BDSM Library - Die Nürtings - German

Die Nürtings - German

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Synopsis: Extrem reich, haben die Nürtings jeden Luxus den man sich nur vorstellen kann. Eine große Villa, Sklavinnen, Ponygirls, einen großen Folterkeller, alles halt was man zum guten Leben braucht. Aber selbst in den besten Familien gibt es auch manchmal schwierigkeiten...
Die Nürtings

Die Nürtings

 

1.   Immer diese Kinder

 

Hermann Nürting und seine Frau Elene waren vor allem zwei Dinge. Zum einen waren sie beide ziemliche Sadisten, zum anderen unverschämt reich. Hermann seine Mutter stammte aus einer der reichsten deutschen Unternehmerfamilien und als sie heiratete wurde sie aus dem Familienunternehmen ausbezahlt, mit Geldsummen, die ihr und ihren Nachkommen auf viele Generationen ein vollkommen sorgenfreies Leben in extremen Luxus bieten würde.

Schon Hermanns Mutter und ihr Mann hatten sich für SM interessiert, Hermann hatte das von ihnen übernommen und noch um einiges verfeinert. Auch seine Frau hatte er unter Anderem daher ausgewählt, dass sie großes Interesse an diesem Thema hatte.

Eigentlich alle Mitglieder der Familie hatten bei ihren SM-Spielen nur Interesse am Dominaten Teil und mit ihrem Geld hatten sie auch nie das Problem gehabt genug Spielgefährtinnen zu finden, die den anderen Teil der Spiele ausfüllten. Hierfür hatten sie verschiedenste Quellen. Über exklusive SM-Clubs hatten sie schon über Jahre hinweg gute Kontakte geknüpft und ein ganzes Heer von Privatdetektiven arbeitete für Hermann, die nach mehr oder weniger stark veranlagten Masochistinnen Ausschau hielten. Im Großen und Ganzen schafften sie es auch ihren „Bedarf“ an jungen und belastbaren Frauen mit wirklich masochistisch veranlagten Mädchen zu decken. Aber hin und wieder kamen ihnen auch Frauen unter die Fittische, die eigentlich kein oder wenig Interesse an diesen Spielchen hatten und aus anderen Gründen trotzdem in sie hineingezogen wurden. Einige machten das ganze nur für Geld. Die Nürtings konnten davon reichlich bieten und so konnten sie doch immer wieder Frauen mit der Verlockung des Geldes ködern. In anderen Fällen benutzten sie auch weniger freundliche oder legale Mittel. Einige der Frauen die im Laufe der Zeit von den Nürtings gequält worden waren, hatten diese dazu erpresst es sich gefallen zu lassen. Zum Beispiel wenn sie Beweise hatten, dass die Frauen eines Verbrechens schuldig waren und sie das gegen die jungen Frauen verwendet hatten.

Entführungen oder so etwas kamen wiederum für Hermann und seine Frau nicht in Frage. Sie legten Wert darauf, dass die Frauen das ganze entweder freiwillig machten, egal ob aus eigener Neigung oder für das Geld, oder es wenigstens „verdient“ hatten. Und selbst dann hatten sie ja immer noch die Wahl sich lieber vor Gericht für ihre Vergehen zu verantworten.

Die Nürtings lebten normalerweise in ihrer Villa am Rande der Großstadt, hatten aber auch ein großes Gutshaus ein paar Autostunden entfernt. Zu dem ausgefallenen materiellen Luxus, den diese Häuser ihnen boten, konnten sie sich auch einer großen Menge „Personals“ rühmen. Hier in ihrer Villa hatten sie 7 Dienstmädchen, die sich im Haus um alles kümmerten, von Kochen bis Putzen und die Nürtings auf jede Art und Weise bedienten. Dazu hielten sie sich immer 2 Gespielinnen für allerlei Aktivitäten und gut im Kerker verstaut eine Masosau.

Auf dem Gutshof kümmerten sich 3 Mädchen um das Anwesen und Hermann konnte sich rühmen dort auch 4 Ponygirls zu halten. 2 davon waren schon lange in seinem „Besitz“, die anderen Beiden wurden immer mal wieder ausgetauscht. Paul, einer der wenigen männlichen Angestellten der Nürtings, kümmerte sich um die Ponygirls und den Gutshof, wenn weder Hermann noch seine Frau dort waren.

Eigentlich konnte man sagen, dass Hermann und Elene ein perfektes Leben lebten, aber wie immer gab es auch in ihrer Familie Probleme. Ausnahmsweise war das aber kein Ehestreit zwischen den beiden, sondern ihre Tochter Viola. Schon recht früh, aber doch vorsichtig, hatten die Beiden versucht Viola für SM zu interessieren und sie dazu zu bringen später einmal in ihre Fußstapfen zu treten. Beim ersten Teil hatten die beiden auch sofort großen Erfolg erzielt. Aber zur großen Enttäuschung der Beiden hatte Viola absolut kein Interesse daran andere Personen zu  quälen. Ganz im Gegenteil, Viola legte eine masochistische Ader an den Tag, die die meisten erfahrenen Masochistinnen, die die Nürtings kannten, in den Schatten stellte.

Alle Versuche Viola ihre Neigungen zu verändern waren bisher vollkommen vergeblich gewesen und Hermann und Elene sahen sich mit einem großen Problem konfrontiert. Auf der einen Seite liebten sie ihre Tochter über alles und konnten es nicht wirklich über sich bringen sie zu verletzten. Auf der anderen Seite konnten sie ihr aber auch nicht ihre Wünsche abschlagen. Sie hatten eine Weile lang versucht sie in ihre Spielchen mit einzubeziehen, aber so brutal die Beiden auch sein konnten, ihrer Tochter konnten sie keine ernst zu nehmenden Schmerzen zufügen. Vor kurzen hatten sie daher angefangen Viola mit anderen Sadisten, die in denselben Clubs wie sie Mitglied waren, zusammenzubringen. Die hatten wenigstens nicht dieselben Hemmungen. Aber instinktiv hatten sie doch immer darauf geachtet die Leute rauszusuchen, die ihrer Tochter nichts zu schlimmes antun würden und die hatten auch immer darauf geachtet, der Tochter eines Freundes keine zu brutale Behandlung angedeihen zu lassen.

 

Jetzt war es früher Abend und Hermann und Elene saßen in einem gemütlich eingerichteten Empfangsraum und warteten auf die Rückkehr ihrer Tochter. Sie war heute Morgen zu einem Bekannten von Hermann gebracht worden. Hermann hatte ihn aus geschäftlichen Gründen  kennen gelernt gehabt und sie hatten bald festgestellt, dass sie ähnliche Neigungen hatten und Hermann hatte ihn in einem der SM-Clubs, in denen er VIP-Mitglied war, eingeführt. Hermann wusste, dass er recht brutal rangehen konnte, aber auch das er sich auf ihn verlassen konnte, dass er mit seiner Tochter vorsichtig umging. Trotzdem warteten die Beiden angespannt auf ihr kleines Mädchen. Als es klingelte atmete Hermann geräuschvoll ein und dann warteten die beiden in angespannter Stille.

Kurze Zeit später trat eins der Dienstmädchen ein. Sie trug sehr hochhackige offene Sandalen, in denen sie sich jedoch inzwischen sehr schnell und sicher bewegen konnte. Ihre Uniform, eine Abwandlung der Kleidung eines französischen Dienstmädchens war Untenrum so kurz geschnitten, dass man beinahe dauernd ihren dünnen String und ihre Arschbacken erspähen konnte und das Oberteil war eher dazu gedacht ihre Brüste zu betonen als sie zu verdecken. Um den Hals trug sie ein sehr enges Halsband, an dem vorne ein Metallring befestigt war, an dem man schnell eine Leine oder etwas Ähnliches anbringen konnte, wenn man wollte. Ihr braunes gelocktes Haar trug sie zu einem Zopf geflochten und wurde von einer, zum restlichen Outfit passenden, Kopfbedeckung gekrönt.

„Herr Seidler ist mit ihrer Tochter da, Gnädiger Herr, Gnädige Frau. Darf ich die beiden hereinführen?“ 

Hermann nickte nur. Das Dienstmädchen verbeugte sich leicht und verließ rückwärts den Raum. Nur einen Moment später öffnete sich die Tür wieder und Herr Seidler trat ein, gefolgt von Viola.

Die Augen der beiden glänzten als sie ihre Tochter sahen. Viola war ein bildschönes Mädchen. Noch nicht ganz 18 Jahre alt, war sie mit etwa 1.75 recht groß für eine Frau. Sie hatte genau die richtige Mischung aus Schlankheit und einem trainierten Körper. Ihr Bauch war flach und deutete ein genau richtig viele Muskeln an. Die Beine waren lang und kräftig. Ihr Hintern war wunderbar geformt, nicht zu üppig aber auch nicht flach. Ihre Brüste waren schön groß, aber auch sehr feste und waren auch ohne BH wunderbar in Form. Ihre Vagina war vollständig rasiert und jeder Mann wollte sofort seinen Schwanz in ihr versenken, wenn er sie sah. Violas Gesicht erinnerte ihre Eltern immer an das eines Engels. Natürlich waren sie da nicht wirklich objektiv, aber attraktiv war es auf jeden Fall. Ihr langes Blondes Haar trug sie gerade zu 2 Zöpfen geflochten und es rahmte ihr Gesicht mit einem goldenen Schimmer ein.

Einen Teil dieser Körperteile konnte man natürlich gerade nicht sehen, denn sie trug eine Art einfache Tunika, die zumindest ein wenig ihres Körpers verdeckte. Die Brüste konnte man jedoch durch den sehr dünnen Stoff hindurch erahnen und auch ihr Hintern, schaute unter dem viel zu kurzen Stoff hervor. Sie lief Barfuß und Elene bewunderte die wunderbar süßen Füße ihrer Tochter, die gerade dazu geschaffen waren, von einer Sklavin abgeleckt zu werden. Violas Hände waren mit Handschellen auf ihren Rücken gefesselt und um ihren Hals trug sie ein eine Metallkette, die mit einem Schloss zusammengehalten wurde und an der mit demselben Schloss eine Leine befestigt war. An dieser Leine führte sie Herr Seidler in den Raum.

Hermann und Elene standen beide auf und umarmten und begrüßten Herrn Seidler, fragten ihn nach seinem Wohlbefinden und wie die Fahrt gewesen war, bevor Hermann die Dienerin losschickte um etwas zu Trinken für den Besuch zu organisieren. Er bot Herrn Seidler dann einen Platz an, worauf sich die drei Erwachsenen hinsetzten, Viola stellte sich etwas versetzt hinter Herr Seidler auf, der noch immer die Leine in der Hand hielt. Die Drei machten dann ein wenig Smalltalk, bis nur ein paar Minuten später wieder die Tür aufging. Das Dienstmädchen betrat wieder den Raum, gefolgt von einer anderen jungen Frau.

