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Helga und Maria
Ehepaar und Tochter werden von dem
sadistischen Arbeitgeber des Ehemannes und Vaters gefoltert.
Teil 1: Marias erste Sitzung.
Nachdem der Brand im Studentenheim gelöscht
war, wurden die auswärtigen Studenten in Hotels evakuiert. Die Studenten, deren
Eltern in der Nähe wohnten, wurden gebeten, dort solange zu wohnen, bis das
Studentenheim wieder bezugsfertig war. Maria fuhr also zu dem Haus ihrer
Eltern, dass nur knapp eine Stunde von der Uni entfernt im Grünen am Rande der
Großstadt lag. Oder wie Maria immer zu sagen pflegte, am „Arsch der Welt“. Es
war ein warmer Samstag und das erste Wochenende im Wonnemonat Mai, kurz nach
der Mittagszeit.
Maria kam unangemeldet nach Hause, nichts
von dem dunklen Geheimnis ihrer Eltern ahnend. „Mama, Papa?“, rief Maria, als
sie die Tür aufgeschlossen hatte. Als sie keine Antwort erhielt, durchsuchte
sie die Zimmer, eins nach dem anderen, denn ihre Eltern mussten zuhause sein,
ihr Wagen stand ja vor der Tür. Ebenfalls stand da noch ein anderes Auto in der
Auffahrt, das sie noch nie vorher hier gesehen hatte. Wieder rief sie: „Mama,
Papa, wo seid ihr?“ Als sie erneut keine Antwort erhielt, machte sie sich auf
den Weg in den Keller, denn dies war der einzige Ort, an dem sie noch nicht
nachgeschaut hatte.
Sie machte die Kellertür auf und ging die
Treppe hinunter. Im geräumigen Keller angelangt, der mit allerlei Gerümpel
vollgepackt war, stockte ihr der Atem. Ihr
Vater war an eine der Wände gekettet. Jemand packte sie von hinten und ein
weiches Tuch wurde ihr auf Mund und Nase gedrückt. Je mehr sie schrie und sich
wand, um so mehr atmete sie vom Äther ein, mit dem das Tuch getränkt war.
Schnell schwanden ihr die Sinne und Maria wurde ohnmächtig. Als sie wieder zu
sich kam, schwebte sie kopfüber von der Kellerdecke. An ihren Fußgelenken waren
Ledermanschetten befestigt worden. An den Manschetten waren Ketten angebracht,
die zur Kellerdecke führten und in starken Haken, die in der Kellerdecke verankert
waren, befestigt waren. Ihre Beine waren weit über einen Meter voneinander
getrennt. Als sie hochschaute, sah sie, dass die Manschetten mit kleinen Schlössern
gesichert waren, ein entkommen war also unmöglich. Ihre Hände hingegen waren
frei, berührten aber nicht den Fußboden. Sie sah ihren gefesselten Vater. „Was
ist hier los, wurdet ihr überfallen und wo ist Mama, warum hänge ich hier?“ „Es
war nicht geplant, dass du unser Geheimnis herausfindest, eigentlich solltest
du doch zu dieser Zeit in der Uni sein“, entgegnete ihr Vater. Maria berichtete
von dem Feuer im Studentenheim und dass es frühestens am Montag wieder
bezugsfertig war.
Eine tiefe männliche Stimme sagte: „Hast du
dich nie gefragt, woher deine Eltern das viele Geld haben, mit dem sie dich an
der Uni unterstützen, oder warum dein Vater innerhalb von nur 2 Jahren gleich
dreimal befördert wurde? Ich habe das alles bezahlt und deine Eltern haben mir
deshalb erlaubt, meine geheimsten Phantasien durchzuspielen, mit deiner Mutter
als Hauptperson und deinem Vater als Nebenakteur.“ „Wer sind sie?“, entgegnete
Maria. „Ich kann es mir im Moment nicht leisten, dir zu sagen wer ich bin.
Zuerst musst du mir zusichern, dass du mein Geheimnis nicht preisgeben wirst.
Oder…!
Ihr Vater sagte: „Bitte Maria, verspreche
ihm, dass du unser Geheimnis für dich behältst, es ist sehr wichtig für diesen
Mann. Deine Mutter und ich möchten ebenfalls nicht, dass irgendein
Außenstehender von dieser Abmachung erfährt.“ „Ja Maria“, hörte sie nun auch
ihre Mutter sagen, die sich irgendwo hinter ihr befand. „Behalte das BITTE für
dich, verspreche IHM das.“ „Mama, geht es dir gut?“ „Ja mein Schatz, mache dir
keine Sorgen um mich, es geht mir gut.“ „Also gut, ich verspreche ihnen, ich
werde NIEMANDEN von der Abmachung erzählen, die sie mit meinen Eltern getroffen
haben, dies schwöre ich bei Gott.“
„Nun denn“, sagte der Mann und ging um die
junge Frau herum. Das erste was sie sah, war ein paar teurer Schuhe, sehr teure
Schuhe. Dann schaute sie nach oben und sah einen Mann, der wohl Anfang bis
Mitte 50 war. Ein schöner, eleganter und gepflegter Mann sah auf Maria
herunter. „Ich bin der Chef deines Vaters“, gab sich nun der Mann zu erkennen.
„Sag mir Maria, liebst du deine Mutter? Würdest du für sie leiden wollen und
Schmerzen auf dich nehmen, die ich sonst deiner Mutter zufügen würde? Sag es
mir.“ Das Blut staute sich langsam im Kopf der jungen Frau, die die Stimme nun
wie durch einen Nebel wahrnahm. Was sollte sie nur sagen, was für Schmerzen,
welche Leiden?
„Aber sicher liebst du deine Mutter, hab
ich nicht Recht? So wirst du bestimmt gerne für sie leiden. Dein Vater hat 2 Jahre
die Leiden deiner Mutter mit ansehen müssen, nun wird er auch noch deine mit ansehen,
aber da du deine Mutter ja sehr liebst, machst du das bestimmt gerne. Sag mir
Maria, soll ich dich auch so behandeln wie ich deine Mutter behandel?“ Maria
wusste noch immer nicht was sie sagen sollte und schwieg daher. Der Unbekannte
nahm nun ein Teppichmesser und fing an, die Nähte ihrer Jeans damit zu
zerschneiden.
„Hey, was machen sie denn da, das sind
meine Lieblingsjeans“, sagte die junge Frau. „Sei still Maria, ich werde dir
neue kaufen“, sagte ihre Mutter. Als der Mann die ganze Naht des linken
Hosenbeins bis zum Bund hin aufgeschnitten hatte, machte er das gleiche an
ihrem rechten Hosenbein. Nun gab es nichts mehr, das die Hose an ihr festhielt
und sie fiel zu Boden. Nun waren ihre Beine nackt und ihr Unterleib wurde nur noch
von einem String-Tanga bedeckt. Die Bluse, die im Hosenbund steckte, rutschte
nun nach unten und offenbarte einen wundervollen Blick auf ihren flachen Bauch.
Die Bluse rutschte soweit nach unten, dass sie Maria die Sicht nahm. Nun
zerschnitt der Mann ihre Bluse und als diese abfiel, sprangen ihre vollen und
festen Brüste fast aus dem BH, da sie ja noch immer kopfüber von der
Kellerdecke hing. Dann zog der Chef ihres Vaters ihr die Schuhe und Strümpfe
aus und fing an, ihre Füße zu kitzeln. Durch das kitzeln schwang ihr Körper hin
und her, so dass ihre vollen Brüste wild hin und her wippten.
Sie schaute zu ihrem Vater, der nur knapp 2
Meter von ihr entfernt an der Wand gefesselt war. Ihr Vater hatte ihre bloßen
Brüste das letzte Mal gesehen als sie 12 oder 13 war. Fasziniert schaute er
sich die Titten seiner erwachsenen Tochter an, wie sie hin und her schwangen.
Der Mann zerschnitt nun ihren Slip, so dass ihre Scham nun sichtbar wurde.
Niemals hätte sie gedacht, dass einer aus ihrer Familie ihre dichtbewachsene
Scham zu Gesicht bekam, vor allem nicht ihr Vater.
Sie sah nun, wie der fremde Mann
Ledermanschetten an ihren Handgelenken befestigte. Dann fädelte er je ein Seil
durch die Ringe der Manschetten ein, zog diese durch 2 Haken, die reichlich in
der Kellerdecke eingelassen waren und zog Maria daran langsam hoch, so dass ihr
Kopf auf gleicher Höhe wie ihre stark behaarte Scham war. Ihr Körper bog sich
nun durch. Ihre Arme und Beine waren weit gespreizt an den Haken in der Decke
gefesselt. Dass hatte ein gutes, in ihren Kopf lief nun kein Blut mehr und sie
konnte langsam wieder klar denken und die Nebelschleier verschwanden allmählich
vor ihren Augen. Sie blickte zu ihrer Scham und erkannte, dass sie dort nun
ungeschützt und verwundbar war. Als sie über ihre Genitalien hinweg schaute, sah
sie ihre Mutter, die auf einem länglichen Tisch gefesselt war. Ihre Hand- und
Fußgelenke waren mit Gummibändern, so wie sie Lastwagenfahrer verwenden um ihre
Ladung zu sichern, gefesselt. Arme und Beine ihrer Mutter waren extrem weit
gespreizt Sie war in Form eines riesigen X auf dem Tisch gefesselt worden. Die
Gummibänder schienen sehr straff gespannt zu sein, denn die Glieder ihrer
Mutter waren fast so stark wie auf einer Streckbank gereckt, sie war unfähig
sich zu bewegen. Sie konnte die großen Brüste ihrer Mutter sehen, die kaum
hingen und ihren schönen flachen Bauch. Dann bemerkte sie auch die haarlose
Scheide ihrer Mutter die sie durch die weit gespreizten Beine gut sehen konnte.
