�te ihren Oberk�rper mit den prallen M�psen fester an Tyronne, w�hrend sie
einen kleinen Schritt nach hinten machte. Dann packte sie die rechte Hand von Tyronne und
l�ste sie von ihrem Arsch. Sie brachte sie nach vorne und schob sie unter ihren Minirock. Nun
spreizte sie leicht ihre Beine. Tyronne verstand. Seine Muskeln spannten sich und er begann
die M�se meiner Schwester mit seiner starken Hand zu kneten und zu reiben. Nachdem seine
Hand war, wo sie sie haben wollte, legte sie ihre Tyronne wieder um den Nacken und saugte
heftig und immer wilder an seiner Zunge. Auch Tyronnes Hand rieb immer st�rker an ihrer
Fotze und meine Schwester begann leicht in den Knien zu zittern. Auch ich wurde immer
erregter und fa�te mir an meine gepiercten Nippel, die sich steif aufgerichtet hatten. Langsam
drehte und rieb ich an ihnen und bemerkte das kribbelnde Prickeln in meiner Fotze. Kurz
zitterte Samanta, als sie kam. Sie befreite sich aus seinen Armen, schlug Tyronnes Hand mit
einem verschw�rerischen Blick spielerisch zur Seite, ehe sie mit einem l�sternen Grinsen zu
mir blickte und ihn an der Hand nahm. Dann kamen beide auf mich zu.
"Und, Jessy, was sagst du zu deiner kleinen Schwester? Bin ich eine Schlampe, oder nicht?",
Samanta hatte es mir ins Ohr rufen m�ssen, damit ich es bei der lauten Musik verstehen
konnte. Ihr Blick richtete sich auf meine steifen Brustwarzen, die sich gegen den Stoff
pre�ten. Blitzschnell b�ckte sie sich etwas und ehe ich begriff wie mir geschah, leckte sie mir
mit zwei Zungenschl�gen links und rechts �ber meine Nippel. Ich zuckte zusammen.
"Ahhh!", st�hnte ich kurz verhalten auf, dann beugte ich mich vor und rief ihr in ihr Ohr: "Ob
du eine Schlampe bist? Ist das dein Ernst? Du bist eine geile Schlampe, Samanta! Wenn das
unsere Eltern w��ten!"
Sie kicherte: "Ja, Mom und Dad h�tten wohl was dagegen, die w�rden sich sicher voll
aufregen!"
"Komm, gehen wir zu Leroy zur�ck, dem wird sicher schon fad geworden sein!", rief ich und
Samanta nickte. Dann st�ckelten wir wieder zu unserem Tisch, ich voran, hinter mir meine
Schwester, die Tyronne an ihrer Hand f�hrte.
Als wir uns wieder auf unsere alten Pl�tze gesetzt hatten, meinte Samanta, da� sie unbedingt
noch etwas zu trinken holen wollte und verlie� uns.
Leroys Blick richtete sich auf seinen Bruder, der mit einem breiten Grinsen ihm gegen�ber
sa�.
"Und?", fragte er und ich konnte die Neugier h�ren, die in seiner Stimme mitschwang.
"Das ist genau so eine wei�e Nutte, wie ihre Schwester. Billiges Fickfleisch, diese Schlampe.
Pa� auf, die fick ich heut noch!", rief Tyronne und Leroy lachte. Dann grinste er breit.
"Mach sie doch auch zu deiner Hure, Bruder! Und dann la� sie f�r dich anschaffen. Ich wett
mit dir, der Sau taugt das genauso wie der hier!", dabei griff er mir mit seiner Hand an meine
rechte Brust und dr�ckte meinen Nippel zusammen, da� ich aufst�hnte. Dann blickte er zu
mir.
"Was meinst du dazu Jessy? Sollen wir deine kleine Schlampe von Schwester auch zu einer
Negerhure machen, so wie dich? Willst du, da� mein Bruder sie auf den Strich schickt und mit
ihr Geld verdient? W�rdest du uns dabei helfen?"
Meine Fotze kribbelte und nerv�s wetzte ich auf meinem Sessel hin und her. Sollte ich es
sagen? Der Gedanke, da� ich dabei mithalf meine eigene Schwester auch zu einer Hure f�r
Schwarze zu machen, turnte mich unheimlich an. Schwer w�rde es wohl nicht werden, so wie
ich sie kannte und wie sie sich gerade erst selbst gegeben hatte. Aber ob sie sich auch
verkaufen lassen w�rde?