Diese hatte nur einen sehr sparsamen Lendenschurz an und darunter einen Stringtanga. Man konnte bei ihr einen ganz leichten Asiatischen Einschlag sehen und sie war auch nicht besonders groß. Ihr Hände waren hinter dem Rücken gebunden, so dass sich ihre Ellenbogen etwa in der Mitte ihres Rückens berührten und die Hände darüber, fast hinter dem Kopf, zusammengebunden waren.  Um ihren Bauch war ein dünner eng sitzender Gürtel geschlungen, an dessen Vorderseite ein Tablett befestigt war. Von der Vorderseite des Tabletts wiederum gingen zwei Lederriemen nach oben weg, die mit je einer Alligatorklammer verbunden war, die an den Brustwarzen der jungen Frau hingen. Beide Klammern saßen sehr feste und die scharfen Zähne der Klammern bohrten sich tief in das empfindliche Fleisch. Der feste Sitzt war aber auch notwendig, denn auf dem Tablett standen 3 Flaschen mit verschiedenen Alkoholika und 3 Gläser. Das Gewicht zog kräftig an ihren Brustwarzen, was ihren Brüsten eine leichte Kegelform gab.

Das Dienstmädchen führte das lebende Tablett im Raum herum und goss den beiden Herren und der Dame je ein Glas nach deren Wahl ein. Herr Seidler betätschelte dabei den Hintern der Tablettträgerin, was diese ohne irgendeine Regung mit sich machen ließ. Danach stellte sich das Dienstmädchen neben die Tür. Herr Nürting gab derweil ein unauffälliges Zeichen und das andere Mädchen kniete sich an der gezeigten Stelle, nicht weil von ihm entfernt, nieder.

„Und wie war der Tag mit unserer Tochter?“ Brachte dann Frau Nürting das Gespräch auf das für sie einzig wichtige Thema. Dabei musterte sie ihre Tochter genau. Ihr geübter Blick entdeckte leichte Druckstellen an Violas Fußgelenkten, die wahrscheinlich für eine Weile irgendwo festgebunden gewesen waren. Außerdem konnte sie leichte Striemen an ihren Oberschenkeln erahnen. Elene verzog ganz leicht das Gesicht bei dem Anblick, obwohl sie natürlich wusste, dass sie selber, eigentlich immer, bei weitem schlimmere Spuren an ihren Sklavinnen hinterließ, wenn sie mit ihnen „spielte“.

„Wir hatten einen herrlichen Nachmittag, nicht wahr Viola?“ Er sah sie dabei an und Viola nickte pflichtbewusst. Elene sah jedoch sofort, dass sie es nicht wirklich ehrlich meinte. „Alle Eltern wünschen sich eine so wunderschöne junge Frau als Tochter. Aber ich vermute mal jetzt ist langsam der Spaß vorbei.“ Damit warf er dem Dienstmädchen einen kleinen Schlüssel zu, den er aus seiner Brusttasche holte. Sie fing ihn geschickt auf und sobald Herr Nürting ihr zunicke trat sie schnell zu Viola hin und öffnete ihr die Handschellen und machte dann die Halskette ab. Sobald Viola frei war, nickte sie nur kurz Herrn Seidler und ihren Eltern zu und verließ dann den Raum. Ihre Eltern erkannten gut, dass die Erlebnisse von heute Nachmittag absolut nicht nach ihren Vorstellungen verlaufen waren.

Es folgten noch ein paar Minuten belangloses Gerede, bis Hermann es schaffte einen guten Moment abzupassen um Herr Seidler zu verabschieden. Sie schüttelten sich zum Abschied die Hände und Herr Nürting sagte dann zu dem Dienstmädchen: „Geleite Herr Seidler noch bis zur Tür.“

Sobald die Tür sich hinter den Beiden geschlossen hatte, sahen sich Herr und Frau Nürting ernst an. „Ich fürchte das war auch nicht gerade, nach was Viola gesucht hatte. Hast du ihren Gesichtsausdruck gesehen?“ Fragte Elene ihren Mann.

„Ja, habe ich. Irgendwas müssen wir uns bald einfallen lassen. Ich weiß nur noch nicht was. So kann es auf jeden Fall nicht weitergehen. Wir werden bald entscheiden müssen wie wir mit Violas Neigungen in Zukunft umgehen wollen…“

„Du hast recht. Aber ich werde jetzt erst einmal nach ihr sehen.“ Damit verließ Elene den Raum und Hermann war alleine. Oder zumindest fast, die immer noch kniende Sklavin zählte er nicht wirklich als Gesellschaft. Er ging ein paar Mal auf und ab, setzte sich dann wieder in seinen Sessel nur um nur wenige Sekunden später wieder aufzustehen. Seine Laune war gerade wirklich schlecht.

Spontan und ohne Vorwarnung griff er nach einer Reiterpeitsche, von denen er fast immer eine in Griffreichweite hatte und hieb dem überraschten Mädchen damit Kräftig eine auf die linke Backe. Mit dem Rückschwung traf er die andere Backe und dann wiederholte er das Ganze. Auf dem Gesicht der Sklavin bildeten sich vier Rote Striemen. Zu ihrem eigenen Glück schaffte es die Sklavin, obwohl sie total überrascht worden war, ihre Position zu halten und keines der Getränke auf ihrem Tablett fiel um. Sie wusste, wenn so etwas passierte, würde sie den Tag ihrer Geburt verfluchen.

Wütend schmiss Hermann die Gerte in eine Ecke und marschierte aus dem Zimmer. Er war wütend. Wütend auf Herr Seidler, der seine Tochter nicht zufriedenstellen konnte. Wütend auf sich selber, da er nicht wusste was er mit seiner Tochter machen sollte. Wütend auf die Welt im Allgemeinen. Was er jetzt brauchte war frische, kühle Luft. Er würde erst einmal einen langen Spaziergang durch den ausgedehnten Garten machen, bevor er sich entschied, was er mit dem Rest des Abends anfangen sollte. Es war ein Pech für das Dienstmädchen, dass sie ausgerechnet jetzt Herrn Nürting entgegenkam. Sie trat unterwürfig zur Seite und senkte den Kopf, als dieser an ihr vorbei ging. Trotzdem gab Hermann ihr einen sehr kräftigen Schubser, den das Mädchen trotz ihrer Erfahrung mit den hohen Schuhen nicht ausgleichen konnte und fiel hart zu Boden.

 

Elene betrat vorsichtig das Zimmer ihrer Tochter. Das Zimmer zeigte gut den Zwiespalt im Leben von Viola. Auf der einen Seite war es riesig und zeigte all den Luxus, den Geld kaufen konnte. Ein großer LCD-Fernseher zierte eine Wand. Sie hatte ein Himmelbett und alles was sich ein Mädchen in ihrem Alter nur träumen konnte. Auf der anderen Seite hatte sie in letzter Zeit immer mehr Haken und Ringe in Wand, Decke und an ihrem Bett anbringen lassen, an die man sie fesseln konnte. Eine ganze Menge Sexspielzeuge, Dildos, Peitschen, Handschellen, Klammern und vieles mehr lag verteilt im Zimmer herum.  Viola hatte inzwischen die Tunika ausgezogen und sie in irgendeine Ecke geworfen. Sie lag nur noch in ihrem winzigen String auf dem Bauch am Boden, ihr Gesicht in ihren Armen vergraben.

Elene trat vorsichtig zu ihr hin. Als sie die Schulter ihrer Tochter berührte, spürte sie das leichte Beben das anzeigte, dass Viola weinte. Ganz sanft versuchte sie ihre Tochter zu beruhigen. Diese reagierte zunächst überhaupt nicht. Dann drehte sie sich plötzlich hab um und Elene sah in ihre rot unterlaufenen Augen.

„Warum? Warum könnt ihr mir nicht geben, was ich brauche? Du kannst doch ohne mit der Wimper zu zucken eine deiner dummen Sklavinnen blutig schlagen oder eine eurer Clubschlampen auf Mark und Knochen foltern. Warum kann ich so etwas nicht erleben? Warum könnt ihr mir nicht geben, was ich brauche??“

 

Hermann war eine ganze Weile lang Ziellos durch den Garten spaziert. Die kühle Luft tat ihm gut. Aber jetzt begab er sich doch langsam wieder in Richtung Haus. Er war schon ein wenig Müde und irgendwie zu gar nichts richtig in Stimmung. Dennoch ging er als erstes einmal in den Folterkeller. Schon beim Bau der Villa hatten die Nürtings ein weiträumiges Kellergeschoss mit anlegen lassen und der Folterkeller dürfte einer der am besten eingerichteten des Landes sein. Er steuerte einen kleinen Nebenraum an, der mit einer schweren Holztür verschlossen war. Darin war es gerade noch stock dunkel gewesen jetzt fiel das Licht des anderen Raumes in den kleinen Kerker. In den Kerkerraum gab es so gut wie nichts. Keine Möbel oder sonst etwas. Nur in den Wänden, der Decke und dem Boden waren an einigen Stellen Ringe eingelassen und im Boden waren noch 2 Wasserabflüsse. Es war ziemlich kühl in dem Raum. Hermann brauchte einen Moment, bis sich seine Augen an das Zwielicht im Inneren gewöhnt hatten, dann konnte er aber doch recht gut das erkennen, was in der Mitte des Raums auf dem Boden lag. Oder besser kniete.

Das rote zerzauste Haar der Masosau schien leicht im Dunkeln zu leuchten. Die Arme der 23 jährigen Frau waren streng hinter ihrem Rücken gebunden. Mit den gleichen bösartigen Seilen waren ihre Unterschenkel an ihre Oberschenkel gebunden. Nur ihre Kniespitzen berührten den Boden, beziehungsweise einen scharfkantigen Metallrost, der auf dem Boden lag und sich in ihre Haut bohrte. Damit sie nicht umkippte, hatte Hermann ihr einen großen, genoppten Dildo in ihren Arsch gerammt und ihn am Boden festgemacht. Ihr Gewicht hatte im Laufe der Zeit den Dildo sehr schmerzhaft und tief in ihren Arsch gebohrt. Um den Oberkörper aufrecht zu halten, hatte er sehr feste Klammern an ihren Brustwarzen befestigt und diese mit Seilen straff mit der Decke verbunden. Die Klammern zogen ihre Brüste brutal nach oben. Um die Schmerzen in ihren Brüsten noch zu verstärken, hatte er Lederriemen, die an der Innenseite mit kurzen, aber spitzen Metallstacheln versehen waren, eng um ihre Brüste gewickelt, ganz nah an ihrem Brustkorb. Ihre Titten waren dadurch wie Ballons angeschwollen, die jedoch durch die Klammern stark langezogen wurden. Um ihre großen Zehen hatte er eng dünnen Draht gebunden und diesen mit einem Seil verbunden, der in ihr Haar geknotet war. Das Seil war so straff gezogen, dass ihr Kopf unangenehm nach hinten gezogen wurde. Damit ihre Fotze, im Vergleich zum Rest ihres Körpers, nicht zu kurz kam, hatte er insgesamt 6 scharf gezahnte Klammern an ihren Schamlippen angebracht und eine weitere direkt an ihrem Kitzler. An jede der Klammern hatte er dann ein Gewicht mit je ½ Kg angebracht. Um sie ruhig zu halten hatte er ihr dann noch einen wirklich großen Penisknebel in den Mund gestopft und ihn gründlich festgezogen.