„Kannst du deine Mutter gut sehen Maria,
ja? Das freut mich, denn ich werde mich nun wieder mit ihr befassen“, sagte der
Mann. Maria wartete mit Grauen darauf, was der Mann mit ihrer Mutter machen
würde. Sie hatte schon Bilder und auch Filme im I-Net gesehen, in denen Frauen
ausgepeitscht und gefoltert wurden. Doch noch nie hatte sie so etwas in natura
gesehen. Sie wusste nun was der Mann war; „Er ist ein SADIST“, schoss es ihr
durch den Kopf. Er streichelte über die Brüste ihrer Mutter, ihren Bauch, um
dann ihre Scham mit seinen Fingern zu reizen. Schon nach kurzer Zeit fing sie
an, wollüstig zu stöhnen. Er nahm nun eine Reitpeitsche, die neben der rechten
Seite ihrer Mutter auf dem Tisch lag, und drückte damit von Zeit zu Zeit gegen
ihre vollen Brüste, so dass sie immer in Bewegung waren, hin und her schwangen.
Dabei spielte er weiterhin mit der Scham der Frau.
Maria drehte ihren Kopf und sah zu ihrem
Vater, der die Szene mit gemischten Gefühlen beobachtete, unfähig seinen
Fesseln zu entkommen. Immer wieder sah ihr Vater zu ihren schönen Brüsten und
auf ihre stark behaarte Scham. Dann nahm der Mann ein starkes Gummiband, zog es
mit viel Kraft auseinander und setzte es direkt an der Basis ihrer rechten
Brust an. Langsam ließ er das Gummiband los, als es nicht mehr von seinen
Händen auseinander gehalten wurde, schnürte das Band die Brust direkt an der
Basis extrem ein. Nun nahm er ein neues Band und verfuhr ebenso, er ließ es nur
etwas höher auf die Brust der Frau abgleiten. Dann nahm er ein etwas kleineres
Band, dehnte es mit seinen Händen und ließ es wieder auf die Brust der Frau
nieder, die sich nun wie ein Kegel in den Himmel reckte. Das machte er noch 5-mal
so. Das gleiche machte er auch mit der linken Brust der Frau. Die Brüste ihrer
Mutter sahen nun wie spitze Kegel aus, sie wirkten nun ähnlich wie die
Kegelbüstenhalter aus den 50ern. Maria dachte bei sich, dass es sehr
schmerzhaft sein muss, die Brüste so extrem abgebunden zu bekommen, doch ihre
Mutter sagte kein Wort. Dann beugte er sich mit seinem Mund über ihren linken
Nippel und begann daran zu saugen, bis der Nippel noch steiler empor stand, als
er es ohne hin schon war. Er nahm nun ein dünnes Gummiband.
An dem einen Ende war eine Schlaufe, am
anderen Ende war ein Ring befestigt, setzte ihn über den Nippel ihrer Mutter
und zog fest zu. Das gleiche wiederholte er auch mit ihrem rechten Nippel. Dann
zog er erst das Gummiband, welches an ihrer rechten Brustwarze befestigt war zu
einen der Haken in der Decke und hakte das Band dort ein, das gleiche machte er
auch mit dem Band an ihrem linken Nippel. Ihre ohnehin schon kegelförmigen
Brüste wurden so noch spitzer und länger, extrem lang. Nie hätte Maria gedacht,
dass man die weiblichen Brüste so extrem in die Länge ziehen konnte. Die Brüste
von Marias Mutter waren so extrem an den Brustwarzen nach oben gezogen, dass
Maria befürchtete, sie würden abreißen. Aber auch bei dieser Tortur kam kein
Laut aus dem Munde ihrer Mutter. Sie litt stillschweigend.
Dann nahm der Mann zwei 2 cm breite Lederriemen
und befestigte das erste etwas oberhalb des linken Knies ihrer Mutter, das
zweite befestigte er an der gleichen Stelle des rechten Knies. Dann nahm er 6
Krokodil-Klammern und befestigte je drei an ihren großen Schamlippen, verband
diese mit dünnen Gummibändern und hakte die drei rechten Bänder in den
Lederriemen des rechten Beines an. Da die Bänder nicht langgenug waren, musste
der Mann sie mit Kraft zu dem Lederriemen ziehen, was zur Folge hatte, dass
ihre Schamlippe extrem gedehnt wurde Dann zog er die drei Bänder, die mit den
Klammern ihrer linken äußeren Schamlippe befestigt waren zu dem Lederriemen
ihres linken Beines und hakte sie im Riemen ein. Nun war auch die linke
Schamlippe bis zum zerreißen straff gespannt. Auch während dieser Tortur kam
kein Laut des Schmerzes über die sinnlichen Lippen ihrer Mutter, wieder litt
sie schweigend. Ihre Vagina klaffte nun weit offen und verheimlichte kein noch
so kleines Detail. Maria konnte tief in die Scham ihrer Mutter hinein sehen,
sah den rosafarbenen Liebestunnel, aus dem sie vor 20 Jahren aus dem Leib ihrer
Mutter kam, die Klitoris, die frech aus ihrem Versteck hervor lugte. Sie konnte
auch die kleinen Schamlippen deutlich sehen, sowie das Loch, aus dem der Urin
kam. Die ganze Scham ihrer Mutter glänzte feucht, ja beinahe nass. Maria sah zu
ihrem Vater rüber und erkannte, dass er in seiner Hose einen Steifen hatte,
dies musste ihn wohl sexuell stark erregen. Der Mann spielte nun mit den
Bändern die die Schamlippen und Brüste ihrer Mutter in die Länge zogen, so dass
sie noch mehr gedehnt wurden, zum ersten Mal schloss ihre Mutter vor Schmerzen
ihrer Augen und stöhnte leise.
Maria konnte sich nicht vorstellen, obwohl
sie es besser wusste, dass sie aus diesem kleinen Tunnel kam, sie konnte sich
einfach nicht vorstellen, wie dort ein Baby herauskommen sollte, der
Liebestunnel ihrer Mutter war so eng. Niemals zuvor hatte sie so etwas gesehen.
Wie hypnotisiert schaute sie abwechselnd zwischen den Beinen ihrer Mutter und
dann wieder zu ihren Brüsten hin. Der Mann nahm nun wieder die Reitpeitsche in
seine rechte Hand.
Maria fühlte sich nackt, was sie ja auch
war, doch es war nichts im Vergleich zu ihrer Mutter. Sie lag mit
weitgespreizten Beinen und Armen auf einem Tisch, ihre Brüste und äußeren
Schamlippen bis zum zerreißen gespannt. Wie erniedrigend musste es sein, in
Gegenwart ihres Mannes und der Tochter gefoltert zu werden. Ohne Vorwarnung
schlug er mit der Reitpeitsche in die weit offenstehende Scham der Mutter. Die
Lederspitze traf genau ihre Klitoris. Helga schrie nun in Höllenqual. Dann
schlug der Mann auf ihre rechte Schamlippe, auf die linke, wieder auf ihren
Kitzler, um dann erneut die offenstehenden Schamlippen der Frau zu peitschen.
Marias Mutter schluchzte laut bei jedem Schlag und fing an zu wimmern; der
Schmerz in ihrer malträtierten Scham musste entsetzlich sein.
„Mama“, sagte Maria, „bist du in Ordnung?“ Sie
konnte deutlich die roten Striemen auf der Scham ihrer Mutter sehen, ihre
Schamlippen und der Kitzler waren etwas geschwollen. „Es tut sehr weh Maria,
aber es bleiben keine dauerhaften Spuren oder gar Narben zurück.“ „In 3 bis 5
Tagen ist nichts mehr davon zusehen. Oder kannst du eine Narbe auf meinem
Körper entdecken?“ „Nein Mama, deine Haut ist makellos“, erwiderte ihre
Tochter. „Warum lässt du ihn das mit dir machen?“ „Wir hätten es uns nicht
leisten können, dich studieren zu lassen, ohne die Beförderungen deines Vaters.
Auch mit dem Gehalt, dass ich bekam als ich noch berufstätig war, hätte nicht
gereicht um dich auf die Universität zu schicken. Da wir aber wussten, dass es
dein größter Traum war, Jura zu studieren, blieb uns nichts anderes übrig. Ich
erzähle dir die ganze Geschichte morgen, der Meister mag es nicht, wenn während
einer „Sitzung“ geredet wird. Es dauert noch viele Jahre, bis dein Vater und
ich die Schulden „abgezahlt“ haben. Solange sind wir die Sklaven des Meisters,
der mit uns fast alles machen darf. Es gibt eine Ausnahme, es dürfen keine
bleibenden Spuren wie Narben oder ähnliches zurück bleiben.“ „Mama, ich hätte
nie daran gedacht, dass du dich foltern lassen würdest, nur um mein Studium zu
finanzieren. Ich danke dir dafür und verspreche dir, dass ich mir die größte
Mühe geben werde. Du wirst Stolz auf mich sein, wenn mein Studium beendet ist.
Ich schwöre dir, dass ich mit Summa cum Laude abschließen werde.“ „Dein Vater
wird auch von Zeit zu Zeit vom Meister gequält.“ Maria sah ihre Mutter
ungläubig und erstaunt an.
