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Ronaldo
Teil 9
Meister Taylors Finger
kämmten durch den dichten blonden Haarbusch ihrer Scham:
“Sag uns Hexe, hat sich
Luzifers Schwanz so angefühlt?”
Mit diesen Worten drehte
er den schauerlichen Marterphallus langsam in ihr nacktes, weiches Fleisch.
Keuchend und winselnd zuckten ihre ausgespreitzten Arme und Beine mit aller
Kraft in den Stricken.
Ronaldo war versunken im
Anblick ihrer kräftigen, weißen Schenkel, die so weit und schamlos klafften und
deren Muskeln unter der zarten Haut vibrierten. Seine Augen wanderten hinauf zu
den schweren, frühreifen, breitwarzigen Brüsten, die sich heftig hoben und
senkten. Solch ein Andreaskreuz hätte auch im tosenden Oval einer römischen
Arena stehen können, aus groben, runden Baumstämmen hergestellt und geschmückt
mit einer nackten, weißfleischigen Bekennerin, die allein durch die
Zurschaustellung ihrer jungen, schwellenden Blößen die tierische Gier der Menge
angstachelt hätte.
Taylor trat zurück und
auch aus Selimas Scham ragte der schändliche Phallus.
“Sie scheint noch öfter
dem Herrn der Finsternis zu Willen gewesen zu sein!” faßte er das Ergebnis der
Prüfung zusammen und er nickte den wartenden Folterknechten zu:
“Ihr seid an der Reihe,
entreißt ihnen ein Geständnis. Zeigt ihnen, was ihr könnt und denkt daran, daß
ihr wahre Huren Satans vor euch habt, die keine Gnade und kein Erbarmen
verdienen.
Richard und Balthus
brauchten keine Aufmunterung. Ungeduldig mit teuflisch verzerrten Fratzen hatten
sie Taylor bei seiner schändlichen Arbeit zugesehen, hatten sich an den
nackten, gestreckten, wehrlosen Leibern geweidet und waren nun ganz wild
darauf, ihnen die gellendsten Schmerzensschreie zu entreißen. Breite lederne Peitschen hielten sie in ihren
Fäusten und Balthus trat dicht an die Streckbank, beugte sich grinsend über
Rahel und hielt ihr den dicken schwarzen Riemen hin;
“Hier Hexensau, küss die
Peitsche, sie wird dein sündiges Fleisch
liebkosen!”
Rahel winselte, als er
das Leder über ihre vollen, zusammen gepreßten Lippen rieb. Qualvoll gestreckt
bog sie sich auf der Folterbank, deren klobiger Holzblock ihren Hals fest umschließend, ihr den Anblick
ihres aufreizenden, nackten Körpers ersparte. Die gierigen Blicke ihrer
Peiniger aber legten beredtes Zeugnis ab von der Wirkung ihrer prallen,
weißfleischigen Euter, die sich ihnen auf ihrem keuchenden hochgereckten Körper
darboten und ihres dunklen, roten Schamdreiecks am Ende ihrer unter der
Spannung zitternden Schenkel.
Balthus trat zurück,
sein breites Grinsen erstarrte zur tierischen Fratze, als er den Arm mit der
Peitsche weit ausholte. Der breite, schwarze Riemen fauchte durch die Luft und
sauste mit einem satten Klatschen quer über Rahels schwere Brüste.
“Aaaaiiiieeeyyyynnniiiicht!!!”
Das lederne Klatschen der Peitsche und ihr schrilles Aufkreischen waren eins.
Ihre strotzenden Fleischhügel wogten und zitterten und unter ihren breiten
Warzen sprang ein dunkler Striemen in ihrem weißen, schweißfeuchten Fleisch
auf.
Richard war an der
Reihe. Breitbeinig stand er vor dem Kreuz Selimas, die mit entsetzt
aufgerissenen Augen verfolgt hatte, wie Balthus` Peitschenriemen in die üppigen
Titten ihrer ausgestreckten Schwester gebissen hatten. Sie schloss die Augen,
als Richard ausholte. Sein beißender Riemen klatschte mit soilcher Wucht quer
über ihre weit ausgespreitzten Schenkel, daß sie vor rasendem Schmerz ihren
Kopf hochriss und tonlos nach Luft
schnappte. Sie schrie nicht, nur ihre Zähne gruben sich keuchend in ihr Lippen.
Ganz anders Rahel, die
schon winselnd und heulend den nächsten Schlag erwartete und erneut schrill
aufkreischte, als Balthus seine Peitsche über ihre straff gestreckten Schenkel
klatschen ließ..