Diese Fesselung war sehr schmerzhaft und schon nach kürzester Zeit unerträglich. Die Masosau war aber nun schon seit gestern Nachmittag so angebunden. Hermann hatte da vorgehabt sie heute hart ranzunehmen und wollte sie ein wenig vorbereiten. Er hatte dann aber heute nie richtig Lust dazu gehabt sich um sie zu kümmern. Irgendwann im Lauf des Tages hatte sich eine der Sklavinnen kurz um sie gekümmert, sie abgespült, ihr einen Einlauf verpasst und ihr etwas zu trinken gegeben, sie aber sonst wie sie war gelassen.

Er betrachtete sie jetzt ein wenig. Er konnte die Gänsehaut sehen, die ihren ganzen Körper bedeckte. Für eine nackte Frau war es hier eindeutig zu kalt. Ihre Augen konnte er in der Dunkelheit nicht wirklich erkennen, aber er konnte sich aus Erfahrung ihren Blick vorstellen. Eine Mischung aus Angst, Schmerz, Demut und Unterwürfigkeit. Er trat bis ganz an sie heran und sah auf sie herab. Dann nahm er seinen rechten Fuß hoch, ließ die Fußsohle auf ihrer Schulter zur Ruhe kommen und drückte sie dann mit steigender Gewalt nach unten. Ihre Knie bohrten sich dabei noch tiefer in das scharfe Metall, ihr Arsch wurde noch weiter aufgespießt und die Klammern an ihren Brustwarzen zogen ihre Titten noch weiter nach oben. Hermann drückte solange, bis er ein schmerzverzerrtes, gequältes Stöhnen durch den Knebel hindurch vernahm und dann noch etwas weiter.

Dann ohne noch einmal einen Blick nach hinten zu werfen, drehte er sich um, verließ den Raum und sperrte wieder ab. Er hatte gerade einfach keine Lust darauf sich mit der Masosau zu befassen. Sie würde bis morgen warten müssen.

 

Im Obergeschoss steuerte er direkt auf sein Schlafzimmer zu. Noch bevor er es betrat, hörte er Geräusche aus dem Zimmer. Er hatte mehr als genug Erfahrung um sofort zu wissen, dass es das Geräusch von Rohrstockhieben auf nacktes Fleisch war. Als er das Schlafzimmer betrat, sah er Elene, wie sie hinter dem Dienstmädchen stand. Dieses war nach vorne übergebeugt und hatte die Hände auf dem Bett, die Beine waren leicht gespreizt. Ihr zerzaustes Haar sagte ihm, dass seine Frau das Mädchen nicht gerade sanft hierher geschafft hatte. In ihrer Nähe wären die Reste des Dienstmädchenkostüms verteilt, dass sie ihr heruntergerissen haben musste. Der Arsch des Mädchens sah bereits übel aus. Elene hieb noch immer mit aller Kraft mit einem Rohrstock darauf ein und die Haut war an einigen Stellen aufgeplatzt und kleine Blutbahnen liefen ihre Schenkel hinab.

Hermann wartete ein paar Minuten. Seine Frau hatte ihn wohl noch nicht bemerkt und bearbeitete weiterhin gnadenlos den Hintern des Mädchens. Während dieser immer blutiger wurde gab es immer wieder gequälte aber leise Schmerzenslaute von sich. Nur ihr sehr gutes Training sorgte dafür, dass sie sich kaum bewegte und ihre Position trotz der extremen Schmerzen nicht verließ. Irgendwann räusperte sich Hermann dann doch und Elene sah leicht überrascht zu ihm hinüber.

„Hallo Schatz“, meinte sie. „Ich glaube wir müssen uns dringend wegen Viola unterhalten. So kann es nicht weitergehen. Und ich fürchte wirklich, wir müssen einfach mal über unseren eigenen Schatten springen.“

„In Ordnung. Aber dann bitte irgendwo wo wir uns setzen können und ich einen starken Drink nehmen kann. „

„Ok, gib mir nur noch einen Moment.“ Damit hieb sie noch ein paar Mal kräftig auf den Arsch vor ihr ein, bevor sie den Rohrstock achtlos zur Seite warf und mit ihrem Mann den Raum verließ.

 

Eine Stunde später hatten sich die Beiden zu einer Entscheidung durchgerungen. Es war keine einfache gewesen und beide hatten lange gebraucht um sie endgültig zu akzeptieren. Auf der einen Seite waren sie noch immer nicht wirklich glücklich damit, aber auf der anderen Seite war es ein Schritt in eine Richtung, die immerhin endgültige Klarheit schaffen würde.

Ohne das aussprechen zu müssen, hatten sie sich auch entschieden das ganze mit einer Runde Sex zu besiegeln. Als sie, sich küssend, in das Schlafzimmer zurückkehrten, stand das Dienstmädchen noch immer halb über das Bett gelehnt da, das Blut auf ihrem Hintern war inzwischen getrocknet und bildete Krusten, umgeben von bösartig aussehenden Striemen.

„Was machst du denn noch hier?“ rief Hermann wütend. Niemand hatte ihr befohlen zu gehen und währe sie von alleine gegangen hätte ihr das eine empfindliche Strafe einbringen können. Aber die Nürtings waren nicht gerade für ihren Gerechtigkeitssinn bekannt und daher schnappte sich Hermann ohne großes Federlesen das Mädchen an den Haaren und riss sie regelrecht in Richtung Tür. Mit viel Schwung schleuderte der sehr kräftige Mann sie aus dem Zimmer, so dass sie gegen die Wand gegenüber der Tür geschleudert wurde und dann zu Boden fiel. Noch immer wütend trat er sie noch zwei Mal hart mit seinen Stiefeln, je einmal in den Bauch und die Rippen. Dann wand er sich um und unendlich liebevoller seiner Frau zu.

2. Ein Tag auf dem Lande

 

Der nächste Morgen versprach einen wunderschönen Tag und so entschied sich Hermann auf sein Landgut zu fahren um da mal wieder nach dem Rechten zu sehen. Beim Frühstück hatte er daher einem der Dienstmädchen die Anweisung gegeben seinen Jeep bereit zu machen und die Masosau mit einzuladen. Er war sich nicht ganz sicher ob er heute Lust darauf hatte sich mit ihr zu beschäftigen, aber sie mitzunehmen schadete ja nicht.

Als er kurze Zeit später ins Auto stieg, war sie bereits verladen. Das Dienstmädchen hatte sie im Großen und Ganzen so gelassen, wie sie im Keller gewesen war. Nur hatte sie sie in einen engen Käfig gesteckt und die Klammern an ihren Brustwarzen zogen sie jetzt nach unten und nicht nach Oben, so dass ihr Oberkörper auf ihren Oberschenkeln ruhte und die Unterschenkel und nicht mehr die Knie auf dem Metallrost ruhten. Der Dildo in ihrem Arsch drückte gegen die Rückwand des Käfigs. Es musste einiges an Kraft gekostet haben den Käfig zuzubekommen, denn der Dildo war noch weiter in ihre Rosette gedrückt worden. Naja, selbst wenn er sich heute nicht mehr mit ihr beschäftigen würde, dann war der enge Käfig sicher auch so ziemlich unangenehm.

Die Fahrt dauerte gute zwei Stunden, bevor er auf einen langen kleinen Privatweg abbog. Etwa bei der Hälfte kam er zu einer Steinmauer, die das ganze Grundstück umgab und öffnete mit einer Fernbedienung das schwere Gusseiserne Tor. Er konnte von hier aus schon das Haus erkennen, dass aber noch ein gutes Stück entfernt war. Soweit kam er aber erstmal gar nicht. Ein paar Hundert Meter nach dem Tor erspähte er nämlich Paul, der ihm schon zuwinkte. Bei ihm waren auch noch zwei Frauen.

Hermann grinste als er die beiden sah. Von den ganzen Sklavinnen die er hatte war er auf die Zwei ganz besonders stolz. Er stellte sein Auto ab, stieg aus und lief die paar Schritte zu Paul hinüber. Der hatte den beiden Mädchen je ein einfaches Ponygirl-Geschirr angelegt und sie waren damit beschäftigt einen alten Baumstamm über die Wiese zu ziehen. Oder versuchten es zumindest. Hermann genoss den Anblick. Beide Frauen waren groß. Um die 1.90m und sehr athletisch gebaut. Während sie so versuchten das schwere Gewicht hinter sich herzuziehen zeichneten sich die wohlgeformten Muskeln gut unter ihrer gebräunten Haut ab.

Silvia, eine von den beiden Ponygirls, wollte gerade ein Sport-Studium anfangen, als Hermann auf sie aufmerksam geworden war. Tanja, die andere, hatte versucht eine Leichtathletik-Karriere anzufangen, schaffte aber gerade den Sprung in die Regionen nicht, in der man davon wenigstens Teilweise leben konnte. Jetzt gehörten sie beide Ihm. Sie waren ein echter Glücksgriff. Beide waren sehr kräftig und muskulös. Aber mehr im athletischen Sinne, sie sahen nicht wie Bodybuilder aus. Es war gerade richtig. Vor allem weil sie sich auch noch schöne weibliche Rundungen hatten. Einigen Männern wären sie sicher sowohl zu groß als auch zu kräftig, aber für Hermanns Zwecke waren sie perfekt. Silvia hatte braunes Haar und schöne grüne Augen. Tanja ihr Haar war hellblond und sie hatte perfekte blaue Augen. Beide hatten ein schönes, junges Gesicht, wohlgeformte nicht zu kleine Brüste und kräftige, knackige Hintern.

Ihre Arme waren hinter dem Rücken gebunden, mit den Händen nach oben. Im Mund hatten beide je eine Beißstange, die hinter dem Kopf festgemacht war. Die nackten Füße der beiden stemmten sich mit aller Gewalt gegen den Boden, während Herrmann aus dem Auto stieg und Paul zu ihm kam. Immer wieder bewegte sich der Stamm ein wenig und sie hatten ihn schon ein paar Meter weit gezogen, wie man am Gras feststellen konnte. Oberschenkel und Hintern der Ponygirls zeigten aber auch, dass Paul sie schlagkräftig angespornt hatte.

