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Review This Story || Author: weru04

Ronaldo

Part 13

Part One

Ronaldo

Teil 13

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Der Tag des Schauspiels war bekannt gegeben worden. Im Burghof hatten die Zimmerer ein grobes Holzger�st errichtet, auf dem Sabine und Verena vor den Augenn einer entmenschten Menge grausam gefoltert werden sollten. Das Ger�cht, dass die Beischl�ferin des Bischofseine der Hexen sei, machte die Runde in den Sch�nken und stachelte die Neugier ungemein an, so dass selbst die Unentschlossenen zur angek�ndigten Zeit den Hof der Burg f�llten.

Der Graf, sein Gefolge und seine G�ste standen oder sa�en an den Fenstern des Speisesaals, unter sich die erwartungsfrohe Menge und das Ger�st, das Taylor mit dem best�ckt hatte, was das Folterverlies Rochesters hergab.

Ein Dutzend Bewaffnete erzwangen eine Gasse durch die Menge. Als erster betrat Taylor den Hof, langsam und gewichtig mit einer Schriftrolle in der Hand, es folgten die beiden Hexen kurz hinter einander und die Menge wurde lauter, pfiff und johlte vor Begeisterung und Erregung, denn schon jetzt waren die Verurteilten kaum noch bekleidet und man konnte sich ausrechnen, dass, wenn sie erst einmal auf der Plattform w�ren, bereit f�r die Martern, sicher ihrer �ppigen Bl�ssen ansichtig werden w�rde.

Verenas Oberk�rper war nackt, aber ihre langen aufgel�sten Haare verh�llten ihre schweren, wippenden Br�ste. Auch Sabines kurzes, schenkellanges Hemd war so zerfetzt und zerrissen, dass es mehr entbl��te als verh�llte. Beiden Frauen waren die Arme auf den R�cken gebunden und sie wankten und stolperten unter den brutalen St�ssen der beiden Schergen durch die Gasse der geifernden Menge. Ronaldo mit einem Holzkreuz in der Hand schloss den Zug ab.

Rochester, an einem der Fenster, umgeben von seinem Gefolge, verfolgte gespannt die Szene, mit einem Ohr aber gierte er nach den �u�erungen und den Kommentaren seiner G�ste und er braucht nicht lange zu warten. Am Nebenfenster liess sich eine junge Frau vernehmen, dass es doch nicht sehr christlich sei, die Verurteilten so schamlos entbl��t vorzuf�hren, wenigsten ein B�sserhemd h�tten man ihnen �berwerfen k�nnen. Einer ihrer Begleiter erwiderte h�hnisch: "Seit wann so schamhaft, sch�ne Lydia, wenn sie erst mal da oben auf dem Ger�st sind, sind die Hemden nur hinderlich!

Rochester wurde von einer Frage aus seinem Gefolge abgelenkt:

"Welche ist denn nun die Hure des Bischofs ?"

"Die erste, Die Blonde!"

"H�tte nicht gedacht, dass unser frommer Kirchenmann einen soguten Geschmack hat!"

Der Zug erreichte die Plattform und die beiden Hexen wurden grob von den Schergen die Leiter hinauf gestossen. Das Gejohle der Menge wurde lauter, als sie die halbnackten Frauen sahen. Beide wurden sie zu einem Pfahl gezerrt und dort r�cklings mit einander verschr�nkten Armen fest gebunden.

Meister Taylor trat an den Rand des Ger�stes und mit lauter schallender Stimme begann er von seinem entrollten Pergament die Schandtaten der beiden Hexen zu verk�nden. Ronaldo musste innerlich grinsen �ber die ausufernde Liste Taylors. Er hatte alles,was ihm eingefallen war, zu Papier gebracht, hatte es ausgeschm�ckt und einiges neu hinzu erfunden. Dann donnerte seine Stimme heiser �ber die gierig gaffende Menge:

"Trotz all dieser bewiesenen Sch�ndlichkeiten und obwohl wir die Zeichen Satans zweifelsfrei an ihren s�ndigen K�rpern gefunden haben, sind sieweiter verstockt und widerspenstig und wollen ihren Bund mit Luzifer nicht aufk�ndigen. Darum haben wir uns im Namen der heiligen Inquisition entschieden, auch um die verborgenen Anh�nger des F�rsten der Finsternis ein letztes Mal zu warnen, das s�ndige Fleisch in aller �ffentlichkeit der peinlichen Befragung zu unterwerfen, auf dass sie zur�ck finden m�gen auf den richtigen Weg!"