Die beiden Folterknechte
wechselten sich ab. Kaum hatte ein brutaler Peitschenhieb über nacktes,
schwellendes Fleisch Rahel aufkreischen lassen, folgte ein nicht minder
heftiger Hieb über die Titten oder den Bauch Selimas. Nach einem Dutzend
Schläge beugte sich Meister Taylor wieder über Rahels keuchendes,
schmerzverzerrtes Gesicht und während er mit einer Hand über ihre frisch
gestriemten Brüste streichelte, säuselte er verführerisch:
“Schöne Rahel, willst du
nicht jetzt zur Vernunft kommen und deine Höllenbuhlschaft endlich gestehen!?”
Winselnd und keuchend
flüsterte Rahel:
“Aaarghhhhich kann
nichts gestehen, niemals, arrghhh wir sind unschuldig, bei allen Heiligen, wir
haben nichts getan!”
Halb richtete sich
Taylor wieder auf, er hatte einen ihrer Nippel gepackt und kniff und quetschte
ihn:
“Arme Rahel, ich rate
dir, nachzugeben, nur damit ersparst du dir weitere Folterqualen! Oder willst
du, daß ich den Schergen befehle, deine und deiner verstockten Schwester dicke
Titten zu foltern?”
Rahel schloß die Augen
und stöhnte laut auf:
“Ooouugghhhh bitte
niiiiicht arrgghhh habt Gnaaaade, verschohnt uns, wir sind unschuldig!”
Taylor richtete sich
auf, schlug ihrer Brüste, daß sie auf ihrem hochgebogenen Torso hin- und
herschaukelten:
“Ihr wißt, was zu tun
ist, foltert diesen verstockten Satanshuren die Titten!”
Balthus und Richard
hatten nichts anderes erwartet, traten an die beiden Seiten der Streckbank und
beugten sich über Rahel. Wieder packte Ronaldo der blanke Neid beim Anblick des
weichen, prallen Tittenfleisches Rahels in den groben, zupackenden Fingern der
beiden Schergen. Tief kneteten sie die schweren, gepeitschten Euter der
Gefolterten bis sie ihre Brustwarzen hochstülpten, sich über sie beugten und
ausgiebig begannen so lange ihre Nippel schmatzend zu lutschen und zu saugen,
bis sie hart und steif auf den weichen Fleischkugeln hochragten.
Stöhnend und winselnd
rollte Rahels Kopf hin und her und sie
spürte die feuchten Lippen und die Zähne ihrer Peiniger an ihren Brüsten und
sie spürte auch, dass trotz aller Qual ihre Nippel hart und steif geworden waren.
Dann hielt ihr
Balthus teuflisch grinsend eine kleine
stachelgespickte Klemme vor Augen:
"Wie gefallen sie
dir, Hexe, sind das keine hübschen Schmuckstücke? Sie werden dir gut stehen,
genau das richtige für deine feisten, geilen Nippel!"
Winselnd sah Rahel, wie
er die Klemme auf- und zuklappen ließ:
"Aaarrgghhh bitte
niiiicht Gnaaaaade, tut das niiiiicht arrghhhh!!!"
Auch Richard hatte sich
einer der Klemmen bemächtigt und beide spannten sie die teuflischen Stacheleisen auf und stülpten sie über Rahels
hochragende, steife Nippel.
"Aaaaiiiieeyyyyyniiiiiicht
arrghhhhh!!!"
Rahel heulte auf als
sich die kleinen Eisenstachel langsam in ihre Nippel bohrten und der neue
rasende Schmerz in ihren Brüsten ihren gestreckten Körper zucken ließen.
Schließlich hingen die beiden Eisen leicht geneigt an den Spitzen ihrer
gemarterten Titten, über deren weißes schweißschimmerndes Fleisch bald kleine
Blutrinnsale von ihren zerstochenen, eingequetschten Nippeln perlten.
Die beiden Gehilfen
traten zurück vor das Andreaskreuz, machten Meister Taylor platz, der mit
stierenden, auf die wippenden Klemmen in Rahels Brüste gerichteten Augen an die Streckbank trat. Er
packte eine der Klemmen und drehte und zerrte den milchweißen, schweren
Euter hin und her. Rahels Heulen wurde
zum sich überschlagenden Kreischen, als er ihre üppige Brüste mit der Klemme
hochzog und streckte:
"Siehst du,
geile Hexensau, das ist erste der
Anfang, wir haben noch ganz andere Martern für eure geilen, sündigen Titten,
wenn ihr nicht gestehen wollt. Zuerst aber darfst du zusehen, was sie mit
deiner schönen Schwester anstellen!"
