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Kapitel 18
Kirsten empf�ngt ihre verdiente Strafe...
Ira
und Janina schliefen an diesem Morgen recht lang. Gegen 11.30 Uhr trafen sie
sich auf der S�dterrasse, die einen wundervollen Blick auf die Landschaft
freigab. Zahlreiche mediterrane Pflanzen schm�ckten die Terrasse und gaben ihr
ein s�dl�ndisches Flair.
�M�chtest
du einen Aufwachtrunk?� fragte Janina ihre Freundin.
�Aber
sicher��, seufzte Ira von F�rstenberg, w�hrend sie sich in einen der bequemen
Gartenst�hle fallen lie�, die auf der Terrasse bereit standen. Sie trug ein
wei�es Top und einen hellblauen Rock, ihre nackten Beine besa�en eine leichte
T�nung. Janina war mit ihrem hellrosa farbenen Hosenanzug ebenso leicht und
gesch�ftsm��ig gekleidet.
Janina
dr�ckte auf einen Knopf auf der kleinen Schalttafel neben ihr. �Champagner auf
die S�dterrasse�, befahl sie br�sk. Dann l�chelte sie Ira an. �Ein netter
Abend, eine nette Nacht. Sch�n, dass du bei mir bist. Vergiߒ nicht, du kannst
Teresa haben, wann und wozu immer du willst.� Sie grinste. �Ich werde nicht
eifers�chtig sein.�
�Ich
danke dir�, erwiderte Ira. �unsere Beziehung zueinander ist etwas ganz
Besonderes. Und das soll sie auch bleiben. Mein Angebot gilt also auch f�r
dich. Wenn du Kirsten f�r dich brauchst, nimm� sie dir.�
In
diesem Augenblick betrat Teresa die Terrasse. Nackt bis auf eine winzige
Sch�rze (die eigentlich als solche nicht gelten konnte, da sie lediglich ein
kleines abgerundetes Dreieck bildete, deren oberer Rand sich in H�he des Nabels
befand und dessen untere Spitze bis etwa zwei Zentimeter �ber dem Ansatz von
Teresas Spalte reichte) trat sie zu den beiden jungen Frauen, mit schlanken
Schenkeln, die ein wenig zitterten, und rasiertem Scho�, der ihre Schamlippen
voll zur Geltung brachte. Sie trug Schuhe mit sehr hohen Abs�tzen, die ihre
Waden straffer erscheinen lie�en und ihr das Gehen ungemein erschwerten.
Jeder
h�tte bei ihrem Anblick von einer wundersch�nen jungen Frau gesprochen, aber
wie dem auch sei, nun war sie nichts anderes als eine Sklavin � und als solche
nichts als ein Spielzeug f�r Janina. Und f�r Ira, wenn Janina das so wollte.
Teresa
machte vorsichtig einen freundlichen Knicks.
�Gieߒ
den Wein ein�, befahl Janina.
�Ja,
Miss�.�
Janina
wandte sich an Ira. �Morgen kommen Jose und Manuel�, sagte sie. �Ich habe dir
von den beiden erz�hlt, oder?�
�Ja�,
l�chelte Ira. �Du sagtest das, schon vor einer Woche, sie werden sich mit den
M�dchen vergn�gen?�
�Korrekt�, nickte
Janina. �Teresa und Kirsten werden ihre Freude haben.� Sie
bemerkte, wie Teresas Hand, die soeben den Wein in ihr Glas sch�ttete, zu
zittern begann. �Du freust dich schon jetzt, nicht wahr, Teresa?�
Die
Sklavin schluckte schwer. �J-ja, Miss�, antwortete sie.
�Ich
bin mir sicher, dass du es tust�, nahm Ira den Faden auf und griff nach ihrem
Glas, das Teresa bereits gef�llt hatte. �Nach deinem Training in �Los Limitas�
bist du sicher scharf darauf, mal neue Menschen kennen zu lernen. Richtig?�
Sie
sp�rte das Zittern in der Stimme und die Spannung in dem nackten K�rper. �Ja,
Miss.�
�Dann
gibt es nichts, was dem entgegenst�nde, oder?� beharrte Ira. �Du wirst nichts
anderes zu tun haben, als die Beine sch�n h�bsch breit zu machen und ihre
gro�en Schw�nze in deiner s��en Fotze zu genie�en.�
�J-ja,
Miss...� erwiderte Teresa.
