-------
Meine erste Story in einem Rutsch geschrieben und direkt
gepostet, hoffe sie gefällt euch.
Würde mich über jegliche Kritik freuen
Der MM Fan
-------
Das erste Mal
Ich kannte ihn schon länger, wir studierten fast 3 Jahre den gleichen Studiengang. Ich war jedoch ein Jahr älter als er und so hatten wir in der Uni relativ wenig miteinander zu tun. Ausserdem steckte ich seit Jahren in einer Beziehung, die mir zwar nicht mehr viel Bedeutete, aber ich hatte im Moment zu viel Stress um auch noch eine Trennung zu verkraften. Dabei wäre es wohl kein Problem gewesen einen Neuen zu finden, ich war sehr schlank und meine Brüste waren immer noch fest, obwohl sie relativ groß waren, und blond zu sein hatte bis jetzt auch nicht geschadet. Alles in allem hörte ich öfter ich würde atemberaubend aussehen und hatte keinen Grund das nicht zu glauben.
Mit ihm war ich trotz meiner Beziehung sehr gut befreundet und wir standen uns sehr nah, mehr wurde bis jetzt jedoch nie daraus, irgendwie schien er nicht wirklich interessiert zu sein. So ergab es sich dass wir mal wieder auf einer Geburtstagsparty einer Bekannten waren und plötzlich das Thema Sadomaso und Lack und Leder auf den Tisch kam, nachdem alle anderen auf der Party ihr völliges Unverständnis für diese Sachen kundtaten, fügte ich noch hinzu 'Wenn es keiner mögen würde, wäre es nicht so bekannt' und wechselte dann das Thema. Als ich später mit ihm alleine quatschte kamen wir jedoch wieder auf das Thema zurück, und stellten fest dass wir beide das ganze wohl doch äußerst interessant finden. So interessant, dass wir 30 minuten später in einem Taxi saßen, dass uns zu seiner Wohnung bringen sollte...
Und nun stand ich hier, mitten in seinem Schlafzimmer, immer noch komplett angezogen, während er vor mir kniete und gerade breite Ledermanschetten mit stabilen Stahlringen um meine Knöchel legte, und diese mit einem Vorhängeschloss verschloss. Als er sich wieder aufrichtete um meinen Handgelenken die gleiche Behandlung zukommen zu lassen, sah er wohl wie nervös ich mittlerweile war. Ich zitterte ein wenig und hatte einen ziemlich steinernen Gesichtsausdruck, immerhin war ich bis jetzt nicht über ein bisschen Blümchen-Sex hinausgekommen, und stand kurz davor dass irgendein Typ mich gleich Fesseln würde...
Er lächelte nur, gab mir einen leichten Kuss auf den Mund und sagte 'Keine Sorge, wir werden schon Spaß haben'. Aber irgendwie beruhigte mich das ganz und gar nicht, im Gegenteil, ich konnte mir nicht so recht vorstellen wie das gemeint war. Mein Bauch verkrampfte sich leicht und ich ließ ein leichtes Stöhnen von mir um meiner Angst Ausdruck zu verleihen. Er sagte jedoch nur 'Setz dich doch bitte auf das Bett'.
Einen kurzen Augenblick verwundert von seiner Freundlichkeit ging ich die zwei Schritte rüber zu seinem Bett, schlug die Decke beiseite und setzte mich auf die Bettkante seines Bettes. Sollte sein Ton nicht etwas herrischer sein in diesem Moment? Wenigstens schaffte er es so mir ein klein wenig Nervosität zu nehmen, er schien mich nicht ausnutzen zu wollen. Vielleicht würden wir ja wirklich beide Spaß haben.
Er kniete sich wieder hin um mir die Schuhe und die Socken auszuziehen und sagte dann 'Wir hatten doch vorhin auch über Knebel gesprochen. Meine Lieblingsmethode ist immer noch das klassische Tuch im Mund.' und hielt ein rotes Stoffknäul in seiner rechten Hand. Ich sah ihn etwas bittend an, aber seine Miene verzog sich nicht, er lächelte mich noch immer leicht an. Ein bisschen Widerstrebend öffnete ich meinen Mund, wenigstens würde er mir nicht meine Socken in den Mund stecken...
Er stand auf, stieg hinter mir auf das Bett und stopfte dann nach und nach den Stoffknäul in meinen Mund. Es wurde immer mehr und mehr, bis sich am Ende sogar meine Wangen unter Spannung standen. Wenigstens schmeckte es frisch gewaschen, was auch immer er mir da gerade in den Mund gestopft hatte. Ich versuchte zu protestieren, bekam jedoch nur ein leises nuscheln heraus. Er hielt noch seine linke Hand über meinen Mund, damit ich den Knäul nicht ausspucken konnte, und riss dann mit seiner rechten Hand und seinen Zähnen ein Stück Klebeband von einer silbernen Rolle. Dann nahm er seine linke Hand weg und klebte mir den Streifen quer über meinen Mund. Ein zweiter Streifen folgte. Ich drehte mich um und sah ihn böse an, irgendwie hatte ich mir das nicht so vorgestellt. Aber er sagte nur 'Hey, entspann dich, das ist erst der Anfang.' Ich brummte kurz, schließlich hatte er ja recht, ich wollte dass ganze ausprobieren. Allerdings war es etwas ganz anderes dabei zuzusehen oder es sich vorzustellen oder plötzlich selbst geknebelt irgendwo zu sitzen.
Ich drehte mich also wieder nach vorn und wartete angespannt was als nächstes folgen würde, da zog er mir schon eine Strumpfhose über den Kopf. Ich konnte kaum noch was sehen. Und während ich noch versuchte durch die Strumpfhose etwas zu erkennen, nahm er das Klebeband wieder in die Hand und fing an, meinen ganzen Kopf einzuwickeln, und direkt die zweite zweite Umdrehung würde über meine Augen verlaufen, was er nur mit einem kurzen 'Augen zu!' kommentierte.
Jetzt war ich blind und stumm. Aber nicht nur dass, nun konnte ich mich nicht einmal mehr über meine Augen verständlich machen. Die Anspannung stieg in mir an, ich konnte nicht mehr klar denken, war vollkommen überrannt von meinen fehlenden Möglichkeiten mich verständlich zu machen. So merkte ich nicht mal mehr, dass ich vor Nervosität immer noch ziemlich zitterte.
Immer noch vollkommen überfordert von dieser Situation sagte
er schließlich 'Leg dich bitte hin'. Ohne darüber nachzudenken
drehte ich mich um, und legte mich auf den Rücken in sein Bett.
'Andersrum'
Ich rollte auf den Bauch.
Dann nahm er meinen rechten Fuss in die Hand, winkelte mein Bein so an, dass mein Fuß meinen Hintern berührte, nahm dann meine rechte Hand und befestigte mit einem weiteren Schloss meine Knöchelmanschette mit der an meinem Handgelenk. Das ganze auf der linken Seite, und ein weiteres Schloss zwischen der linken und der rechten Seite.
Als dieses letzte Schloss einrastete traf es mich wie einen Schlag. Ich war ihm ausgeliefert. Ich konnte nichts machen. Ich atmete schwer und versuchte mir der Situation klar zu werden. Ich redete mir ein dass ich ihn schon ewig kannte und ihm vertraute, und er bestimmt nichts schlimmes vor hatte. Aber das half wenig über die Tatsachen hinweg dass ich hier gefesselt lag und mich in keinster Weise verständlich machen konnte. Ich merkte wie er aus dem Bett stieg und neben dem Bett stehen blieb. Er fuhr erst mit seiner Hand über meinen verpackten Kopf, drehte mich dann auf die Seite fasste mir an die Brüste. Ich zitterte unter jeder seiner Berührungen. 'Du siehst atemberaubend schön aus.' Er drehte mich wieder auf den Bauch und griff mir an den Arsch. Ich konnte fast nicht mehr. Ich war nervös, angespannt, hatte Angst, aber vor allem merkte ich wie ich auch mittlerweile ziemlich erregt war. Kein Zweifel, ich stand wirklich auf alles was gerade passiert war. Nun war ich wirklich gespannt was nun passieren würde. Ich malte mir schon aus was er alles mit mir tun könnte, doch er sagte nur 'Ich bin gleich wieder da, ich muss noch was vorbereiten'
Was? Er wollte mich hier allein lassen, wo ich gerade anfing Gefallen an dem Ganzen zu finden? Ich versuchte so böse zu stöhnen wie möglich, aber es hörte sich wie fast jeder laut an den ich hinter meinem Knebel hervor brachte. Ich war genervt. So hatte ich mir das ganze nicht vorgestellt... Ich versuchte meine privaten Stellen mit der Hand zu erreichen, aber die breite Manschette und meine Jeans machten die ganze Sache aussichtslos. Ich testete meinen Bewegungspielraum, ich konnte ein bisschen hin und her rollen, aber damit hatte es sich auch.
Ich versuchte mich mit meiner Situation abzufinden, wurde dadurch aber nur noch genervter. Dafür legte sich meine Nervosität so langsam. Das hier schien wirklich nicht schlimm zu werden....
Ich hörte ihn in der Wohnung rumkramen, konnte aber nicht genau feststellen, was er tat. So versuchte ich eine möglichst angenehme Liege-Position zu finden und mich zu beruhigen. Was allerdings nur bedingt klappte, ich war genervt. Er konnte mich doch nicht einfach hier so liegen lassen... Als es anfang ungemütlich zu werden kam ich wenigstens auf die Idee meine Hände unter meinen Hintern zu bringen um so in ein Fötus Position zu kommen, bei der ich die Knie an die Brust ziehen konnte, das brachte für ein paar Minuten wirklichen Komfort, bis auch diese Position anfing ungemütlich zu werden und ich öfter zwischen den Positionen wechselte.
Als ich es kaum noch aushielt kam er endlich wieder ins
Zimmer, ich hörte wie er auf dem Weg etwas abstellte, und dann
kam er rüber zum Bett. Das Nächste war ein stechender Schmerz
auf meinem Hintern der alle anderen Gedanken vertrieb. Ein
Rohrstock? Ich stöhnte. Doch noch bevor ich mich von dem Schlag
erholen konnte, erwischte es meinen Oberschenkel. Es war ein
Rohrstock. Ich stöhnte wieder und wand mich auf dem Bett, aber
es nützte nichts. Ein weiterer Schlag traf meinen Hintern. Ich
versuchte mich zu verkriechen, um wieder einen klaren Kopf zu
bekommen. Und es schien zu klappen, er hatte noch nicht wieder
zugeschlagen und ich verkraftete langsam die Schmerzen. Doch dann
hörte ich ihn nur sagen.
'Ich denke auf nackter Haut funktioniert das noch viel besser.'
Ich war geschockt. Wie wollte er mich jetzt noch ausziehen? Er
würde mir die Fesseln abnehmen müssen.
Wie weit ich mit diesem Gedanken daneben lag merkte ich als ich blankes Metall auf meinem Bein spürte. Er schnitt mir die Hose mit einer Schere vom Leib. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich blieb wie angewurzelt liegen. Er hatte noch nicht mal ein Hosenbein komplett durchgeschnitten, da schlug er wieder zu. Und er hatte recht, auf nackter Haut funktionierte das noch viel besser. Der Schmerz stieg mir zu Kopf, ich stöhnte und wand mich. Aber er hielt einfach mein anderes Bein fest und schnitt weiter meine Hose auf. Der nächste Schlag traf wieder meinen Hintern, mittlerweile war in meinem Kopf nur noch der Schmerz der verschiedenen Treffer. Doch noch etwas anderes machte sich breit, Erregung. Und zwar eine ganze Menge. Das merkte ich spätestens als er mir auch das Oberteil samt BH vom Leib schnitt und sich ein wenig mit meinen Nippeln beschäftigte.