Damit nickte er Ronaldo zu, der mit seinem Holzkreuz vor Verena trat. Ihr Kopf hing weit nach vorne und ihre aufgel�sten Haare umwallten ihre entbl��ten Br�ste.

"K�ss das Kreuz, Hexe!" fl�sterte er eindringllich. Verena drehte nur st�hnend den Kopf zur Seite. Dann trat er vor Sabine, die ihn mit hasserf�llten Augen anstarrte und das dargebotene Kreuz unter dem Aufschrei der Menge bespuckte. Gespielt war die Entr�stung der Zuschauer und die ersten unfl�tigen Rufe wurden laut:

"Foltert sie! Peitscht ihnen die Titten! runter mit den Fetzen!"

Jetzt waren die Folterknechte an der Reihe. Richard und Balthus traten vor Verena, l�sten ihre Fesseln und schleppten sie zu einem Pfahl, dicht am Rand des Ger�stes. Es war Balthus, der zwinkernd und feixend Verenas herabh�ngende blonde Haare hinter ihre Schultern strich und somit ihre gro�en, weissen Br�ste allen Blicken preisgab. Das geifernde Johlen der Menge schwoll an und die Aussicht, dass man aus n�chster N�he mit ansehen w�rde, wie diese pr�chtige blonde Stute von den Folterknechten gemartert werden w�rde, erregte besonders den m�nnlichen Teil der Zuschauer.

Als Rochester von seinem Fenster aus die �ppigen Br�ste der sch�nen Hexe hin und her schwingen sah, spitzte er seine Ohren hin zum Nachbarfenster und wieder h�rte er die entr�stete Stimme Lydias:

Es ist sch�ndlich, dass so etwas im Namen der Kirche geschehen kann. Ich will gerne glauben, dass sie vom Teufel besessen sind und dass sie ihre Strafe verdienen, aber daraus ein schamloses Schauspiel f�r den P�bel zu machen,das ist unw�rdig!"

"Ihr zeigt mir ein wenig zu viel Mitgef�hl f�r diese Hexen!" antwortete ein anderer ihrer Begleiter, "Ihr habt doch die Liste ihrer Schandtaten geh�rt, allein daf�r verdienen sie alle Qualen der H�lle, als Vorfreude auf das Reich der Finsternis, in das sie ohne Zweifel eingehen werden!"

In der Zwischenzeit waren die beiden Folterknechte auf der Plattform nicht unt�tig geblieben. Verenas Beine waren an den Pfahl gebunden und ein runder Holzpflock unter ihre Ellbogen geschoben worden. Mit diesem Pflock zog Balthus ihre Arme hinter den Pfahl, was von der Menge freudig beklatscht wurde, denn jetzt wurden die splitternackten Br�ste des sch�nen Opfers in ihrer ganzen schweren Fleischigkeit zur Schau gestellt. Mit einem Bein stemmte sich Balthus gegen den Pfahl und mit so brutaler Gewalt riss er ihre Arme nach hinten, dass Verena vor Schmerz aufwinselte. Grinsend ruckte er an dem Pflock, so dass unter dem Gel�chter und den erneuten h�hnischen Zurufen der Menge ihre prall vorstehenden Titten hin und her wippten und wogten.

Mit Vergn�gen h�rte Rochester am Nachbarfenster, wie die M�nner die junge Frau neckten und aufzogen und sich belustigten an dem ganz offensichtllichen Widerwillen Lydias vor der Szene auf dem Ger�st.

""Du siehst, liebe Lydia, selbst der Bischof ist nicht gefeit vor den teuflischen Versuchungen Satans, aber ich kann verstehen, dass er dieser geile Hure Luzifers nicht widerstehen konnte!"