"Ja, macht meine Schwester zu genau so einer Negerhure wie mich! Tyronne soll sie an
m�glichst viele Schwarze verkaufen und mit ihr Geld verdienen. Aber die Schlampe soll nichts
bekommen! Ich helfe euch dabei - versprochen!", rief ich und Leroy grinste breit, ehe er
meinen Nippel noch einmal fest zusammenkniff, ehe er ihn loslie�.
"Du bist echt eine dreckige, perverse Sau, Jessy! Die eigene Schwester zu einer Hure machen
zu wollen - ts ts ts. Gibt es eigentlich irgendetwas, was du nicht machen w�rdest, du St�ck
wei�er Schei�e?", dabei lachte er �ber das ganze Gesicht und auch Tyronne sah mich mit
einer Mischung aus Geilheit und Verachtung an.
"Ich wei� nicht, ich glaub nicht, Leroy!", rief ich und lachte ordin�r zur�ck. Dann fa�te ich
mein Glas mit dem Rest Cola-Rum und trank es in einem Zug aus. Kurz darauf kam Samanta
mit zwei Bier und zwei Gl�sern Vodka-Orange zur�ck. Sie l�chelte und setzte sich wieder
neben Tyronne.
"Prost! Auf alle Schwarzen!", rief sie und wir stie�en an. Eine Weile plauderten wir wieder
�ber die Musik, machten uns �ber einige der bla�gesichtigen wei�en Jungen lustig, die so cool
taten und doch gr�n hinter den Ohren waren und tranken dabei immer wieder einen Schluck.
Die Zeit verging, der Alkohol tat seine Wirkung und wir wurden ausgelassener. Als unsere
Getr�nke schlie�lich wieder leer waren, schickte mich Leroy los, neue zu holen. Es war
unheimlich viel los an der Bar und ich brauchte ewig lange, bis ich meine Bestellung
aufgegeben und auch bekommen hatte. Nachdem ich gezahlt hatte, schwankte ich auf meinen
hohen Abs�tzen zur�ck zu unserem Tisch. Dabei mu�te ich h�llisch aufpassen, da� ich nicht
angerempelt wurde und etwas versch�ttete. Doch ich schaffte es. Als ich schlie�lich unseren
Tisch erreichte, hatte sich einiges ge�ndert. Meine Schwester war mit ihrem Sessel etwas
zur�ckgerutscht und sa� mit ihrem Arsch auf der vorderen Kante. Ihr Oberk�rper lehnte weit
zur�ckgebeugt an der Sessellehne und ihre Oberschenkel waren ge�ffnet, ihr Mikro-Mini
hochgerutscht. Mit einer Hand hielt sie ihren String von ihrer Fotze weg und Tyronnes Hand
war zwischen ihren Beinen. Ihre Augen waren geschlossen, als ihr Tyronne drei seiner Finger
in ihr Loch schob und sie dann langsam damit zu ficken begann. Ihre Mundwinkel zuckten
leicht - sie st�hnte. Dabei brachte er seinen Mund nahe an ihr Ohr und sagte ihr etwas, das
ich nicht verstand. Doch sie l�chelte und nickte. Noch einmal bewegten sich seine Lippen,
Samanta �ffnete die Augen und blickte zu Tyronne, ehe sie wieder nickte. Tyronne zog seine
Finger aus ihrem Loch und steckte sie ihr in den Mund. Meine Schwester leckte daran, ehe sie
ihren String loslie� und aufstand. Dann streifte sie ihren Rock nach unten und stand auf.
Diesmal f�hrte sie Tyronne an der Hand und sie st�ckelte hinter ihm her. Kurz darauf
tauchten sie in der wogenden Menschenmenge unter.
**********
Gespannt warteten Leroy und ich. Wir sprachen nicht miteinander und jeder hing seinen
eigenen Gedanken nach. Ich stellte mir vor, wie Samanta Tyronnes schwarzen Prachtschwanz
zwischen ihre kirschroten Lippen nahm. Wie er sie tief in ihre Kehle fickte und es sie reckte.
Wie ihr das Gemisch aus aus Sperma und Speichel in schleimigen F�den aus dem Maul hing
und er sie dann in ihre na�e Fotze ficken w�rde, da� sie aufst�hnte und nach mehr schrie.
Meine Fotze brannte, ich sp�rte das rauhe Holz des Sessels an meinem unbedeckten Loch.