Ich konnte nicht mehr, als er dann auch noch seine Hand sanft
in meinen Schoß legte dachte ich, ich würde endlich bekommen
was ich mir wünschte. Doch er bewegte sich Hand kein Stück,
sondern legte sie einfach dort hin und sagte 'Möchtest du ein
Feuerwerk? Ein richtiges Feuerwerk?'
Was eine blöde Frage, verdammt und wie!
Ich war jedoch so verdutzt dass ich mich kein Stück bewegte. Er fragte nochmal 'Möchtest du ein Feuerwerk?'. Dabei strich er einmal sanft über meine äußeren Lippen. Ich nickte so heftig mit dem Kopf wie ich konnte. 'Gut, dann spielen wir jetzt ein kleines Spiel'
Bitte nein, ein Spiel? Ich würde alles tun, nur bitte bitte, kümmer dich endlich um meine verdammte Klit. Meinetwegen, ein Spiel, alles. Ich würde alles tun um endlich einen Orgasmus zu bekommen. Er schnitt mir die Strumpfhose von meinem Gesicht, löste das Schloss dass die linke mit der rechten Seite meiner Fesseln verband, entfernte das Klebeband von meinem Mund und hob mich aus dem Bett auf den Boden. Da meine Füße nun nicht mehr aneinander sondern nur noch an das jeweilige Handgelenk gebunden waren, konnte ich recht entspannt auf dem Boden knieen.
Zuerst spuckte ich das rote Tuch aus, um meinem Kiefer ein bisschen Entspannung zu gönnen. Als sich meine Augen wieder an die Helligkeit gewöhnt hatten blickte ich ihn an, er hatte sich auf die Bettkante gesetzt. Er lächelte immer noch, nun jedoch sehr viel hinterhältiger. Er deutete hinter mich an das andere Ende des Raumes und sagte 'Siehst du die Truhe da hinten?' Die Truhe lag ca. 2 meter entfernt, war ca. 40cm hoch und breit sowie 60cm lang. 'In der Truhe befinden einige Gegenstände. Ich möchte dass du mir diese Gegenstände bringst. Und für jeden Gegenstand den du mir bringst schenke ich dir einen Orgasmus. Für jeden Gegenstand den du mir jedoch nicht bringst bekommst du von mir 20 Hiebe mit dem Rohrstock.' Er deutete auf das Bett und ich sah das Gerät auf dessen Bekanntschaft ich gerne verzichten konnte. 'Du kannst also aufhören wann du willst, und weil ich so nett bin schenke ich dir den ersten Gegenstand. Ach ja und als kleine Motivation bekommst du den ersten Orgasmus direkt nach dem Spiel, und um die anderen Belohnungen kümmern wir uns bei Zeiten.'
Er griff neben sich und hob ein Metallteil auf, zeigte es mir kurz um sich dann vorzubeugen und sich an meiner Brust zu schaffen zu machen. Es war eine Nippelklemme, eine dieser mit dem großen Metallbogen, die man mit einem Hebel feststellen konnte. Meine Nippel waren so hart dass er keine Probleme sie an meinem Nippel zu platzieren. Als er den Hebel fest zog kniff ich die Augen zusammen und stöhnte. Verdammt, so schmerzhaft hatte ich mir das nicht vorgestellt. Und vor allem ging der Schmerz nicht weg, sondern wurde nur noch schlimmer, ich versuchte sie abzuschütteln, was aber ein großer Fehler war. Der Schmerz war fast unerträglich.
Ich hatte immer noch die Augen zusammen gekniffen und
versuchte mit dem Schmerz klar zu kommen, als ich ihn sagen
hörte
'Auf auf, du hast noch 300Hiebe vor dir wenn du jetzt aufgibst'
300 Hiebe? 15 Gegenstände sollte ich ihm bringen? Mein Nippel
schmerzte jetzt schon... Nach ein paar Momenten hatte ich mich
gesammelt.
Es hatte keinen Zweck 300 Hiebe waren wohl doch noch um einiges schlimmer als eine kleine Nippelklemme. So machte ich mich knieend auf den Weg zu der Truhe, es dauerte fast eine halbe Ewigkeit, und der stechende Schmerz an meinem Nippel tat sein übriges.
Als ich endlich ankam schaute ich in die Truhe, ich sah ein
paar Wäscheklammern die an einer Schnur befestigt waren, ein
paar andere Klemmen sowie ein paar einfache Metallteile die recht
unscheinbar wirkten. Ich versuchte mit meiner Hand in die Truhe
zu greifen, aber da meine Hände immer noch an meine Knöchel
gefesselt waren, und die Truhe recht hoch war kam ich mit meiner
Hand nicht hinein. Aus 2 metern Entfernung hörte ich nur 'Nimm
einfach die Zähne...'
Die Zähne? Dann muss ich ja jeden Gegenstand einzeln zu ihm
herüberbringen....
Ich wollte noch überlegen ob ich das ganze irgendwie anders machen könnte, doch der Schmerz in meinem Nippel trieb mich zur Eile und so suchte ich mir eins der unscheinbaren Metallteile heraus, beugte mich über die Truhe und griff es mit den Zähnen. Ich richtete mich wieder auf und machte mich auf den Rückweg. Bei ihm angekommen sah ich wieder sein hinterhältiges Grinsen. 'Sehr gute Wahl.' sagte er und hängte das Metallteil in den Metallbogen der Klemme die an meinem Nippel befestigt war. Der zusätzliche Zug war zwar schmerzhaft aber durchaus auszuhalten. Wirklich eine gute Wahl dachte ich mir und bereute diesen Gedanken sobald ich mich umdrehte und die Klemme an meinem Nippel durch das Gewicht zu schwingen anfing. Der Schmerz wurde dadurch nicht nur potenziert, er schien auch größer zu werden und die ganze Brust zu umfassen.
Ich ärgerte mich bei jeden Schritt über meine Wahl, natürlich war das unscheinbarste Teil das schlimmste, so weit sollte ich noch denken können dachte ich mir. Ich schaute wieder in Truhe und entschied mich für eine sehr kleine Wäscheklammer. Als ich es ihm brachte befestigte er sie an meiner linken Schamlippe, der Schmerz war stark und vor allem ungewohnt, In diesem Bereich wollte ich Schmerzen eigentlich lieber vermeiden... Ich merkte jedoch auch wie ich noch erregter wurde als ich es ohnehin schon war. Es fing schon fast an zu tropfen, so schlimm wurde es. Ich sagte mir jedoch dass ich die Anzahl der Hiebe noch ein wenig verringern müsse bevor ich mich um die Erfüllung meiner Lust kümmern konnte. Aber das schien nur noch schwer möglich.
Ich machte mich wieder auf den Rückweg zur Truhe, und schon gesellte sich ein weiteres Problem hinzu, wenn ich die Schmerzen durch die kleine Klemme an meinen Schamlippen möglichst gering halten wollte, musste ich versuchen die Beine weit auseinander zu bringen. Dies führte jedoch zu wesentlich kleineren Schritten und außerdem zu einem wesentlich höheren Schwingen des Gewichts an meinem Nippel. Ich versuchte bei jedem Schritt einen Kompromiss zu finden, es gelang mir jedoch in keinster Weise, meine intimsten Stellen schmerzten unentwegt, ich wusste nicht wie lang ich dieses Spiel noch spielen konnte.
Als ich wieder an der Truhe war nahm ich einfach das erste was ich erwischte, es stellte sich heraus dass es eine weitere Klemme war, wie sie bereits an einem meiner Nippel baumelte. Aber egal, einfach weitermachen und die schmerzen ignorieren sagte ich mir.
Als er die zweite Klemme an meinem anderen Nippel befestigte traf mich der Schmerz und füllte mein gesamtes Bewusstsein aus. Das war zu viel, ich schüttelte den Kopf, biss mir auf die Lippe und versuchte mich wieder zu fangen aber es nützte nichts, ich ließ mich langsam nach hintenfallen und wimmerte dass ich genug hätte.
Er kniete sich neben mich und streichelte mir den Bauch und die Brust an den Stellen die noch frei waren. 'OK, was jetzt kommt hast du dir wirklich verdient.' Dann hielt er mir einen Vibrator an meine Schamlippen und innerhalb weniger momente war es um mich geschehen, ich explodierte. Ich weiß nicht ob es ein riesiger oder mehrere kleine Orgasmen hintereinander waren, aber es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Ein Orgasmus der alles bisher da gewesene in den Schatten stellte. Ich musste wohl zugeben dass ich mehr auf diesen Kram stand als ich wahrhaben wollte.
Als ich langsam wieder zu mir kam merkte ich dass sich an meiner Situation nichts geändert hatte, ich lag immer noch auf dem Rücken mit den Klemmen an meinen Nippeln und einer an meiner Schamlippe. Ich blickte auf und suchte seinen Augenkontakt, er stand jetzt vor mir und noch bevor ich etwas sagen konnte zeigte er hinter mir auf den Boden. Dort lag ein Schlüssel.
Das konnte nicht sein ernst sein. Ich fühlte mich absolut nicht in der Lage irgendetwas zu machen, geschweige denn mich selbst aus meinen Fesseln zu befreien. Ich fing an zu weinen, aber er ließ sich nicht beirren und stand einfach weiter vor mir. Als die Betäubung durch den Höhepunkt nach ließ konnte ich mich endlich dazu durch ringen mich zu bewegen. Der Schmerz an meinen Nippeln schoß mir direkt wieder ins Bewußtsein. Aber es half nichts, und ich hatte es ja fast geschafft. Ich hob den Schlüssel auf und befreite meine rechte Hand. Dann versuchte ich die erste Klemme von meinem Nippel zu entfernen, die mit Gewicht. Das gestaltete sich jedoch als schwieriger als gedacht, und ich brauchte ein paar momente bis ich sie entfernt hatte. Der Schmerz als das Blut zurück in die war nocheinmal unerträglich. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte mich zu konzentrieren. Dann merkte ich wie mich etwas warmes flüssiges an Wange und Schulter traf. Ich öffnete die Augen und sah er wie er stehend vor mir masturbierte und mich sein Sperma mitten im Gesicht traf. Ich schaute ihn fassungslos an, doch er schloß einfach die Augen und ließ sich rückwärts aufs Bett sinken.
Ich entfernte schnell die beiden anderen Klemmen, was zum Glück wesentlich weniger schmerzhaft war und wischte mir das Sperma mit dem Tuch aus meinem Mund, dass ich einfach auf den Boden gespuckt hatte, aus dem Gesicht. Dann legte ich mich zu ihm auf das Bett, mein Kopf auf seiner Schulter. Er strich mir langsam durchs Haar und sagte schließlich 'Ich liebe dich'.
Ich war noch viel zu perplex von den Geschehnissen der letzten Stunde um etwas zu sagen, aber das schien ihn nicht zu stören. Und so lagen wir noch eine ganze Zeit lang dort, ohne etwas zu sagen, aber mit einem unglaublichen Gefühl innerer Zufriedenheit. Scheint als hätten wir wirklich Spaß gehabt.