„Hallo Paul.“
„Guten Morgen Herr Nürting. Schön sie auch mal wieder hier zu sehen.“
“Ja, wurde mal wieder Zeit. Wie ich sehe kümmerst du dich noch immer gut um die Beiden. Machen sie Fortschritte wie geplant?“
“Ich bin durchaus zufrieden. Auch wenn ich sicher bin das ich noch mehr aus ihnen rausholen kann.“

Um das zu unterstreichen gab er beiden ein paar kräftige Schläge um sie weiter anzuspornen.
„Los, zeigt eurem Herrn was für gute Ponygirls ihr seid. Zieht. Kräftiger!“
Beide stemmten sich wieder gegen den Baumstamm, schafften es aber nur ihn ein paar Zentimeter zu bewegen.

„Lass mich mal versuchen.“ Sagte Hermann. Paul gab ihm die Peitsche und die Zügel, die mit ihren Knebeln verbunden waren.
“Hopp, zieht ihr Schwächlinge.“ KLATSCH „Zieht als ob euer Leben davon abhinge.“ KLATSCH „Los! Nicht Schlapp machen! Kräftiger“ KLATSCH.
Herrmann gab ihnen mit den Zügel das Zeichen zum schneller Laufen und lies gut gezielt die Peitsche auf empfindliche Stellen niedersausen. Paul konnte gut mit der Peitsche umgehen, aber Hermann war der absolute Profi darin. Und die Mädchen schienen auch den Unterschied zu spüren, denn sie stemmten sich noch verbissener gegen den Boden als bisher und nach kurzem fing der Baumstamm wieder an sich zu bewegen, erst ein paar Zentimeter, dann etwas schneller und dann schafften sie es ihn ein paar Meter weit ohne anzuhalten über die Wiese zu zerren.

Als Hermann an den Zügeln zog und ihnen damit bedeutete stehen zubleiben, lief beiden der Schweiß den Körper entlang und sie hatten eine ganze Reiher neuer roter Striemen.

„Also an Kraft haben sie in letzter Zeit auf jeden Fall zugelegt. Wie sieht es mit der Ausdauer aus? Und wie gut kommen die beiden inzwischen mit unwegsamen Gelände zurecht?“
“Hat sich auch beides verbessert. Man kann an beidem aber sich noch arbeiten.“
“Ich denke ich werde mir da einfach noch selber ein Bild davon machen. Ich hätte eh mal wieder Lust darauf ein paar Runden zu drehen. Und dann kann ich auch gleich unter praktischen Bedingungen sehen, wie sie sich gemacht haben. Oder stört das allzu sehr deinen Trainingsplan?“
“Nein, keineswegs. Ich lasse sie dann einfach morgen etwas länger dafür Schuften.“
“Gut, fahren wir hoch zum Haus und du kannst ja die Beiden dann solange vor meine Kutsche Spannen lassen, während ich mich sonst so ein wenig umsehe.“
Sie waren schon auf dem Weg zum Auto, Hermann noch eine Idee kam…

 

Ein paar Minuten später fuhr der Wagen los. Aber diesmal nicht vom Motor angetrieben, sondern Paul hatte das Zuggeschirr der Beiden Mädchen vorne am Auto befestigt und die Ponygirls stemmten sich jetzt gegen die Straße um den schweren Wagen den leichten Hang hinaufzuziehen.
Wirklich schnell kamen sie nicht voran, aber mit etwas Unterstützung durch die Peitsche rollte der Wagen doch einigermaßen gleichmäßig Richtung Haus.

Das Haus auf das sie zurollten war groß und beeindruckend. Zusätzlich stand daneben aber noch ein Stall. Hinter dem Haus gab es einen Swimmingpool. Die Mädchen zogen ächzend das Auto bis auf einem Parkplatz, wo schon Pauls Auto stand. Als Hermann das Auto abstellte und Paul schon die Frauen losmachte sagte Hermann:

„Kannst du mir bitte den Ponywagen bereit machen? Den großen Rennwagen. Ich schau solange mal nach, was die anderen so machen.“
“Sehr wohl Herr Nürting, wenn sie fertig sind, wird der Wagen bereitstehen.“

Hermann begann seinen Rundgang im Stall. Der vordere Teil war wirklich fast so wie ein normaler Pferdestall, mit mehren Pferdeboxen, aufgebaut. Im Hinteren Teil befanden sich eine gut ausgestattete Werkstatt und ein Lagerraum, wo unter anderem die Wagen für die Ponygirls standen. Er schaute sich kurz im Stall um, es war jedoch niemand hier, was ihn aber nicht sonderlich erstaunte. Daher ging er wieder hinaus und um den Stall herum. Dort wurde er auch sogleich fündig. Hinter dem Stall war eine Koppel, die mit einer der Automatischen Laufmaschinen ausgestattet war, wie man sie benutzt um echte Pferde langsam auslaufen zu lassen oder ähnliches. Es lief dort aber gerade kein wirkliches Pferd, sondern Daisy. Das war natürlich nicht der wirkliche Name der jungen Frau, aber Hermann wusste diesen gerade nicht einmal auswendig. Er hatte sie auch nie mit einem anderen Namen kennen gelernt. Daisy hatte vor etwa 3 Jahren mit einem anderen Meister einen Vertrag geschlossen. Sie hatte sich bereit erklärt für 6 Jahre als reines Ponygirl zu dienen. 6 Jahre in denen sie nichts anderes kennen sollte als das Leben als ein Tier im Dienste ihres Meisters. Es muss wohl eine Fantasie gewesen sein, von der sie schon lange geträumt hatte. Vor knapp einem halben Jahr war ihr Meister in Geldsorgen geraten, etwas mit dem Hermann sogar ausnahmsweise nichts zu tun hatte, und Hermann hatte ihrem Meister helfen können, in dem er ihm Daisy für einen stattlichen Preis abkaufte. Nun gehörte Daisy ihm und würde die restlichen 3 Jahre unter Hermanns Fittichen ihr Sklavendasein fristen.

Der Vertrag den sie mit ihrem alten Meister abgeschlossen hatte, war ziemlich klar. Sie war wie ein echtes Tier zu halten. Sie durfte nur in einem Stall schlafen und in den 6 Jahren nicht einmal in einem Bett oder ähnlichem. Sie durfte diese 6 Jahre nicht einmal reden. Um das sicherzustellen trug sie nicht nur meist einen Knebel, sondern ihr alter Meister hatte bei einem speziellen Arzt ein Mittel aufgetrieben, dass, in richtiger Dosis einmal täglich mit einem Inhalierspray angewendet, ihren Kehlkopf so lähmte, dass sie nicht mehr sprechen konnte. Hermann war zunächst skeptisch gewesen, da er trotz seiner Neigungen normalerweise Methoden die ein großes Risiko auf langfristige massive Schäden ablehnte, aber nachdem er sich genauer über das „Medikament“ informiert hatte und ein befreundeter Arzt ihm versichert hatte, dass einige Zeit nach Absetzung das normale Stimmverhalten wieder zurückkehren würde, hatte er die Behandlung fortsetzen lassen. Außerdem durfte sie ihre Arme und Hände nicht benutzen, was dadurch erreicht wurde, dass die fast immer auf eine passende Art gefesselt waren. Um das Bild zu vervollständigen trug sie immer einen Analplug mit einem Pferdeschweif daran, den nur einmal am Tag eine Sklavin entfernte um ihr einen Einlauf zu geben und ihre Füße waren ständig in ganz speziellen „Schuhen“ gefangen. Die Sohle war so wie der Huf eines Pferdes geformt und die Schuhe zwangen sie ständig fast auf ihren Zehenspitzen in den Schuhe zu stehen. Sie gingen bis knapp über ihre Knöchel, waren aber so geschnitten, dass der hintere Teil ihrer Fußsohlen freigelassen wurden.

Hermann lächelte, als er sich vorstellte, wie es sich für sie anfühlen musste, 6 Jahre lang ununterbrochen in solchen Schuhen zu stecken. Mit Sicherheit nicht angenehm. Es war aber erstaunlich, wie sicher sie in den Schuhen unterwegs war, aber immerhin hatte sie bereits fast 3 Jahre Erfahrung.

Ihre Haare waren zu einem Zopf gebunden, der hinter ihrem Kopf herunterhingen. Klammern mit kleinen, aber auch nicht allzu leichten Glöckchen hingen an ihren Brustwarzen. Um das perfekte Bild eines Ponygirls zu vervollständigen trug sie ein Ledernes Geschirr am Körper, und eine Ledermaske mit Bissstange und Scheuklappen. Im Gegensatz zu Silvia und Tanja benutzt Hermann sie nicht um einen Wagen zu ziehen oder zumindest nicht für Rennen oder so was. Er hielt sie eher als ein Demonstrationsobjekt. Etwas das man herumzeigen konnte um damit anzugeben oder selber zu bewundern. Einfach das Perfekte Bild eines Ponygirls.

Hermann trat an die Koppel und stellte die Laufmaschine ab und trat zu Daisy hin. Ihre Beine zitterten ganz leicht, wahrscheinlich drehte sie schon eine ganze Weile hier einsam ihre Kreise. Er lies seiner Reitergerte, die er aus dem Auto mitgebracht hatte ein paar Mal über ihren Körper streifen, trat doch noch nähre an sie heran und streichelte über ihre straffe, leicht verschwitze Haut. Er freute sich schon riesig auf das nächste Treffen der Ponygirl-Liebhaber. Seine Bekannten würden vor Neid erblassen, wenn sie Daisy sahen. Kurz bevor er sie mit Silvia und Tanja in den Rennen schlagen würde.

Es gab auf dem Gutshof aber noch genug zu sehen und daher machte sich Hermann schon bald wieder auf. Nicht aber ohne Daisy ein paar leichte Striemen mit seiner Reitergärte zu verpassen. Als er gerade gehen wollte sah er der jungen Frau tief in die Augen. Wie schon zuvor konnte er ihren Blick absolut nicht deuten. Sie schien ziemlich abwesend zu sein. Aber warum wusste Hermann nicht genau. Vielleicht lenkten sie die Schmerzen in ihren Füßen voll von den Ereignissen um sie herum ab, vielleicht war sie aber auch total in ihrer Fantasie gefangen. Er nahm sich vor sie einmal danach zu fragen, aber das würde wohl noch 3 Jahre warten müssen.

Auch für sein letztes Ponygirl hatte Hermann eine Ahnung, wo er danach suchen musste, daher ging er weiter ums Haus herum Richtung Hinterseite der großen Villa. Dabei erspähte er auch eine der anderen Sklavinnen die auf dem Landgut untergebracht waren. Sie war jedoch kein Ponygirl.