Nicht
zum ersten Mal versuchte Janina sich vorzustellen, wie es wohl sein musste,
eine Sklavin wie Teresa zu sein. Eine h�bsche junge Frau, beliebt bei ihren
Freunden, wohlerzogen, und nun ein trainiertes Spielzeug ganz allein f�r sie �
gezwungen, ziemlich ungew�hnliche, erniedrigende und dem�tigende Befehle
auszuf�hren. Es musste ein unglaublich schreckliches Gef�hl sein. Janinas
Gedanken konnten es nicht greifen. Aber sie wollte es auch nicht. Es reichte
ihr zu wissen, dass Teresa ihre Sklavin war, ihren W�nschen und Befehlen unterworfen,
was auch immer sie waren. Ein wirklich erfreulicher Gedanke!
�Oh,
ich verga� ganz, ich habe mit Garcia telefoniert�, sagte Ira pl�tzlich. �Wir
haben uns nett unterhalten.�
�Was
machen die Gesch�fte?�
�Ach,
sie gehen gut. Das Angebot ist gro� und ebenso die Nachfrage. Er freute sich zu
h�ren, dass ich bei dir bin. Er fragte nach Teresa und Kirsten, und ich
erz�hlte ihm, was er wissen wollte.�
�Oh
das ist gut�, lachte Janina. �Und wirst du dir auch eine Sklavin bei ihm
besorgen?�
�Ja,
vielleicht. Wir sprachen dar�ber, er verlangt 10.000 Dollar, dann schickt er
mir eine besonders h�bsche. Ich habe ihn auf 8.000 gedr�ckt.� Ira klang sehr
zufrieden.
�Gut gemacht�, sagte
Janina. Geld spielte f�r sie keine Rolle. Und sie wusste, auch
Garcia war es nicht wirklich wichtig. Es war einfach ein Prinzip, das er
aufrechterhielt. Eine Sklavin kaufen zu m�ssen oder geschenkt zu bekommen war
nicht dasselbe. F�r nacktes Fleisch richtige Dollars springen lassen zu m�ssen,
gab einem einen besonderen Kick. Niemand wollte auf diesen Kick verzichten,
zumal Garcias Kunden das Geld meist nicht viel bedeutete.
�Garcia
sagte, er schickt sie gut verpackt in den n�chsten Tagen hierher an deine
Adresse�, fuhr Ira fort.
�Exzellent�, erwiderte
Janina. �Dann haben wir zusammen drei. Das ist zwar noch nicht
viel, aber der Stall w�chst. Du wei�t, ich will es auf zehn bringen. Du wirst
es genie�en, eine Sklavin von Anfang an erziehen zu k�nnen, ihren Willen zu
brechen und sie an die Regeln zu gew�hnen.�
�Oh,
da bin ich mir sicher�, stimmte Ira enthusiastisch zu und sp�rte bei dem
Gedanken daran gleichzeitig ihr Blut in Wallung geraten � eine rebellische
Stute zuzureiten und zu stutzen! Was f�r eine herrliche Aussicht!
�In
welcher Stimmung bist du?� fragte Janina. �Wir k�nnten reiten gehen oder schwimmen.�
�Ein
bi�chen hei� zum Reiten, meinst du nicht? Ich reite lieber
fr�hmorgens. Schwimmen scheint mir angenehmer.�
�Okay. Mehr Wein,
Sklavin!�
Teresa trat sofort vor
und sch�ttete wein nach. Janinas Blicke hefteten
sich auf das junge nackte Fleisch. Was f�r ein Segen dieses Heil�l war! Garcia
benutzte es, und selbstverst�ndlich tat sie es jetzt auch. Es half, Striemen
und Wunden innerhalb weniger Stunden abzuheilen statt in Tagen. Es gab also
keinen Grund, warum eine Sklavin h�sslich aussehen sollte. Au�erdem stellte es
sie wieder her f�r neue Bestrafungen!