Langsam rutschte ich vor und zur�ck. Der Sessel war feucht und klebrig, meine Fotze
klatschna�. Dann kam ich und pre�te meine Beine fest zusammen. Hoffentlich blieben wir
nicht mehr allzu lange, denn ich wollte jetzt endlich gefickt werden!
Schlie�lich, es waren wohl schon vierzig Minuten vergangen, tauchten die beiden aus der
Menschenmenge wieder auf. Voran ging Tyronne und sein Gesicht strahlte. Hinter sich f�hrte
er meine Schwester an der Hand. Ihr Gesicht gl�nzte feucht und ihre Augen strahlten nicht
weniger als die von Tyronne. Als sie mich sah grinste sie, ihre Lippen fest zusammengepre�t.
Dann nahmen sie nebeneinander Platz, Samanta gegen�ber von mir.
"So Samanta.", fing Tyronne an, "also, ich frage dich jetzt noch einmal, damit es mein Bruder
und diese abartige Drecksau von deiner Schwester auch h�ren k�nnen: Bist du eine
Schlampe?"
Meine Schwester nickte, dabei blickte sie mir tief und fest in die Augen. In ihrem Blick konnte
ich die grenzenlose Geilheit sehen, die in ihr brannte.
"Was hast du in deinem Maul?" Samanta blickte zu ihm her�ber, dann legte sie den Kopf in
den Nacken, so da� nichts aus ihrem Mund laufen konnte, als sie ihn �ffnete: "Eeera!"
"Sperma? Du hast also mein Negersperma in deinem Nuttenmaul - willst du das sagen?"
Wieder nickte meine Schwester.
"Du bist also nicht nur eine kleine billige Schlampe, Samanta, sondern du bist auch eine
Schlampe f�r Schwarze. Stimmt das?"
Sie nickte.
"W�rdest du eigentlich auch das Sperma von anderen schlucken? Auch von wildfremden
Schwarzen? Wenn ich es dir sage?"
Samantas Blick bohrte sich tief in meine Augen. Wieder nickte sie.
"Sehr sch�n! Ich habe dich vorher in deine dreckige wei�e Fotze gefickt. Das hat dir doch
gefallen, nicht wahr?"
Nicken.
"Und ich habe dich nachher gefragt, ob du noch mit anderen Schwarzen ficken willst, die ich
f�r dich aussuche. Aber ich habe dir auch gesagt, was der Preis daf�r ist. Hast du dir das
gemerkt, du dumme Schlampe?", fuhr Tyronne mit der Dem�tigung meiner Schwester fort.
Wieder nickte sie.
"Ich habe dir gesagt, da� du, wenn du zu einer Negerschlampe werden willst, von jetzt an nur
noch mit Schwarzen ficken darfst. Und du hast zugestimmt. Du willst doch zu einer
Negerschlampe werden, nicht war, Samanta? So wie deine gro�e Schwester!", dabei blickte er
mich an und Samanta nickte wieder. Ich l�chelte sie an.
"Dann pa� jetzt gut auf, Schlampe: Du darfst jetzt noch einmal deine Entscheidung
�berlegen. La� dir ruhig Zeit dabei, denn ein Z�r�ck gibt es dann nicht mehr. Entweder du
spuckst jetzt mein Negersperma aus, packst deine Sachen und verschwindest. Oder aber, du
schluckst meine Ficksahne herunter, machst dein Maul auf, da� wir auch sehen k�nnen, da�
du alles geschluckt hast und rufst so laut du kannst "Ich bin eine Negerhure und Tyronnes
Eigentum! Hast du das verstanden?"
Samanta nickte und unsere Blicke blieben ineinander h�ngen. Dann schluckte sie. Sie machte
ihren Mund auf und streckte die Zunge heraus. Er war leer, sie hatte alles heruntergeschluckt.
Meine Schwester holte tief Luft, dann rief sie so laut sie nur konnte:
"ICH BIN EINE NEGERHURE UND TYRONNES EIGENTUM!"
Einige K�pfe fuhren herum und blickten verdattert zu uns her�ber. Doch wir ignorierten sie
ganz einfach. Mein Herz machte vor Freude einen Sprung, als ich die Unterwerfung meiner
kleinen Schwester h�rte. Ich stand auf, ging um den Tisch herum und umarmte sie. Ich
�berlegte nicht lange, meinem Gef�hl folgend brachte ich meinen Mund auf den ihren. Sie
�ffnete ihn und dann ber�hrten sich unsere Zungen. Wild umschlangen sie sich und wir
erforschten zum ersten Mal unsere spermahungrigen M�uler. Samantas Busen pre�te sich
gegen den meinen, unsere K�rper rieben sich aneinander und unsere geschminkten Lippen
verschmierten die Farbe um den Mund herum. Meine Knie zitterten vor Erregung und der
Sensation des Verbotenen und Verdorbenen. Sie war meine Schwester!