"Daf�r bekommt sie jetzt ihre gerechte Strafe", erg�nzte ein anderer und mit unverhohlener Gier sah man den zweiten Folterknecht auf dem Ger�st, wie er breitbeinig der Menge sein Werkzeug zeigte, eine dreischw�nzige Peitsche mit Bleigewichten an den Riemenenden. Beifall und Johlen brandete auf. Richard stellte sich an die Seite des Pfahls und taxierte die gefesselte Hexe, ihre verrenkten Schultern und ihre bebenden Br�ste. Ihre aufgerissenen Augen hingen an den baumelnden Riemen seiner Peitsche.

Sein Arm schnellte hoch, drei schwarze Riemen pfiffen durch die Luft und klatschten mit Wucht quer �ber Verenas pralle Br�ste.

"Aaaiiiieeeyyyyiiiiiii!!!"

Ihr gellender Schrei hallte �ber die Beifall johlende Menge, die sich am Anblick ihrer wild wippenden Br�ste, auf deren schneeweisser Haut blutige Striemen aufsprangen, erg�tzte.

Meister Taylor hatte seinen Gehilfen eingesch�rft, sich nur gen�gend Zeit bei der Folterung der beiden Hexen zu lassen, und in einer Dorfsch�nke hatten sie , den sauren Wein ausgiebig zusprechend, gen�sslich in den Vorstellungen geschwelgt, wie sie die nackten, fleischigen Leiber ihrer sch�nen Opfer m�glichst schamlos und lange vor allen Augen peinigen k�nnten.

So trat Richard nach dem ersten Schlag wieder vor, drehte die Peitschenriemen zu einem dicken Leder zusammen, schlang sie um die beiden gepeitschten Br�ste und presste das �ppige, wei�e Fleisch zusammen. Die Zuschauer mochten diese Art von Unterbrechung und gr�hlten lauthals vor Begeisterung. Tief schnitten die Riemen in ihr weiches Tittenfleisch und teuflisch grinsend hob er ihre Br�ste , deren breite Warzen dunkler zu werden schienen, an.

Dann gab er das nackte, schweiss schimmernde Fleisch wieder frei, trat zur�ck, holte aus und hieb die beissenden Riemen von unter �ber ihre Titten. Wieder schrie Verena unter dem brennenden Schmerz auf. Ihre Br�ste wippten unter der Gewalt des Schlages hoch. Richard stand wieder neben ihr, fuhr mit dem Stiehl seiner Peitsche �ber ihre keuchenden Lippen und fl�sterte:

"Wie gef�llt dir das, du geile, fette Hexensau? Ich werd dir deine dicken Titten in Striemen peitschen, bis dir die Haut in Fetzen herab h�ngt!"

Aus den Augenwinkeln sah Rochester,wie Lydia ihr Gesicht abwandte und ihre hand vor die Augen hielt. Ihre Begleiter aber wollten sich nichts entgehen lassen und stierten erregt hinab auf das Ger�st, wo die erbarmungslose Folterung Verenas ihren Fortgang nahm. Der n�chste Peitschenhieb riss nicht nur blutige Striemen in die Rundung ihres Bauches, sondern zerschnitt den j�mmerlichen Stofffetzen, der noch an ihren H�ften hing, weiter, so dass sie fast v�llig nackt war.

Balthus liess den Pflock mit ihren Armen nach, so dass sie leicht nach vorne sank. Vor dem n�chsten Hieb stemmte er sich aber wieder mit aller Gewalt gegen den Pfahl, riss die verrenkten Arme der Gefolterten nach hinten, dass sie vor Schmerz aufheulte und sich das Paar ihrer prallen, schaukelnden Titten erneut dem qualvollen Biss der Peitschenriemen entgegenbog und die schwarzen Schn�re ihre breiten, dunklen Warzen zerbissen.

Ein dutzend mal klatschten die Peitschenriemen, zerrissen das �ppige nackte Fleisch der jungen Hexe. Ihre Schreie gingen unter im Gejohle der aufgestachelten Menge, die, je l�nger sie der Marterung zusah, desto schamloser und hemmungsloser wurde.