W�hrend
sie an dem eiskalten Champagner nippte, schaute Janina Teresa zu, die sich soeben
wieder beinahe lautlos zur�ckzog.
Ein
weiteres nacktes M�dchen betrat die in diesem Moment die S�dterrasse. Es war
Kirsten, die Janina zusammen mit Teresa von �Los Limitas� mitgebracht hatte.
Sie trat auf Janina zu und nahm direkt neben ihr die Position ein, die man von
einer Sklavin erwartete: Beine breit, H�nde hinter den Kopf, Brust raus, Bauch
rein � und wurde einfach ignoriert.
�Spielst
du Tennis?� fragte Ira.
�Ganz
gut, denke ich�, antwortete Janina.
�Das
ist gut, ich mag starke Gegner. Wir k�nnen gern mal gegeneinander antreten,
wenn du willst.�
�Ja
� vielleicht �� Sie betrachtete versonnen Kirsten, die da wie angewurzelt stand
und sich nicht r�hrte. Nur ihre Br�ste bewegten sich mit jedem Atemzug leicht
auf und ab. Sie besa� einen ebenm��igen K�rper, �hnlich dem Teresas, ihre
Br�ste waren etwas gr��er, aber ebenso fest, und selbst ihr Scho� glich dem
Teresas. Bei beiden bildeten die Schamlippen eine geschlossene Einheit und
erweckten den Eindruck einer Walnuss mit einer kleinen hervorstehenden Naht.
Janina liebte das. Vor allem, wenn sich diese Schamlippen direkt in Augenh�he
vor ihr befanden� Sie wusste nur zu gut, dass sich in Kirsten umso mehr
Spannung aufbaute, je l�nger sie in dieser Position zu verweilen hatte.
Sekunden und Minuten verrannen. Schlie�lich f�hrte Janina ihre Hand an Kirstens
Scho� und spielte mit den weichen Falten. Kirsten zuckte unmerklich zusammen.
�Was
willst du hier?� fragte sie unvermittelt in barschem Ton.
�S-Sie
� haben mir befohlen, � mich bei Ihnen heute morgen � zu melden, Miss�, kam
sofort die Antwort. Die Stimme klang leise und zitternd.
�Oh,
ja ��, Janinas Ton war kalt.
�Und
ich s-soll Sie daran erinnern, � dass ich � dass ich mit der � Rute �
bestraft werden soll...�
Janina
l�chelte k�hl, Iras rechte Augenbraue hob sich. �Ah ja, ich erinnere mich�,
sagte sie und wandte sich an Ira. �Wusstest du, dass sie sich gewehrt hat, als
ich ihre Arm- und Fu�gelenke f�r die Nacht zusammenschlie�en wollte?�
�Wirklich?�
Iras Augenbraue hob sich erneut vor �berraschung. Innerlich war sie sich im
Klaren dar�ber, dass eine solche Aktion den Widerstand einer jeden jungen Frau
wachrufen w�rde!
�Auf
die Knie, Sklavin!� befahl Janina.
Kirsten
begab sich sofort auf die Knie, H�nde hinter dem Kopf. Sie besa� wirklich wundersch�ne
Br�ste, deren Brustwarzen hoch angesetzt waren. Eine sehr h�bsch anzusehende
Sklavin, eine au�ergew�hnlich h�bsch anzusehende Sklavin.
�Du
hast gegen einen meiner Befehle protestiert, nicht wahr, Kirsten?�
Die
junge Frau schluckte. �J-ja, Miss � es � es kam einfach so �ber mich � i-ich �
wei� auch nicht��
�Aber
du hast protestiert?� intervenierte Ira.
Oh
welche Verzweiflung, welche ein Schrecken in diesen gr�nen Augen! �J-ja, �
Miss�, kam ein Fl�stern.
�Und
du kannst mir sicher auch sagen, welches f�r eine Sklavin der erfolgreichste
Weg ist, Gehorsam zu lernen�?� nahm Janina nun wieder den Faden auf.
�N-Nein
� nein, Miss �� Der strohblonde Kopf bewegte sich von einer Seite auf die andere.