Selima hing so hoch an
den Balken des Kreuzes, daß die beiden Schergen gerade noch ihre Brüste
erreichen konnten. Auch ihre Nippel rollten, drehten und kniffen sie so lange,
bis sie versteift vorragten und ein leichtes Ziel für die stacheligen
Eisenklemmen waren. Selima aber schrie nicht, ihr Kopf rollte nur keuchend hin und her und ihre Zähne gruben sich tief
in ihre zuckenden Lippen.
Dünne Riemen banden die
Schergen an die Enden der beiden Klemmen, und banden sie an eine von der Decke
baumelnden Kette.
Taylor beugte sich dicht
über Rahel, die mit aufgerissenen Augen
zu ihrer Schwester hinüber sah:
"Willst du nicht
doch gestehen, bevor sie der Kleinen die Titten strecken?"
"Aaarrggghhh lasst
sie, sie hat doch nichts getan, glaubt mir, sie ist unschuldig!"
Taylor nickte den
wartenden Gehilfen zu. Sie zogen an der Kette, die Riemen strafften sich und
die Klemmen an ihren Nippeln richteten sich auf. Langsam zogen die Gehilfen
weiter an der Kette und Selimas volle Brüste begannen sich an den den
stacheligen Eisen zu heben.
Keuchend mit
aufgerissenen Augen starrte Selima auf das Paar ihrer zitternden, langsam
hochgestreckten Titten, deren Nippel blutend im qualvollen Biss der Klemmen
eingespannt waren. Sie keuchte heftiger, jappste nach Luft und ihr Zähne bissen
ihre Lippen blutig.
"Fester, streckt
ihr die Titten, ich will sie schreien hören!" befahl Taylor und seine
Gehilfen rissen an der Kette. Schweiß bedeckte Selimas Körper, ihre
ausgestreckten Arme gaben nach und ihr Oberkörper bog sich an ihren qualvoll
gestreckten Brüsten vor. Rahel winselte und bettelte:
"Aaaarrgghhh lasst
sie, aarghhh sie hat euch nichts getan, bitte habt Erbarmen, sie ist
unschuldig.
Wütend schlug Taylor
gegen die Klemmen in ihren Brüsten, daß sie vor Schmerz aufwimmerte:
"Deine kleine
Schwester ist noch mehr von Luzifer besessen wie du, sie denkt, sie kann uns
mit seiner Hilfe widerstehen!" Damit trat er an eines der dampfenden
Kohlenbecken, fischte mit einer Zange eine glühend heisse Kohle aus dem Feuer
und trat damit vor die Gekreuzigte. Er schwenkte das heiß dampfende Kohlenstück
unter Selimas hochgestreckte, schweißglänzende Titten:
"Du denkst also, du
könntest uns widerstehen? Dann wollen wir doch mal sehen, wie dir Luzifers
Höllenfeuer gefällt!"
Damit presste er die
heiße Kohle aufzischend in eine ihrer üppigen, weichen Brüste.
"Aaaaaiiiiieeeeeyyyyiiii!!!!"
Selima schrie, schrill und gellend und ihre ausgespannten Glieder zuckten und
ihr Kopf sank in den Nacken:
"Niiiiicht
aaiiieeyyy niiiiiiicht bitte aarghhhhh!!!" Zufrieden grinsend sengte
Taylor ein Brandkreuz in die schwellende Unterseite eine ihrer Brüste.
Rahel heulte verzweifelt
und bettelte um Gnade für ihre gefolterte Schwester was Meister Taylor aber nur
dazu animierte mit der immer noch heiß
dampfenden Kohle ein Kreuz auch in Selimas zweiten gestreckten Euter zu sengen.
Ronaldo starrte
fasziniert auf die Szene und allein
das Andreaskreuz, dessen harte, klobige Wucht im denkbar größten
Kontrast zu der weichen, fleischigen, ausgestreckten Fülle der schönen
Gefolterten stand, erregte seine Sinne und seine Augen verschlangen jede Regung
ihrer ausgespreitzten Schenkel, jedes Beben ihrer hochgespannten Titten über
deren schweißglänzende Unterseiten Blut von den grausamen Klemmen perlte und
jeden verzweifelten Krampf, der ihre verrenkten Arme erfaßte.