--- Alle an dieser Geschichte ist natürlich frei erfunden ---
--- Auch diese Geschichte habe ich wieder in einem Rutsch geschrieben und direkt gepostet, bitte verzeit etwaige Rechtschreibfehler ---
Selbst am nächsten Tag schwebte ich noch auf Wolke sieben, wir gönnten uns ein opulentes Frühstück und verbrachten den Tag mit einem langen Spaziergang und einem kleinen Dvd Abend mit Pizza. Endlich hatte ich etwas gefunden, dass beim Sex auch den Kopf beschäftigt, all die Angst und Anspannung intensivierten die Lust bei mir wie ich es vorher nie erlebt habe.
Ohne überlegen zu müssen beendete ich auch meine Beziehung und verbrachte quasi die gesamte nächste Woche in seiner Wohnung. Wir hatten sogar zweimal normalen Sex, aber ich glaube wir beide sehnten uns nach der nächsten Gelegenheit wieder richtig los zu legen. Und so fragte er mich am Samstagmittag dann auch ob ich anfangen möchte meine Schulden einzulösen, oder lieber nochmal ein bisschen Spaß hätte bevor wir zu den Schulden kämen. Da musste ich nicht lange überlegen, er schuldete mir noch drei Orgasmen und die wollte ich auch haben, mindestens so gut wie der letzte. Leicht sarkastisch entgegnete ich nur 'Ich glaube ich entscheide mich für den Orgasmus.'
'Sei vorsichtig was du dir wünschst.' Entgegnete er mir darauf mit einem dieser hinterhältigen Lächeln die ich kennen lernen durfte. Und direkt schossen mir wieder Nervosität und Anspannung in den Bauch, was mochte er sich wohl diesmal ausgedacht haben, und wie meinte er das mit dem ich solle vorsichtig sein mit dem was ich mir wünsche? Ich ahnte schon die Sache würde einen Haken haben. 'Ich bin in meiner Wohnung für soetwas eigentlich gar nicht richtig ausgestattet, aber ich habe da einen Ort an dem wir uns so richtig entfalten können.'
Nun gut, ich stimmte zu und so fuhren wir gemeinsam ein bisschen aus der Stadt heraus zu einem scheinbar uralten Fabrik-Gelände kilometerweit entfernt von jeder Zivilisation. Das ganze wirkte nicht unbedingt einladend...
Das Gelände bestand aus einer großen Halle mit einem Anbau in dem immer noch einige Familien spielend Platz hätten. Er führte mich zu diesem Anbau und wir stiegen eine kleine Treppe hinab zum Keller. Er öffnete die Tür und wir betraten einen relativ großen Raum dessen Wände nicht einmal verputzt waren, blanker Beton an allen vier Wänden. Selbst der Boden war aus Beton und nur an manchen Stellen mit einem Teppich belegt. Eine ziemlich gruselige Atmosphäre, obwohl es sauber und warm war. Ein kleiner Gasofen in einer Ecke heizte wohl den gesamten Raum. Ansonsten stand in dem Raum ein uraltes dreckiges Bett und ein Holztisch mit zwei Holzstühlen die auch schon bessere Zeiten erlebt hatten.
Was jedoch sofort ins Auge stach war ein mit Leder bespanntes Holz-X wie man es aus den Sado Maso Klischees kennt. Als ich das erblickte schaute ich ihn etwas gelangweilt an. Da hätte er sich schon ein bisschen mehr einfallen lassen können. Aber nun gut, ich war ja schließlich hier um meinen Spaß zu haben.
Dann sagte er nur 'Ich werd dir mal etwas netteres zum Anziehen holen.' und verschwand durch die Tür wieder nach oben die daraufhin ins Schloss fiel. Ich wollte ihm noch nachgehen, aber die Tür hatte innen nur einen Knauf, und ließ sich so nicht von innen öffnen. 'Verdammt jetzt sitzt ich hier auch noch fest' dachte ich nur. Ich machte mir jedoch keine großen Sorgen immerhin vertraute ich ihm mittlerweile fast blind und so inspizierte das Zimmer einfach ein wenig genauer. Ausser den offensichtlichen Sachen fand ich jedoch nichts interessantes, und so legte ich mich auf das Bett und fing an zu phantasieren was er hier wohl alles mit mir anstellen könnte.
Noch bevor ich jedoch wirklich weit kam mit meinen Phantasien öffnete er schon wieder die Tür mit einem ganzen Berg schwarzer Latex Klamotten auf dem Arm. Meine Augen wurden immer größer, Latex hatte mich schon immer gereizt und ich wollte es schon lange mal ausprobieren, hatte jedoch nie die Überwindung gefunden wirklich so etwas zu kaufen. Ich lief zu ihm rüber und inspizierte die Sachen auf seinem Arm. Auf den ersten Blick erkannte ich nur zwei hohe Lackstiefel mit hohen Absätzen.
'Zieh dich schon mal aus, wirst noch früh genug sehen was ich hier alles für dich habe.' Ein bisschen widerwillig tat ich wir mir gesagt wurde und legte meine Sachen auf das Bett. Zum Glück war auch der Boden angenehm warm. Und so wollte ich nun endlich in den Genuss der Latex Sachen kommen. Er hatte in der Zwischenzeit die Sachen auf dem Tisch abgelegt und hielt mir nun einen schwarzen Latex Anzug vor die Augen, er reichte von der Fußspitze bis zum Haaransatz, ließ jedoch das Gesicht frei. Er kam zu mir rüber und wir fingen langsam an mich in den Anzug einzuarbeiten. Zentimeter um Zentimeter wurde immer mehr Haut von dem schwarzen Material bedeckt, und es fühlte sich noch viel großartiger an als ich es mir erträumt hatte. Es überflutete einfach meine Bewußtsein mit Sinnesreizen die ich als unglaublich erregend empfand.
Ich steckte gerade mal mit den Beinen im Anzug und war jetzt schon feucht als ob es kein Ende gäbe. Wir arbeiteten uns immer weiter vor und schließlich steckte auch mein Oberkörper in dem Anzug. Das Latex auf meinen Brüsten zu spüren war nochmal eine Erfahrung die ich mir nie hätte Träumen lassen, bei jedem Atemzug massierte es sanft meine ganze Haut. Ich konnte kaum noch erwarten was noch kommen würde.
Mit scheinbar geübten Handgriffen ordnete er mein Haar und zog die Maske über meinen Kopf und den Reißverschluss auf meinem Rücken zu. Ich war nun komplett in Latex eingepackt, nur mein Gesicht schaute noch heraus.
Ich bewegte mich ein wenig in dem Anzug, hörte aber nur ein 'Ich hab hier noch mehr.' während er mir die Lackstiefel entgegen hielt. Sie schienen bis über das Knie zu gehen, ich war Feuer und Flamme setzte mich sofort aufs Bett und er begann meine Unterschenkel in die hohen Lackstiefel zu schnüren. Ich stand ein wenig unbeholfen auf, wenn ich mich jetzt nur sehen könnte dachte ich, Ich würde mich wahrscheinlich gut auf jedem Hochglanz Cover machen. Ich versuchte zu gehen, aber die Absätze waren so hoch dass ich nur vorsichtig tippeln konnte.
'Wir sind noch nicht fertig.' er hielt mir ein Korsett vor die
Augen, wieder aus schwarzem Latex mit silbernen Schnallen auf der
Vorderseite. Er legte es mir an, und die zweite Lage Latex auf
meiner Haut rutschte über die erste und erzeugte wohlige Wellen
angenehmer Gefühle. Doch dann begann er die Schnürung zu
bearbeiten, zuerst merkte ich nur wie sich der Druck auf meine
Taille erhöhte doch bald war meine Atmung beeinträchtigt. Ich
atmete wesentlich kürzer als normalerweise.
'Muss das so eng?'
'Du wirst dich schon dran gewöhnen, keine Sorge.'
Trotzdem war es ein irgendwie ein angenehmes Gefühl, es
verstärkte den Charakter des Latexanzuges nochmal um ein
Vielfaches.
Dann deutete er mir ich solle zu dem großen Lederkreuz an der Wand gehen. Ich schaute ihn ein wenig genervt an, doch er nickte nur langsam, hoffentlich gab es bald ein bisschen Action für meine privaten Stellen, ich war schon ziemlich aufgewühlt...
Er half mir mich vor dem Kreuz zu positionieren, und befestigte dann meine Knöchel am Kreuz. Gefolgt von meinen Handgelenken, die nun schräg in die Höhe zeigten. Doch damit nicht genug, es waren scheinbar noch fast ein dutzend weitere Lederriemen an dem Kreuz, und so war nach einiger Zeit über fast jedes Körperteil ein Lederriemen gespannt. So langsam rann die Anspannung der Fesselung in mein Hirn und verdrängte jeden anderen Gedanken. Mein Blick wurde starr, übermannt von den Reizen die diese Situation in mein Hirn trug.
Als er endlich fertig war auch den letzten Riemen über meinen
Körper zu spannen hielt er mir eine kleine Blase die an einem
breiten Lederband befestigt war vor das Gesicht. Ich erkannte
einen aufblasbaren Knebel, vor diesen Dingern hatte ich ein wenig
Angst, ich hörte nur sie seien ziemlich unbequem. 'Schön
aufmachen.'
Keine Chance, kann er nicht einen normalen Knebel nehmen? Aber er
hielt mir einfach die Nase zu bis ich nach Luft schnappen musste,
steckte mir die Blase dann schnell in den Mund und befestigte den
Lederriemen an meiner Maske. Ich versuchte zu protestieren, aber
er schloss seelenruhig die Pumpe an das Ventil an und fing an
Genüsslich mit diesem hinterhältigen Grinsen Luft in die Blase
zu pumpen, bis ich nur noch ein böses Brummen heraus brachte.
'Du bist hier nicht in der Position irgendwelche Ansprüche zu
stellen.' sagte er noch und das stimmte wohl, von der Seite
betrachtet war ich gerade wirklich in einer relativ ausweglosen
Situation. Ich war nun nicht mehr ganz so zuversichtlich was das
alles hier anging.
Dann ging er zurück zu dem Tisch und ich erkannte dass dort noch ein paar Sachen lagen, er kam wieder auf mich zu mit einer Gasmaske in der Hand, die jedoch keinen Filter auf der Vorderseite hatte. Meine Bewegungsfreiheit war so eingeschränkt dass er keine Mühe hatte mir die Gasmaske über den Kopf zu ziehen. Dann hielt er mir nacheinander zwei Gegenstände vor die Augen. Der erste war ein kleiner dicker Metallstab mit einem Ring aus Plastik in der Mitte, der andere sah aus wie ein klassischer Dildo aus Latex, jedoch mit einem kleinen Ärmchen der wohl die Klitoris stimulieren sollte.
Er kniete sich vor mich und ich musste feststellen dass ich gar nicht so falsch lag, allerdings stelle ich fest dass wohl beide Gegenstände in meinen Öffnungen Platz finden würden. Was mir allerdings ein wenig Angst machte, war dass aus beiden Teilen noch Kabel heraus hingen.