Sie war mit einer Hacke ausgestattet und bearbeitete damit ein kleines Feld das hinter dem Haus lag. Sie war eine 20ig jährige Schwarze. Hermann war ziemlich viel, jedoch kein Rassist. Er beurteilte generell die Menschen nicht nach ihrer Hautfarbe oder Herkunft. Allerdings musste er zugeben, dass er beim Aussehen von Frauen doch eher auf hübsche europäische Frauen stand, weniger auf Asiatische oder Schwarze. Diese Sklavin hielt er aber auch eher um eine spezielle Art von Fantasie auszuleben. Sie trug nur einen einfachen Lendenschurz und ihre Hände und Füße waren mit altmodischen primitiven Ketteln gefesselt. Die meiste Zeit musste die Sklavin „Gartenarbeiten“ verrichten und eine Sklavin auf den Feldern im Amerika vor zwei Jahrhunderten verkörpern. So viel er wusste, hatte sie zwar noch nie Amerika oder Afrika gesehen, dennoch „spielte“ sie die Rolle sehr überzeugend.

Hermann kümmerte sich aber nicht weiter um sie und ging weiter. Bald kam der große Swimmingpool ins Blickfeld, der hinter der Villa lag. Er lächelte. Auf einem der Sonnenstühle lag ein 19 jähriges Mädchen nur mit dem Unterteil eines Stringbikinis bekleidet. Da hatte er sein letztes Ponygirl. Nikol war sicher von den 4 Ponygirls diejenige, die die meisten Männer als die hübscheste bezeichnet hätten. Sie hatte schönes gelocktes braunes Haar, eine gleichmäßig gebräunte makellose Haut, schöne große Brüste und einen knackigen Arsch. Sie zeigte auch schön den Unterschied, den es bei Hermanns Sklavinnen gab. Wo manche wie Daisy ganz massiv in einer Rolle steckten und das 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, hielt er sich einige andere Mädchen, die nur von Zeit zu Zeit ihm als Sklavinnen dienten und die restliche Zeit sich selber beschäftigen konnten oder sogar irgendwo anders wohnten. Hermann hatte mit ihr eine Vereinbarung getroffen, dass sie die meiste Zeit hier auf der Villa und auch manchmal anderswo ein angenehmes gemütliches Leben führen konnte, dafür musste sie, wenn er es wollte, ihm als Lustsklavin und Ponygirl dienen. Eine Vereinbarung die beiden seit ein paar Monaten sehr praktisch fanden.

Hermann betrachtete sie eine Weile wie sie so dalag und spürte wie ihm beim Anblick der jungen Schönheit sein Schwanz in der Hose ganz hart wurde. Mit einem Lächeln lief er auf das Mädchen zu und als er noch vielleicht 10 Meter von ihr entfernt war fuhr sie leicht hoch. Sie hatte ihn wohl gehört, drehte sich um, um zu sehen wer da war und als sie Hermann sah sprang sie schnell auf, lief auf ihn zu und fiel vor ihm auf die Knie. Obwohl Nikol eindeutig ein wenig Luxus liebte, hatte sie doch auch eine sehr starke devote Seite und so fing sie wie selbstverständlich gleich an seine Schuhe als Willkommensgruß zu küssen.

„Na meine Kleine, hast du dich inzwischen richtig eingelebt? Gefällt es dir noch hier?“.
“Ja Herr, es ist wunderbar. Nur leider beschäftigt sich Paul vor allem mit den beiden anderen Ponygirls und manchmal fühl ich mich ein wenig vernachlässigt.“
“Hör ich da etwa Kritik an meinem Verwalter heraus?“ Hermann schaute sie mit gespielter Strenge an.
“Hmmmm… Vielleicht ein bisschen“ sagte sie fast neckisch.
“Tztztz. Also du kannst doch nicht einfach so mein anderes Personal kritisieren. Das ist ganz sicher einer jungen Sklavin wie dir nicht angemessen. Ich glaube ich sollte dich für deine Unverschämtheit bestrafen.“
Sie meinte mit sehr deutlich gespieltem Entsetzen: „Herr, meint ihr wirklich, dass das notwendig ist?“
“Oh ja, ich denke schon.“
“Dann soll es wohl so sein.“ Damit beugte sie sich noch einmal nach vorne und küsste wieder seine Schuhe.

Hermann fuhr derweil ein wenig mit der Reitergerte über ihren Rücken. Irgendwann griff er dann nach unten und griff ihr in die Haare und zog sie, allerdings recht sanft, nach oben. Dann dirigierte er sie, immer noch an den Haaren zur Hauswand und schubste sie in diese Richtung.
“Stütz dich mit den Händen an der Wand ab und spreiz die Beine etwas.“
Ohne zu zögern stellte sie sich auf. Hermann stellte sich leicht schräg hinter sie und dann fing er an auf ihren knackigen Arsch einzuschlagen. Er gab ihr einige Hiebe auf den Hintern und dann auf die Oberschenkel. Ein paar mal sogar leichte Schläge von unten auf ihre Vagina. Nikol wackelte dabei leicht mit dem Hintern. Nach einer Weile hörte er auf und ging zu ihr. Mit der linken Hand griff er von vorne in ihren Schritt. Durch den dünnen Stoff des Strings konnte er sofort erkennen, dass sie ganz feucht und erregt war. Mit der Rechten streichelte er über ihren Hintern und fuhr dann mit der „Bestrafung“ mit der bloßen Hand für eine Weile fort.

„Dreh dich um und nimm die Hände hinter den Kopf.“
Ohne zu zögern kam sie auch dieser Aufforderung nach und er spielte zunächst ein wenig mit ihren Brüsten und Brustwarzen, bevor er leicht ausholte und mit der Hand zuschlug. Sie stöhnte leicht, er schlug aber einfach von der anderen Seite noch einmal zu. Dann machte er einen Schritt nach hinten und bearbeitet ihre Brüste mit der Reitergerte.

Bald wand sich Nikol und man hatte den Eindruck, dass sie es kaum noch schaffte die Arme hinter dem Kopf zu halten, auch wenn Hermann das für sehr unwahrscheinlich hielt. Dennoch hatte das sich windende Mädchen einen sehr starken Effekt auf ihn und schon bald lies er die Gerte sinken.

„Auf die Knie mit dir und Blas mir einen!“ sagte er nur und begann hastig seine Hose aufzuköpfen. Gehorsam beugte sie sich schnell vor und nahm geübt seinen großen harten Schwanz in den Mund. Zunächst leckte sie mit der Zunge eine Zeit lang über seine Eichel, bevor sie den Schwanz ganz in den Mund nahm. Sie würgte leicht, als er sich vorbeugte und seinen Schwanz weit in ihren Rachen stieß, aber sie fing sich schnell und verwöhnte ihn so gut sie nur konnte. Sie war vielleicht nicht die erfahrenste Sklavin, die er kannte, was das Blasen anging, aber sie war doch sehr geschickt und er musste sich darauf konzentrieren ihren Mund noch eine Weile zu genießen, ohne sofort abzuspritzen.

Gerade noch rechzeitig griff er in ihre Haare und Zog ihren Kopf zurück und seinen Schwanz aus ihrem Mund. Ohne etwas zu sagen zog er sie hoch und dirigierte sie zu einem der Sonnenstühle, auf den er sie dann schubste. Dort angekommen bestieg er sie sofort. Dabei spielte er mit ihren großen Brüsten und biss ein paar Mal in ihre Brustwarzen. Nach nur wenigen Minuten stöhnte er erleichtert, während sich sein Samen in ihre Fotze ergoss. Er war sich ziemlich sicher, dass auch sie kurz zuvor gekommen war.

 

Er blieb eine Weile auf ihr liegen und küsste sie sanft. Erst nach vielleicht einer Viertel Stunde raffte er sich auf und machte sich auf den Weg seinen Rundgang zu vollenden. Er ging einmal durch die Villa, sah nach den restlichen Mädchen und auch sonst ob im Haus alles in Ordnung war. Wie er es erwartet hatte war alles zu seiner Zufriedenheit. Als er, vielleicht noch einmal 15 Minuten später, zum Vordereingang hinaustrat, umspielte wieder ein breites Grinsen sein Gesicht. Er liebte diesen Anblick einfach.

Auf dem Platz vor der Villa stand einer von Hermanns Ponygirl-Wagen und davor hatte Paul Tanja und Silvia eingespannt. Die beiden sportlichen Frauen passten einfach perfekt in ihren Ledergeschirren zu dem Wagen und schnell stieg er ein um endlich mal wieder ein paar Runden in seinem Ponygirlwagen um das Anwesen zu drehen.

Im Wagen lag bereits eine dünne lange Peitsche bereit, die gerade auf den Abstand zu den „Zugtieren“ angepasst war. Hermann nahm sich die Zügel und gab damit den beiden Mädchen den Befehl zum loslaufen. Der Besitz um die Villa herum war groß und er hatte einen langen Weg anlegen lassen, der in einem großen Bogen über fast das ganze Grundstück lief. Es gab dabei ein paar leichte Steigungen, aber im Großen und Ganzen war es halbwegs flach.

Hermann ließ es zunächst eher gemütlich angehen. Er ließ die Mädchen in einem sanften Joggingtempo den Weg entlang laufen. Er bewunderte das Spiel ihrer Muskeln, wie sie so in gut antrainiertem Gleichschritt vor ihm trabten und wie die Landschaft um sie herum vorbeizog. Erst noch knapp der Hälfte der Strecke gab er mit Zügeln und Peitsche die Anweisung in einen Schnellen Lauf zu fallen. Dann wieder langsamer und wieder schneller. Den Rest der ersten Runde änderte er immer wieder die Geschwindigkeit und war sehr zufrieden, dass die beiden seine Befehle und Wünsche gut und ohne Schwierigkeiten verstanden.

Als es auf die zweite Runde ging, gab er dann deutlich mehr Gas. Er schwang immer wieder die Zügel und bald gab er nicht nur die Geschwindigkeit an, sondern benutzt auch die Peitsche um die beiden Ponys zu mehr Leistung anzutreiben. Sie liefen jetzt auch nicht mehr ganz so in dem disziplinierten Gleichmarsch, sondern stemmten sich mit voller Kraft in das Zuggeschirr. Inzwischen konnte man richtig sehen, wie die Muskeln mit aller Kraft arbeiteten und die Zwei immer wieder unter der Belastung stöhnten und schwer und tief atmeten. Als sie nun zum zweiten Mal vor der Villa vorfuhren hatte Hermann noch lange nicht vor aufzuhören, dennoch zog er an den Zügeln und bedeutete Tanja und Silvia anzuhalten. Er stieg ab und trat zu den Beiden nach vorne. Mit geübtem Blick musterte er sie, betrachtete wie die Muskeln hervortraten und überprüfte die Atmung der Beiden. Er war soweit ganz zufrieden. Sie schienen noch in gutem Zustand zu sein und noch eine Weile durchhalten zu können. Das war auch gut so, denn Hermann wollte wirklich kräftige und Ausdauernde Ponys, die den Wagen auch über eine lange Zeit hinweg mit hoher Geschwindigkeit ziehen konnten.