Noch fester rissen die
Gehilfen an der Ketten und streckten ihre gemarterten Titten. bis sie merkten,
dass sie ohnmächtig geworden war.
Taylor trat wieder an
die Streckbank:
"Nun, wie hat dir
diese kleine Vorstellung gefallen? Willst du immer noch verstockt bleiben wie
deine kleine, tapfere Schwester? Denk daran, wir haben noch zahlreiche andere
Folterqualen für euch und es wäre besser euere Schandtaten mit dem Fürsten der
Hölle zu gestehen!"
Rahel, immer noch
grausam gestreckt schluchzte verzweifelt auf:
"Aaarrghhh lasst
uns doch, bitte, was wollt ihr, wir sind doch keine Hexen, bei allen Heiligen,
warum glaubt ihr uns nicht, wir haben nichts getan, hört auf uns zu quälen,
Gnaaaade arrghhh!"
Lüstern betrachtete er die Klemmen, die unter
ihrem Schluchzen auf ihren prallen, weißen Eutern leicht hin und her wippten
und er wandte sich zufrieden an Ronaldo:
"Seht ihr, wie
stark die Macht Luzifers immer noch ist, nur mit seiner Hilfe können sie unseren
Künsten widerstehen und verstockt bleiben. Aber wir werden ihren Widerstand
schon noch brechen!"
Er beugte sich, während
er mit einer Hand eine der Klemmen in ihren Brüsten drehte, wieder über sie:
"Gesteh Hexe, oder
wir strecken deine Titten wie die deiner Schwester!"
"Aaiieyyy niiicht
bitte niiiiicht arrghh Gnaaaade ich kann nicht, arrgghh, hört auf
bitte!!!"
Eine Kette rasselte in
Rahels heulendes Betteln von der Decke und Balthus und Richard banden, nicht ohne gierig in das
weiße, schweißschimmernde Fleisch ihrer Euter zu kneifen, lederne Riemen an
die hochragenden Klemmen und verbanden
sie mit dem herab baumelnden Ende der Kette.
Balthus trat an das
Fußende der Folterbank und seine groben Fäuste packten den Pflock des Gewindes
während Richard, den Befehlt Taylors abwartend, die Kette hielt und seine Augen von den weichen Brüsten über den
abgeflachten Bauch zum Schandpflock, der aus ihrer Scham ragte, wandern ließ.
Taylor beugte sich über
Rahels keuchendes Gesicht;
"Willst du
wirklich, dass wir deine Foltern verschärfen? Du forderst die ganze Strenge der
heiligen Inquisition heraus. Gesteh, und deine Leiden haben ein Ende!"
Fast zärtlich strich er
eine Haarsträhne von ihrer schweißfeuchten Wange.
"Aber ich kann doch
nicht, Herr, aarrghhhh, ihr wisst doch, wir sind keine Hexen, wir haben nichts
unrechtes getan, arghhh hört doch auf, bitte, Gnaaaaade!!!"
"Macht weiter,
Gehilfen, streckt diese widerspenstige Hexensau, aber schön langsam!"
Er trat zurück neben
Ronaldo und gemeinsam verfolgten sie gebannt
und erregt den Fortgang der Folterung.
Rahels
wildes Kreischen erfüllte das Verlies. Balthus stemmte sich mit aller Kraft
gegen das Gewinde und Rahels zusammen gebundene Beine erzitterten an dem
qualvoll reissenden Seil, das ihre Gelenke längst blutig aufgerissen hatte.
Zugleich spannte Richard die Kette, die ledernen Riemen strafften sich, die
Klemmen hoben sich und zerrten an ihren eingequetschten blutenden Nippeln die
üppigen Titten der Gefolterten langsam in die Höhe.
Rahels
Kreischen erstarb, denn ihr Kinn wurde gegen den Pflock der unnachgiebig ihren
Hals einspannte, gepresst und nur noch ein heftiges, verzweifeltes Keuchen und
Winseln entrang sich ihr.
Ronaldo
konnte den Anblick der so gefolterten kaum ertragen und mit seinen in der
weiten Kutte versunkenen Händen suchte er seines pochenden, harten Schwanzes
Herr zu werden. Rahels volle Brüste wurden hochgestreckt und an ihrem
schweißschimmernden von frischem Blut überperlten Tittenfleisch hob sich ihr
Brustkorb so sehr, dass sich ihre Rippen deutlich abzeichneten und bei jedem
keuchenden Atemstoss vortraten. Ihr Bauch schien noch flacher zu werden und der
Hügel ihrer rotumflorten Scham ragte hoch obwohl die fleischigen Backen ihres
Arsches durch die gnadenlose Streckfolter noch fester auf die Holzplanken der
Marterbank gepresste wurden.