Der Mann drehte sich wieder Helga zu und
peitschte nun über ihren Bauch, schnell war er mit roten Striemen übersät. „Hör
auf, tu meiner Mama nicht mehr weh“, schrie Maria den Mann an. Der drehte sich
blitzschnell um und schlug feste auf Marias innere Oberschenkel ein, der letzte
Schlag landete zwischen Marias weitgespreizten Beinen, direkt auf die zarten
Schamlippen der jungen Frau. Nun war es an ihr, einen lauten Schrei des
Schmerzes von sich zu geben. Er legte die Peitsche beiseite und streichelte mit
beiden Händen über Marias Oberschenkel. Dann stellte er sich so zwischen ihre
Beine, das er gut an die Brüste Marias heran kam und begann diese zu drücken
und zu kneten. Er kniff ihr auch mehrmals feste in beide Nippel.
Dann sagte er: „Wenn du nicht möchtest,
dass ich deiner Mutter weh tue, dann musst du ihre Strafe ertragen und die
Schmerzen, die deiner Mutter zugedacht sind, am eigenen Leibe erfahren. Dann
würde ich dich auch ficken, so wie ich deine Mutter ficke, in all deinen
Löchern.“ Sie sah in durch ihre mit Tränen gefüllten Augen an und erwiderte:
„Ja bitte, bestrafen sie mich, sie können mich auch ficken, aber hören sie auf,
meiner Mutter weiterhin Schmerzen zuzufügen, ich verdiene die Strafe, nicht
meine Mutter.“ Das Herz des Mannes schlug jetzt rasend schnell, denn er hatte
sich schon oft vorgestellt, wie es wäre, neben der Mutter auch die Tochter zu
foltern und zu ficken. Seine „geheimsten Wünsche“ waren dabei, in Erfüllung zu
gehen, nie hätte er gedacht, dass sich seine Träume erfüllen würden. War es
Schicksal, oder nur eine Laune der Natur, dass das Feuer gerade heute im
Studentenheim ausgebrochen war? An jedem anderen Tag im Monat wären sie sich
nie begegnet, hätte Maria nichts von dem dunklen Geheimnis ihrer Eltern
erfahren, nichts von der Absprache zwischen ihnen und ihm mitbekommen. Ihm war
es egal, er war nun im Begriff, seine geheimsten und dunkelsten Träume
verwirklichen zu können. Der Mann nahm nun wieder die Reitpeitsche in die Hand
und schlug 5-mal auf die weit offene Scham der Mutter. „Das war für deinen
Ungehorsam ohne meine Erlaubnis zu reden Sklavin.“ Seine Stimme war heiser, so
erregt war er. Ohne ein weiteres Wort ging der Mann nach oben. Im Wohnzimmer
angelangt, goss er sich einen Whiskey ein, rauchte in Ruhe eine Zigarette und
nippte am Glas. Als das Glas leer und die Zigarette aufgeraucht waren, ging er
nach draußen zu seinem Auto.
Im Keller: „Mama, wäre es nicht besser,
wenn du dies hier ein für allemal beenden würdest, er schläft mit dir und fügt
dir auch noch sehr heftige Schmerzen zu?“ „Ach mein Schatz, so einfach ist das
nicht, wir wären ruiniert, wir hätten kein Dach mehr über dem Kopf, kein Geld,
nichts zu essen und du müsstest dein Studium abbrechen“, erwiderte ihre Mutter.
„Aber er foltert und fickt dich und das sogar im Beisein von Papa.“ „Wir kommen
damit ganz gut zurecht, an die Schmerzen habe ich mich allmählich gewöhnt, auch
wenn ich oft wie am Spieß schreie, aber ich bekomme auch phantastische
Orgasmen. Du musst nicht um meinetwillen hier bleiben. Geh, noch hast du die
Möglichkeit dies hier für dich zu beenden, dein Vater und ich wären von dir in
keinster Weise enttäuscht, denn der Meister kann sehr grausam sein. Er kennt
viele Möglichkeiten um eine Frau zu foltern, sehr viele sogar und es bereitet
ihm großes Vergnügen, wenn ich mich vor Schmerzen winde. Dir würde er
ebensolche Schmerzen zufügen wie mir. Das sollte dir bewusst sein. Noch kannst
du hier raus, es für dich stoppen.“
Am Auto: Er öffnete die Heckklappe seines Rovers
und nahm einen großen Karton heraus, schloss die Heckklappe wieder und begab
sich zurück in den Keller. Dort stellte er den Karton auf den Boden ab.
„So Maria, möchtest du, dass ich dich immer
noch so behandel wie deine Mutter? Selbstverständlich bekommt ihr dann das
Doppelte von dem, welches ich sonst für die „Dienste“ deiner Mutter bezahle.
Wie heißt es doch so schön, geteiltes Leid ist halbes Leid. Oder hast du es dir
inzwischen anders überlegt, noch kannst du NEIN sagen und ich befreie dich
sofort von deinen Fesseln und du kannst gehen. Dann darfst du aber an gewissen
Tagen deine Eltern NICHT besuchen kommen, denn dann werde ich hier sein und die
„Gegenleistung“ für mein Geld von deiner Mutter einfordern. Überlege gut
Maria.“ Helga dachte bei sich; das wären dann 2.000 € pro Sitzung. Mit dem Geld
könnte sie einige Anschaffungen tätigen.
„Ich werde bleiben, machen sie mit mir, was
immer sie wünschen. Seit 2 Jahren trägt meine Mutter nun die Schulden bei ihnen
ab, ermöglichte mir so mein Jurastudium, da ist es nur Recht und Billig, wenn
ich ihr dabei behilflich bin, auch wenn dies bedeutet, dass sie mir wehtun und
mich ficken.“ Maria verspürte bei ihren Worten ein eigenartiges Gefühl in ihrem
Unterleib und bemerkte, dass ihre Scham feucht wurde, sich ihre Brustwarzen
verhärteten. Der Mann nahm nun wieder die Reitpeitsche auf und schlug Maria
damit je 5-mal auf ihre erigierten Nippel. Nicht allzu fest, aber immerhin doch
so heftig, dass Maria laut vor Schmerzen stöhnte, sie schrie aber nicht. „Gutes
Mädchen“, sagte der Mann zu ihr.
Sanft strich er mit der Peitsche über
Marias malträtierte Nippel. Der Meister ging zu Helga und schob eine
Nackenstütze so unter ihren Kopf, dass sie ihre Tochter gut im Blickfeld hatte,
ohne unnötig ihre Nackenmuskeln strapazieren zu müssen. Zum ersten Mal seit der
heutigen Sitzung konnte Helga ungehindert ihre Tochter ansehen. Sah ihre Scham,
die von dichtem Haar umgeben war, ihr Poloch, den wohlgerundeten Hintern sowie
ihre festen Brüste. Ihr entgingen auch nicht die schlanke Taille und die langen
Beine ihrer wunderschönen Tochter. Sie hätte auch ein hochbezahltes Model
werden können, den Körper und das Aussehen hatte sie dafür, sinnierte Helga. Doch
Marias Traum war es schon immer gewesen, Staatsanwältin und später dann
Richterin zu werden.
„Dann werde ich mich nun mit dir befassen
Maria, aber bedenke bitte, es ist deine eigene und freie Entscheidung gewesen.
Als dann, fangen wir an mit deiner Folter, mal schauen, wie viele Schmerzen du
aushalten kannst, deine Mutter kann einiges an Schmerz aushalten, bevor sie
anfängt zu schreien, allerdings wird sie ja auch schon seit 2 Jahren von mir
gequält.“ Maria schauderte in ihrem Inneren, nicht wissend, was alles auf sie
zukam. Es war eine eigenartige Situation, sie hing an Armen und Beinen von der
Kellerdecke, ihre Beine waren weit gespreizt. Ihre Mutter lag ihr schräg
gegenüber, mit ebenfalls weitgespreizten Beinen. Die Brustwarzen und
Schamlippen ihrer Mutter waren mit Klemmen und Gummibändern weit gestreckt
worden. Ihr Vater war nur 2 Meter von ihr entfernt an der Kellerwand gefesselt
worden, freiwillig. Er konnte sowohl seine Frau als auch seine Tochter gut
sehen, nichts verbarg sich seinen Blicken. Das kribbeln in Marias Bauch wurde
stärker.
Der Mann ging nun zu dem Karton, entnahm
ihm die gleichen Gummibänder, mit denen die Brüste ihrer Mutter zu Kegeln
gebunden waren, kam damit zu Maria und legte das erste Gummiband um ihre rechte
Brust, direkt an der Basis. Immer mehr von den Bändern zwängten Marias rechte
Brust ein, zwangen sie in die Form eines Kegels, Das gleiche machte er auch mit
ihrer linken Brust. Maria keuchte, es schmerzte noch mehr als sie dachte. Sie
sah zu ihren Brüsten, die von der Basis an immer spitzer wurden, sie schienen
auch länger zu sein. Maria realisierte das prickeln, dass von ihren gefolterten
Brüsten ausging, es war irgendwie angenehm, erotisierend, trotz der Schmerzen
die in ihnen tobten. Der Mann befestigte nun Lederriemen um Marias
Oberschenkel, setzte je zwei normale Metallklammern auf ihre äußeren
Schamlippen, zog diese mittels Gummibändern zu den Lederriemen und machte sie
dort fest. Ihre Schamlippen klafften jetzt ebenso weit auf, wie die von ihrer
Mutter. Maria schaute zu ihrer Mutter, die interessiert zusah, was der Mann mit
ihr machte, wie sie darauf reagierte. Sie schaute zu ihrem Vater, der sich auch
nichts entgehen ließ. Ihre Blicke trafen sich und Maria wurde so rot wie eine
überreife Tomate. Doch das prickeln in ihren Brüsten und in ihrem Unterleib
verstärkte sich noch, wuchs, unaufhaltsam, erregte sie zunehmend.