„Paul,“ rief er. Paul stand gerade am Eingang des Stalls und beobachtete, wie zufrieden Herr Nürting mit den Ponys war. „Bring mir bitte eine Stoppuhr und 2 Paar Klammern mit Glöckchen dran.“
Paul brauchte nicht lange um die gewünschten Gegenstände zu bringen und Hermann brachte langsam an den beiden Brustwarzen von jedem Mädchen je eine der Klammern an. Sie nahmen die Schmerzen, die die Klammern verursachten ohne sichtliche Regung hin. Die Stoppuhr steckte er vorläufig in die Tasche.

„So, jetzt will ich erst mal sehen, ob ihr auch abseits des Weges noch eine gute Figur macht. Wir werden jetzt mal eine kleine Geländefahrt machen. Freut euch schon mal drauf.“
Damit bestieg er wieder den Wagen und schon ging es weiter. Hermann hatte den Eindruck, dass die Ankündigung die beiden Mädchen doch etwas nervös machte.

Das erste Stück blieb er noch wie zuvor auf dem Weg. Doch nach vielleicht 200 Metern zog er plötzlich die Zügel scharf nach rechts. Zunächst zögerten die Beiden Frauen einen Moment lang, doch als Hermann noch einmal kräftig zog und gleichzeitig die Peitsche einmal hart auf die Ärsche der beiden niedersausen ließ, gehorchten sie fast simultan und der Wagen verließ den Weg und rutschte auf der rechten Seite eine kleine Böschung hinunter. Hermann hatte sich so hingesetzt dass er einen guten Halt hatte und hielt sich zusätzlich mit der einen Hand fest. Der Wagen war zum Glück ziemlich geländetauglich gebaut. Silvia und Tanja strauchelten ein wenig, als die Stange, die Wagen und ihr Zuggeschirr verband sie nach vorne drückte, aber mit einem Kraftakt konnten sie sich selber aufrecht und den Wagen in halbwegs sicherer Fahrt halten. Nach ein paar Metern war die Lage des Wagens und die Geschwindigkeit des Gespanns auch wieder halbwegs stabil, nur das er jetzt nicht mehr über den Weg sondern über eine ganz leicht schräge Steinpiste fuhr. Durch den unregelmäßigen Boden bewegten sie dich Frauen deutlich unregelmäßiger und man konnte gut die Glöckchen hören, die inzwischen sicher deutlich unangenehmer an den Brustwarzen der beiden rissen. Aber bei dem steinigen Boden war das sicher nicht ihr einziges Problem. Nach ein paar Metern zog Hermann die Zügel wieder nach links zurück in Richtung Weg und bekräftigte seinen Befehl mit ein paar Schlägen der Peitsche. Mit einem Gewaltakt sprangen die Beiden den kleinen Aufgang zur Straße empor und nach einem Kurzen Stemmen gegen den Boden schafften sie es zu Hermanns Erleichterung auf den Weg hoch.

Er ließ ihnen aber ganz bewusst keine Zeit um sich auszuruhen oder von den Schrecken und Schmerzen des Ausflugs zu erholen, sondern gab ihnen gleich den Befehl auf dem Weg weiterzusprinten nur um schon nach wenigen Metern die Zügel nach links zu reißen. Dort ging es zwar nicht hinunter und auch eher auf eine Wiese, aber auf keine sonderlich gut gepflegte. Und Hermann zielte genau auf ein gutes Stück, dass mehr aus Brennnesseln bestand als aus Graß.

Er glaubte fast den Widerwillen der Mädchen zu spüren, aber dennoch bogen sie ohne zu Zögern und ohne weitere Hilfe durch die Peitsche ab und zogen den Wagen genau durch die Brennnesseln hindurch. Er ließ sie ein gutes Stück so durch die Brennnesseln laufen. Die hoch gewachsenen Brennnesseln streiften über die ganzen Beine der beiden und hinterließen juckende, brennende Hautreizungen. Dazu bremste das Gewächs auch noch den Wagen etwas ab, weswegen die beiden noch kräftiger ziehen mussten.

Dann ging es zurück auf den Weg, aber wieder nur für kurze Zeit. Der zweite Ausflug nach rechts auf die Steinige Seite klappte diesmal auf Anhieb, dafür ließ er die beiden aber deutlich länger über den unangenehmen Boden laufen. Bei dem unebenen Untergrund war Hermann sehr froh darüber, dass der Wagen so gut gefedert war. Die Fußsohlen der beiden Sklavinnen schütze das natürlich nicht, dass war aber auch nicht der Sinn der Sache.

Hermann wechselte noch ein paar Mal die Seite, auch um den Weg nicht zu voraussehbar zu machen, zwei mal hintereinander in die Selbe Richtung. Er war Beeindruckt, wie wenig Probleme er hatte die Mädchen in für sie sehr unangenehmes Gelände zu treiben. Paul hatte wirklich gute Arbeit geleistet. Nur ein oder zwei Mal strauchelte eines der Mädchen, sie schafften es aber immer gerade noch, zu Hermanns, aber auch vor allem zu ihrem eigenen Glück, aufrecht zu bleiben und sich wieder zu fangen, bevor sie hinfielen. Bereits auf dem Rückweg ließ er den Wagen zunächst eine Weile in einem gemütlichen Joggingtempo auf dem Weg laufen, bevor er die Zügel und die Peitsche schnalzen ließ und Silvia und Tanja sich erneut in ihre Geschirre stemmten und den Wagen auf Höchstgeschwindigkeit brachten.

Hermann ließ sie den Wagen vielleicht 15 Sekunden so ziehen, dann zog er wieder ganz plötzlich nach Rechts und unterstrich den Befehl erneut mit der Peitsche. Er war sich nicht sicher, ob die beiden wirklich schon so gut erzogen waren, oder ob sie vor Anstrengung nicht richtig aufgeguckt hatten, aber die beiden wechselten ohne zu Zögern die Richtung. Hier fiel das Gelände neben dem Weg nicht ab, dafür begann nur 3 Meter neben dem Weg ein recht dichtes, etwas über Hüfthohes dorniges Gestrüpp. Mit ganz ordentlicher Geschwindigkeit krachte der Wagen, allem voran natürlich die beiden Sklavinnen in das Gebüsch hinein. Diesmal war sich Hermann sicher von den Knebeln unterdrückte Schmerzensschreie zu hören.

Es war sicher nur der Wucht des Wagens zu verdanken, dass sie das erste Stück noch halbwegs schnell durchfuhren. Schon bald wurden sie erheblich langsamer. Hermann dirigierte den Wagen in einer sanften Kurve wieder in Richtung Weg zurück, musste aber kräftig mit der Peitsche nachhelfen um wenigstens halbwegs in Fahrt zu bleiben. Zum Glück konnte er es vermeiden von mehr als ein paar kleinen unbedeutenden Ästen gestreift zu werden. Silvia und Tanja hatten dieses Glück natürlich nicht.

Selbst Hermann hatte die Dichte und den Widerstand des Gestrüpps eindeutig unterschätzt gehabt, umso erfreuter war er, als die Mädchen den Wagen nach einiger Zeit und unter großem Ächzen und Stöhnen wieder auf den Weg brachten. Zur „Belohnung“ lies er sie den Wagen danach in einem sehr gemütlichen, nur knapp über Gehgeschwindigkeit liegendem, Tempo zur Villa zurückziehen. Dabei musterte er die Frauen gründlich. Er konnte an den Beinen beider Frauen mehrere Blutstropfen hinunterlaufen sehen. Sicher hatten einige Dornen vor allem die Vorderseite der Beine aufgerissen. Dazu waren sie sowieso noch gerötet von dem Kontakt mit den Brennnesseln. Beide humpelten etwas. Silvia nur minimal, Tanja etwas mehr. Er vermutete, dass sie sich im Lauf der Runde ein paar spitze Steine oder auch Dornen und Spreißel eingetreten hatten. Bis sie wieder vor der Villa waren besserte sich das jedoch wieder etwas.

„So,“ sie fuhren gerade vor der Villa im Schritttempo vorbei. „Jetzt will ich aber noch sehen, was ihr an richtiger langfristiger Geschwindigkeit so drauf habt.“ Hermann hatte die Stoppuhr aus seiner Tasche geholt und startete sie. „Hüh! Auf! Lauft!“

Er ließ die Zügel schnalzen und knallte mit der Peitsche. Mit einem Satz gaben die Mädchen Gas. Diesmal blieb Hermann auf dem Weg, dafür mussten die beiden den Wagen aber mit konstant hoher Geschwindigkeit ziehen. Er ließ sie nicht mit der maximal möglichen Geschwindigkeit rennen, dass hätten sie nicht allzu lange durchgehalten, aber dennoch mit einem sehr ordentlichen Tempo. Schon bald atmeten die beiden ganz tief und schwer und man konnte ihnen die unglaubliche körperliche Anstrengung ansehen. Aber Hermann gab nicht nach. Mit Zügeln und Peitsche trieb er sie an und zwang sie die Geschwindigkeit zu halten.

Als das Gespann wieder vor die Villa fuhr konnte Hermann ganz genau spüren, dass die beiden Mädchen, sicher fast am Ende ihrer Kräfte, sich dagegen sträubten noch weiterzufahren. Aber er ließ nicht nach. Mit jetzt wieder sehr Kräftigen Schlägen der Peitsche trieb er sie an, noch eine Runde um das Anwesen zu drehen. Er wollte sehen, wie weit er sie treiben konnte, wie groß die Kraftreserven der Beiden noch waren.

Mit einem Blick auf die Stoppuhr konnte er schon jetzt sagen, dass diese Runde nicht so schnell werden würde, wie die davor, aber mit kräftiger Zuhilfenahme der Peitsche zogen sie doch noch immer den Wagen in einem ordentlichen Tempo. Auf dem Rückweg zur Villa hatte Hermann kurz sogar den Eindruck, als würden die beiden gleich zusammenbrechen und den Weg nicht mehr schaffen, aber dennoch stemmten sie sich mit aller Kraft gegen den Boden und zogen so gut es ging weiter. Und so war ihre Zeit auf der zweiten Runde gar nicht mal so viel schlechter als bei der davor.

Etwa vor dem Eingang zur Villa zog Hermann dann aber doch an den Zügeln und bedeutete den beiden stehen zubleiben. Keuchend kamen die beiden Frauen zum stehen. Nach nur ein paar Sekunden knickte Tanja ein und ging in die Knie. Als Hermann abstieg konnte auch Silvia sich nicht mehr halten und Kniete sich langsam hin. Hermann umrundete die beiden. Durch die Knebel konnte er ganz schweres, fast schon ersticktes Atmen hören und beide Frauen waren nur so in Schweiß gebadet.