Tyronne war aufgestanden und dr�ngte uns auseinander. "Ihr k�nnt nachher weitermachen!
Jetzt fahren wir erst mal heim. Los, kommt schon, trinkt aus!"
In einem Zug leerten wir unsere Getr�nke, dann schnappten wir unsere Handtaschen und
st�ckelten auf den Ausgang zu, gefolgt von den beiden Schwarzen. Als wir ins Freie traten,
blickte uns Tony, der T�rsteher verwundert an: "Ihr geht schon wieder? Hat es euch denn
nicht gefallen?"
Doch, schon, aber wir m�ssen noch heim, du wei�t schon!", antwortete ihm Samanta und
Tyronne klatschte ihr seine Hand auf den Arsch, da� die Backen lustig wackelten.
"Ah sooooo, ich verstehe. Du bist echt eine Schlampe, Samanta!"
"Danke!" Dann waren wir an ihm vorbei und wollten in Richtung Auto gehen. Tyronne hielt
uns jedoch zur�ck.
"Bleibt mal stehen. Und du, du kleine Nutte, ziehst jetzt mal deinen String aus und gibst ihn
mir!"
Verwundert blickte Samanta ihn an, zog ihn dann aber aus und gab ihn Tyronne.
"Maul auf!"
Meine Schwester �ffnete ihren Mund und Tyronne steckte ihr den verklebten String in den
Mund. Sie st�hnte verhalten auf, die permanente Dem�tigung war sie noch nicht gewohnt.
Dann gingen wir weiter und stiegen kurz darauf in das Auto von Tyronne ein. Diesmal setzte
sich Leroy auf die R�ckbank und nahm uns in die Mitte.Wir fuhren los. Was mu�ten wir f�r
einen Anblick geboten haben! Leroy lie� uns unsere R�cke anheben und fingerte an unseren
Fotzen herum, die wir ihm so zug�nglich wie m�glich machten, indem wir unsere Beine
spreizten, soweit es in der Enge des Autos ging. Dazu hatte Samanta immer noch ihren String
im Maul, der ihr obsz�n heraushing.
*********
"Geh auf die Knie, Nutte!"
Samanta gehorchte und kniete vor Tyronne nieder. Leroy schickte mich ins Bad, damit ich
mich herrichten konnte. Viel war nicht zu machen. Ich schminkte lediglich mein Gesicht nach,
als Leroy eintrat und mir meine Ballet-Heels brachte. Ich schl�pfte hinein und verschlo� sie.
Wieder wurde mein Rist gewaltsam �berdehnt, doch ich war es mittlerweile schon gew�hnt.
Dann reichte er mir meine verchromten Hand- und Fu�manschetten, die ich mit seiner Hilfe
anlegte. Den Schlu� bildete meine Halsmanschette. Leroy h�ngte die Kette ein und lie� sie
etwas durchh�ngen. Ich war fertig. Auf diesen extremst hohen Schuhen, in denen ich nur auf
meinen Zehenspitzen stand, war ich ein paar Zentimeter gr��er als Leroy. Er zog an der Kette
und wie eine Seilt�nzerin schwankte ich hinter ihm her, als er mich ins Wohnzimmer f�hrte.
Samanta rie� ihre Augen auf, als sie mich so dahertrippeln sah. Ich konnte nur winzigkleine
Schritte machen und daf�r legte Leroy ein unheimliches Tempo vor. Er f�hrte mich zu ihr und
etwas taumelnd stand ich vor meiner Schwester, die vor mir auf dem Boden kniete.
Leroy zog mir mein Top �ber den Kopf. Meine Titten standen vor und die gepiercten Nippel
standen steif und obsz�n von ihnen ab.
"Gefallen dir die Euter deiner Schwester?", fragte Tyronne Samanta.
Sie nickte. "Ja, die sehen echt hei� aus mit den Piercings."
"Du meinst wohl geil und versaut, was Hure?"
Samanta schluckte: "Ja, die sehen geil und versaut aus!"
"Willst du auch solche Fickeuter haben, wie diese Sau da?", fragte er weiter und geilte mich
damit immer mehr auf. Wie ein St�ck Vieh wurde ich vorgef�hrt und das vor meiner
Schwester.