Der Mann nahm einen Spiegel auf und hielt
ihn so, dass Maria ihr weit offenes Geschlecht betrachten konnte. Die Klemmen
schmerzten und doch erhöhten sie das Prickeln. Maria konnte an nichts anderes
denken als an ihre offenstehende Scham, ihr Herz raste. Sie dachte an die
Gefahr, unfähig sich ihr zu entziehen. Diese starke Erregung, diese Vielfalt
von Sensationen die durch ihren Leib jagten, ausgehend von ihren gefolterten
Brüsten und den gequälten Schamlippen. "Hmm", sagte der Mann, Marias
offen stehende Scham untersuchend, "dein Vötzchen ist feucht, es scheint
dir wohl nicht so ganz unangenehm zu sein, was ich mit dir mache, aber sei ohne
Sorge, es wird noch schlimmer." Seine Finger glitten sacht durch ihre
dichte Schambehaarung. „Deine Schamhaare müssen ab, ich mag nur ganz
kahlrasierte Votzen. Aber das hat noch ein wenig Zeit.“ Wieder ging er zu
seinem Karton, kramte etwas darin herum und kam mit einem schwarzen Vibrator
zurück. Der 20 cm lange Vibrator hatte vorne eine Verdickung von 15 cm länge
und war dort 5 cm dick, danach verjüngte er sich auf 3 cm. Der Mann schaltete
den Vibrator ein und begann damit, die Scham Marias zu stimulieren. Er glitt
mit der dicken Spitze über ihre gestreckten großen Schamlippen, glitt von dort
zu den kleinen Lippen, strich über ihren Kitzler, reizte die Öffnung zu ihrem
innersten.
Als der Vibri seiner Meinung nach genug mit
ihren Scheidensäften benetzt war, ließ er den Vibrator zu ihrem After gleiten.
Er drückte ihn nun gegen ihr Poloch. Immer größer wurde der Druck auf Marias
After, mit seiner linken Hand drückte der Mann auf den Bauch der jungen Frau,
mit der rechten Hand verstärkte er den Druck gegen ihr Poloch. Langsam, ganz
langsam bahnte sich die dickere Spitze seinen Weg durch ihren Schließmuskel.
Als ihr Rektum so brutal gedehnt wurde, musste Maria durch den neuartigen
Schmerz aufstöhnen. Noch nie zuvor hatte sie etwas in ihrem Rektum gehabt,
nicht einmal daran gedacht hatte sie. Immer tiefer bahnte sich der Vibrator
seinen Weg in den Darm der jungen Frau. Schließlich steckte das dickere Teil in
Marias wohlgerundetem Hinterteil. Die Schwingungen des Vibrators übertrugen
sich über ihr gesamtes Becken. Sie wurde immer erregter. Sie hatte das Gefühl,
als ob ihr Unterleib in Flammen stand, als würde ein gigantisches, erotisches
Feuer in ihrem Leib lodern. Noch nie zuvor hatte sie solche Wonnen erlebt.
Maria meinte verbrennen zu müssen. Verbrennen im Feuer unbekannter
Leidenschaften. Ihre abgebundenen Brüste fühlten sich an, als ob sie platzen
wollten. Ihre gestreckten Schamlippen schmerzten zunehmend. Ihr Becken war
regelrecht sinnesüberlastet, so viele neue Gefühle auf einmal waren zu viel für
Maria. Sie war nicht mehr weit davon entfernt, einen gigantischen Orgasmus zu
bekommen. Nur noch verschwommen nahm sie ihre Umgebung war. War nur noch Lust.
Die nun endlich heraus musste, oder sie würde verrückt werden.
Maria war von daher überrascht, als
plötzlich ihre Mutter vor ihr stand. Ihre abgebundenen Brüste ragten wie
Penisse von ihrem Oberkörper ab. Lang, drohend. So richteten sie sich auf
Maria, bereit zuzustoßen, wie Dolche. Maria realisierte, dass die Hände ihrer
Mutter auf dem Rücken gefesselt waren, unfähig sich zu wehren. Die Schamlippen
immer noch weit gestreckt. So stand die Mutter vor der Tochter. Der Mann packte
mit der linken Hand die linke Brust der Mutter, mit der rechten Hand fasste er
sie an der Schulter, erzwang so ihre rechte Brust an den nun tropfnassen
Schlitz der Tochter. Führte die abgebundene Brust den Schlitz rauf und runter.
Maria schaute ungläubig dem Treiben des Mannes zu. Sah, wie er die Brustspitze
in ihre Vagina einführte. Tiefer, immer tiefer drang die Brust ihrer Mutter in
ihre nasse Grotte ein. Dann zog er ihre Mutter zurück, um sie erneut nach vorne
zu drücken, kraftvoll, so dass die Brust tiefer in ihren Liebestunnel eindrang.
Der Mann zog die Mutter nun vor und zurück. „Meine Güte“, dachte Maria, „ich
werde mit dem Busen meiner Mutter gefickt.“ Fasziniert schaute sie zu, wie die
Brust eindrang, zurück gezogen wurde um wieder einzudringen. Sie schaute zu
ihrem Vater, der gespannt zuschaute. Sie sah auch die riesige Beule in seiner
Hose, sah, dass ihr Vater in höchstem Maße erregt war. Wenn Maria nicht so geil
gewesen wäre, sie hätte sich geschämt. In Grund und Boden hätte sie sich
geschämt. Doch so war ihr alles egal, sie glitt auf einer Welle der
aufkommenden Ekstase. Schwamm im Meer der Leidenschaft, drohte unterzugehen.
Plötzlich zog er ihre Mutter zurück, zwang
sie in die Knie zu gehen. Drückte ihren Mund auf Marias nasse Votze. Zwang sie,
ihre Tochter zu lecken. Helga fügte sich, ohne zu murren. Presste ihre weichen
Lippen auf die offene Scham ihrer Tochter, leckte mit der Zunge über die
kleinen Schamlippen, über den Kitzler, steckte sie tief in ihre Liebesgrotte.
Schlürfte den Liebesnektar ihrer Tochter. Ihre Zunge hörte nicht auf zu
kreisen, zu lecken. „Nein Mama, nicht, lass das, hör auf damit. Oh Gott, nein,
hör auf. Oh nein. Nicht. Hör auf. Lassen sie das meine Mutter nicht mit mir
machen. Nicht. Oh Gott. Oh Gott ist das schön. Oh ja, oh jaaa, ohhh jaaaaaaaa“.
Maria schrie sich in einen gewaltigen Orgasmus. Sie entlud sich wie ein Blitz.
Gewaltig. Animalisch. Gierig nahmen die Gefühle besitz von ihrem geschundenen
Körper. Entluden sich. Vehement. Roh.
Als der Orgasmus verklungen war, drückte
der Mann den Mund ihrer Mutter wieder auf Marias Scham. Diesmal sagte Maria
kein Wort. Sie genoss. Ließ sich fallen. Schien mit dem Universum zu
verschmelzen. Maria bäumte sich in ihren Fesseln auf, kam erneut. Und wie sie
kam. Als würde man ein Maschinengewehr in ihrem Bauch abfeuern. Vor ihren Augen
sprühten Funken. In ihren Ohren war ein Brüllen, das Brüllen eines Orkans.
IHRES Orkans. Der Orkan ihrer unbändigen Leidenschaft. Noch niemals zuvor hatte
sie sich so heftig entladen. Schweiß glitzert wie kleine Tauperlen auf ihrer
Haut. Ihr Bauch hob und senkte sich in schneller Folge. Langsam, ganz langsam
kam sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Ihr Atem beruhigte sich
wieder. Maria lächelte ihre Mutter an. Wollte sich bedanken, brachte aber nur
ein heiseres Krächzen heraus. „Schon gut mein Schatz, du brauchst nichts zu
sagen, hab ich gerne für dich gemacht.“ Jetzt mussten Beide Lächeln.
„Jetzt werde ich dir zeigen wie nah Lust
und Schmerz beisammen sind. Lust hattest du ja nun zur genüge, jetzt kommt der
Schmerz“, sagte der Mann zu ihr. Er hielt eine Art Fliegenklatsche in der Hand.
Die Fläche war nur 10 cm lang und 3 cm breit, aus feinstem Leder gefertigt.
„Ich werde dir jetzt dein saftiges Vötzchen peitschen. Jetzt wirst du lernen
was Schmerzen sind Maria. Es erwarten dich noch so viele Dinge junge Dame, ich
bin sehr erfinderisch wenn es darum geht, einer Frau Schmerzen zuzufügen.
Auserlesene Schmerzen. Deine Mutter kann ein Lied davon singen.“ Der Mann ging
nochmals zu dem Karton, zog einen aufblasbaren Penisknebel hervor, ging hinter
Maria und steckte ihn in ihren Mund. Als der Penisknebel richtig in Marias Mund
saß und im Nacken von Maria befestigt war, fing er an diesen aufzupumpen. Solange,
bis Marias Wangen aufgebläht waren.
Er zog seine Hosen herunter und ein wahres
Monstrum kam darunter zum Vorschein. „Sklavin, auf die Knie und blas mir einen,
wenn du es nicht gut machst, wirst du den Platz mit deiner Tochter tauschen.