Hermann lächelte. Obwohl sie jetzt am Schluss doch ihrer Kraft verlassen wurden, hatten sie doch extremes vollbracht. Er glaubte kaum, dass es viele Ponygirls auf der Welt gab, die auch nur annähernd derartige Leistungen vollbringen konnten. Es waren Leistungen, die vom Kraftaufwand eindeutig in den Hochleistungssport gehörten und dazu kamen natürlich noch solche Behinderungen wie Fesseln, Knebel, die Peitsche und die Erniedrigung nackt eine Pferdewagenimitation durch die Landschaft zu ziehen. Immerhin schienen sich die Mühen und das Geld, die Hermann in die beiden Investierte zu lohnen.

Neben dem einfachen Unterhalt, also Sachen wie Essen und Unterkunft, gab Hermann für sie noch einiges mehr an Geld aus. Er bezahlte Paul, der sich aber auch noch um anderes kümmerte. Aber er unterhielt auch ein eigenes kleines, aber bestens ausgestattetes Fitnessstudio in einem Seitenflügel der Villa, wo die Ponygirls ganz gezielt Muskeln und Ausdauer trainieren konnten. Dazu sah regelmäßig ein Sportmediziner nach den beiden und begleitete ihre Fortschritte. Selbst Paul hatte er immer wieder auf längere Schulungen geschickt.

Jetzt streichelte er den beiden total fertigen Frauen über die Köpfe und tätschelte sie aufmunternd.
“Ich bin sehr zufrieden mit euch. Ihr macht wirklich gute Fortschritte. Auch an dich ein Kompliment,“ er wand sich Paul zu, der inzwischen hinzugetreten war, „Erstklassige Arbeit. Ich hoffe es geht weiter so aufwärts.“

Er betrachtete die Beiden noch eine Weile, streichelte über die nasse Haut der Frauen und bestaunte sein Eigentum nur so für ein paar Minuten. Erst als er ein leichtes Grummeln im Magen verspürte, das ihm sagte, dass er heute kein Mittagessen gehabt hatte, meinte er:

„Aber ich glaube langsam wird es Zeit, dass ich etwas zu Abend esse.“ Er drehte sich Richtung Eingangstür um, wo ein Hausmädchen wartete und in ihre Richtung, aber auf den Boden sah.
“Bringt mir ein leichtes Abendessen und etwas Erfrischendes zu trinken auf die Veranda. Ich werde da bald Essen. Deckt auch für Paul und sagt Nikol, dass ich sie auch sehen will.“
Zu Paul gewand sagte er: „Mach bitte die beiden noch los und guck kurz ob sie sich bei dem Ausflug was schlimmeres getan haben. Danach kannst du ihnen noch eine Kleinigkeit zu Essen geben und ich denke sie können sich dann über Nacht ein wenig im Stall zusammen vergnügen. Soviel haben sie sich, denk ich, verdient.“

Bereits auf dem Weg zur Tür fiel ihm noch etwas ein. Er machte auf halbem Weg kehrt und ging zu seinem Auto, wo er den Kofferraum aufmachte. Dort steckte noch immer in ihrem Käfig die Masosau. Der Wagen war jetzt den ganzen Nachmittag in der Sonne gestanden und es hatte im Inneren schon fast Saunaartige Temperaturen. Hermann lachte. Für sie war das sicher eine gute Abwechslung zur Kälte in ihrem Kellerverlies. Er griff durch die Gitterstäbe und befühlte ihre Haut. Sie war trief nass. Sie musste schon seit Stunden am übelst schwitzen sein.

„Na dann wollen wir dich doch mal aus dem Auto herausholen.“ Sagte er vergnügt. Er ergriff die Gitterstäbe ihres Käfigs, machte einen Schritt zurück und zur Seite und zog dann mit Kraft an dem Käfig. Mit einem lauten Geschepper rutschte er aus dem Kofferraum und fiel auf den Boden. Von der Masosau konnte er einen gequälten, von dem dicken Knebel unterdrückten Schmerzensschrei vernehmen.

„Paul, warte noch einen Moment. Hmmm…“ Er musterte die beiden Ponygirls. Beide sahen noch immer fertig aus, hatten sich aber wohl zumindest teilweise wieder gefangen. „Mach mal Silvias Handfesseln los und sie soll herkommen.“

Kurz darauf stand die geplante Sportstudentin vor ihm und sah mit einer Mischung aus Faszination, Angst und Sorge auf die Masosau in ihrem Käfig hinunter. „Heb den Käfig auf und bring ihn ins Haus. Gleich in den Keller hinunter und stell sie da im Folterkeller auf dem Boden ab. Dann kannst du in den Stall zurückgehen.“ Er konnte sehen, wie Silvia für einen winzigen Moment bei Aussicht auf die erneute Plackerei das Gesicht verzog, aber wirklich nur eine Schrecksekunde. Dann ging sie gehorsam in die Knie, suchte einen guten Halt am Käfig und hob ihn auf. Hermann sah ihr zu und beobachtete genau wie sich die Muskeln des Mädchens wunderbar anspannten und hervortraten, als sie die schwere Last langsam und vorsichtig in Richtung Haus trug. Er folgte ihr und sah ihr noch nach, bis sie die Treppe den Keller hinunter verschwand. Dann machte er sich auf den Weg zur Veranda um auf sein Abendessen zu warten.

Ein Tisch war bereits für 2 Personen gedeckt und er machte es sich in seinem Stuhl gemütlich. Ein Stück entfernt arbeitete immer noch die schwarze Sklavin und mühte sich mit ihrer wohl größtenteils sinnlosen Aufgabe ab. An einem anderen Tag hätte Paul ihr wahrscheinlich längst befohlen aufzuhören. Jetzt genoss Hermann aber noch den Anblick.

Nach nur ein paar Minuten tauchte Nikol auf. Sie trug noch immer nur einen String und kam lächelnd auf ihn zu, bevor sie vor ihm in die Knie ging und noch einmal seine Fuße küsste. Hermann fuhr ihr ein Mal durchs Haar und meinte dann:

„Wenn du möchtest kannst du ja noch etwas Schwimmen gehen. Und danach kannst du dich, wenn du Lust hast, dich noch ein wenig selber befriedigen.“

Hermann ließ es so klingen, als würde er ihr die Erlaubnis geben zu tun was sie wollte. Aber Nikol verstand schon sehr gut, dass sie ihm als Abendunterhaltung dienen sollte und er es eigentlich nicht als Wahlmöglichkeit gemeint hatte. Ein Problem damit hatte sie aber sowieso nicht und so küsste sie noch einmal seinen Schuh, stand dann auf und lief mit einem extra starken Hüftschwung zum Pool. Dort sprang sie mit einem kecken Sprung ins Wasser. Hermann spürte wieder sehr stark seinen Schanz in der jetzt viel zu engen Hose, wie er so diesem schönen Mädchen zusah, wie sie ein paar leichte Runden in dem klaren Becken drehte. Ihr Hintern schön vom Wasser umrahmt. Etwas später kam Paul dazu, er setzte sich auf den anderen gedeckten Platz und sah ebenfalls, mit einem Lächeln zu der kleinen Wassernixe hinüber. Gut getimed  trug dann auch eins der Dienstmädchen das Essen auf. Nikol sah das als Anlass das Wasser wieder zu verlassen und ließ sich auf einer der nahen Gartenliegen nieder.

Hermann und Paul genossen das gute Essen. Auch hier hatte Hermann nicht gespart. Zwar ließ er fast alles von seinen Sklavinnen machen, aber er hatte viele von ihnen für ihre Tätigkeiten gut und teuer ausbilden lassen. Und die Tatsache, dass man für schlechte Arbeit von den Nürtings schnell hart bestraft wurde, trug sein übriges dazu bei. Die beiden Männer unterhielten sich ein wenig beim Essen, waren aber beide recht abgelenkt, da sie Nikol zusahen. Das Mädchen hatte gleich nachdem sie sich auf der Liege niedergelassen hatten angefangen mit ihrem Körper zu spielen. Zunächst vor allem mit ihren Brüsten, aber schon bald wanderten ihre Hände über ihren Körper und sie fing an mit ihrer Pussy zu spielen und sich dann selbst zu befriedigen. Sie schaffte es gut sich dabei sehr anregend in Szene zu setzen.

So brauchten die beiden Männer eine ganze Weile, bis sie mit dem Essen, bestehend aus einer leichten Vorspeise, einem leckeren, aber nicht zu füllenden Hauptgericht und einem wirklich guten Nachtisch, fertig waren. Es war das erste Mal seit einigen Tagen, dass Hermann wieder richtig gut drauf war. Mit einem Wink gab er Nikol, die seiner Schätzung nach inzwischen mindestens zwei oder drei Orgasmen gehabt hatte, zu verstehen, dass sie aufhören und zu ihm kommen sollte. Gehorsam stand sie auf, kam herüber und kniete sich neben ihm nieder. Während er ihr noch ein wenig durchs Haar fuhr, überlegte er sich schon, was er nun noch mit dem Rest des Abends anfangen sollte.

Mit einem Blick auf die Wiese vor ihm kam ihm schon Mal eine erste Idee. Er nahm sein Weinglas mit und ging auf die Wiese hinaus. Nikol folgte ihm auf allen Vieren, hatte so aber ihre Mühe mit ihm Schritt zu halten. Auch Paul kam mit. Zielstrebig ging Hermann auf die schwarze Sklavin zu, die noch immer ihre Arbeit verrichtete. Ein paar Meter entfernt blieb er stehen und beobachtete sie einfach eine Weile.

„Weißt du Paul, ich beobachte diese nutzlose Sklavin hier jetzt schon eine ganze Weile und ich habe wirklich das Gefühl, sie glaub zum Spaß hier zu sein.“

Er warf mit viel Schwung sein Glas nach der schwarzen Sklavin. Das Glas traf sie am Rücken und zersprang.

„Immer dasselbe mit euch Niggern. Wenn man euch nicht jede Sekunde im Auge behält werdet ihr zu den Faulsten Wesen die man sich vorstellen kann.“ Wahrscheinlich arbeitete das Mädchen schon seit heute Morgen fast durchgehend auf dem Acker, aber sie war ja nicht  hier um fair behandelt zu werden. Angsterfüllt drehte sie sich zu den beiden Männern um und starrte vor ihnen zu Boden. Hermann ging zu ihr und griff ihr mit festen Griff in den Hintern.

„Spürst du das? Das hier ist MEIN Fleisch, alles hier“ dabei fuhr er über ihren Körper, „gehört mir. Du bist zu nichts anderem da als für mich zu arbeiten. Und das wirst du gefälligst auch tun. Schau dir nur an wie schlampig du gearbeitet hast und wie wenig du getan hast heute!“ Hermann hatte keine Ahnung wie viel sie heute schon getan hatte. Er packte das Mädchen an den Haaren.