�Nun,
dann will ich es dir sagen, Kirsten�, fuhr Janina fort und h�rte sich an wie
eine strenge Lehrerin. �Der harte Weg! Die Rute auf den nackten Hintern bis du
nicht mehr wei�t, ob Ostern oder Weihnachten ist.�
Ein
Seufzer der Verzweiflung entrang sich Kirstens Kehle. Ihre Br�ste hoben und senkten
sich unter der ungeheuren Anspannung.
�Und
das ist exakt der Weg, den du beschreiten wirst�, beendete Janina.
�Oh
� o-ohh � Miss � b-bitte � ich wollte doch gar nicht, ich meine � ich konnte
doch nicht ��, begann Kirsten.
�Stil!� Janina schrie
fast. �Ich werde keine Entschuldigungen von meinen Sklavinnen akzeptieren!�
Kirsten
schwieg. Ihre Br�ste bewegten sich unaufh�rlich weiter, und eine Tr�ne suchte
sich einen Weg �ber ihre rechte Wange. Janina genoss den
Anblick.
�Willst
du mitgehen?� fragte Janina. �Ich werde diesen kleinen Zwischenfall hier gerade
erledigen.�
�Warum
nicht?� erwiderte Ira, die sp�rte, wie sich ihr Puls erh�hte.
�Dann
kannst du dir gleich den Trainingsraum anschauen�, sagte Janina. �Du wirst sehen,
dass ich weit besser ausgestattet bin als Miss Somerton.�
�Nicht
schlecht�, erwiderte Ira anerkennend.
�Auf!� Kirsten erhob
sich, ihre Augen voller Tr�nen. Sie wusste, dass es keinen
Ausweg gab. Ihr Schicksal war bereits bei Janinas Worten besiegelt gewesen.
Jetzt konnte sie ihre Lage - ob mit Worten oder mit Handlungen - nur noch
schlimmer machen. �Geh� voran, Kirsten, du kennst den Weg!�
Die
junge Frau drehte sich um und verlie� die Terrasse, w�hrend sie ihre H�nde
hinter ihrem Kopf behielt. Janina und Ira folgten ihr � und beobachteten
gen�sslich die Bewegungen des nackten M�dchenk�rpers vor ihnen. Die runden
Hinterbacken erzitterten mit jedem Schritt, Hinterbacken, die sich schon sehr
bald in einem anderen Zustand befinden w�rden!
�Welch
ein sch�ner Tag!� stellte Janina fest.
�Ja,
nicht wahr!� stimmte Ira zu. Und nicht nur wegen des wunderbaren Wetters, sagte
sie zu sich selbst.
Der
Trainingsraum, der sich im Untergeschoss von �Hirondelle� befand, lag am Ende
eines l�ngeren Korridors, von dem zu jeder Seite andere R�ume abgingen. Ira
z�hlte acht eiserne T�ren mit einem kleinen vergitterten Sichtfenster.
�Von
denen ist im Augenblick keiner in Gebrauch�, erkl�rte Janina. �Sie werden meist
dann benutzt, wenn der Wille einer neuen Sklavin gebrochen werden muss.�
�Mm-nm
� hatte ich vermutet�, erwiderte Ira. Sie erschauderte leicht bei dem Gedanken,
auf diese Weise eingekerkert zu werden. Es war feucht und dunkel dort unten.
Und in den Zellen sicherlich noch mehr, dachte sie bei sich, vor allem, wenn
sich jemand nackt und in Kette dort befand.
Kirsten
stoppte vor einer eisernen Doppelt�r, die keine Sichtfenster besa�.
�Der
Trainingsraum�, erl�uterte Janina und l�ste die schwere Verriegelung. Eine der
beiden T�ren �ffnete sich nach innen. Sichtbar zitternd betrat Kirsten den
Raum, und die zwei Frauen folgten ihr. Hinter ihnen fiel die schwere T�r mit
einem metallenen Ger�usch ins Schloss.
W�hrend
die Ankunft eher mittelalterlich war, bot sich den Besuchern jetzt eine Ausstattung,
die hochmodern zu sein schien. Den Mittelpunkt bildete eine Vorrichtung, die
sich aus Stahlrollen, verschiedenen Stahlstangen, st�hlernen Schellen und
Sperrr�dern zusammensetzte.