Er öffnete den Reißverschluss meines Anzugs im Schritt und führte mir zuerst den kleinen dicken Metallstab in den Hintern ein. Zum Glück war ich was Analsex anging kein unbeschriebenes Blatt und kam so relativ gut mit dem Fremdkörper in meinem Hintern klar. Als er sich jedoch daran machte den zweiten Dildo in meiner Vagina zu versenken wurde mir anders. So viel Platz war da unten nun auch wieder nicht. Selbst wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre hätte ich mich nun keinen Zentimeter mehr bewegt, zwei Dildos gleichzeitig dort unten zu haben war ein äußerst sonderbares Gefühl....
Er dirigierte das kleine Ärmchen des zweiten Dildos noch
zielsicher an meine Klitoris und verschloß dann meinen Anzug
wieder. Ich versuchte mich ein wenig zu entspannen, und hoffte
dass es nun endlich losgehen würde, ich war gespannt wie es sich
wohl anfühlen würde wenn die Gerätschaften da unten loslegen
und versuchte mich zu konzentrieren. Doch dann hörte ich ihn
folgendes sagen 'Lass uns ein kleines Spiel spielen'. Oh mein
Gott. Ich wusste die Sache hat einen Haken. Ich riss die Augen
auf und schaute ihn an, er zeigte mit einen weiteren kleinen
Plastikstab, der jedoch einen roten Knopf auf der Oberseite hatte
und drückte ihn mir dann in die Hand. 'Siehst du diesen Knopf?'
Ich nickte.
'Folgendes: In deinem Hintern befindet sich ein kleines
Reizstromgerät dass immer aktiviert wird wenn du auf diesen
Knopf drückst. Jedes mal wenn du auf diesen Knopf drückst wird
wird der Stromstoß ein wenig stärker und ein wenig länger.
Ausserdem werden die Vibratoren in deiner Pussy jedes mal
aufhören sich zu bewegen wenn du auf diesen Knopf drückst. Die
Zeit in der sie nichts machen wird jedes mal länger. Jetzt
fragst du dich vielleicht warum du auf diesen Knopf drücken
solltest. Nun ja, jedes mal wenn du auf diesen Knopf drückst
wird sich ausserdem dieses Ventil für ein paar Sekunden
öffnen.'
Er hielt mir ein etwas vor die Augen was wie das Mundstück eines
Atemgeräts für Taucher aussah. Und befestigte es an dem offenen
Stutzen meiner Gasmaske.
Im gleichen moment fingen die Vibratoren in meinem Schoß ihr teuflisches Werk an. Doch das merkte ich fast nicht mal. Wäre ich nicht gefesselt und geknebelt, so wäre ich wahrscheinlich in Panik ausgebrochen. So machte sich die Panik nur in meinem Kopf breit. Ich versuchte zu schreien, aber viel brachte ich wegen meinem Knebel nicht heraus. Das Ventil lies die entweichende Luft anstandslos hinaus, als ich jedoch versuchte wieder einzuatmen merkte ich dass das Ventil einfach verschlossen blieb. Ich drückte so schnell es ging auf den Knopf. Ein kurzer aber ziemlich intensiver Schmerz erfüllte meinen Bauch. Vor allem schien der Schmerz von innen zu kommen, eine Art Schmerz die ich bisher nie gespürt hatte. Ich war vollkommen perplex verkrampfte und versuchte mich zu konzentrieren, doch da hörte ich das Ventil schon wieder schließen, panisch drückte ich nocheinmal auf den Knopf.
Diesmal schaffte ich es wenigstens meine Lunge zur Hälfte mit
Luft zu füllen. Und meine Panik legte sich ein bisschen. Zwei
weitere Atemzüge später hatte ich das System raus. Die
vollkommene Hilflosigkeit kombiniert mit einem System mit dem ich
mir selbst Schmerzen zufügte war jedoch zu viel für mich. Ich
fing an zu weinen, suchte seinen Blick um ihm irgendwie klar zu
machen dass ich das nicht aushalten würde. Doch ich hörte nur
wie er sagte:
'Schön, du scheinst das System verstanden zu haben. Wie lange
möchtest du hier drin bleiben? Vielleicht zehn Minuten?' Ich
schüttelte den Kopf so heftig ich konnte, ich konnte mir
nichtmal vorstellen wie lange zehn Minuten hier drin sein
würden.
'Gut fünfzehn Minuten finde ich auch viel besser.'
Das wars, ich lies den Kopf hängen und gab auf. Die Tränen
rannen über mein Gesicht.
Doch die Vibratoren verrichteten ihr Werk besser als jeder den ich besessen hatte. Und nach ein paar weiteren Atemzügen merkte ich wie ein riesiger Orgasmus heranrollte. Doch jedes mal wenn ich Luft holen musste, wurde ich in meiner Lust zurück geworfen. Die Stromstöße waren mittlerweile eine ganze Sekunde lang und um einiges stärker als am Anfang.
Ich merkte jedoch auch wie sich die ganze verlorene Lust anstaute und ein Ventil suchte um endlich frei gelassen zu werden. Und dann war es so weit, nach einem extra tiefen Atemzug überrollte es mich. Mein ganzer Körper fühlte sich an als würde er glühen. Und mein Geist wurde überschüttet von Gefühlen so intensiv wie ich sie nie gefühlt hatte. Es schien fast kein Ende zu nehmen, bis mir die Luft endgültig ausging und ich wieder den Knopf drücken musste.
So verbrachte ich, wie es mir schien eine halbe Ewigkeit, am Ende war ich so erschöpft dass ich alle Muskeln entspannte, ich glaube selbst meine Blase hat sich dabei entleert. Die Stromstöße hatten sich mittlerweile auf ca. zwei Sekunden eingependelt, und die Stärke lag jenseits allem was ich bisher erlebt hatte. Alles nur unterbrochen von mehreren Orgasmen die mein Gehirn vernebelten.
Irgendwann merkte ich wie sich das Ventil automatisch öffnete
und auch offen blieb. Ich war jedoch viel zu benebelt um das
wirklich zu bemerken. Ich merkte nur als er sich an den Riemen zu
schaffen machte mit denen ich an das X gebunden war. Er schnitt
sie anscheinend mit einem Messer durch. Als er bei meinen
Handgelenken angelangt war, sackte ich einfach zusammen, doch er
hielt mich an der Taillie fest, so dass ich nicht auf dem Boden
landete. Dann hob er mich hoch und trug mich rüber zum Bett.
Legte mich mit auf den Rücken und nahm mir die Gasmaske ab. Ich
öffnete die Augen und sah in sein Gesicht, er lächelte gab mir
einen Kuss und sagte
'Du sahst wirklich atemberaubend aus, warte nur bis du das Video
siehst. Ich liebe dich.'
Ich lächelte auch und schloss die Augen, dann ging er rüber zur Tür und öffnete sie und sagte 'Schlaf gut und bis morgen.'
Aber all das realisierte ich fast nicht mehr. Dann fiel die Tür ins Schloss und ich in einen tiefen Schlaf.
Das erste Mal - Part 3
Ich schlief einige Zeit wie ein Stein, wachte jedoch gequält von dem Korsett mitten in der Nacht auf. Wirklich keine angemessene Nachtgarderobe... Ich stand also auf und löste die Schnürung auf der Rückseite. Eine riesige Entspannung durchfuhr mich als der Druck auf meine Taille verschwand. Ich atmete tief durch und fühlte wieder diese riesige innere Zufriedenheit.
Aber die Müdigkeit und Erschöpfung forderte ihren Tribut, und so entledigte ich mich noch der beiden Gäste in meinem Unterleib, der Stiefel und dem Knebel. Den Latex Anzug ließ ich jedoch an, ich konnte von dem Gefühl auf meiner Haut immer noch nicht genug bekommen. Ich legte alles auf den Tisch und sah mich dann noch einmal im Zimmer um. Ging zu dem Kreuz an der Wand erinnerte mich an die Situation in der ich war. Ich konnte das Ganze immer noch nicht vollkommen begreifen. Es war als hätte ich die Tür zu einem ganz neuen Bereich meiner Psyche aufgestoßen. Ein Bereich der mich nicht mehr los ließ.
Dann ging ich zurück zum Bett, ich war froh noch entspannt ein bisschen schlafen zu können. Ich legte die Hand in den Schoß und streichelte mich sanft ohne jedoch auf einen Orgasmus hin zu arbeiten. Nach vielen Gedanken an alles um mich herum und was passiert war schlief ich erfüllt von Zufriedenheit wieder ein.
Ich wachte auf als er die Tür öffnete, von draußen drang warmes Sonnenlicht in das Zimmer. Ich räkelte mich ein wenig auf dem Bett. Er blieb in der Tür stehen und sagte nur "Ein Bild für die Götter." Dann kam er rüber und setzte sich auf die Bettkante gab mir einen Kuss und fuhr fort "Wie geht es denn meiner Liebsten heute morgen?". Ich fing an über das ganze Gesicht zu grinsen und suchte nach Worten um zu beschreiben wie ich mich fühlte. "Ich.... Ich liebe dich". Auch er fing an zu grinsen und erwiderte "Ich liebe dich auch." Dann gab er mir einen weiteren Kuss, diesmal einen etwas längeren. Mir war das jedoch nicht genug, ich zog ihn zu mir und küsste leidenschaftlich. Er verstand und machte sich an meinem Anzug zu schaffen, öffnete ihn in meinem Schritt und fing an mich zu verwöhnen.
Dann schliefen wir miteinander, ganz einfach und auf die altmodische Art. Nicht wegen der Erfüllung unserer Triebe, sondern weil es eine Vertrautheit erzeugte mit der ich mich fühlte wie der glücklichste Mensch auf der Welt. Und ich glaube ihm ging es ähnlich.
Wir lagen noch einige Zeit im Bett bevor er wieder das Wort
ergriff "Ich habe dir auch etwas mitgebracht.". Er
hielt mir eine Literflasche Apfelschorle vor das Gesicht, die ich
direkt ergriff und fast zur Hälfte leerte. "Danke, ich
sterbe fast vor Durst. Und Hunger."
"Wie wärs wenn wir nach oben gehen und ich dir Frühstück
mache während du duschst"
"Eine Dusche ist genau was ich jetzt brauche."
Und so standen wir auf und gingen die Treppe hoch ins Freie. Auf dem Weg fragte er mich noch scheinbar beiläufig "Wie gefällt dir eigentlich dein neues zu Hause?". Ich musste lachen, das hier war höchstens Urlaub, aber bestimmt nicht mein zu Hause. Immerhin war das hier keine Phantasie irgendeines Internet Authors.
Auch er lachte, aber sagte nichts weiter zu diesem Thema. Dann gingen wir oben durch eine weitere Tür ins Haus. Wir standen direkt in einem rustikal eingerichteten Wohnzimmer mit Küchenzeile an einer Wand, einer Sitzgruppe um einen offenen Kamin, sowie einem Esstisch mit einigen Stühlen. Er führte mich in einen Nebenraum und zeigte mir das Bad. "Es ist am einfachsten wenn du den Anzug unter der Dusche ausziehst, dabei kannst du ihn am besten auch direkt abspülen. Ach ja und hier habe ich dir einen Bademantel hingehängt."