Allerdings erst dann, wenn ich der Meinung bin, dass Maria Votze genug
Liebkosungen hiermit hatte.“ Er schwang den Schamlippenschreck, wie er die
Peitsche getauft hatte, hin und her. Er band Helgas Hände los und sie begab
sich in die Knie. Gehorsam umfassten ihre schlanken Finger seinen Liebesspeer,
öffnete ihren sinnlichen Mund und ließ ihn hinein gleiten. Unterdessen hatte
der Mann seine rechte Hand mit der Peitsche erhoben, ließ ihn mit einem Ruck
nach unten gleiten. Mit lautem patschen traf der Schamlippenschreck auf Marias
rechte gereckte Schamlippe auf. Dann auf die Linke. Auf den Kitzler. Auf die
rechte kleine Schamlippe, auf die Linke, die rechte Große, die linke, den
Kitzler. Maria brüllte nun in ihren Knebel, vorbei war das schöne Gefühl der
Ekstase. Sie fühlte nur noch Schmerz, reinen, unverhohlenen Schmerz. Nach einer
für sie endlosen Zeit hörten die Schläge auf ihrer gemarterten Scham auf. Als
sie wieder einigermaßen durch ihre tränennassen Augen schauen konnte, erkannte
sie, dass ihre gesamte Schampartie dunkelrot und dick geschwollen war. Ihre
Mutter hatte noch immer den dicken Schwanz des Mannes in ihrem Mund.
„Hör auf Sklavin“. Ihre Mutter reagierte
sofort und entließ den Penis des Mannes aus ihrer warmen weichen Mundhöhle. „So
Walter, du darfst jetzt meine Sklavin ficken. Sklavin gehe zu ihm und mache
seine Armfesseln los. Dann lass dir von deinem Mann die Seele aus dem Leib
ficken, ich werde jetzt eure Tochter vögeln.“
Helga öffnete mit zittrigen Fingern die
Armfesseln ihres Mannes. Der Mann stellte sich zwischen Marias schöne Beine,
zielte mit seinem Schwanz zwischen ihre Schamlippen und erzwang sich gewaltsam
Einlass in ihre geschwollene Scham. Es dauerte etwas, aber dann glitt seine
Rute leicht in das Innere des Mädchens, die natürliche Schmierung von Marias
Vagina tat ihr übriges. Mit langen Stößen fickte er die junge Frau, seine Eier
waren bis zum platzen geschwollen und taten weh, er brauchte nun ebenfalls
einen Orgasmus. Immer schneller stieß sein Liebesspeer in ihre Lustgrotte,
stieß an ihren Gebärmuttermund, stieß dort hinein, was Maria wieder jammern
ließ. Beide hörten auch die kopulierenden Eltern Marias, ihr stöhnen. Helgas
Brüste wurden noch immer von den Gummibändern gequetscht, ebenso wurden auch
noch ihre Schamlippen lang gezogen. Wie bei Maria. Der Mann fing nun an, Marias
Brüste zu quetschen, er zog an den Bändern die ihre Schamlippen streckten.
Trotz der neuerlichen Schmerzen fühlte sie wieder den aufsteigenden Orgasmus.
Ein erneuter Orkan der Gefühle bahnte sich seinen Weg. Überschwemmte Marias
Gefühlswelt. Raubte ihr die Sinne. Den Abgang des Mannes nahm sie nicht mehr
wahr. Nahm nicht wahr, wie sein Sperma über ihren Bauch hinweg auf ihre Brüste
und bis in ihr Gesicht spritzte. Auf Mund, Nase und Augen.
Als Maria wieder zu sich kam, hing sie noch
immer an Händen und Füßen gefesselt von der Kellerdecke herab. Der Penisknebel
befand sich nicht mehr in ihrem Mund. Sie öffnete ihre Augen, spürte die
Flüssigkeit in ihrem Gesicht, auf den Augen, der Nase, den Wangen, ihren
Lippen. Spürte, wie die Flüssigkeit langsam an ihrem Kinn hinunter lief, weiter
an ihrem schlanken Hals, in das Tal zwischen ihren Brüsten, um sich im Bauch zu
sammeln. Sie öffnete ihre Lippen und leckte mit der Zunge darüber, schmeckte
sein Sperma. Schmeckte IHN zum ersten Mal. Der Geschmack war ihr nicht fremd.
Aber sein Sperma schmeckte etwas anders als das von ihrem Ex-Freund. Wieder
leckte sie sich über die Lippen, versuchte mehr von dem Saft des Mannes, der
sie gefoltert hatte, in ihren Mund zu bekommen, was ihr auch teilweise gelang. Nahm
den fremden Geschmack tief in ihr Bewusstsein auf. Maria hob ihren Kopf und sah
an sich herab. Ihr Blick schweifte über ihre Brüste, die noch immer von den
Gummibändern gequetscht wurden und dunkelrot angelaufen waren, sah wie sein
Sperma zwischen ihren Hügeln runter zu ihrem Bauch floss. Die Klammern waren
ebenfalls noch an ihren Schamlippen. Sie bemerkte auch die Schlieren in ihrem
Schamhaar, stellte fest, dass der Vibrator noch in ihrem Darm steckte,
allerdings war er jetzt ausgeschaltet. Maria schaute sich um, sah ihren Vater.
Der saß auf einer Art Stuhl, der vorne wie
ein weites V gearbeitet war und nur schmale Auflagen für die Oberschenkel
hatte. Seine Beine waren an den vorderen weit voneinander abstehenden Stuhlbeinen
gefesselt, die Oberschenkel wurden mit Riemen an ihrer Position gehalten, so
dass seine Beine weitgespreizt waren. Man konnte ungehindert an seine
Genitalien und an seinen After gelangen. Seine Ellenbögen waren mit Seilen
aneinander hinter der Rückenlehne geschnürt worden. Von den hinteren
Stuhlbeinen ging je ein Seil zu den Handgelenken ihres Vaters. Er war bewegungsunfähig
auf dem Stuhl suspendiert worden. Maria realisierte das ihr Vater nackt war. Sein
Hodensack wurde von einem dünnen Seil abgebunden. Am dem Seil war ein Gewicht
befestigt worden, welches knapp unterhalb des Stuhles pendelte. Am Ende des
Seiles war ein Gewicht angebracht worden, welches den Sack ihres Vaters nach
unten zog. Sie konnte erkennen, dass auf dem Gewicht 200 g stand. Sein Schwanz
ragte steil in die Höhe und Maria konnte noch deutlich die Spermaschlieren und
den Mösensaft ihrer Mutter daran erkennen. Ihr Vater besaß einen beeindruckend
großen Penis mit dicker Eichel. Maria schaute zu der anderen Kellerseite rüber.
Dort sah sie nun auch ihre Mutter. Ihre
Hände waren ihr auf den Rücken gefesselt worden. An Stelle der Gummibänder
waren nun 3 cm breite Lederriemen mit Schnallen um ihre Brüste gelegt worden.
Der Mann hatte sie so feste angezogen, dass ihre Möpse wie Ballone hervorstanden
die sich kurz vor dem platzen befanden. Dunkelrot angelaufen. Deutlich waren
noch die Spuren der Gummibänder an ihnen zu sehen, die sich tief in ihr empfindliches
Fleisch gegraben hatten. „So werden meine Brüste bestimmt auch aussehen, wenn
die Bänder von ihnen entfernt würden“, dachte Maria. Die Riemen um die Brüste
ihrer Mutter waren mit einer kurzen Kette verbunden, an dieser kleinen Kette
war eine dickere Kette befestigt, die die Brüste ihrer Mutter zu der Decke
zogen. Sie konnte nicht genau sehen wie sie befestigt waren, dachte aber, dass
sie an einem der Haken in der Decke befestigt wurden. Davon gab es ja etliche,
wie sie inzwischen selber feststellen konnte. Auch die Wände waren mit Haken
übersät.
Eine weitere Kette lief von der Decke
runter zu ihrer Scham, an dieser Kette war etwas befestigt. Maria konnte jedoch
nicht genau erkennen, was es war. Sie sah nur, dass unten an der Kette ein
Stahlrohr befestigt war, welches sich gegen die Scham ihrer Mutter presste. Helga
stand fast auf ihren Zehenspitzen. Die Kette an ihren Brüsten konnte nicht die
Ursache sein, denn sie war recht locker. Helgas Schenkel fingen an zu zittern
und sie ließ sich auf die Sohlen ihrer Füße herunter. Dadurch wurde die Kette
an ihren Möpsen straff gespannt, während dessen die Kette zu ihrer Scham
gelockert wurde. Maria hielt die Luft an. Da sie erkennen konnte, was an, bzw.
in der Scheide ihrer Mutter steckte. Es war ein dicker Metalldildo, übersät mit
etwa 5 mm langen, leicht abgerundeten Spikes. Stellte sich Helga auf ihre
Sohlen, wurden ihre Brüste nach oben gereckt, stellte sie sich auf die
Zehenspitzen, wurde der Dildo tief in ihren Unterleib gerammt. Egal wie sie
sich entschied, entweder folterte sie ihre Brüste oder ihre Scham. Der Mann kam
die Treppe herunter und auf Maria zu.
„Hast du Durst?“, fragte der Mann. „Ja“,
antwortete Maria. Er hielt ihr eine Flasche mit Multivitaminsaft an ihren sinnlichen
Mund. Durstig und dankbar trank Maria den Saft. Als Maria durch Kopfschütteln
zu verstehen gab, dass sie genug getrunken hatte, setzte der Mann die Flasche
von ihren Lippen ab und stellte sie auf einen alten, klapprigen Tisch. Kehrte
wieder zu Maria zurück und zog den Vibrator aus ihrem Darm heraus.