�Dies
ist meine Trainingsraum�, sagte Janina stolz. � Und diese Vorrichtung hier habe
ich speziell nach meinen Vorstellungen und W�nschen anfertigen lassen. Sie mag
zun�chst ein bisschen ungew�hnlich aussehen, aber sie ist unglaublich
effektiv.�
�Sie
ist ganz wunderbar�, sagte Ira. �Aber es tut mir leid, ich kann ihre Funktion
im Augenblick nicht so ganz erkennen.�
�Eigentlich
schaut dieses Ding nur viel komplizierter aus, als es ist. Der Sinn dieser Maschine
ist es, eine Sklavin in jeder gew�nschten Position zu fixieren � bereit f�r die
Bestrafung.
�Ist
das so�, sagte Ira. �gut, gut � weit entfernt von Miss Somerton�s h�lzernen
B�nken und rauen Stricken.�
�Richtig�,
stimmte Janina zu. �Nicht, dass sie auf ihre Weise nicht effektiv waren. Ich ziehe
allerdings eine etwas technischere Angelegenheit wie diese hier vor. Vielleicht
bin ich moderner.� Sie kicherte � und auch Ira stimmte mit ein. Kirsten stand
blass und zitternd vor ihnen.
�Das
hier kontrolliert wohl alles, vermute ich�, sagte Ira und zeigte auf eine kleine
Schalttafel an der Seite der Maschine. Dort befanden sich eine
Reihe von Kn�pfen und Schaltern.
�Richtig.� Janina
bet�tigte einen Schalter, und verschieden farbige Lichter leuchteten auf der
Schalttafel auf. �Sieht h�bsch aus, nicht wahr?� Dan wandte sie sich zu Kirsten
um. �Nimm� deine Position ein, Sklavin!� befahl sie.
Mit
offensichtlichem Widerwillen, aber ohne zu z�gern, trat Kirsten auf die
Vorrichtung zu, stellte sich auf eine metallene Platte und hob ihre Arme �ber
den Kopf. Ira beobachtete sie fasziniert.
�Ich
brauchte eine Weile, um mich an dieses Ding zu gew�hnen�, sagte Janina, �aber
jetzt bin ich sehr vertraut damit. Sie begann, eine ganze Serie von Kn�pfen zu
dr�cken, und einige der schlanken Stahlstangen an der Vorrichtung kamen in
Bewegung. St�hlerne Schellen �ffneten sich und schlossen sich gleich darauf um
Kirstens Oberarme, Handgelenke, Oberschenkel und Fu�gelenke. Kirsten
begann zu st�hnen.
�Nun
ist sie fixiert�, stellte Janina fest, �jetzt k�nnen wir sie in jede Position
bringen�� Kirsten drehte sich in wenigen Sekunden um die eigene Achse und stand
auf dem Kopf.
�Gesicht
nach unten��
Kirsten
wurde in die neue Position gedreht.
�Oder
Gesicht nach oben��
Kirsten
drehte sich um 180 Grad.
�Beine
sch�n weit auseinander, wenn wir wollen��
Kirstens
Schenkel �ffneten sich, bis ihre Gelenke schmerzten. Ira beobachtete
interessiert, wie sich die schmalen Schamlippen �ffneten.
�Schenkel
hoch � so��
Kirstens
Beine bewegten sich aufw�rts � senkrecht und weit gespreizt.
�Ziemlich
entbl��end, nicht?� grinste Janina. �Und eine exzellente Position, um sich mit
den inneren Schenkeln zu besch�ftigen. Dort sind sie besonders empfindlich.�
Ira
beobachtete ungl�ubig wie Kirsten herumgedreht, auf den Kopf gestellt und in verschiedenste
Positionen gedreht wurde, w�hrend die Stahlmanschetten sie festhielten und vollkommen
hilflos machten.
�Wir
k�nnen sie auch wieder herumdrehen, wenn wir ein W�rtchen mit ihr zu reden
haben ... so ��
Kirsten
schwang herum, das Gesicht nach unten. Janina verlie� die Schalttafel und hob
mit einem Griff in Kirstens Haare deren Kopf an. Das Gesicht der Sklavin zeigte
Furcht und Schrecken.
