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Montagsfolter (deutsch)
Glücklich ist, wer
Hobby und Beruf verbinden kann. Sie kommen am Montagmorgen etwas später in die
Zentrale, weil sie Wochenenddienst gemacht und sogar Überstunden bis spät in
die Nacht geleistet haben. Aber es war auch zu schön gewesen! Allerdings nicht für
ihr Opfer, eine dunkel gelockte, sehr ansehnliche junge Frau. Nun ja, jetzt
nicht mehr sehr ansehnlich. Weil ihnen ein sehr guter Ruf vorausging und sie
als ausgebuffte Profis gelten, hatten sie bei ihrer Anstellung als Verhörspezialisten
der politischen Geheimpolizei einige Bedingungen durchsetzen können: Sie würden
sich nur mit Frauen beschäftigen, und dürfen diese auch selbst im Lager nach
ihrem Geschmack aussuchen. Das Lager sind die unterirdischen Verliese im großen
Gebäudeblock der Geheimpolizei. Oft gehen sie zu Arbeitsbeginn durch die
dunklen Gänge, sehen durch die kleinen Gucklöcher in die Zellen, diskutieren
die Vorzüge eines Objektes und treffen dann sorgfältig ihre Entscheidung.
Manchmal sind die Weiber auf ihren Befehl hin schon nackt angebunden worden, um
die Wahl zu erleichtern – trotzdem braucht es oft langer lustvoller
Diskussionen, bis sie sich einigen.
Aber sie sorgen auch
auf andere Art für die Befriedigung ihrer Lüste – die sie grenzenlos auskosten
können, weil eine weitere Bedingung bei Unterschrift ihres Arbeitsvertrages
war, dass sie ihre Objekte auch nach dem Geständnis frei zur Verfügung haben.
Dazu kommt, dass sie selbst für Nachschub ihrer Wahl sorgen. Sie haben
Absprachen mit Außendienstmitarbeitern der Geheimpolizei, die ihnen – gegen ein
gewisses Entgelt – zur Hand gehen, um Verdächtige zu verhaften und ihnen
vorzuführen. So lauern Michael und Gerd in ihrer Freizeit oft gegen
Schulschluss vor Mädchengymnasien, beobachten die herauseilenden Schülerinnen und
verfolgen besonders begehrenswerte junge Frauen auf ihrem Weg nach Hause,
diskutieren unauffällig ihre körperlichen Vorzüge, ziehen sie in ihrer Fantasie
bis auf die Unterwäsche aus, stellen sie sich dann nackt vor, während ihre
Schwänze in Vorfreude fast die Hose sprengen. Wenn die Objekte ihrer Begierde
vor einem Schaufenster stehen bleiben, versuchen sie seitlich neben sie zu
kommen, um sie näher zu begutachten: Beide bevorzugen schlanke Weiber, die aber
schon einiges an Brustfleisch zu bieten haben. Während die unschuldigen Opfer
wohl an den nächsten Schulaufsatz oder die lieben Freundinnen denken, besiegelt
sich oft ihr Schicksal: Ihre Adresse wird notiert, oft in einem feinen
Villenvorort, einige hundert Mark wandern in die Hand des Polizeikollegen, und
schon am kommenden Tag findet sich das junge Weib unter dem Vorwand von
Staatshetze in den Kerkern der Geheimpolizei. Sie genießen das Gefühl ihrer
Macht: Es liegt vollkommen in ihrer freien Entscheidung, ob dieses sehenswerte
junge Ding seinen Lebensweg ungestört fortsetzen wird oder schon bald als Fick-
und Folterfleisch in ihren geschulten und unbarmherzigen Händen zappelt. Das
schönste ist, dass dieser Strom nicht versiegt: Unter unbeschreiblichen
Schmerzen beschuldigen ihre Opfer dann weitere Schulkameradinnen, die verhört
werden müssen. Der Strom reißt nicht ab – und zu den Vorteilen dieser Diktatur
gehört, dass Fragen nach dem Verbleib der Verhafteten zwecklos sind.
Als sie in ihren
Arbeitsraum kommen, wartet die zu Verhörende bereits in der Mitte, die Hand-
und Fußgelenke mit Handschellen verbunden. Genau das richtige für den Beginn
der Arbeitswoche: Ein wirklich hübsches Mädchen, aber schon mit deutlichen
weiblichen Formen. Ein niedliches Engelsgesicht, wie sie es lieben. Wie es sich
bald verzerren wird! Wie ihre vollen Lippen bald nur noch schrilles Schreien
und tierähnliche Laute hervorbringen werden! Sie gehen um sie herum und
begutachten sie: Schlanke Schenkel, eine enge Taille, ansehnliche Schwellungen
unter dem Pullover. Michael stellt sich vor sie, streckt seine linke Hand
zwischen ihre Knie und lässt sie langsam hoch wandern, an ihren seidigen
Strümpfen entlang, bis sie nacktes und warmes Schenkelfleisch berühren. Ihr
Gesicht wird rot und sie stottert: „Nein, bitte, das dürfen sie nicht.