"Ja, die Piercings sind echt cool. Die m�cht ich auch haben!" Ihr Blick fiel auf meinen
gepiercten Bauchnabel, "Was steht da? Bums mich an?" Fragend blickte zu mir auf.
"Los, dreckige wei�e Hurensklavin, erkl�r deiner Schwester mal, was das bedeuten soll!",
wandte sich Leroy an mich. Immer noch hielt er die Kette in seiner Hand. "Und noch was: Das
was ich dir bevor wir weggefahren sind gesagt habe, wie du von dir und mir sprichst, gilt nicht
mehr - du wei�t was ich meine!"
Mein Atem ging keuchend, als ich zu ihr heruntersah und nickte. Dann sagte ich: "Das hei�t,
da� ich dreckige wei�e Hurensklavin mich von Schwarzen schw�ngern lasse. Ich dreckige
wei�e Hurensklavin m�chte einen Negerbastard in mir haben! Und zwar ohne da� ich dreckige
wei�e Hurensklavin wei�, wer der Vater ist!"
Samanta sah mich erst ungl�ubig an, dann st�hnte sie leise auf: "Ist das geil, Jessy, du bist
so eine geile dreckige Nutte. Du willst dich echt von irgendwem anbumsen lassen,
Hauptsache, er ist schwarz. Geil!"
"Zieh deinen Rock hoch und zeig deiner Schwester mal deine Fotze, Hure!", befahl Leroy und
machte einen Ruck an der Kette. Ich fasste meinen Rock am unteren Rand und zog ihn die
paar Zentimeter, die er lang war nach oben, so da� meine glatte und gepiercte Fotze zu
sehen war.
"Beine breit, Sklavin!", rief Leroy und vorsichtig hob ich ein Bein an und stellte es etwas
weiter weg auf den Boden. Es war verdammt schwer auf den Zehenspitzen die Balance zu
halten. Samanta starrte auf meine Fotze und die Ringe, die darin steckten. Dann schob ich
den Rock noch etwas h�her und mein Venush�gel lag frei vor ihr. Sie las laut vor: "Schwarzes
Eigentum - Nur f�r Negerschw�nze"
"Ist das geil! Das ist so wahnsinnig versaut! Wow! Jessy!", rief sie und die Erregung schwang
in ihrer Stimme mit.
"Krieg dich wieder ein, Nutte! Du findest das also geil? Ich werd dir was sagen: Nur abartige
dreckige Hurenschweine lassen sich so was in die Fotze stechen!", mischte sich Tyronne ein.
"Und ich will das auch haben, Tyronne! Ich will auch so eine abartige dreckige Hurensau
werden, wie Jessy! Bitte Tyronne! Ich will auch Ringe in meiner Fotze haben, viele Ringe! Und
so geile Tattoos wie Jessy! Bitte! Das ist so wahnsinnig geil!", ihr Atem ging keuchend. Nerv�s
zappelte sie am Boden herum.
"Du bist genau so ein St�ck wei�er Schei�e wie deine Schwester, wei�t du das?", fragte sie
Tyronne und Samantas Augen leuchteten geil und versaut auf.
"Och, danke! Ja, ich bin ein St�ck wei�er Schei�e, Tyronne!", keuchte sie und ihre H�nde
kamen in verd�chtige N�he zu ihrer M�se.
"Gib die H�nde hinter den R�cken, Nutte!", fuhr sie Tyronne an und Samanta gehorchte,
wenn es ihr auch schwer fiel, sich nicht zu ber�hren. Leroy eilte ins Schlafzimmer und kam
mit einem Paar Handschellen zur�ck, die er seinem Bruder gab. Zweimal machte es KLACK,
dann waren die H�nde meiner Schwester hinter ihrem R�cken gefesselt.
Leroy zog an meiner Kette. "Los du dreckige wei�e Hurensklavin, setzt dich da auf die Couch.
Und dann machst du die Beine sch�n breit f�r deine Nuttenschwester!"
Vorsichtig schwankte ich zur Couch und setzte mich dort nieder. Es war eine Wohltat, nicht
mehr stehen zu m�ssen. Meine Zehen entspannten sich und der andauernde Schmerz in
ihnen lie� merklich nach. Dann spreizte ich meine Beine so weit ich konnte und meine Fotze
�ffnete sich. Tyronne schenkte mir ein Glas Vodka voll, das ich dankbar annahm. Ich trank es
aus und er schenkte mir nach. Dann drehte er einen Joint und steckte ihn mir zwischen meine
Lippen. Kurz flammte sein Feuerzeug auf, dann tat ich nach Stunden einen tiefen Zug.