Er ging zu dem Karton und holte einen
Ballknebel heraus. Damit ging er zu ihrem Vater, erzwang den dicken Ball in
seinen Mund und befestigte die Riemen in seinem Nacken. Er bückte sich und
drückte den Vibrator, der eben noch in Marias Darm steckte, gegen den After des
wehrlosen Mannes. Walters Rektum dehnte sich und gewährte dem Eindringling
einlass. Als das dickere Teil in seinem After steckte, schaltete er den
Vibrator ein. Der Mann stand auf und streichelte mit seiner rechten Hand über
den harten Schaft des Schwanzes. Aus der Spitze traten kleine durchsichtige
Tropfen hervor, so geil war Marias Vater. Wieder ging er zu seinem Karton und
entnahm ihm eine kleine Flasche und ein Paar Einweghandschuhe. Die Handschuhe
stülpte er sich über seine Hände und ging mit dem Fläschchen zu Walter zurück.
Marias Vater bekam nun schreckgeweitete Augen, wohl wissend was nun kam. Der
Mann öffnete den Verschluss und schüttete etwas von dem Inhalt auf seine linke
Handfläche. Die rötliche Mixtur war nicht so flüssig wie Wasser, von der
Konsistenz her glich es eher einer dickflüssigen Soße. Der Mann begann die
Mixtur erst um den Schaft, dann über die Eichel zu verreiben. Es dauerte keine
20 Sekunden, da begann der gesamte Penis seine Farbe zu verändern. Feuerrot
wurde der Schwanz des Mannes. Walter fing an zu schwitzen. Auf seinem gesamten
Körper bildete sich ein feiner Schweißfilm. Qualvoll stöhnte er in seinen
Knebel hinein, sein Kopf wirbelte hin und her. Der Mann schüttete nun die
Mixtur direkt über die Eichel seines Angestellten, die langsam an seinem Schaft
herunterlief. Als sie bis zur Hälfte runter gelaufen war, verrieb er die Mixtur
erneut über den gesamten Penis. Tränen traten nun in Walters Augen, so enorm
war jetzt seine Qual. Der Mann zog die Handschuhe aus und ließ sie in den
Abfalleimer fallen. Dann verschloss er das Fläschchen und legte es in den
Karton zurück.
Er ging zu Marias Mutter und sagte: „Nun
meine schöne Sklavin, es ist an der Zeit, dass du deinem Mann etwas Gutes tust.
Setz dich mit deinem Vötzchen auf den Schwanz deines Mannes und reite ihn, bis
er seinen zweiten Abgang hat. Nun kam das Grauen in Helgas Augen, wissend, was
das für sie bedeutete. Er hakte die Kette an ihren Brüsten aus, dann löste er
die Kette, mit der der Dildo in ihrer Scham gefangen war und zog diesen aus ihr
heraus. Maria konnte jetzt erst die ganzen Ausmaße des Dildos erkennen. Sie
schauderte. Er war mindestens 30 cm lang und 8 cm dick. Über und über mit
Spikes versehen, konnte er bestimmt so einiges an Unbehagen im Unterleib einer
Frau erzeugen. Er nahm den Penisknebel, der im Mund Marias war und stopfte ihn
zwischen Helgas Lippen. Pumpte ihn auf und verschloss den Riemen im Nacken. An
ihren nun freien Brüsten zerrte er sie zu ihrem Mann. Zwang sie, ihre Beine zu
spreizen und sich so mit ihrem Unterleib über den Schwanz ihres Mannes zu
stellen. Er packte nun ihre Schultern und dirigierte ihr Vötzchen über die
Eichel ihres Mannes. Dann drückte er ihre Schultern nach unten und die Eichel
bahnte sich ihren Weg in ihre Vagina. Als sie ganz auf seinem Penis saß,
befestigte er erst ihren linken, dann ihren rechten Fuß seitlich an den Stuhl,
fast in Höhe des Sitzes. Nun war sie auf dem Penis ihres Mannes gefangen. Die
Mixtur, die er zuvor auf diesen verteilt hatte, quälte nun auch die Wände ihrer
Vagina. Als hatte man ihr ein glühendes Eisen tief in ihren Unterleib gestoßen.
So bleibst du erst einmal für 5 Minuten sitzen, damit dein Vötzchen die Mixtur
auch richtig aufnehmen kann. Er fasste ihr von hinten an beide Busen und
knetete sie ordentlich durch. Maria konnte von ihrer hängenden Position alles
genau verfolgen. Ihr war noch unklar, was es mit dieser eigenartigen
Flüssigkeit auf sich hatte. Als die 5 Minuten vorbei waren, sagte er zu Marias
Mutter: „So Sklavin, du hast dich jetzt lange genug ausgeruht, fang an deinen
Mann zu reiten, denke daran, er muss mindestens zwei Mal gekommen sein, vorher
darfst du nicht von seinem Schwanz absteigen.
Er ging wieder zu Maria und schaute sich
ihre Hände an, die langsam blau anliefen. „Ich werde dir gleich eine andere
Position verschaffen, damit das Blut in deinen Händen wieder fließen kann.“
Maria sah ihren Peiniger mit gemischten Gefühlen an, nicht wissend, wie es weiter
gehen würde. Welche gemeinen Teufeleien er sich für sie ausgedacht hatte. Der
Mann ging zu dem Tisch, auf dem ihre Mutter zu Anfang gelegen hatte. Löste die
Arretierung der Rollen und schob ihn unter Marias Rücken. Dann hob er sie etwas
an um ihre Handgelenke aus den Haken der Decke lösen konnte. Sachte, ja beinahe
zärtlich, ließ er ihren Rücken auf den Tisch gleiten. Marias Hände waren nun
frei und sie wollte sich sein Sperma aus dem Gesicht wischen. Der Mann bemerkte
es und sagte: „Lass meinen Saft dort wo er ist, oder du wirst es bitterlich
bereuen.“ Sofort zog sie ihre Arme zurück und positionierte sie rechts und
links von ihrem Körper. „Gutes Mädchen“, sagte er zu ihr und streichelte sacht
über ihren Po. Ich will dich ficken. Allerdings werde ich zuerst dein
tropfnasses Vötzchen ficken, dann deinen geilen Arsch.“ „Oh mein Gott“, dachte
Maria, sie hatte noch nie zuvor Analsex gehabt. Das einigste, was je in ihrem
Hintern war, war der Vibrator des fremden Mannes. Sie zitterte leicht, wusste
sie ja, welch enorme Länge und Dicke der Penis des Mannes hatte. „Das wird mir
bestimmt weh tun“, dachte sie. Er ging um Maria herum, trat zwischen ihren
immer noch weitgespreizten Beinen und zog sie am Becken nach vorne. Maria lag
jetzt nur noch mit ihren Schultern auf dem Tisch. Ihr Unterleib war frei
zugänglich.
Maria konnte hören, wie ihre Eltern das
erste Mal kamen. Der Mann umfasste seinen erigierten Penis mit der rechten
Hand, mit der linken öffnete er die Schamlippen Marias. Mit einem brutalen Stoß
trieb er sein Schwanz tief in Marias Vagina hinein. Wieder schaukelte sie auf
den Wogen der Lust. Ließ sich treiben. Genoss. Wurde wieder eins mit dem
Universum. Nach ca. 5 Minuten zog er seinen Penis aus ihrer Vagina, dirigierte
ihn zu ihrem After. Seine Eichel drückte gegen ihren Schließmuskel, immer
härter wurde der Druck. Bis ihr After sich langsam öffnete und dem Eindringling
einlass gewährte. Langsam, ganz langsam rutschte seine Eichel in ihren Darm
hinein. Durch die erneuten Schmerzen, Maria war der Meinung ihr würde das
Rektum zerrissen, verstärkte sich das Gefühl der Geilheit in ihr nur noch mehr.
Ihre Augenlider fingen an zu flackern, abermals explodierten Lichtblitze, hörte
sie wieder das Rauschen in ihren Ohren, wurde das Maschinengewehr in ihrem
Bauch wieder abgefeuert. Sie kam und kam und kam. Der Mann schoss nun sein
Sperma tief in ihren Darm hinein, legte sich halb auf Maria und genoss den
abklingenden Orgasmus. Als seine Liebesschlange all ihr Gift verspritzt hatte,
zog er sich aus ihr zurück.
Auch Marias Eltern waren erschöpft, dreimal
hatte Helga ihren Ehemann dazu gebracht, sein Sperma tief in Ihren Unterleib zu
schießen. Der Mann ging zu dem Ehepaar und löste Helgas Beinfesseln. Half ihr
aufzustehen, schaltete den Vibri aus, zog ihn aus dem Darm des Mannes und
dirigierte Helga sacht zu dem Tisch, auf dem ihre Tochter mit ihren Schultern
lag. „Warte hier.“ Helga nickte nur, denn in ihrem Unterleib wütete noch immer
das Feuer, welches die Mixtur auslöste. Der Mann kramte im Karton herum, als er
das Gesuchte fand, ging er zu seinem Angestellten. In der linken Hand hielt er
ein Gefäß, öffnete es, griff mit den Fingern der rechten Hand hinein und holte
so eine milchige Creme heraus, diese verteilte er großzügig über den gesamten
Penis des Mannes.
Mit dem Cremetopf schritt er zurück zu dem
Karton und holte aus diesem eine 40 cm lange und nur 2 cm dicke Spritze heraus,
steckte die Spitze der Spritze in den Cremetopf, zog sie auf und gab sie Helga.
Diese lächelte dankbar und steckte sich das Teil tief in ihre Vagina hinein.
Dann drückte sie den Kolben der Spritze runter und ein wohliges Stöhnen entrang
sich ihrer Kehle. Auch ihr Mann Walter war wieder ganz ruhig. „Die Creme
scheint wohl die Wirkung der Mixtur zu neutralisieren“, dachte Maria.