Aufhören!“ Aber er ist schon am Zusammenschluss ihrer Schenkel angekommen und
betastet gierig ihren leicht hervorstehenden, von einem Seidenslip bedeckten
Schamhügel. Geil zischt er: „Dir werden wir zeigen, was wir alles können“. Er
kniet sich vor sie, hebt ihren Rock mit beiden Händen hoch und sieht sich alle
Herrlichkeiten genau an: ihre rassigen Schenkel, das unter dem dünnen Slip
hervorschimmernde blonde Fotzenhaar. Einige seidige Härchen lugen vorwitzig
unter den Stoff hervor. Michael wickelt sie um einen Finger, und reißt dann
brutal daran. Sie kreischt vor Entsetzen auf. Gerd kniet sich neben ihn und
lässt beide Hände um ihre Hinterbacken wandern, dann von hinten unter ihren
Slip, knetet voller Vorfreude ihre Arschbacken. Das Mädchen windet sich und schreit:
„Bitte, nein, ich will nicht! Lassen sie das!“ Aber beide kommen jetzt voll in
Fahrt. „Los, nenn uns deine Komplizen. Was habt ihr geplant?“ brüllt Michael
sie brutal an. Sie ist verwirrt. „Was meinen Sie?“ bringt sie stotternd heraus.
Und sie hat zu Recht keine Ahnung, was von ihr verlangt wird. „Na gut“, meinte
Gerd, „dann müssen wir wohl etwas nachhelfen“.
Zuerst einmal muss
sie in eine passende Arbeitsposition gebracht werden. Sie lassen das Seil von
der Decke herunter, es ist am Ende mit einem Haken versehen, stecken den Haken
zwischen die Handschelle und ziehen das Seil so weit hoch, dass sie mit weit
nach oben gestreckten Armen auf ihren Fußspitzen wippend vor ihnen steht. Sie
lösen die Fußfesseln und platzieren die Füße auf zwei niedrigen Kisten, so dass
sie nach oben gespannt mit weit ausgebreiteten Beinen vor ihnen stehen muss. So
sind ihre Brüste schön nach vorne gestreckt. Gerd beginnt sie mit beiden Händen
hart zu massieren. Sehr gut! Er findet gutes, widerstandsfähiges Tittenfleisch
vor. Er geht zum Werkzeugschrank und holt ein langes scharfes Messer. Sie folgt
ihm mit ungläubigen Augen. Er streicht mehrmals spielerisch mit der scharfen
Schneide über ihre vom Pullover verborgenen Brüste, setzt es dann am Ausschnitt
an und schneidet den Pullover langsam von oben nach unten durch. Darunter ist
sie bis auf ihren Büstenhalter nackt. Ein sehr hübscher flacher Bauch kommt zum
Vorschein. Sie zittert vor Scham. Da sie an den Händen gefesselt ist, kann er
den Pullover nicht abstreifen, sondern musst ihn restlos abschneiden. Jetzt
hängt sie halbnackt in BH und Rock vor ihnen. Sie ist wohl noch am wachsen, oder
ihre Mutter hat den BH zu klein gekauft, jedenfalls wölben sich ihre
Jungmädchentitten oben schön über ihn hinaus. Michael lässt seine Hand genießerisch
unter die linke Hülle gleiten, ergreift mit zwei Fingern eine Brustwarze und
zieht die Titte daran nach oben, bis sie über dem Körbchen hängt. Gerd macht
das gleiche mit der rechten. Das Weibchen vergeht vor Scham. So hat sie noch
kein Mann gesehen. Beide Männer bewundern den Anblick: Was für ausgeprägte
braune Höfe mit kräftigen Nippeln in der Mitte, groß wie Fingerspitzen! Was man
damit alles anstellen kann! Sie schreien förmlich danach, dass man sie in den
Mund nimmt und kräftig zubeißt! Dass man sie mit Garn umwickelt und lang zieht!
Dass man sie fest zwischen zwei Finger nimmt, eine Nadel ansetzt und sie
langsam durchstößt!