"Zieh deine Fotze an den Ringen auseinander, Hure! Zum Kiffen brauchst du deine H�nde
nicht!", klang Tyronnes Stimme zu mir und ich lie� den Joint los. Dann f�delte ich meine
langen Fingern�gel in die Ringe ein und zog meine Fotze daran auseinander. Zwischen meinen
gl�nzenden Lippen steckte der Joint und der Rauch der aufstieg brannte mir in den Augen.
Fest zog ich an und blies den inhalierten Rauch aus den Mundwinkeln heraus. Mit meinem
Arsch war ich bis an den Rand der Couch gerutscht. Was mu�te ich f�r einen versauten
Anblick geboten haben!
Tyronne packte meine Schwester an ihren Haaren und wickelte diese einmal um seine
muskul�se schwarze Hand. Dann setzte er sich in Bewegung und Samanta folgte ihm auf
ihren Knien, die H�nde auf den R�cken gefesselt. Tyronne brachte sie zu mir und sie kroch
zwischen meine weit gespreizten Beine. Dann pre�te er ihren Kopf nach vorne gegen meine
Fotze, die ich an den Ringen weit klaffend ge�ffnet hielt.
"Und jetzt zeig, wie versaut du bist, du Schlampe! Leck deiner Schwester ihre schwanzgeile
Negerfotze gr�ndlich aus!"
Vorsichtig und langsam lie� sie ihre Zunge �ber meine inneren Schamlippen gleiten. Dann
bohrte sie sie in mein Loch hinein, ehe sie wieder herausfuhr und weiter nach oben leckte. Als
sie mit ihrer Zunge meine Klitoris ber�hrte, st�hnte ich laut vernehmbar auf. Sie nahm das
Piercing zwischen die Z�hne. Ich st�hnte und keuchte. Mein K�rper zuckte und hei�e Asche
fiel von meinem Joint auf meine Titten. Kurz brannte es, doch es wahr nicht unangenehm. Ich
inhalierte einen neuen Zug und der Rauch bi� in meinen Lungen. Ich entspannte mich etwas,
die Zeit schien langsamer abzulaufen und ich gab mich ganz dem Gef�hl hin, das meine
Schwester mit ihrer Zunge in meiner Fotze hervorrief. Es war geil! Es war einfach unsagbar
geil! So verboten! So verdorben! Und darum umso geiler!
"Leck mich, Samanta! Leck meine negergeile Fotze, du kleine geile Hure von Schwester!",
st�hnte ich und Samanta leckte meine Spalte von unten nach oben. Jedesmal bohrte sie sie in
meine Fotze hinein und spielte etwas mit dem Piercing in meiner Klitoris, ehe sie wieder nach
unten glitt und ihre Zunge erneut nach oben wandern lie�.
"Vergi� ihr Arschloch nicht. Leck deiner Schwester ihr Arschloch aus. Zeig, was f�r eine
verdorbene dreckige Hure du bist!", rief Tyronne und kurz darauf f�hlte ich wie ihre Zunge
mein Arschloch umkreiste. Mein Joint war aufgeraucht und Leroy z�ndete mir einen neuen an,
den er mir zwischen meine Lippen schob.
"Zieh deine Arschbacken auseinander, damit die Hure auch gut mit ihrer Zunge in deinen
Arsch kommt!", Tyronnes Stimme bebte vor Geilheit.
Ich lie� meine Fotze los und fa�te meine Arschbacken, die ich auseinander zog. Samanta
leckte erst meine Furche von unten nach oben, dann dr�ckte ihre Zungenspitze gegen meinen
Schlie�muskel. Ich versuchte mich zu entspannen. Ihre Zunge drang ein, dann bohrte sie sich
tiefer in meinen Darm hinein.
"Ooh, ohh!", st�hnte ich, als meine Schwester begann mein Arschloch mit ihrer Zunge zu
ficken.
Pl�tzlich verschwand ihre Zunge aus meinem Arsch und Samanta schrie auf.
"Aaaaah, nein, nicht - Bitte!!! Nicht in meinen Arsch!"
"Halt dein Maul, du dummes St�ck Schei�e! Deine L�cher geh�ren mir, schon vergessen! Du
wolltest eine Negerhure sein, oder?", rief Tyronne.