„Paul, das schreit nach einer gründlichen Bestrafung. Wir werden sie lehren, was es heißt nicht richtig zu arbeiten.“ An die Sklavin gewannt: „Ich werde dir beibringen gefälligst mehr zu arbeiten. Schließlich habe ich viel Geld für dein armseliges Fleisch bezahlt. Und ich werde aus dieser Investition rausholen, so viel ich kann.“

„Hier nimm sie,“ sagte er zu Paul und schleuderte die Sklavin an ihren Haaren in seine Richtung. Das arme Mädchen konnte sich wegen der Ketten zwischen ihren Füßen nicht halten, stolperte und fiel vornüber hin. Während sie noch versuchte aufzustehen schnappte sich Paul schon ihr Haar und zog sie vollends daran hoch.

„Schaff sie zum Strafrahmen und hol die Strafpeitsche. Sobald ich wieder da bin wirst du ihr zeigen, was es heißt als meine Sklavin schlecht zu arbeiten.“

Als Hermann davon rauschte sah er wirklich wütend aus. Und jemand der ihn nicht kannte konnte wirklich Angst bekommen. In Wirklichkeit war er nur richtig in seinem kleinen Spiel gefangen und lächelte innerlich. Immer noch auf allen Vieren folgte Nikol ihm Richtung Stall.

Hermann wollte seine nutzlose Sklavin leiden und ausgepeitscht sehen. Aber zuvor wollte er noch einmal kurz nachsehen, was seine beiden Ponygirls so machten. Schließlich waren sie sein großer Stolz. Im Stall sah er gleich zu seiner Rechten in einer kleinen Box Daisy. Eine der Hausmädchen hatte sie sicher auf Pauls Anweisung hin hergebracht. Außer etwas Stroh und einem Wassertrog gab es nichts in der Box. Daisy war noch immer so „gekleidet“ wie zuvor und würde auch so schlafen, zusammengekauert auf dem bisschen Stroh. Hermann schenkte ihr kaum Beachtung.

Einige Meter weiter hörte Hermann schon leises stöhnen, bevor er in eine größere Box etwas weiter hinten im Stall hineinsehen konnte. Diese war wie die Box zuvor verschlossen und nur von außen zu öffnen, aber die Tür bestand zu einem Großen Teil nur aus einem Gitter, so das Hermann ungehindert hineinsehen konnte. Im Stroh auf dem Boden lagen Tanja und Silvia eng umschlungen in einer 69 Position. Beide stöhnten immer wieder während sie sich gegenseitig die Muschis leckten. Hermann lächelte. Er konnte sich noch gut erinnern, als er die beiden unter seine Fittiche genommen hatte, waren beide an Lesbischem Sex überhaupt nicht interessiert gewesen und hatten auch keine oder kaum Erfahrungen damit. Es war seinen und Pauls Trainingsmethoden zu verdanken, dass die beiden das so zusammen sein inzwischen so sehr genossen. Hermann war sehr streng mit seinen Sklavinnen, aber ganz besonders mit den beiden, da er großes mit ihnen vorhatte. Aber er wusste auch, zu einem guten Training gehörte auch eine passende Belohnung für gute Leistungen. Hermann hatte hart daran gearbeitet die beiden dazu zu bringen einen Abend zusammen als eine große Belohnung anzusehen.

Geistesabwesend streichelte er über Nikols Kopf und beobachtete die beiden Frauen wie sie mit ihrem Liebesspiel weitermachten. Morgen würden sie wieder einen harten Trainingstag haben, dafür würde Paul sorgen. Aber für heute Abend konnten die beiden wenigstens für ein paar Stunden ihre Strapazen vergessen. Er wartete ein paar Minuten, aber die beiden bemerkten ihn gar nicht, oder wenn doch ließen sie es sich nicht anmerken. Sie wussten sowieso, dass sie keinerlei Anrecht auf Privatsphäre hatten und hatten schon gelernt, auch unter Beobachtung, dass bisschen Spaß das sie hin und wieder bekamen, zu genießen.

Dann kam Hermann aber wieder das schwarze Sklavenfleisch in den Sinn, dass einer harten Bestrafung harrte und er machte sich wieder auf den Weg. Hinterm Haus stand ein einfaches Holzkonstrukt. Zwei Holzpfähle waren in den Boden geschlagen worden und reichten etwa 2 ½ Meter über den Boden hinaus. Oben auf war eine Querstange angebracht. An mehreren Stellen waren kleine Metallösen zum festbinden angebracht.

Mit weit gespreizten, nach oben gefesselten Armen stand die inzwischen nackte schwarze Sklavin in dem Rahmen. Ihre Füße berührten kaum den Boden und Hermann konnte den Dreck an ihren Fußsohlen sehen, die sonst deutlich heller waren das der Rest ihres Körpers. Paul kam gerade aus dem Haus, in einer Hand hielt er die Peitsche.

Es war ein recht übles Ding. Eine lange recht schwere Peitsche aus Leder. Sicher nicht ganz so gefährlich wie die Peitschen die manche Sklaventreiber vor ein paar Hundert Jahren benutzt hatten, aber doch nicht gerade ein Spielzeug. Die Sklavin sah über ihre Schulter und sah Paul mit der Peitsche auf sie zukommen und winselte leicht. Es war nicht so als hätte sie noch nie Bekanntschaft mit dieser oder anderen Peitschen gemacht. Paul und auch Hermann, wenn er längere Zeit hier war, trieben die Sklavin immer wieder mal auf dem Feld zu härterer Arbeit an und sie hatte auch schon das eine oder andere Mal eine große Strafe erhalten. Dennoch, oder gerade deswegen, fürchtete sie sich davor was nun kommen würde.

Paul holte aus seiner Hosentasche einen kurzen Holzstab und steckte diesen der Sklavin zum drauf beißen in den Mund. Dann sah er zu Hermann hinüber. Der hatte es sich inzwischen in einem Gartensessel bequem gemacht, einem der Hausmädchen befohlen ihm einen Whiskey zu bringen und spielte etwas abwesen mit Nikols Brüsten. Nikol kniete neben ihm und sah neugierig zu dem Strafrahmen hinüber.

„Wie soll ich diese faule und nutzlose Sklavin bestrafen, Herr Nürting?“ fragte Paul.
“Fang zunächst einmal mit einem Dutzend Schlägen auf ihre Rückseite an.“
Paul lächelte und strich der leicht zitternden Sklavin das Haar aus dem Rücken und über die Schultern. Dann machte er einen Schritt zurück, holte aus und lies mit einem lauten KLATSCH die Peitsche auf ihren Rücken heruntersausen. Sofort bildete sich eine Strieme wo er getroffen hatte und man hörte von der Sklavin ein unterdrücktes Stöhnen.

Nach einer kleinen Pause… KATSCH… Paul machte langsam und systematisch weiter. Hieb um Hieb traf ihren Rücken und bald auch ihren Hintern. An ein, zwei Stellen, wo sich zwei Peitschentreffer kreuzten bildeten sich bereits ganz kleine Blutstropfen. Dennoch schien die Sklavin noch halbwegs die Fassung zu bewahren und ertrug die 12 Schläge einigermaßen gefasst.

Paul sah sich ihr Gesicht an. „Ich glaube das war noch nicht genug. Sie scheint noch nicht wirklich gestraft genug zu sein, dass ich glauben kann, sie hat schon richtig was gelernt.“
“Dann dreh sie um und gib ihr erst noch ein Dutzend Schläge auf die Vorderseite.“
Hermann glaubte ein angsterfülltes Stöhnen zu hören.

Paul machte die Sklavin los und band sie gleich wieder andersherum fest. Hermann konnte jetzt das Gesicht des Mädchens sehen. Er konnte ein paar Tränen entdecken, die ihre Wangen hinab liefen, aber ansonsten sah sie tatsächlich noch erstaunlich gefasst aus.

KLATSCH, diesmal fing Paul weiter unten an und traf die junge Frau auf den Oberschenkeln, sie zog dabei leicht die Beine an und hing kurz nur noch an den Seilen.
KLATSCH, traf er ihren Bauch.
KLATSCH, dann folgte ein gut platzierter Schlag quer über beide Brüste. Diesmal kam ein richtiger von dem Stock in ihrem Mund leicht erstickter Schrei.
KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, bearbeitete Paul weiter ihre Vorderseite. Dann...

KALTSCH, diesmal schlug er von leicht unten und traf voll in ihre Pussy. Sie schrie diesmal richtig laut auf und lies dabei den Stock fallen. Paul lies ihr diesmal auch etwas Zeit um die Schmerzen richtig wirklich zu lassen, bevor er die restlichen Schläge wieder über ihre ganze Vorderseite verteilte.

Hermann stellte zu seiner leichten Überraschung fest, dass sich Nikol beim Anblick der Folter selber befriedigte, während er noch immer mit seiner Hand ihre Brüste massierte oder ihr durchs Haar fuhr.

Nach dieser Tortur hing die Sklavin schon deutlich mehr in den Seilen, aber Hermann sah mit geübtem Blick, dass sie durchaus noch etwas aushalten konnte.
“Die muss noch einiges lernen. Gib ihr noch zwei Dutzend Schläge auf ihre Rückseite und ein halbes Dutzend weitere Hiebe auf die Vorderseite. Außerdem wird sie die Nacht gefesselt an den Rahmen verbringen. Aber lass sie so hängen, ich will ihr Gesicht sehen, während sie sich so quält.“

Also ging es schon bald weiter.
KLATSCH, Paul fing wieder auf der Rückseite an.
Hieb auf Hieb folgte und Hermann sah wie die Schmerzen immer schlimmer und unerträglicher wurden für die Sklavin.

„Wie wäre es Herr, wenn ihr mich auch einmal so behandeln lassen würdet?“, fragte Nikol plötzlich, während sie noch den Leiden der schwarzen Sklavin zusah.
“Hmmm… Vielleicht einmal. Aber nicht heute. Ich werde heute hier übernachten und ich kann mir gut vorstellen, dass ich heute Nacht deine Gesellschaft genießen möchte.“ Er lächelte sie an. „Aber wenn du willst kannst du mich vorher noch in den Keller begleiten und ein wenig zusehen. Allerdings kann ich dir garantieren, dass du einige der Dinge die du da sehen wirst nicht so schnell selber erleben möchtest.“

Hermann war zum ersten Mal seit einigen Tagen wieder richtig gut drauf und in bester Stimmung. Der Ausflug hierher war eine wirklich gute Idee gewesen. Die Masosau unten im Keller würde darüber aber vielleicht bald anders denken. Denn inzwischen hatte er wirklich wieder allergrößte Lust sie richtig ran zunehmen. „Die 2 Tage in den harten Fesseln werden ihr wohl bald wie ein Besuch im Paradies vorkommen“, dachte er und grinste dabei.

 

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