Die warme Dusche tat wirklich gut und auch der flauschige Bademantel war genau was ich jetzt brauchte. Ich kam zurück in das Wohnzimmer und sah wie er ein riesiges Frühstück vorbereitet hatte. Ich setzte mich zu ihm und wir quatschten einige Zeit über alles mögliche während ich mich an den Speisen und Tränken labte. Als wir beide fertig waren griff er das Thema wieder auf, wegen dem wir hier waren "Möchtest du nächstes Wochenende wieder hier her kommen?" Ich nickte mit dem Kopf und gab ihm einen Kuss in freudiger Erwartung was er noch für mich geplant hatte. Ein Thema was ich aber anscheinend vollkommen verdrängt hatte war die angebliche Video Aufzeichnung von der er gestern sprach. Es schien mir wohl zu unwirklich als dass es den Weg in mein Bewußtsein geschafft hätte.
Die nächste Woche verging wie im Flug, wir gingen beide weiterhin unserem Studium nach, aber es war wohl für alle Erkenntlich dass wir jetzt ein Paar waren. Als das Wochenende näher rückte wurde ich immer nervöser, wann es endlich los gehen würde. Und als wär es das Selbstverständlichste auf der Welt fuhren wir am Samstag wieder hinaus zu seinem Haus. Allerdings nahmen wir diesmal ein paar Klamotten zum Wechseln mit.
Als wir ankamen war ich schon so nervös dass ich ihn ein
bisschen nervte, weil ich wissen wollte was passieren würde.
Aber er fragte mich nur "Zuerst muss du mal entscheiden ob
du noch einen Orgasmus einlösen willst oder lieber anfangen
möchtest deine Schulden zurück zu zahlen."
"Hmmmm, so wie ich das sehe macht das eh keinen großen
Unterschied in dem was mir passiert oder?"
Er grinste nur leicht.
"Naja, dann versuch ich wohl mal mit der
Schuldenrückzahlung."
"Gute Wahl"
Arg, hätte er nicht etwas anderes sagen können? Das letzte mal
als er das sagte war ich nicht so ganz sicher ob es eine gute
Wahl war.... Die Nervösität wich Anspannung. Er hatte es schon
wieder geschafft, mit nur zwei Worten war ich nicht mehr Herr
meiner Sinne. Ich konnte kaum erwarten was nun passieren würde.
Wir gingen wieder runter in das Kellerzimmer, er hatte anscheinend aufgeräumt denn es sah wieder genauso aus wie beim ersten mal als ich hier ankam. Er sagte er müsse wieder etwas vorbereiten und ich solle mich schon mal ausziehen, es würde nicht lange dauern. Und so tat ich wie er mir sagte und untersuchte dann erneut das Zimmer, aber es war so leer wie letzte Woche.
Kurz darauf kam er schon wieder ins Zimmer, im Arm hatte er die Truhe die ich bei unserem ersten Mal schon kennen lernen durfte. Er beschwichtigte mich jedoch "Keine Sorge ich hab etwas ganz anderes vor." Wirklich beruhigen konnte er mich damit jedoch nicht. Er stellte die Kiste auf den Tisch, allerdings so dass ich nicht hinein blicken konnte, und nach ein paar Sachen aus Leder heraus. Auf den zweiten Blick erkannte ich Ballerina Stiefel.
Ja ich mochte Fotos auf denen Frauen mit diesen Stiefeln gequält wurden, aber sie selbst tragen zu müssen? Eine Mischung aus Angst und Neugier machte sich in meinem Kopf breit. Schließlich siegte meine Neugier. Ich setzte mich wieder aufs Bett und er fing an meine Füße in die Schuhe zu schnüren. Mein Fuß war vollkommen gestreckt, ich konnte mir kaum vorstellen wie es sein würde auf diesen Schuhen stehen zu müssen.
Bevor ich es jedoch probieren konnte hielt er mir noch eine Augenbinde aus Leder vor die Augen bevor er sie mir anlegte, ich versuchte noch zu protestieren "Muss das sein?". "Das ist sogar das wichtigste an dem was jetzt kommt!"
Dann half er mir aufzustehen. Es war schmerzhaft. Ungefähr so schmerzhaft und unangenehm wie ich es mir vorgestellt hatte. Und so kommentierte ich jeden Tippelschritt den er mich durch den Raum führte mit einem leisen "Au" und "Ahh". Seine antwort war jedoch nur "Du bekommst gleich etwas um deine Füße zu entlasten." Das konnte ich auch nur hoffen, lange würde ich in diesen Schuhen nicht stehen können.
Als wir stoppten stand ich ziemlich genau vor dem Kreuz das ich am letzten Wochenende schon kennen lernen durfte, allerdings stand ich nun mit dem Bauch davor und noch ca. einen halben meter entfernt. Dann nahm er meine Handgelenke und befestigte wieder breite Manschetten an ihnen. Als nächstes nahm er eine Kette und befestigte sie an einer Manschette, dann hielt er diesen Arm in die Luft und schlang die Kette scheinbar um ein Rohr dass sich an der Decke befand. Er befestigte das andere Ende der Kette noch an meiner anderen Manschette und sagte dann "Bitte sehr, probier es mal aus."
Meine Arme ragten nun entspannt in die Luft und wenn ich halb in die Knie ging konnte ich an meinen Armen hängen um so meine Füße zu entlasten. Was ich jedoch auch bemerkte war, dass die Kette auf dem Rohr frei beweglich war, ich könnte also vor und zurück gehen selbst mit meinen an die Decke gefesselten Armen.
Ich hing ein bisschen an meinen Armen um meine Füße zu entlasten, in dieser Zeit hörte ich ihn züruck zu seiner Truhe gehen. Als er wieder näher kam meinte ich das klappern von Wäscheklammern zu hören und als er sich plötzlich an der Innenseite meiner Oberschenkel zu schaffen machte wusste ich, dass ich damit wohl nicht unrecht hatte.
Er spannte die Haut an der Innenseite meines linken Oberschenkels um dann eine Wäscheklammer an dem Überschuss zu befestigen. Der Schmerz war nicht so schlimm wie erwartet, aber dennoch deutlich spürbar. Mit einzelnen Wäscheklammern hatte ich selbst schon ein wenig herum experimentiert, nach dem was ich bis jetzt erlebt hatte machte mir nur die Anzahl Angst, die er für mich eingeplant hatte.
Nach und nach befestigte er mehr und mehr Wäscheklammern an meiner Vorderseite. Nach jeweils vier an den Innenseiten meiner Oberschenken kamen jeweils zwei an meine äußeren Schamlippen, weitere acht verteilte er auf meinem Bauch. Dann wandte er sich meinem Oberkörper zu, jeweils vier an meinen Brüsten, und der Innenseite meiner Oberarme. Zum Glück befestigte er keine direkt an meinen Nippeln. Denn mit der Zeit fingen vor allem die ersten Klammern schon mächtig an weh zu tun. Und da er sich von unten nach oben gearbeitet hatte, hingen auch die Klammern an meinen Schamlippen schon etwas länger an mir. Meine gesamte Vorderseite schien aus einem einzigen großen Schmerz zu bestehen. Er pochte und stach und mit jeder Bewegung von mir.
Was ich bis jetzt allerdings vollkommen vergessen hatte war, dass es ja um Hiebe mit dem Rohrstock ging die ich ihm schuldete. Wie passte das zu der ganzen Geschichte in der ich mich gerade befand? Meine Rückseite war frei von Wäscheklammern, er würde sich wahrscheinlich um diese kümmern. Aber was passierte wenn er mich mit dem Rohrstock traf? Nach so einem Schlag würden alle Wäscheklammern wie wild anfangen auf und ab zu schwingen. Ich wollte mir das gar nicht ausmalen. Und zu allem Überfluss machten sich meine Füße mit eigenen Schmerzen bemerkbar. Ich bekam Angst und mit der Angst kam Erregung. Keine Frage es war die Angst die mich erregte, die Angst vor dem was noch kommen könnte, denn wie ich ihn kannte war er noch längst nicht fertig.
Und es kam wie ich mir gedacht habe, er ergriff das Wort "So, das sieht gut aus, ich würde sagen dann fangen wir mal mit unserem Spiel für diese Woche an." Er nahm mir die Augenbinde ab und was ich sah ließ mir den Atem stocken. Von jeder einzelnen Wäscheklammer verlieft eine Schnur zu einem Ring der vor mir an dem Kreuz angebracht war. "Vielleicht hast du es ja schon erraten, es läuft folgendermaßen: Ich werde mich solange mit meinem Rohrstock an dir austoben wie Wäscheklammern an deinem Körper hängen. Und um diese Wäscheklammern los zu werden, wirst du knapp zwei Meter zurück laufen müssen. Du wirst dir die Wäscheklammern dabei selbst vom Körper reißen. Die Schnüre sind alle unterschiedlich lang, du wirst also die gesamten zwei Meter auf deine Kosten kommen."
Ich hatte die Situation noch immer nicht richtig realisiert, da traf schon der erste Hieb meinen Hintern, instinktiv machte ich einen Schritt vorwärts um mich dem Schlag zu entziehen. Viel schlimmer war jedoch dass alle Wäscheklammern durch den Schlag anfingen wie wild zu tanzen. Der Schmerz erfüllte die gesamte Vorderseite meines Körpers. Ein weiterer Hieb. Mein Bewußtsein bestand nur aus Schmerzen.
Erst zwei Hiebe später verstand ich dass ich mich auf den Weg machen müsse wenn ich aus dieser Situation raus kommen wollte. Und zu allem übel würde ich mich dazu auf meine Füße stellen müssen, deren Schmerzen durchaus mit den anderen Schmerzen, die ich nun scheinbar überall auf meinem Körper spürte, mithalten konnten.
Und so versuchte ich meine ersten zwei Schritte rückwärts und merkte wie sich einige Schnüre an den Wäschklammern dabei spannten. Begleitet wurde dieser Erfolg die ganze Zeit von schmerzhaften Hieben mit dem Rohrstock, die mittlerweile meine gesamte Rückseite in eine schmerzhafte Landschaft verwandelt hatten.
Durch die Ballerina Stiefel waren meine Schritte nur winzig und so dauerte es weitere vier Schritte bis sich die ersten Schnüre so stark gespannt hatten dass ich mich traute sie mit einem Zug von meinem Körper zu reißen. Es waren insgesamt vier Klammern zufällig über meinen Körper verteilt. Dieser Schmerz stellte nochmal alles in den Schatten was sonst versuchte mein Bewußtsein zu besetzen. Ich ließ mich hängen um mich zu sammeln.
Ich merkte wie Tränen anfingen mein Gesicht herunter zu laufen. Das war eindeutig zu viel. Verzweiflung versuchte sich in meinen Geist zu schleichen. Ich versuchte tief durch zu atmen, aber der Rohrstock verhinderte dass ich mich konzentrieren konnte.
Und so kam ich zu der Erkenntnis dass es alles nichts half, ich machte weitere Schritte rückwärts. Diesmal sprang die erste Klammer von meinen Schamlippen ab. Ich versuchte mich zu winden unter den Schmerzen, was jedoch nur dazu führte dass eine weitere Klammer von meinem Körper rutschte. Ich versuchte zu überblicken wie viel ich schon geschafft hatte. Aber es war nichtmal die Hälfte. Angst und Verzweiflung versuchten sich in meinem Geist einzunisten. Zum Glück motivierte mich der Rohrstock doch noch ein paar Schritte zu gehen. Weitere zwei Klammern rissen von meinen Schamlippen ab. Ich schrie, und merkte wie ich es nicht mehr lange durch halten würde. Die Tränen flossen mittlerweile in Strömen meine Wangen hinunter, und meine Schreie wichen einem leisen Wimmern.