Als die Auspeitschung zu Ende war, sah auch Lydia wieder von der tr�gerischen Hoffnung erf�llt, dass die Bestrafung der Hexe vorbei sei, hinab in den Hof. Was sie sah, liess sie erneut vor Entsetzen erschauern. Die beiden Folterknechte hatten Verenas Arme an ein dickes von der Spitze des Pfahles herabh�ngendes Seil gebunden und damit ihre Arme hoch und straff �ber ihren Kopf gezogen. Furchtbarer noch als ihre Fesselung erschien es ihr, dass die beiden Schergen ohne jede Scham, aus purer Wollust und Grausamkeit und zur Freude der entmenschten Menge, die nackten, fleischigen Bl�ssen der Gefolterten bearbeiteten. Dicht dr�ngten sie sich an ihr wehrloses Opfer, rollten das gepeitschte Fleisch ihrer Titten zwischen ihre kralligen Finger oder kniffen in ihren Bauch oder ihre Schenkel.

Dann traten sie hinter den Pfahl, packten das Seil und zu zweit strafften sie es, zerrten an ihren Armen, die sich verrenkten und hoch streckten. St�hnend hob sie sich auf ihre Fu�spitzen, aber unter dem unbeschreiblichen Gejohle der Zuschauer zerrten die beiden Folterknechte weiter an dem Seil und vor Schmerz aufheulend verlor sie den Boden unter ihren F�ssen.

Wie gel�hmt vor Entsetzen war Lydia und um sich herum h�rte sie die M�nner, wie sie ihre Bemerkungen machten �ber die �ppigen Br�ste der Gefolterten, die man jetzt, da sie an ihren verrenkten Armen hing noch besser sehen konnte. Ja, sie sahen es als Provokation an, dass sich die schneeweissen von den Peitschenstriemen gezeichneten Euter auf dem keuchenden Oberk�rper der sch�nen, jungen Hexe so vorstreckten in ihrer prallen , geilen Nacktheit.

Ihr blosses H�ngen an den verrenkten Armen reichte den Folterknechten nicht. Ein grobes Gewicht schleppten sie unter Verenas baumelnde F�sse und mit Hilfe eines Hakens h�ngten sie es an ihre zusammen gebundenen Beine.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie �ber die johlende Menge. Sie schnappte nach Luft w�hrend das Gewicht ihren nackten, fleischigen Leibstreckte und zerrte. Ihre Rippen kamen unter ihrer weissen, schweissgl�nzenden Haut zum Vorschein und ihre Arme standen fastsenkrecht hinter ihrem Kopf. Tief schn�rte das Seil in ihre Handgelenken und Speichelf�den hingen an ihren zuckenden Lippen.

Voll Entsetzen wandte sich Lydia wieder ab, als sie sah, wie die Schergen ein heiss dampfendes Kohlenbecken vor den Pfahl zerrten und die M�nner neben ihr gen�sslich ihre weitere Marter ausmalten.

Ronaldo hatte die ganze Zeit dicht neben Sabine gestanden, die mit geschlossenen Augen auf ihre Folter wartete. Er wurde langsam ungeduldig, er konnte es kaum erwarten, dass Balthus und Richard mit Verena fertig waren. Er wollte Sabine endlich nackt und vor allen Augen unter den Torturen kreischen h�ren. Aber noch war es nicht so weit. Er sah, wie die beiden je ein kleines heiss dampfendes Brandeisen aus dem Kohlenbecken hoben sich breitbeinig zu beiden Seiten des Pfahls aufpflanzten und ihre Martereisen in Form kleiner Kreuze vor ihr hin und her schwenkten.

Verena heulte auf, ihre Augen weiteten sich vor entsetzlicher Angst und obwohl sie h�ngend, gestreckt von dem Gewicht an ihren Beinen v�llig ausgeliefert war, ging ein Zittern durch ihren schweissgl�nzenden Leib und ihre Finger krallten sich in das Seil. Dicht hielten sie die heissen Eisen an ihre vorstehenden Br�ste und die Zuschauer waren sich schon sicher, das sie das Ziel der Schergen sein w�rden. Auf RichardsKopfnicken hin aber hoben sie die schmauchenden Eisenkreuze und pressten sie fast gleichzeitig in Verenas qualvoll aufgerissene Achselh�hlen.