�F�hlst
du dich fit, Miss Protest?� fragte Janina sarkastisch. Von Kirsten war nur ein
�chzen zu h�ren. Die Belastung ihrer Muskeln war betr�chtlich. �Diese Maschine
ist besser als irgendeine andere Gymnastikvorrichtung, meinst du nicht auch?�
Wieder
dieses �chzen, aber keine Antwort. Kirsten erntete einen Schlag ins Gesicht.
�Meinst
du nicht auch, Sklavin?� �U-Ugh ... j-juggh ... J-j ... aaa ... M-Miss..."
�Ich
werde dir 18 Hiebe mit der Rute verpassen, Kirsten� erl�uterte Janina. �Und
solltest du jemals wieder gegen einen meiner Befehle protestieren, werden es 24
sein, verstanden?�
Wieder
brachte die junge Frau nur ein �chzen zustande. Und wieder erntete sie einen
Schlag ins Gesicht.
�Verstanden?�
wiederholte Janina.
�J-juggh
� j-j � aaa, � M-Miss��
Abrupt lie� Janina das
strohblonde Haar los. Kirstens Kopf fiel nach unten.
�Jetzt
werden wir sie in eine traditionellere, aber sehr effektive Position f�r ihre Bestrafung
bringen�, erkl�rte Janina, w�hrend sie zur Schalttafel zur�ckkehrte.
Mit
�berraschender Geschwindigkeit wurde Kirsten herumgewirbelt, und ihr Bauch landete
auf einer der Stahlrollen. Ihr Oberk�rper wurde nach vorn bewegt und streckte
sich nach unten, w�hrend ihr Unterk�rper die gleiche Bewegung vollzog,
allerdings nach hinten. In Sekundenschnelle war Kirsten in einer Position
fixiert, die sie auch vollzogen h�tte, wenn sie �ber einen Bock gespannt worden
w�re. Mit der Ausnahme, dass eine Stahlrolle und die st�hlernen Schellen an
ihren Armen und Beinen sie festhielten � und sich ihr Hintern mit einer
wesentlich st�rkeren Straffung nach oben pr�sentierte als es mit herk�mmlichen
Mitteln erreicht worden w�re. Die Hinterbacken waren weit auseinander gezogen,
die Haut straff.
�Straff
wie das Fell einer Trommel�, bemerkte Janina gl�cklich, w�hrend sie Kirstens Hinterteil
zwei leichte Schl�ge verabreichte. �Das ist der Weg, sie eine Rute richtig sp�ren
zu lassen!�
�das
kann ich mir vorstellen�, lachte Ira. Mein Gott, diese Frau w�rde sich keinen Zentimeter
bewegen k�nnen, wenn ihre Bestrafung begann! Weniger als das, keinen
Millimeter! Ein festes Ziel! Exzellent zur Bestrafung!
�Gnade ... G-Gnade ... b-bitte ...�, die Worte klangen schwach ... hoffnungslos.
Nutzlos. Aber panische Furcht brachte sie heraus. Janina hatte eine gro�e
Schrankt�r ge�ffnet und suchte nach einem geeigneten Instrument. Dann fand sie
es. Wei� und gl�nzend. Hart und glatt. Walknochen.
�Ich
ziehe Walknochen beinahe immer vor�, sagte sie, w�hrend sich ihre Finger an dem
Instrument entlang bewegten � 90 cm bei�ende Qual. �Er ist hart und dennoch
flexibel.�
�Eine
Frage des Geschmacks, vermute ich�, warf Ira mit etwas trockenem Mund ein.
"A-Ahhh ... aaagggh
... Gnade ... b-bitteeee...�
�Ja
... eine simple Frage des Geschmacks�, antwortete Janina und grinste
vielsagend. Sie wandte sich wieder ihrem Opfer zu, nahm die f�r sie richtige
Position ein und ma� mit den Augen das gestraffte Fleisch von Kirstens Hintern.