Nach dem nächsten Treffer des Rohrstockes nahm ich alle Reserven zusammen die ich noch hatte und bewegte mich so schnell rückwärts wie ich konnte und ließ mich dann nach hinten fallen. Die letzten Wäscheklammern rissen von meinem Körper ab, das Rohr über mir war zu Ende und so fiel ich rückwärts in seine Arme. Ich weinte und schrie. Mein gesamter Körper war ein einziger riesiger Schmerz. Ich wand mich in seinen Armen und versuchte irgendwie mit den Schmerzen klar zu kommen.
Er hob mich hoch und legte mich aufs Bett, ich kauerte mich zusammen und ließ meinen Tränen freien Lauf. Ich atmete tief. Ich hatte irgendwas in meinem Kopf gesprengt, vielleicht war es der gesunde Menschenverstand den man abschalten musste um soetwas zu überstehen. Mit dem Abklingen der Schmerzen machte sich jedoch wieder dieses Gefühl der inneren Zufriedenheit in mir breit das ich schon kannte. Dazu gesellte sich jedoch auch Stolz. Ich war stolz dass ich diese Situation gemeistert hatte und das gab mir Kraft. Ich fühlte mich als würde ich nun alles schaffen können, als wär alles andere jetzt höchstens noch eine Kleinigkeit.
Er ging wieder kurz zum Tisch und behandelte meinen ganzen Körper mit einer angenehm kühlenden Lotion als er zurückkehrte. Doch ich wollte mehr, ich brauchte mehr Zuneigung um wieder klare Gedanken fassen zu können. Zum ersten Mal sehnte ich mich wirklich nach seiner Zuneigung.
Und so schlang ich die Kette mit der meine Handgelenke immer noch aneinander gefesselt waren um seinen Nacken und zog ihn zu mir heran um ihn leidenschaftlich zu küssen. Doch er drückte mich an den Schultern von ihm weg "So hatten wir nicht gewettet."
"Bitte!" Ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte
ohne seine Zuneigung.
"Bitte, ich flehe dich an, ich brauche dich"
Aber er erwiderte nur "Wenn ich mich jetzt um dich
kümmern soll, möchte ich noch etwas von dir haben"
"Alles, ich würde alles für dich tun."
"Ich möchte dass du entweder eins deiner Rechte an mich
abtrittst, oder eine meiner Pflichten übernimmst."
Ich verstand kein Wort von dem was er sagte. "Bitte, ich
würde wirklich alles für dich tun."
"Gut, dann möchte ich dass du mir das Recht an deinem
Orgasmus übergibst."
"Wie meinst du das?" Ich glaube ich stellte die Frage
nur aus rhetorischen Gründen, ich hätte wahrscheinlich in
dieser Situation zu allem ja gesagt.
"Damit meine ich, dass du dann ohne meine Erlaubnis keinen
Orgasmus mehr haben darfst"
"Ich habe doch gesagt, dass ich alles für dich tun
würde."
"Nun gut, das nehme ich mal als ein Ja."
Und tatsächlich, durch die fast vollständige Mauer meines geschundenen Körpers fand er die Stelle mit der er direkt zu mir durchdrang. Er fing an leicht an meinen Nippeln zu saugen und zu spielen. Wie ein Geheimgang zu meiner Erregung war ich praktisch direkt an der Schwelle zum Orgasmus und als er dann mit seiner Hand meine Klitoris stimulierte war es um mich geschehen. Ich schaltete ab, und gab mich ganz den Gefühlen hin die jetzt meinen Körper durchströmten. Doch das alles war ihm scheinbar nicht genug, noch während ich auf Wolke sieben schwebte brachte er sich in eine bessere Position und drang in mich ein. Ein weiterer Orgasmus schüttelte mich.
Danach blieb ich einfach liegen, scheinbar war auch er auf seine Kosten gekommen. Er schien es noch eine Weile zu genießen meinen Körper unter seinen Berührungen zucken zu lassen und ließ dann von mir ab.
Das nächste was ich bemerkte war, dass er meine Handfesseln mit einem Schloss am Kopfteil des Bettes befestigte "Nur damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Und nun ruh dich erst mal aus. Ich sehe morgen wieder nach dir." Dann gab er mir noch einen leichten Kuss und ging hinaus.
-----
Hoffe dir hat die Story gefallen, freue mich über
jegliche Kritik oder Anregungen
der_mm_fan@yahoo.com
Das erste Mal - Part 4
Diesmal konnte ich jedoch nicht direkt einschlafen, zuviele Gedanken schwirrten in meinem Kopf umher. Meinte er das alles ernst? Damit ich nicht auf dumme Gedanken komme hatte er gesagt. Ich durfte also jetzt keinen Orgasmus haben? Das wäre doch gelacht, schon allein aus Trotz würde ich jetzt masturbieren. Doch so sehr ich auch versuchte mich zu verrenken um an meine intimen Stellen zu gelangen, alles was ich bekam war ein Krampf im Nacken. Mir blieb wohl nichts anderes übrig als hier liegen zu bleiben und zu warten bis er wieder da war.
Und dann spürte ich es wieder, diese Anspannung, die Erwartung was als nächstes passiert. Verbotene Früchte sind eben doch die besten. Und gerade jetzt durfte ich nicht? Ich war frustriert. Ich versuchte mich zu konzentrieren um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, doch ein kleiner Rest der Anspannung verblieb, als sei dies plötzlich mein normaler Gemütszustand.
Seine Bemerkung dass hier sei mein neues Zuhause kamen mir wieder in den Sinn und ich wusste nicht was ich davon halten soll. Ich musste jedoch zugeben dass die Zeit mit ihm alles bisher Dagewesene in den Schatten stellte, mein Körper konnte mich nicht belügen, er drückte einfach die Knöpfe auf die ich so lange verzichtet hatte.
Doch das ging mir jetzt alles zu schnell, es klang als müsse ich mein normales Leben aufgeben, und das widerstrebte mir zutiefst. Das hier sei mein neues Zuhause? Er wollte meine Orgasmen kontrollieren? Meine Nackenhaare stellten sich allein bei dem Gedanken auf ihm noch mehr Kontrolle zu überlassen. Was bezweckte er mit all dem? Es kam mir vor wie Stunden bevor ich endlich die Augen schließen konnte und langsam einschlief.
Als er am nächsten morgen die Tür öffnete kam er direkt zu
mir rüber, setzte sich auf die Bettkante und streichelte leicht
meinen Bauch während er anfing zu sprechen
"Na, wie gehts denn meiner Liebsten heute?"
"Nicht so gut..." Ich versuchte mich ein wenig von ihm
weg zu drehen.
"Was ist los?"
"Hast du das gestern ernst gemeint mit der Kontrolle über
meine Orgasmen?"
"Aber ja, natürlich"
"Ich weiß nicht ob ich das gut finde, das geht mir alles zu
schnell. Wo soll das alles hinführen? Ich kann mein altes Leben
nicht so einfach los lassen!"
"Liebling, ich würde nie etwas tun, was du nicht
möchtest."
"Aber ich habe Angst..."
"Ich weiß, das Problem ist, das ist genau das worauf du
stehst."
Darauf konnte ich nichts erwiedern, war das alles nur ein
scheinbarer Widerspruch? Ich konnte nicht abstreiten dass es
gerade Angst und Neugierde waren die mich an dem ganzen hier
begeisterten, aber konnte ich ihm wirklich so weit vertrauen dass
ich ihm teilweise die Kontrolle über mein Leben übergab? Ich
schaute ihm in die Augen und versuchte zu erkennen was er gerade
dachte.
Sein Lächeln beruhigte mich direkt und als er dann fragte ob
wir jetzt zum Frühstück übergehen sollten war ich ein bisschen
Ablenkung nicht abgeneigt. Und so öffnete er das Schloss mit dem
meine Hände immer noch an das Kopfteil vom Bett gefesselt waren
und wir gingen nach oben in das Wohnzimmer. Wie beiläufig
erwähnte er dabei noch "Ach ja, ich habe das Video von
letzter Woche geschnitten falls du es dir ansehen
möchtest."
"Du hast ein Video davon gemacht?"
"Natürlich, so etwas kann man doch nicht einfach verkommen
lassen."
"Aber..."
"Schau es dir dich einfach an"
Und das taten wir auch, er hatte ein Notebook dabei das er auf den Küchentisch stellte. Als ich mich selbst auf dem Bildschirm sah, war ich wie gefesselt von dem Anblick, wie ich plötzlich komplett in Latex eingepackt da stand und an das X gefesselt wurde. Dann mein Gesichtsausdruck als er mir das Atemstück an die Gasmaske schraubte. Die ganzen alten Gefühle kamen wieder in mir hoch. In diesem moment realisierte ich dass ich auf diese Gefühle nie wieder verzichten wollte. Ich war gespannt wie sich mein Leben jetzt entwickeln würde...
Die folgende Woche verbrachten wir jedoch wieder wie bisher, allerdings redeten wir vermehrt über uns und was passiert war. Dabei erzählte ich ihm auch von einer Phantasie die ich schon länger hatte. Ich war schon als Kind fasziniert von dem Gedanken in der Öffentlichkeit heimlich gefesselt sein zu müssen. Und so planten wir für den nächsten Samstag einen etwas anderen Einkaufsbummel durch die Stadt.
Er entschied sich wieder für die Ledermanschetten die ich
mittlerweile schon öfters getragen hatte, allerdings befestigte
er sie diesmal knapp über meinen Knien und an meinen
Handgelenken.
"Fasse mit deinen Händen an den Ellenbogen des jeweils
anderen Armes."
Dann verband er die beiden Manschetten mit einem Schloss. Ich
stand nun mit verschränkten Armen vor ihm. Zwischen die
Manschetten an meinen Knien befestigte er eine kurze Kette, die
mit einem Gummischlauch überzogen war, so dass sie nicht
klimperte.
Dazu trug ich einen einen weiten schwarzen Faltenrock und eine enge weiße Bluse. Als weiteren kleinen Leckerbissen verzichtete ich dabei auf Unterwäsche um den Effekt noch zu verstärken. Dann hängte er einfach eine Jacke über meine gefesselten Unterarme. Von außen war nun nicht mehr zu erkennen dass ich unter meiner Kleidung komplett gefesselt war.
Allein der Gedanke dass ich mich nun so in die Öffentlichkeit begeben müsse ließ mich ein wenig erregt werden. Und wie ich das kannte war das erst der Anfang...
Und so machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt, meine Schritte waren durch die kurze Kette zwischen meinen Knien extrem klein, und so schlenderten wir langsam durch die Geschäfte. Bedingt durch meine Situation beschränkten wir uns dabei größtenteils auf Schuhgeschäfte. In denen er Spaß daran zu finden schien mich in immer höhere Pumps und Stiefel zu stecken und mir dann beim herumstaksen im Geschäft zuzusehen. Un wer will es ihm verdenken.
Langsam gewöhnte ich mich an die Situation und fing an sie zu genießen. Jedes mal wenn ich normalerweise etwas angefasst hätte um es ihm zu zeigen oder um eine Tür zu öffnen oder sonst irgendwie meine Hände eingesetzt hätte, zuckte ich zurück aus Angst jemand könnte bemerken dass ich gerade gefesselt durch die Stadt laufe und auch noch Spass daran hatte.