"Aaaaaaiiiiieeeyyyyiiiiii!!!" Ihr tierischer Schrei gellte �ber die K�pfe der johlenden Menge w�hrend Balthus und Richard die Brandeisen fest in ihr Fleisch pressten. Feiner Rauch stieg aus ihren Achseln auf und konvulsivische Kr�mpfe durchzuckten ihren K�rper so wild, dass das Gewicht an ihren Beinen leicht hin und her schwang.

Lydia h�rte nur den entsetzlichen Schrei, das Johlen der Menge und die M�nner neben ihr, die mit z�gelloser Gier und Wollust der erbarmungslosen Folter folgten.

So sah sie die dunkel in ihre Achseln eingesengten Kreuze, die wahren B�che von Schweiss, die zwischen ihren bebenden Eutern herabflossen nicht und auch nicht, wie beide Folterknechte einen Schritt hinter den Pfahl zur�cktraten und mit zusammen gepressten Augen auf die gl�nzenden Hinterbacken der Gefolterten starrten, denen der schlanke Pfahl, an dem sie hing, keinen Schutz bot.

Heulend und winselnd baumelte Verenas Kopf nach vorne und kaum nahm sie wahr, dass einer ihrer Peiniger mit seiner Hand �ber ihre �ppige Porundung strich.

Wieder nickten sich die Folterknechte kurz zu und es war Ronaldo, der von seiner Warte aus besser als alle Zuschauer sah, wie sie die immer noch heiss dampfenden Foltereisen gleichzeitig in die Mitte ihrer beiden wei�fleischigen Arschbacken pressten.

Noch schriller �berschlugen sich Verenas Schreie. Tief sanken die beiden Eisenkreuze sengend in ihr weiches Fleisch und so fest pressten ihre beiden Peiniger die Brandeisen in ihre Arschbacken, dass sich ihr gestreckt h�ngender K�rper vorbog und das Gewicht an ihren Beinen noch heftiger begann zu baumeln.

Die Folterknechte traten zur�ck an das Kohlenbecken und zur Genugtuung der Menge ersetzten sie die alten durch frische Brandeisen.

Balthus griff in Verenas blonde Haare, bog ihren nach vorne baumelnden Kopf hoch und hielt ihr das frische Brandeisen vor die weit aufgerissenen, fast glasigen Augen:

"Wir sind noch nicht fertig mit dir! Du m�sstest es eigentlich m�gen,das Element deines schwarzen Besteigers!"

Keuchend und winselnd stammelte Verena um Gnade. Von Schweiss und Tr�nen �berstr�mt schimmerte ihr schmerzverzerrtesGesicht, Speichel- und Blutf�den hingen an ihren Lippen und sie sp�rte die Hitze der Foltereisen unter ihren Br�sten. Die Menge schien in einen wahren Blutrausch zu geraten und die Anfeuerungsrufewurden immer fordernder.

Dann dr�ckten die beiden Folterknechte ihre Brandeisen von unten in die milchschweren Euter der Gefolterten, deren Schreie sich frenetisch �berschlugen und immer heiserer wurden. Sie hoben ihre Br�ste an, wieder stieg feiner Rauch auf und der Geruch ihres versengten Fleisches erf�llte die Luft.

Immer noch dampften und glommen die Foltereisen und bevor Verenas Kopf nach vorne sank pressten beide Schergen unter dem Geschrei der Menge ihre Kreuze auf die dunklen Brustwarzen der sch�nen Gefolterten.

Die unmenschliche Qual liess Verenas Stimme brechen, ihr Kopf zuckte wild hin und her und diesmal konnten alle sehen wie tief die sengenden Martereisen in das �berquellende Tittenfleisch versanken und Nippel und Warzen mit einem dunklen Kreuz verschmorten. Ein heftiges Zittern erfasste ihren h�ngenden K�rper, dann sackte ihr Kopf ohnm�chtig nach vorne.

Jetzt war die Reihe an Sabine!

Ende Teil 13���������������������������������������������������������������������������������������������� ����������weru04


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