Das Fleisch schien zu beben � stummer Beweis der schrecklichen Angst. Janina
schwang die Rute aufw�rts � eine kurze Pause am h�chsten Punkt � dann sirrte
sie abw�rts mit einem h�sslich pfeifenden Ton und biss sich grausam in das
ausgestreckte Fleisch von Kirstens nacktem Hintern.
Auf
der Haut zeichnete sich umgehend eine klare Spur ab, die sich als roter
Striemen quer �ber die gewaltsam ge�ffnete Furche zog.
Ein
atemloser, hoher Schrei von Kirsten, ihr Kopf bewegte sich hektisch auf und ab,
w�hrend sie versuchte, den Schmerzen Herr zu werden. Ihr Hintern verharrte
still, aber Ira konnte sich gut vorstellen, auf welche Weise er sich bewegt
h�tte, w�re er nicht fixiert gewesen. Sie pers�nlich mochte es, wenn eine
Sklavin sich vor Schmerzen kr�mmte und bewegte, allerdings versetzte diese art
der Fixierung einen in die Lage, die Hiebe akkurat und genau zu setzen, und
dies erh�hte ihre Wirkung � und darauf kam es an. Ira hing ihren Gedanken nach,
w�hrend sie beobachtete, wie zwei weitere Hiebe Kirstens Hintern trafen � einer
oberhalb und einer unterhalb des ersten.
"Yyyaaaiiieeeeeee!
Aaaaagggghhhh!"
Hieb
Nr. 4 hatte sich soeben in das straffe Fleisch gebissen, wieder etwas h�her,
oberhalb von Nr. 2. Jeder Hieb war pr�zise gesetzt, jeweils etwa 2 cm vom
n�chsten entfernt, quer �ber beide Backen, wobei die Spitze der Rute Kirstens
rechte Flanke traf.
"Yyyyyaaaaaghhh
... n-neeii... n-n... neeeeeiiiinnn!"
Hieb
Nr. 5 war soeben verabreicht worden, diesmal 2 cm unterhalb von Nr. 3. Und in
derselben Weise folgte Hieb Nr. 6, pr�zise 2 cm oberhalb von Nr. 4.
Yyyyeeceghhh
... y-yeece ... y-yeeeceegggg ,ghhhhh!" schrie Kirsten ihren Schmerz und ihre
Verzweiflung heraus. "G-Gnaaaadeee ... aaaaaghhh n-neeeiiiiinnn ... nnniiicht
mmmeeeehhrr!"
Oh
welche Freude war dieses nette Gewinsel f�r Ira! Hier war bettelte die Frau
bereits um Gnade und dort waren noch zw�lf Hiebe zu verabreichen. Mein Gott,
dachte sie, das ist Bestrafung reinster Natur! Wie schrecklich musste es sein,
so hilflos und bewegungslos fixiert zu werden und zu wissen, dass es nichts �
absolut gar nichts � gegen die Schmerzen gab, die noch kommen w�rden! Ja, das war Bestrafung
reinster Natur!
Janina
trat zur�ck und nahm auf der anderen Seite der Maschine eine neue Position ein.
Ihre dunklen Augen blitzten, ihr Gesicht schien angespannt und ihre Br�ste
hoben und senkten sich etwas schneller als gew�hnlich. Doch dar�ber hinaus
lie�en sich keine Anzeichen irgendeiner Anstrengung entdecken � obwohl man die
sadistische Freude, die Janina erf�llte, sp�ren konnte.
Von
jetzt an setzte sie die Hiebe mit der Rute exakt zwischen die bereits vorhandenen
Striemen. Dies verlangte eine exakte Aus�bung, auch wenn das Ziel fixiert war.
W�re das Ziel in Bewegung, dann w�re ein solches Vorgehen unm�glich. Und
nachdem sich weitere f�nf Hiebe zwischen die blutroten Spuren der ersten in das
nackte Fleisch gebissen hatten, klangen Kirstens Schreie wie die eines
Schweines, das geschlachtet werden soll, � immer wieder unterbrochen vom
flehentlichen Bitten und Betteln.
"G-Gnaaadeeee ...
aaaaaaghli ... AAAAGGHHHHH ... G-Gnaaaadeeee!"