"Jaa, schon, aber es tut weh!", wimmerte Samanta und drehte ihren Kopf nach hinten.
Tyronne dr�ckte ihn wieder nach vorne.
"Entspann dich einfach, dann tut es nicht mehr so weh. Dein Arschloch wird jetzt mal
ordentlich gedehnt - und dann f�r immer! In ein paar Wochen, pa�t sogar meine Faust da
rein, verla� dich drauf! Und jetzt leck weiter das Arschloch aus, los!"
Samanta wimmerte noch etwas, aber dann bohrte sie ihre Zunge doch wieder zwischen
meinen Schlie�muskel. Langsam und tief fickte sie Tyronne in den Darm. Mit jedem Sto�
dr�ckte er sie nach vorne tief in mein Arschloch hinein. Ihr Wimmern wurde leiser, ihr
Schlie�muskel war jetzt schon gedehnt genug und dann ging ihr Wimmern in ein l�sternes
St�hnen �ber. Einmal zog sie ihre Zunge zur�ck.
"Fick mich fester Tyronne, schieb mir alles in meinen Darm, komm schon! Wow, ist das geil!",
st�hnte sie, dann leckte sie wieder an meinem Arsch weiter.
"Das kannst du haben, du perverse wei�e Sau! Achtung!", Samanta quitschte auf, "So, jetzt
bin ich bis zu den Eiern in deinem geilen Arschloch! Mann, ist das eng!"
"Jaaaa, aahh, Jessy, ich hab seinen geilen schwarzen Schwanz ganz drinnen! Ich sp�re seine
Haare an meinem Arsch! Wow!", heulte sie geil auf.
"Jaaaaaa! Fick meine Schwester, Tyronne! Rei� ihr ihr dreckiges wei�es Arschloch auf!", rief
ich und Tyronne stie� erneut zu. Dann begann er sie r�cksichtslos und schnell zu ficken. Seine
St��e pre�ten sie jedesmal fest gegen mich, w�hrend sie meinen Arsch leckte.
"Aaah, aaah, ahh!", st�hnte Samanta jedesmal wenn Tyronne zustie�. Dann kam er, kurz
darauf auch meine Schwester. Ihr K�rper bebte und zitterte, als ihr Tyronne seine Ladung in
den Darm pumpte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch heraus.
"Leg dich auf den Boden, Jessica!", rief er und zog meine Schwester von mir weg. Dann half
er mir auf und ich legte mich auf den Fu�boden. Ich sah den weit klaffend ge�ffneten
Hintereingang meiner Schwester, sah wie der Schlie�muskel sich schlie�en wollte, es aber
noch nicht ging, so gedehnt war er. Etwas Sperma klebte an der leicht br�unlichen �ffnung.
"Setz dich mit deinem Arsch auf deine Schwester, du dreckige Schlampe. Und dann dr�ck ihr
die Ladung ins Maul! Und du", wandte er sich an mich, "beh�ltst alles in deinem Maul. Du
leckst ihr den Arsch aus, aber du schluckst nicht, verstanden?" Ich nickte.
Mit Hilfe der beiden Br�der hockte sich Samanta �ber mich. Noch immer war ihr Arschloch
weit gedehnt und die ersten Brocken Sperma quollen heraus. Ich ri� mein Maul auf und sie
fielen hinein. Dann rann ein kleiner Bach Schleim heraus, den ich ebenfalls aufnahm. Ihr
Schlie�muskel �ffnete und schlo� sich, doch noch immer wollte es nicht ganz gelingen. Ich
hob meinen Kopf etwas an, dann leckte ich mit meiner gepiercten Zunge an ihrem
Schlie�muskel. Ich bohrte sie hinein und konnte noch etwas Sperma herauslecken, ehe ich
meinen Kopf wieder nach hinten sinken lie�.
"Hast du alles erwischt?", fragte mich Leroy und ich nickte. Dann �ffnete ich meinen Mund
und zeigte ihm wie voll er war.
Samanta wurde herumgedreht, dann dr�ckte Tyronne ihren Kopf nach unten. Unsere Blicke
trafen sich. In ihren Augen lag ein l�sterner, verdorbener Glanz. Meine Schwester war jetzt
schon innerlich zu einer verkommenen Hure geworden. Sie �ffnete ihren Mund, dann drang
ihre Zunge in mein Maul ein und wir k��ten uns leidenschaftlich und geil, wobei sich unsere
Zungen umschlangen, umsp�hlt von dem Sperma. Ich schob es ihr in ihren Mund, sie zur�ck
und ich wieder in ihren. Schlie�lich wurde ihr Kopf an den Haaren emporgezerrt und sie zeigte
Tyronne den Schleim, den sie im Maul hatte. Ihr Lippenstift war komplett verschmiert. Auch
ich machte meinen Mund wieder auf, es war noch genug Sperma darinnen. Tyronne nickte
und wir schluckten beide.