Als ich dann sogar noch eine Bekannte traf, hätte ich fast versucht sie zur Begrüßung zu umarmen, wie ich es normalerweise mache. Doch ich bemerkte es noch früh genug, der Angstschweiß stand mir allerdings auf der Stirn und ich stotterte mehr als dass ich es noch geschafft hätte mich ordentlich mit ihr zu unterhalten. Zum Glück hatte sie es eilig und so kam ich schnell aus der Situation raus. Glück gehabt.
Ich freute mich wahnsinnig diese Phantasie endlich in die Tat umgesetzt zu haben, und scheinbar hatte er wirklich recht gehabt, es war die Angst die mich erregte. In diesem Fall die Angst erwischt zu werden. Diese Erregung baute sich immer weiter auf in mir. Soweit dass ich schon darüber nachdachte einfach aufs Klo zu verschwinden und mir selbst ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Aber dann kam mir wieder der Handel von letzter Woche in den Kopf, ich würde ihn fragen müssen ob ich durfte.
In einer Eisdiele schien mir der richtige Moment gekommen zu
sein. Ich schlürfte noch ein bisschen von meinem alkoholfreien
Cocktail durch einen Strohhalm und fragte dann ob wir nicht mal
schnell auf die Toilette verschwinden sollten, doch er
schüttelte einfach den Kopf und sagte:
"Und womit glaubst du, hättest du dir das verdient?"
Ich wollte noch protestieren, aber er fiel mir ins Wort.
"Ich bitte dich, wir haben heute noch gar nicht angefangen
zu spielen."
Das konnte er doch nicht machen, ich wollte jetzt einen Orgasmus,
ich war erregt wie die ganze Woche nicht mehr, ich konnte es kaum
erwarten. Und gerade jetzt sollte ich nicht dürfen?
"Dann geh ich halt alleine!" versuchte ich so trotzig es ging zu sagen und machte mich auf den Weg zur Toilette. Doch schon nach den ersten paar Schritten machten sich Zweifel in mir breit, sollte ich ihn wirklich übergehen? Immerhin hatte ich ihm gesagt er dürfe jetzt darüber bestimmen. Und mein Wort wollte ich eigentlich nicht brechen, ganz zu schweigen davon dass ich schon ein wenig Angst vor den Konsequenzen hatte.
Auf der Toilette angekommen verrichtete ich zunächst mein normales Geschäft. Ich war hin und hergerissen, auf der einen Seite wollte ich nichts sehnlicher als endlich einen Orgasmus zu haben nachdem ich einen ganzen Tag erregt durch die Stadt laufen musste. Auf der anderen Seite hatte er es mir ausdrücklich verboten. Und genau das brachte das Fass zum Überlaufen, ich hatte noch nichtmal bewußt eine Entscheidung getroffen, da war meine Hand schon in meinem Schoß angekommen und innerhalb weniger Augenblicke erfassten mich die Wellen eines großartigen Orgasmus.
Meine nächsten Gedanken rissen mich schnell wieder zurück in die Realität, ich war sehr schnell gewesen, vielleicht würde er es nicht bemerken. Ob er mir ansehen konnte dass ich gerade masturbiert hatte? Zum Glück war gerade kein anderer auf der Toilette und so huschte ich schnell rüber zum Waschbecken und spritzte mir ein bisschen kaltes Wasser ins Gesicht. Lange drufte ich nicht mehr hier drin bleiben, sonst würde er wirklich Verdacht schöpfen und so testete ich noch schnell einen frustrierten Gesichtsausdruck im Spiegel und machte mich dann wieder auf den Weg zurück zu unserem Platz.
Er schien mich gar nicht zu beachten, und auch ich sagte nichts als ich mich hin setzte. Ob er es bemerkt hatte? Zumindest ließ er sich nichts anmerken.
Als er seinen Eisbecher aufgegessen hatte ergriff er wieder
das Wort.
"Ich habe das Video von letzter Woche fertig, wollen wir
nach Hause fahren und es uns Ansehen?"
Ich antwortete knapp mit einem "Gern".
Wir wechselten kein weiteres Wort auf dem Weg zu unserem Wochenend-Zuhause. Vielleicht konnte ich es so aussehen lassen als ob ich schmollen würde weil er mir meinen Orgasmus verboten hatte. Vielleicht wollte er mit seinem Schweigen eine Reaktion von mir erzwingen. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Aber ich freute mich schon auf das Video von mir, ich war wirklich gespannt wie es geworden war.
Als wir angekommen waren sah ich das Notebook schon auf dem
Küchentisch stehen. "Das Video liegt auf dem Desktop,
möchtest du etwas trinken?"
"Ein Wasser wäre super."
"Kommt sofort"
Immer noch gefesselt setzte ich mich an den Tisch und öffnete
das Notebook. Auf dem Desktop fand ich mehrere Dateien, unter
anderem auch drei Videos, zwei davon trugen meinen Namen und
"2. Woche" bzw. "3. Woche". Das dritte Video
hiess einfach "Katja".
Ich spielte die beiden Videos mit meinem Namen kurz an, es waren Videos von den letzten beiden Wochen hier. Doch viel mehr interessierte mich das dritte Video und so startete ich dieses.
Das Video zeigte wie die beiden anderen wieder den gleichen Raum unten im Keller. Doch etwas war anders, mitten im Raum stand nun eine kurze, mit Leder bespannte Bank, ca. 30cm breit. Ganz ähnlich der Bänke die auch in Fitnessstudios stehen.
Dann betrat eine junge Dame den Raum durch die Tür. Sie hatte
lange schwarze Haare und trug eine schwarze Jeans mit einem
schwarzen engen Top. Sie ging hinüber zum Tisch, hob einen
Zettel auf und fing an diesem zu lesen. In diesem Moment stellte
er mein Wasser neben mir ab. Ich schaute ihn an "Wer ist
das?"
"Das ist meine Ex-Freundin Katja."
"Was macht sie da?"
"Schau es dir an."
Ich wollte erst noch etwas sagen, doch auf dem Video regte sich
wieder etwas, und ich war zu neugierig um mich jetzt Ablenken zu
lassen.
Auf dem Video erkannte man jetzt dass die Dame mit dem Lesen fertig war. Sie legte den Zettel zurück auf den Tisch und fing an sich auszuziehen. Sie hatte eine ähnlich gute Figur wie ich, schlank und fest. Dazu hatte sie eine atemberaubend schmale Taille. Was ihren Ganzen Körper sehr feminin wirken ließ. Sie legte ihre Kleidung säuberlich zusammen und öffnete dann die Truhe die auf dem Tisch stand.
Sie atmete tief durch bevor sie in die Truhe griff und Ledermanschetten hervor holte die meinen sehr ähnlich sahen. Sie befestigte sie nach und nach an ihren Handgelenken und Knöcheln. Dann folgte ein roter Ballknebel den sie in ihrem Mund verschwinden ließ und mit zwei Streifen Klebeband an ihrer Position sicherte.
Als nächstes holte sie aus der Kiste den kleinen metallischen Anal Dildo, den ich vor zwei Wochen bereits kennen lernen durfte. Doch sie führte ihn zunächst in ihre Scheide ein, holte ihn dann wieder hervor und beugte sich vor während sie sich auf dem Tisch abstützte. Dann führte sie den Stöpsel langsam in ihren Hintereingang ein. Als sie sich wieder aufrichtete sah man an ihrem Gesichtsausdruck, dass ihr das ganze wohl nicht mehr so sehr behagte.
Sie hielt einen Moment inne bevor sie das nächste Teil aus der Truhe nahm, ein ähnlicher Metal-Dildo, der schnell seinen Weg in das andere Loch fand. Sie befühlte kurz ihren Bauch, man sah ihr die Anspannung an, ich konnte es nur allzu gut nachempfinden. Mittlerweile baumelten vier Kabel zwischen ihren Beinen.
Doch sie war noch nicht fertig, sie holte aus der Truhe zwei interessante Nippelklemmen heraus, es waren einfach zwei parallele Kupferstäbe, die über zwei senkrechte Plastikschrauben miteinander verbunden waren. Sie befestigte sie an ihren beiden Nippeln, was anscheinend nicht sonderlich schmerzhaft war, denn sie verzog keine Miene dabei. Auch an diesen Geräten waren je zwei Kabel befestigt, und so baumelten mittlerweile acht Kabel vor ihrem Körper.
Sie schien nun fertig zu sein und ging hinüber zu der Bank mitten im Raum. Die Bank war so lang, dass sie ihr im Liegen wohl vom Kopf bis zu den Knien reichen würde. Doch zunächst sortierte sie den Kabelbaum der an ihr herunterhing und verband ihn nach und nach mit einem Kasten auf der Unterseite der Bank. Als sie damit fertig war beugte sie sich herunter und befestigte ihre Knöchel mit Schlössern am Fußende der Bank nahe dem Boden. Dann legte sie sich flach auf die Bank, sie reichte ihr tatsächlich von den Knien bis zur Haarspitze, so konnte sie mit angewinkelten Knien trotzdem die Füße auf dem Boden lassen.
Dann ließ sie die Arme links und Rechts neben der Bank baumeln, so dass sie mit ihren Händen auch fast den Boden berühren konnte. Erst auf den zweiten Blick erkannte man dass sie nun auch ihre Handgelenke an der Bank befestigt hatte. Das ganze sah nun wirklich nicht mehr bequem aus und die Kabel die überall von ihrem Körper zu dem Kasten verliefen verpassten der Szene ein ziemlich beängstigenden Anblick. Das Gefühl wenn der Strom angestellt wird durfte ich ja bereits bis zur Genüge kennen lernen, und ich hatte nicht das geringste Interesse das nochmal zu erleben.
Ich schaute noch ein wenig weiter zu, doch nun passierte
einfach nichts mehr auf dem Bildschirm. Ich drehte mich zu ihm um
"Was passiert jetzt?"
"Schau genau hin."
Doch es geschah einfach nichts weiter auf dem Bildschirm,
lediglich die Sekundenanzeige der Zeit/Datumseinblendung in der
rechten unteren Ecke schritt unermüdlich voran. Und plötzlich
fiel es mir wie Schuppen von den Augen, ich sprang von meinem
Stuhl auf "Ist das etwa live?"
"Nicht ganz, wir haben ca. 20 minuten
Zeitverzögerung."
"Aber was... wer... Ich dachte ich wäre...."
"Wir haben uns bereits vor langer Zeit getrennt, aber sie
meldet sich immer noch von Zeit zu Zeit wenn sie das Bedürfnis
nach etwas Außergewöhnlichem hat. Und bis jetzt hatte ich immer
Spaß daran ihr diesen Wunsch zu erfüllen."
"Seit wann weißt du davon?"
"Sie hatte sich mitte der Woche gemeldet. Ich habe dann
alles vorbereitet und ihr eine Nachricht mit den weiteren
Instruktionen geschickt, und heute in der Eisdiele hat sie dann
geschrieben dass sie hier angekommen ist. Getroffen habe ich sie
allerdings bis jetzt nicht persönlich, ich wollte warten was du
davon hälst."