Janinas
zw�lfter Hieb landete niedriger als alle anderen, exakt 1 cm unterhalb des
f�nften, und konzentrierte die Bestrafung ihres Opfers auf ein zw�lf Zentimeter
schmales Band roter Striemen, das sich quer �ber Kirstens Hinterteil zog. Ira
war sich wohl bewusst, dass dies Janinas Professionalit�t zeigte � und sie war
sich auch bewusst, dass sie selbst Monate brauchen w�rde, um die Hiebe so exakt
und pr�zise zu setzen. Dennoch war sie nicht eifers�chtig, es gab zu viele
gemeinsame Interessen.
Nun
begab sich Janina genau hinter Kirsten, und Ira erkannte schnell, welche
Teufelei sie beabsichtigte. Janina w�rde die letzten sechs Hiebe pr�zise in die
gewaltsam gespreizte Kerbe zwischen Kirstens Backen setzen.
"U-uuuugh ...
uuuuggghh ... G-Gnade ... oooh... b-biiitteeeee ..."
Kirsten
bettelte noch immer, obwohl ihre Stimme mittlerweile heiser und rauh klang.
Aber sie gelangte unvermittelt zu neuer St�rke, als sich der Walknochen das
erste Mal in die Furche biss. Der ungeheure Schmerz lie� Kirsten aufschreien.
Ihr strohblonder Kopf wand sich auf und ab wie der einer Puppe. Wieder und
wieder traf die Rute die offene Kerbe und damit auch den empfindlichen Anus und
den Ansatz ihrer Schamlippen. Der Raum war mit spitzen Schmerzensschreien
erf�llt. Oh diese Qualen! Doppelt � dreifach � intensiv! Es war ein kleines
Wunder, dass Kirsten bis zum 18. Hieb bei Bewusstsein blieb, obwohl dieser mit
derselben H�rte wie der erste ausgef�hrt wurde.
Zufrieden
und ruhig legte Janina die Rute wieder zur�ck in den Schrank und schenkte Ira
ein L�cheln. Nun gab es nur noch lautes St�hnen und Winseln zu h�ren.
�Wenn
ich bestrafe�, sagte Janina, �dann so, dass sie sich daran erinnern.�
�Ich
denke, dieses Ziel hast du erreicht�, erwiderte Ira. Sie sp�rte ihr erst jetzt,
wie das Schauspiel ihr Blut in Wallung gebracht hatte.
�Ein
paar Hiebe hier und da sind nichts wert�, fuhr Janina fort, w�hrend sie das
Ergebnis ihrer Arbeit betrachtete. �Aber 18 lassen eine Sklavin w�nschen, dass
die Welt untergeht, vor allem, wenn man sie in einem relativen schmalen Areal
platziert.�
�Ja�,
stimmte Ira zu. �Das kann ich mir gut vorstellen. Aber konnte sie es?
Nicht wirklich. Sie machte sich etwas vor. Eine solche Bestrafung lag
au�erhalb ihrer Vorstellungskraft.
�Der
wichtigste Teil einer guten Bestrafung�, fuhr Janina fort als halte sie gerade
einen Vortrag, �ist es, der zu bestrafenden Person das Gef�hl zu vermitteln,
die Schmerzen seien einfach unertr�glich. Und sie dann genau diese
unertr�glichen Schmerzen ertragen zu lassen!� Kirstens St�hnen hielt noch immer
an � als Ausdruck ihrer schrecklichen Qualen.
�Was
nun?� fragte Ira.
�Oh
� ich werde sie jetzt hier f�r ein paar Stunden zur�cklassen�, erwiderte
Janina. �Das wird ihr gen�gend Zeit geben, dar�ber nachzudenken, warum sie in
Zukunft nicht mehr gegen meine Befehle protestieren sollte!� Sie l�chelte k�hl.
Die
beiden Frauen verlie�en den Trainingsraum, die schwere Eisent�r fiel mit einem
lauten metallenen Ger�usch hinter ihnen ins Schloss. Sie hatten die Macht, und
diese Macht hatte sich soeben gezeigt.
Das
mitleiderregende St�hnen und Wimmern f�llte noch den Raum, lange nachdem sie gegangen
waren.
Fortsetzung in Kaptel 19
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