Der Mann ging zu Walter, löste dessen
Fesseln und geleitete ihn zu einem alten Liegestuhl in der Ecke. Der legte sich
darauf und ließ sich wieder festbinden. Der Mann stellte sich vor Marias Mutter
auf. „Sklavin, erinnerst du dich noch was am Anfang unserer ersten „Sitzung“
mit dir passierte?“ „Ja, ich weiß es noch ganz genau Meister“, antwortete sie.
„Nun, dann weißt du ja sicherlich, was du jetzt mit dem süßen Vötzchen deiner
Tochter machen musst.“ Sie räusperte sich. „Ja Meister, ich weiß was ich zu tun
habe.“ Sie ging zu einer alten Werkbank und nahm eine Flachzange in ihre rechte
Hand, damit kehrte sie wieder zurück. Der Mann hatte in der Zwischenzeit ein
Einmachglas aus den Karton gefischt, gab es der Frau und sagte: „Los fang an,
ich will kein noch so winziges Härchen auf der Scham deiner Tochter sehen, oder
ich werde dich streng für deinen Ungehorsam bestrafen.“ Maria sah mit Grauen,
wie ihre Mutter dem Befehl des Mannes nachkam. Helga stellte sich zwischen die gespreizten
Beine ihrer Tochter und entfernte die Klammern von ihren Schamlippen. Dann fing
sie an, die Schamhaare ihrer Tochter mit der Zange herauszuziehen. Maria hatte
nun wieder schlimme Schmerzen, zum einen da das Blut wieder in ihre Schamlippen
zurück kehrte, zum anderen durch das heraus ziehen ihrer Schamhaare. Nach fast
zwei Stunden waren nur noch einige wenige Haare über.
Maria hatte während der ganzen Zeit
gejammert. Ihre Mutter packte mit der Zange ein etwas größeres Haarbüschel und
zog sie mit einem Ruck heraus. Jetzt brüllte sie lautstark. Marias Vater sah
zu, er konnte direkt in die Scham seiner Tochter sehen. Verfolgte, wie seine
Frau die Scham ihrer Tochter enthaarte, auf eine brutale, grausame Art und Weise.
Dicke Tränen liefen an ihren Wangen herunter und tropften auf die Tischplatte,
wo sie links und rechts von ihrem Kopf kleine Pfützen bildeten. Wieder
erwischte ihre Mutter ein etwas größeres Haarbüschel. Sie zog kräftig daran und
die Haare wurden aus ihrem Schamhügel gezogen. Das war zu viel für Maria, sie
war jetzt schon seit mehr als 8 Stunden nicht mehr auf der Toilette gewesen,
ihr Harndrang, gemischt mit den Schmerzen wurde nun übermächtig. Marias Blase
leerte sich, ohne dass sie es wollte. Ihr Harn schoss direkt in das Gesicht
ihrer Mutter. Maria wurde puterrot und sagte: „Bitte verzeih mir Mama, das
wollte ich nicht, es tut mir so schrecklich Leid.“ „Ist schon gut Maria, ich
bin diejenige, die sich zu entschuldigen hat. Es liegt mir so fern, dir weh zu
tun, aber ich habe keine andere Wahl, glaube mir.“ Das Glas war fast bis zum
Rand mit Marias Schamhaaren gefüllt worden. Helga zupfte die letzten Haare aus
der Scham ihrer Tochter, es war vollbracht. Sie war zwischen ihren Beinen so
nackt, als wäre sie 6 Jahre alt und nicht 20. „Sklavin, befestige die Klammern
wieder an den Schamlippen deiner Tochter.“ Die Frau tat wie ihr geheißen und
machte die Klammern wieder an den Schamlippen ihrer Tochter fest, dann gab sie
ihm das Glas mit den Schamhaaren Marias. Der verschloss das Glas mit einem
Deckel.
Er ging wieder zu seinem großen Karton,
legte das Glas hinein und holte ein sehr komisch geformtes, riesiges Gebilde
heraus. Es war ein Doppeldildo, eigentlich gleich zwei. Das Gebilde bestand aus
je zwei Dildos, die miteinander verbunden waren. Sie wurden gleichzeitig in
Vagina und Po eingeführt. An der einen Seite waren Riemen angebracht, die das
Monstrum an einer der Frauen festhielt. Die Frau, an der es befestigt wurde,
konnte eine andere Frau damit ficken, ebenfalls in Po und Vagina gleichzeitig.
„Leg dich auf den Rücken, die Knie anziehen und die Beine weit offen“, befahl
er nun Helga. Diese gehorchte auch sofort und begab sich in die befohlene
Position. Der Mann kniete sich zwischen Helgas Beinen und drückte zuerst den
etwas längeren Vaginaldildo in die Scham der Frau. Als der Analdildo gegen
Helgas After stieß, presste der Mann ihn mit Gewalt in den Unterleib der Frau.
Helgas Schließmuskel gab nach und auch der zweite Dildo bahnte sich seinen Weg
in die Frau. Als die Dildos bis zum Anschlag in Helgas Unterleib steckten, hieß
er sie aufzustehen. Schnell befestigte er die Riemen um Helgas Hüfte und den
Oberschenkeln. Die Monster konnten nicht mehr heraus rutschen. Dann bückte er
sich und fummelte kurz zwischen den Beinen Helgas herum. Ihr Unterleib fing an
zu vibrieren. Er stellte es auf die höchste Stufe und Helgas Becken fing an zu
zucken. Es sah unwirtlich aus, wie sie so dastand, mit den beiden Dildos, die weit
von ihr abstanden und vibrierten. So als hätte sie zwei Penisse. „Den wollte
ich schon immer mal an zwei Frauen ausprobieren, es fehlte mir nur die
Gelegenheit. Das wird ein feiner Spaß für euch zwei werden. Während du deine
Tochter damit fickst, wird Maria mir einen blasen. Mach es gut Maria, ich
verlange nicht von dir, dass du meinen Schwanz gleich beim ersten Mal ganz in
deine Kehle aufnimmst. Aber zu etwa einem Drittel solltest du ich schon
schlucken. Sklavin, hilf mir mal dabei, diesen Tisch wegzurollen und den
Kleineren zu holen.“ Langsam zogen die Zwei den Tisch unter Maria weg, die
jetzt wieder mit dem Kopf nach unten hing. Helga rollte einen kleineren Tisch
zu Maria, Der Mann fasste sie unter den Armen und hob sie so hoch, dass ihre
Mutter den Tisch unter Maria stellen konnte. Sie arretierte die Rollen und
stellte sich zwischen den Beinen ihrer Tochter auf.
Der Mann zog Maria soweit nach vorne, bis
ihr Kopf nicht mehr auf dem Tisch auflag. Er ging zu seinem Anzug und kramte in
der Hosentasche herum. Mit dem dort gefundenem ging er zu Helga und sagte: Die
Hände auf den Rücken, beide Daumen aneinander legen. Er fesselte ihre Daumen
mit Daumenschellen aneinander. „Los Sklavin, fang an deine Tochter in Votze und
Arsch zu ficken. Ich warte. Mach deinen schönen Mund auf Mädel, du darfst jetzt
meinen Schwanz saugen.“ Maria schaute den Mann an, sah in seine Augen,
erkannte, dass er keine Widerworte duldete. So öffnete sie gehorsam ihre
sinnlichen Lippen, machte ihren Mund ganz weit auf. Nahm wahr, wie ihre Mutter
den längeren der zwei Dildos gegen ihre Vagina drückte. Ihre Schamlippen schmerzten
wieder. Der Dildo drang in ihre Vagina ein, bahnte sich seinen Weg in das
Innere ihres Unterleibes. Sie spürte wie der zweite Dildo gegen ihren After
drückte, wie mehr Druck ausgeübt wurde. Gleichzeitig schob der Mann seinen
Penis in den Mund der jungen Frau. Sie wusste nun nicht mehr, auf was sie
zuerst achten sollte. Auf die Dildos, die ihren Unterleib penetrierten, oder
auf den dicken Penis in ihrem Mund. Die Dildos waren nun ganz in ihr und ihre
Mutter fing an, sie mit Vor- und Rückwärtsbewegungen ihres Beckens zu vögeln.
Der Penis in ihrem Mund glitt immer tiefer hinein, drang langsam in ihre
Speiseröhre ein, dehnte diese schmerzhaft aus. Der Mann zog seinen Harten etwas
zurück, bis nur noch die Spitze seiner Eichel in ihrem Mund war. Nur um wieder
in ihrem Mund zu verschwinden, diesmal etwas tiefer.
Maria dachte bei sich: „Was mache ich hier,
was lasse ich mit mir machen, was passiert mit mir? Ich liege auf einem Tisch
im Keller meiner Eltern, nackt und mit weit gespreizten Beinen. Meine Brüste
werden schon seit Stunden von diesen Gummibändern gemartert. Meine Schamlippen
sind weit gereckt und pochen schmerzhaft. Meine Mutter fickt mich mit diesem
komischen Ding gleichzeitig in Po und Muschi. Ich habe den Penis eines Mannes
in meiner Kehle, der mich gefoltert und gefickt hat. Den ich vorher noch nie
gesehen habe. Das ist so erniedrigend, so abartig, bar jeder Menschenwürde.
Mein Vater hat dabei zugesehen, ich habe zugesehen wie er gequält wurde, wie er
mit meiner Mutter schlafen musste, vor mir und diesem fremden Mann. Was
passiert mit mir?“ Weiter konnte sie nicht denken. Sie wurde überrollt, als
würde ein Expresszug durch ihren Körper fahren. In voller Fahrt, ohne zu
bremsen. Ihre Gefühle kollidierten miteinander, wie zwei Züge, in voller Fahrt.