Ich war total schockiert, eine andere Frau hier, eine mit der er
auch noch etwas hatte? Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Und
so versuchte ich es mit etwas naheliegendem
"Und was machen wir jetzt mit ihr?"
"Das musst du wissen."
Einige Augenblicke des Schweigens meinerseits ergriff er wieder
das Wort
"Vielleicht sollten wir erst mal runter gehen."
Ich war total perplex als er mich langsam nach draußen und dann in den Keller schob. Als wir die Tür öffneten war sie anscheind mindestens genauso geschockt wie ich. Sie erschrak förmlich als ich nach ihm den Raum betrat. Und auch ich wusste nicht recht wie ich die Situation einschätzen sollte, und blieb einfach wie angewurzelt kurz hinter der Tür stehen.
Er ging zu ihr herüber, kniete sich neben sie und fing an ihren Bauch zu streicheln doch sie nahm ihren Blick nicht von mir, wir starrten uns einfach gegenseitig an. Dann griff er in seine Tasche und zog so etwas wie eine Fernbedienung hervor, die jedoch lediglich drei rote Knöpfe hatte. Als er sie ihr zeigte beschleunigte sich ihre Atmung und sie riss ihre Augen auf. Die Angst schien ihr regelrecht ins Gesicht geschrieben zu sein.
Dann hielt er mir die Fernbedienung hin "Hier nimm." Doch ich konnte mich nicht rühren und so blieb ihm nichts anderes übrig als zu mir zu gehen, meine immer noch gefesselten Hände zu nehmen und mir die Fernbedienung in die Hand zu drücken. Ich schaute ihn fassungslos an, was sollte ich jetzt machen? Erwartete er etwa dass ich auf einen dieser Knöpfe drückte?
Anscheinend tat er das. "Schatz, wie wärs wenn du auf einen dieser Knöpfe drückst?" Ich schaute hinunter auf die gefesselte Frau auf der Bank. Sie schüttelte heftig den Knopf während sie mit einem flehenden Gesichtsausdruck immer noch meinen Blick fixierte. Ich sah zu ihm herüber "Ich kann nicht." Vielleicht hätte ich es einfach tun sollen, denn seine nächsten Worte beruhigten mich überhaupt nicht. "Drück auf einen dieser Knöpfe, oder möchtest du etwa mit ihr die Position tauschen?"
Mit ihr die Position tauschen? Angst erfüllte meinen Bauch, das wollte ich nun wirklich nicht. Schon allein der Gedanke an diese Elektroschmerzen ließ meine Nackenhaare zu Berge stehen. Ich schaute noch einmal runter zu ihr, sie sah mich immer noch flehend an. Dann sah ich hinauf zu ihm, sein Gesichtsausdruck war eher erwartungsvoll ernst. Es half nichts, wenn ich nicht an ihre Stelle treten möchte würde ich wohl auf einen dieser Knöpfe drücken müssen.
Ich entschied mich für den mittleren. Plötzlich kniff sie die Augen zusammen und spannte praktisch alle Muskeln in ihrem Körper gleichzeitig an. Ihre Atmung wurde hektisch. So eine krasse Reaktion hatte ich nicht erwartet, aus Schreck ließ ich die Fernbedienung fallen. Scheinbar landete sie auf der falschen Seite, denn als nächstes sah ich wie sie erneut verkrampfte, diesmal noch stärker als beim ersten mal.
Als sie sich wieder beruhigte hatte sie immer noch die Augen geschlossen, sie fing an zu schluchzen und ich erkannte Tränen in ihrem Augenwinkel. Das war zuviel für mich, ich drehte mich um, um sie nicht weiter ansehen zu müssen, wie konnte er mich bloß zu soetwas zwingen?
Einen kurzen Augenblick später kam er zu mir herüber und nahm mich in den Arm "Hey, ganz ruhig, wenn du das nicht möchtest gibt es immer noch eine Alternative." Was das bedeutete entzog sich in diesem Moment jedoch völlig meinem Bewusstsein. Ich legte meinen Kopf an seine Brust und folgte ihm zwei Schritte hinüber zum Tisch. Dort angekommen deutete er mir mich vorne über zu beugen, was ich jedoch zunächst nicht verstand. Im nächsten Augenblick bekam ich einen Schubs von hinten und hatte keine andere Wahl mehr, dann spürte ich etwas kaltes an meinem Hintereingang und schreckte auf. "Hey was soll das?" Anscheinend hatte er Katja dem kurzen Moment befreit als ich mich umgedreht hatte.
"Das hatte ich dir doch gesagt, wenn du nicht auf diese
Knöpfe drückst wirst du mit ihr die Position wechseln."
"Aber..."
Er sah mich sehr eindringlich an.
"Aber ich...."
Dann zog er mich einfach an meinen Handfesseln nach vorne auf den
Tisch.
"Keine Widerrede."
Was passierte hier? Ich war vollkommen überrumpelt. Sollte ich
mich wehren? Auf der anderen Seite hatte er recht und nicht nur
dass ich hatte immer noch ein schlechtes Gewissen wegen meiner
Aktion auf der Toilette am Nachmittag.
Doch noch bevor ich diese Gedanken zu Ende gedacht hatte war Katja anscheinend mit meinem Hintereingang fertig, das gleiche Teil das auch ihr bereits Gesellschaft leistete steckte fest. Dann nahm er mich wieder an meinen Handfesseln und schleuderte mich fast auf die Bank. Mit einem geübten Griff befestigte Katja meine Fußfesseln am unteren Ende der Bank, während er meine Handfesseln zunächst löste und dann auch an der Bank befestigte.
Alles was ich jetzt noch spürte war Angst, ich war den beiden ausgeliefert, und was mit mir passieren würde hatte ich ja bereits gesehen. Ich fing an zu wimmern doch die beiden fuhren einfach fort sich um mich zu kümmern und so hatte kurze Zeit später auch der andere Gast seinen Weg gefunden und die Verziehrung meiner Nippel war angebracht.
Erst jetzt entledigte sich Katja von ihren Folterinstrumenten und ging dann hinüber zu der Fernbedienung um sie aufzuheben. In dieser Zeit verpasste er mir noch einen Knebel aus Klebeband und fing an mich langsam zu streicheln. Ich zitterte unter seinen Berührungen doch sie waren nicht genug um die Angst aus meinem Bewußtsein zu verdrängen. Erst als er mit einem kleinen Vibrator anfing zunächst meine äußeren Schamlippen zu verwöhnen und sich dann direkt um meine Klit kümmerte merkte ich wie ich schon fast zerfloß vor Leidenschaft.
Es war also doch die Angst, die mich Erregte. Ich entließ ein leidenschaftliches Stöhnen unter meinem Knebel. Und konnte schon spüren wie sich der Orgasmus seinen Weg bahnte, da durchfuhr meine Nippel ein unglaublicher Schmerz. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und meine Atmung wurde hektisch. Jetzt wusste ich wirklich wie sich Katja gerade gefühlt haben musste. Es war der Horror. Und vor allem hatte er in der Zeit in der ich nicht klar denken konnte aufgehört mich zu verwöhnen.
Ein weiterer nervenzerfetzender Schmerz durchfuhr mich, diesmal kam er jedoch direkt aus meinem Schoß. Es dauerte eine Weile bis ich mich davon erholt hatte. Doch dann fing er wieder an sich mit seinem Vibrator um meine intimsten Stellen zu kümmern. Ich war direkt wieder auf dem gleichen Level der Erregung, der Orgasmus schien jedoch in weite Ferne gerückt zu sein. Doch lange dauerte es nicht, bevor der Horizont wieder in Sichtweite rückte. Doch dann wieder ein lähmender Schmerz der mich vor der Erfüllung bewahrte.
So fuhren die beiden noch eine Weile fort, sie waren so gemein es ging. Jedesmal wenn ich fast die Schwelle erreichte, holte Katja mich mit dem Drücken von ein paar Knöpfen auf den Boden der Tatsachen zurück. Sie hatten ein Talent darin immer das zu tun, was man gerade nicht erwartete, und so überschlugen sich die Emotionen in meinem Kopf förmlich in jeden Augenblick. Mein ganzer Körper zitterte vor Erschöpfung und Erregung.
Doch irgendwann war ihr Spiel zu Ende, der Orgasmus war einfach nicht mehr aufzuhalten. Und als Katja wenigstens so fair war jetzt die Finger von der Fernbedienung zu lassen, fingen Welle über Welle eines unglaublichen Orgasmus an sich über meinen Körper zu ergießen.
Ich konnte noch keinen klaren Gedanken fassen, und auch der
Vibrator schien immer noch an der gleichen Position zu verharren,
da hörte ich ein Flüstern an meinem Ohr
"Eine Kleinigkeit wäre da noch. Du dachtest wohl ich würde
nicht merken dass du heute auf der Toilette masturbiert hast,
aber glaub mir, ich habe dich schon oft genug nach einem Orgasmus
gesehen um das zu erkennen. Und da du dein Wort nicht gehalten
hast, werde ich mein Wort jetzt auch nicht halten und etwas tun
was dir nicht gefallen dürfte."
Dann sah ich wie er Katja an den Haaren zerrte und auf mich drauf warf. Sie landete direkt auf mir, und stützte sich mit den Ellbogen nahe meinem Nacken ab, ihre Brüste hingen mir fast ins Gesicht. Doch was als nächstes kommen sollte entsetzte mich. Er nahm sie von hinten, er betrog mich mit seiner Ex vor meinen Augen. Ich fühlte mich gedemütigt. Ich fühlte mich so gedemütigt wie noch niemals zuvor in meinem Leben. Ich fing an zu weinen, ich versuchte mich zu wehren, doch ich konnte nichts machen. Womit hatte ich das bloß verdient? Die Demütigung wich Trauer und Wut.
Schließlich ließ er von ihr ab. Er riss sie hoch und schmiss sie fast in Richtung ihrer Klamotten, sie landete auf allen Vieren, doch sie verstand. Sie klemmte sich einfach ihre Kleidung unter den Arm und verschwand durch die Tür.
Er sah mich an "Du weisst dass du das verdient hast". Ich konnte ihn nicht ansehen, ich würde ihn verprügeln sobald er mir die Fesseln löste. Und so versuchte ich ihn zu treten als er anfing meine Füße zu lösen. Er stand auf und sah mich mit einer fast schon diabolischen Miene an "Okay hör zu, das verzeihe ich dir jetzt einfach mal, aber wenn das nochmal passiert, lasse ich dich hier, und geb die Fernbedienung meinem Hund zum spielen."
Ich schluckte einmal langsam und zog mich dann einfach komplett in meinen Geist zurück. Und so löste er weiter meine Fesseln, entledigte mich von dem Folterwerkzeug und trug mich dann hinüber zum Bett, ohne dass ich mich bewegte oder etwas sagte.
Ich erwartete schon wieder allein gelassen zu werden, doch zum ersten Mal blieb er neben mir liegen. Und nach einiger Zeit hielt ich es einfach nicht mehr aus, ich flüchtete mich trotz allem in seinen Arm und schlief ein. Dass dies ein Eingeständnis war dass noch viele Konsequenzen haben würde war mir bis dahin allerdings noch nicht klar.
Falls dir die Story gefallen hat, schreib doch eine kurze email. Und falls sie dir nicht gefallen hat doch bitte erst recht =)
der_mm_fan@yahoo.com
Review This Story || Email Author: Der MM Fan