Meister
Taylor gebot Einhalt beugte sich wieder über Rahels schmerzverzerrtes,
keuchendes Gesicht. Ihre Lippen war fest zusammengepresst, in ihren Mundwinkeln
Blut- und Speichelfäden, Schweißperlen auf Stirn und Wangen und in ihren Augen
sah er kein Nachgeben nur das Betteln um Gnade.
"Oohhhh,
wir haben noch viele schöne Folterqualen für so widerspenstige Hexen wie
dich!"
Seine
Hand glitt ihren zitternden, abgeflachten Bauch hinab an ihr Geschlecht, er
kraulte durch ihren dichten roten Haarbusch, packte den aus ihrer Scham
ragenden Pflock, drehte ihn, dass sie gepresst aufheulte:
"Entreisst
dem Eingang ihrer Lustpforte die Haare, aber schön einzeln!" befahl Taylor
seinen Gehilfen, die das Gewinde festrammten und auch die Kette, die ihre
Titten so qualvoll streckte an einen Haken befestigten.
Mit
kleinen hölzernen Kneifern beugten sich die beiden Gehilfen über Rahels
gestreckten Leib und Ronaldo sah es genau, wie sie die Gelegenheit nutzten, den
Marterpflock in ihrer Scham zu drehen und zu bohren während ihre Kneifer kleine Haarbüschel aus ihrem Votzenbusch
packten, hin und her zerrten um sie dann brutal aus zu reissen.
Nur
Taylor, der am Kopfende der Streckbank stand, sah die Qual im Gesicht der
Gefolterten, wie ihre schönen Züge vor wahnsinnigem Schmerz verzerrt zuckten,
wie sich ihre Zähne in ihre vollen Unterlippen gruben und neues Blut
vorsickerte, und wie ihre Augen vortraten und sich verdrehten, während ihre erbarmungslosen Peiniger einen kleinen
Haarbüschel nach dem anderen aus ihrer Votze rissen und wohl das eine oder
andere Mal auch in das rosige Fleisch ihrer Schamlippen kniffen, bis sie
ohnmächtig wurde.
Meister
Taylor runzelte die Stirn:
"Lockert
das Gewinde und die Kette ein wenig. Lasst sie wieder zu sich kommen. In der
Zwischenzeit macht ihr mit der Kleinen weiter!"
Selima
hatte ihre Augen wieder aufgeschlagen. Von den Nippeln ihrer befreiten Brüste
tropfte Blut und zitternd stöhnte sie auf, als sie die beiden Schergen wieder
auf sich zukommen sah. In ihren mit dicken Fellen geschützten Händen hielten
sie ihr mit Stacheln durchflochtene Geisselriemen vor und als sie auf Taylors
Frage nur winselnd den Kopf schüttelte, begannen sie ihre üppigen schweiß- und
bluttropfenden Brüste mit den Riemen zu umschnüren.
Selima
heulte auf, als sich die ersten scharfen Stacheln in ihr weiches Tittenfleisch
bohrten. Ihre ausgespannten Glieder zuckten und versteiften sich und ihr Kopf
rollte zwischen ihren hochgereckten Armen hin und her. Tief schnitten die
Riemen in ihr weiches Fleisch und noch tiefer bissen die Stacheln in ihre
vollen Brüste und bald vermengten sich Schweiß und Blut und rannen ihren
zuckenden Bauch hinab. Als sie die Riemen quer über ihrer zermarterten
Brustwarzen zogen wurde ihre Stimme schrill und gellend und überschlug sich
haltlos.
Balthus
und Richard zurrten die Geisselriemen fest und Meister Taylor trat wieder vor
das Kreuz. Lange verweilten seine Augen auf Selimas geschnürten Brüsten. Seine
Stimme war kalt und schnarrend;
"Selbst
mit Luzifers Hilfe wirst du uns nicht widerstehen können und wenn wir euch ein
zweites und ein drittes Mal auf die Folter spannen müssten, ihr werdet beide
gestehen!"
Selima
hob winselnd ihren in den Nacken gesunkenen Kopf:
"Wir
sind keine Hexen, wir haben nichts zu gestehen!"
Zufrieden
wandte sich Taylor wieder an seine wartenden Gehilfen:
"Ihr
hört es ja, macht weiter mit ihr!"
Ende
Teil 9
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