Es war pure, unverfälschte, reine Lust. Sie übernahm die Kontrolle über ihren
Körper. Der nächste Orgasmus raste heran. Ihr Körper zuckte unkontrolliert. Sie
genoss, genoss das Gefühl in ihrem Unterleib, in ihrem Mund, der Kehle, ihren
Brüsten und den Schamlippen. Maria kam wieder. Und wieder und wieder und
wieder. Die Orgasmen rollten durch ihren Körper. Einer nach dem Anderen. Sie
konnte sie schon nicht mehr zählen. Marias Sinne schwanden. Sie fühlte sich wie
im Himmel und wurde ohnmächtig, es war einfach zu viel.
Als Maria aufwachte, lag sie in ihrem Bett.
Nackt, aber von den malträtierenden Gummibändern und den Klammern befreit. Ihre
Mutter saß neben ihr auf dem Bett. „Da bist du ja wieder mein Schatz, willkommen
zurück in der Realität. „Hier ist eine spezielle Salbe, sie lässt die
Schwellung an deiner Schamspalte rasch zurück gehen. Ich habe sie schon oft
benutzt, sie ist wirklich gut. Du solltest sie auch auf deine Brüste auftragen
und gut einmassieren.“ Maria schaute sich ihren Busen an. Beide Bälle waren
ebenfalls geschwollen und dunkelrot, ja fast violett verfärbt, bedingt durch
den langen Blutstau. „Mama?“ „Ja Maria, was ist?“ „So schlimm es auch war, so
schön war es auch. Noch nie hatte ich solch gewaltige Orgasmen wie heute in der
„Sitzung“. Es war schaurig schön. Wie lange war ich eigentlich auf dem Tisch,
wo der Mann und du mich zuletzt bearbeitet habt?“ „Ich weiß mein Schatz so
ergeht es mir auch immer. Es war etwas über eine Stunde, jetzt schlaf aber, du
musst dich erholen. Wir sehen uns morgen beim Frühstück“, sie schaute auf die
Uhr, „na wohl eher zum Mittagessen, es ist ja schon nach 3:00. Stell dir keinen
Wecker, schlaf dich nur ordentlich aus. Helga gab ihrer Tochter einen Kuss auf
die Stirn und huschte aus Marias Zimmer. Auch sie wollte schlafen, nur noch
schlafen.
Maria wachte durch die warmen Strahlen der
Sonne auf, welche schon hoch am Himmel stand und durch das große Fenster in ihr
Zimmer hinein schienen. Sie schaute auf die Uhr, es war 13:17. Die Erinnerung
kam zurück und plötzlich schämte sich Maria für das, was sie mit sich hatte
machen lassen. Dicke Tränen rollten ihre Wangen herunter. Sie fing an zu
schluchzen, rollte sich wie ein kleines Kind auf ihrem Bett ein. Weinte
bitterliche Tränen. Sie konnte nicht glauben, was mit ihr geschehen war. Was
sie mit sich hatte machen lassen. Maria fühlte sich so schuldig. Nach einer
halben Stunde hatte sie sich wieder beruhigt und die ihre Fassung wieder
erlangt. Maria ging ins Bad. Sah sich im Spiegel an. Ihre Brüste und die Scham
sahen fast schon wieder normal aus. Sie hatte auch keinerlei Schmerzen mehr.
Nur dieses eigenartige Gefühl in ihrem Unterleib kam wieder hervor. Maria
begann sacht über ihre Brüste zu streicheln. Ihre rechte Hand wanderte hinunter
zu ihrem Lustzentrum, während ihre Linke weiterhin über die Brüste wanderte. Schnell
ließ sie sich ein Bad ein, kletterte in die Badewanne und genoss das warme
Wasser auf ihrer Haut. Maria fing wieder an sich zu streicheln, zwei Finger der
rechten Hand wanderten in ihre pochende Spalte, die Linke liebkoste ihre
Brüste. Immer schneller fuhren ihre Finger in ihre Muschi, rieben über den
Kitzler. Über beide Busen. Vor ihrem geistigen Auge sah sie die Bilder der
letzten Nacht. Sie kam... und wie sie kam.
Nach dem Bad zog sie sich Höschen, BH, T-Shirt
und kurze Shorts an. Dann ging sie die Treppe zur Küche herunter. Ihre Eltern
saßen auf Stühlen am Küchentisch und scherzten miteinander. Als Maria eintrat
schauten sie auf ihre Tochter. Maria weichte den Blicken der Beiden aus, ging
zum Kühlschrank und entnahm ihm eine Flasche Mineralwasser. Dann setzte sie
sich ihrer Mutter gegenüber und nahm sich das Glas, welches auf dem Tisch
stand. Goss das Wasser ins Glas und leerte es in einem Zug. „Wie fühlst du dich
mein Schatz? Ist alles in Ordnung mit dir, geht es dir gut?“ Maria schaute
verstohlen in die Richtung ihres Vaters. Der Blick seiner Tochter blieb ihm
nicht verborgen. Er stand auf und sagte: „Ich muss noch zu Paul, in etwa 2
Stunden werde ich wieder zurück sein. Macht’s gut ihr Zwei und bis später.“
Maria war ihrem Vater dankbar. Sie liebte ihn dafür.
„Mama, ich fühle mich schuldig, besudelt,
beschmutzt, erniedrigt. Ich weiß momentan nicht, wo mir der Kopf steht.“ Sie
erzählte ihrer Mutter von ihrem vorherigen Gefühlsausbruch und fing wieder an
zu weinen. Helga setzte sich neben ihr Mädchen und nahm sie in die Arme. „Ich
kann dich sehr gut verstehen mein Kleines, mir ging es beim ersten mal nicht
anders und ich habe geheult wie ein Schlosshund, wenn dein Vater mich nicht so
liebevoll getröstet hätte, ich weiß nicht, was ich ohne ihn gemacht hätte.“ „Mama,
du hast gestern zu mir gesagt, dass du mir heute erzählen würdest, warum ihr
das alles mit euch machen lasst. Klär mich bitte auf, damit ich es verstehen
kann.“ Nun Maria, ich habe an der Börse spekuliert, es war ein sogenannter
todsicherer Tipp, den dein Vater von einem seiner Bekannten bekam. Er wollte erst
nicht, aber ich war einfach zu gierig und habe ihn dazu überredet. Es klappte
am Anfang auch sehr gut, im nu hatten wir 125.000 € Gewinn gemacht. Doch dann
ging alles schief. Der Bekannte deines Vaters überredete uns dazu, alles was
wir haben zu Geld zu machen und es in eine ganz große Sache zu investieren. So
haben wir auf das Haus eine Hypothek aufgenommen und den Wagen bei der Bank
beliehen. Obendrein haben wir noch einen Kredit in Höhe von 300.000 € bei der
Bank aufgenommen. Das Geld, insgesamt 500.000 € gaben wir dem Bekannten deines
Vaters. Doch der ist mit dem Geld ins Ausland gereist, wir wissen nicht wo er
ist, wir wissen nur, dass es uns um unser ganzes Geld betrogen hat. Jetzt weißt
du alles. Der Chef von deinem Vater hat von unserer Misere gehört und uns ein
Angebot unterbreitet. Dein Vater wollte nicht, doch da es ja hauptsächlich
meine Schuld war, nahm er das Angebot zähneknirschend an. So wurde ich zur
Sklavin.“ Wie lange dauert denn so eine „Sitzung“ Mama?“ „Von Samstagmorgen
10:00 bis nachts.“ „Oh, da ist aber ganz schön lange Mama.“
„Er zahlt gut, hast du das Bündel Banknoten
auf deinem Nachttisch gesehen, es gehört dir, es sind 1.000 €. Der Meister hat
es, nach dem er mit dir fertig war und ich mich mit den Dildos aus dir
zurückziehen durfte, in deine Scheide gesteckt, als Bezahlung für deine
Dienste. Mir hatte er ebenfalls 1.000 € in die Votze gesteckt.“ „Mama“, empörte
sich Maria, „sag doch nicht solche Worte.“ „Der Meister liebt es, wenn man
Wörter wie Votze, Titten und Arschloch benutzt. Ich musste mich auch erst daran
gewöhnen, sie sind mir aber so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich
aufpassen muss, wenn ich nicht in seiner „Gesellschaft“ bin.“ Helga musste
lächeln. „Hmm, Votze, Titten und Arschloch. Natürlich kenne ich diese
Ausdrücke, habe sie auch schon mal gelegentlich benutzt, aber ich finde sie so
schmuddelig Mama.“ Nun lachte ihre Mutter lauthals. „Du bist so süß mein
Schatz“, sagte ihre Mutter und umarmte ihre Tochter. „Vielleicht ist es besser,
wenn du am ersten Samstag des nächsten Monats im Studentenheim bleibst. Glaube
mir, dein Vater und ich schaffen das auch ohne dich.“ „Ja, ich glaube auch das
es so besser wäre Mama.“ Marias Handy bimmelte, es war eine SMS von ihrer
Zimmernachbarin. „Mama, das Wohnheim ist wieder freigegeben worden. Ich fahr
dann mal wieder, muss etwas alleine sein und meine Gedanken ordnen. Ich hab
dich lieb. Und liebe Grüße an Papa, danke ihm dafür, dass er vorhin gegangen
ist, damit wir Zwei in Ruhe reden konnten.“ Maria ging zu ihrem Auto, stieg ein
und fuhr zurück zur Uni.
ENDE Teil 1