Dann tauschten wir. Meine Schwester setzte sich auf die Couch und ich ging vor ihr auf meine
H�nde und Knie. Sie spreizte ihre Beine und ich leckte ihre Fotze, die triefend na� war. Leroy
spuckte mir auf mein Arschloch, schob drei, vier Finger hinein. Es war durch die
Dauerbenutzung der letzten Woche gedehnt genug, so da� er ohne Probleme noch einen
vierten Finger einf�hren konnte. Dann zog er seine Hand aus meinem Darm und setzte seine
Schwanzspitze an. M�helos glitt er hinein. Mein Arschloch war inzwischen schon so
ausgeleiert, da� es f�r ihn wohl keinen gro�en Unterschied machte, ob er in meinem Arsch
oder in meiner Fotze war. Heftig und tief fickte er mein hinteres Loch, w�hrend ich die Fotze
meiner kleinen Schwester leckte.
"Jaaa, Leroy, mein Besitzer! Fick deine dreckige wei�e Hurensklavin in ihr schmutziges
Nuttenarschloch!", rief ich und Leroys Schwanz fuhr tief und schnell in meinem Darm ein und
aus. Schlie�lich pumpte er mir seine Ladung hinein. Nun mu�te sich Samanta mit dem R�cken
auf den Boden legen und ich hockte mich �ber sie. Ich pre�te und mu�te dabei aufpassen,
da� ich ihr nicht irrt�mlich in ihr Maul schi�. Doch nichts passierte. Leroys Sperma rann aus
meinem ausgeleierten Loch, Samanta steckte ihre Zunge hinein und holte sich die letzten
Reste heraus, dann kniete ich mich neben sie und wir teilten uns auch diese Ladung
schwesterlich.
"Ihr seid echt eklig, ihr zwei dreckigen Schweine! Du bist um nichts besser als deine
verkommene Schwester, Samanta!", rief Tyronne aus und Samanta blickte ihn an.
"Danke, Tyronne! Das ist ein Kompiment f�r mich!", sie drehte ihren Kopf mir zu und l�chelte
mich an. "Du bist eine geile Nutte, Jessy! Ich werde dir noch oft deine Fotze und deinen geilen
Arsch lecken! Ich finds voll geil, wie ausgeleiert der ist, so richtig verhurt und versaut!"
"Danke, Samanta! Aber ich wette mit dir, dein Arsch wird auch bald so gedehnt sein, da� du
nen Analzapfen brauchst, damit du dich nicht anschei�t!" Samanta kicherte: "Na hoffentlich!"
"Ganz bestimmt! Du wirst so ein offenes Arschloch haben, da� zwei gro�e schwarze
M�nnerf�uste darin Platz haben, verla� dich drauf!", rief Tyronne.
Leroy gab Samanta und mir einen Joint.
"Du kiffst doch sicher auch, oder!", fragte er meine Schwester.
Die nahm die T�te. "Klar, so oft ich nur kann! Danke!" Dann gab er uns Feuer und wir
inhalierten beide den bei�enden Rauch. Dabei blickten wir uns immer wieder an und
kicherten. Nachdem wir unsere Joints aufgeraucht hatten, gingen wir schlafen. Ich zog meine
Couch aus und Tyronne machte es sich darauf mit meiner Schwester bequem. Ich ging mit
Leroy in mein Schlafzimmer. Diesmal fesselte er mich nicht, sondern wir legten uns
nebeneinander in mein gro�es Doppelbett. Lediglich meine Ballet-Heels behielt ich an. Aus
meinem Wohnzimmer h�rten wir nach einer Weile das rhytmische Knarren der Couch und hin
und wieder meine Schwester aufst�hnen.
"Fick mich! Fick mich mit deinem gro�en geilen Negerschwanz! Tyronne, mach mich zu deiner
Hure!", kreischte Samanta in h�chster Erregung. Meine Schwester war nun endg�ltig auch zu
einer verkommenen dreckigen Hure f�r Schwarze geworden. Ich l�chelte vor mich hin. Kurz
darauf war ich eingeschlafen.
*****
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