Runter mit dem Rock!
Gerd setzt das Messer an und schneidet ihn ihr von oben nach unten vom Leib.
Jetzt hängt sie kläglich wimmernd in Slip und Strümpfen vor ihnen. Sehr hübsch!
Die Strümpfe lassen sie ihr, das macht den Anblick noch geiler. Gerd streicht
ihr über den flachen Bauch und lässt seine Hand langsam unter den Slip wandern,
spürt ihre Fotzenhaare, und erreicht dann ihre feuchten Schamlippen. Sie heult
und flennt. Mit einem schnellen Schnitt trennt er seitlich den Slip durch,
reißt ihn herunter, und sie sehen eine sehr ansehnliche hellbraun behaarte Möse
vor sich, aus der die Schamlippen leicht hervorstehen. Sie reißt die Schenkel
zusammen, da sie aber auf den Fußspitzen auf den Kisten stand, hängt sie nun an
den Handschellen pendelnd in der Luft und schreit vor Schmerzen. Die
Handschellen reißen an ihren Gelenken. Beide beobachten sie eine Zeitlang,
Michael geht um sie herum und schlägt ihr kräftig mehrere Male mit der flachen
Hand auf die Arschbacken. Dann nimmt jeder von ihnen einen Unterschenkel und
stellt die Füße auf die Kisten zurück, damit sie wieder breitbeinig vor ihnen
steht. Montagmorgen! Sonst lassen sie es langsamer und genüsslicher angehen,
aber heute steht ihnen der Sinn nach schnellen und kräftigen Grausamkeiten. Ihr
Lieblingsanfang ist sonst, dem Weibchen weiszumachen, sie würden es frei
lassen, wenn sie ihnen nacheinander den Schwanz geblasen hat. Wie herrlich,
wenn zitternde unerfahrene Finger den Reißverschluss öffnen, ihnen den Schwanz
aus der Hose holen, ungläubig auf ihre riesigen erigierten Kolben starren, sie
auf Befehl lecken; die Eier lutschen, sie zwischen die Lippen nehmen, und wenn das
Mädchen hustet und fast kotzt, wenn es den geilen Saft in den Mund gespritzt
bekommt! Aber diesmal sind sie gleich von Beginn an härter drauf!
Für das kommende
Spektakel müssen sie ihr Opfer erfahrungsgemäß fester zurren, also befestigen
sie Seile an ihren beiden Fußgelenken, ziehen diese durch Ösen an den
gegenüberliegenden Wänden und zerren so ihre Beine noch weiter auseinander. Die
Kisten werden so unter die Füße geschoben, dass sie gereckt stehen kann. Gerd
betrachtet das nackte verführerische Weib und sagt zu ihm: „Weißt du was? Ich
rauche gleich meine Morgenzigarette. Und ich hätte Lust, dich als Aschenbecher
zu benutzen“. Das Mädchen schaut ungläubig, weiß noch nicht, was gemeint ist.
Gerd steckt sich eine Zigarette an und nimmt einen tiefen Zug. Er nimmt einen
Stuhl, setzt sich vor sie, sein Gesicht ist in Höhe ihres hübschen Bäuchleins.
Er nimmt einen weiteren Zug, die Zigarettenspitze glimmt hell, sie schaut
verzweifelt an sich herunter, als er die Zigarette immer näher an ihre Haut
hält. Gerd hält aus Erfahrung einen Eimer bereit, und jetzt passiert auch das
Übliche: Von Horror überwältigt, kann das Weibchen nicht an sich halten und
fängt in einem weiten Bogen an zu pissen. Gerd fängt den Strahl mit dem Eimer
auf und trocknet ihre Fotze sorgfältig mit einem Tuch ab.
Zwischen dem
Bauchnabel und dem oberen Ende ihrer Schamhaare geschieht es dann: er hält die
Glut so dicht an sie, dass sich ihre Haut braun verfärbt und zusammenzieht. Ein
fürchterlicher Schrei aus ihrem Mund beweist ihren Schmerz. Sie jammert und
heult, ihr ganzer Körper zuckt und bebt, zieht sich in Krämpfen zusammen. Welch
ein herrlicher Anblick! Wie ihre Schenkel zucken, ihre Titten auf und ab
hüpfen! Er arbeitet sich sehr langsam und genüsslich nach unten vor, auf ihren
Schamhügel, tupft die heiße Glut auf ihren Leib. Ihre Schamhaare brennen
zischend ab, leichter Rauch steigt auf. Ihr Opfer macht gut mit und bietet eine
grandiose Vorstellung: Beide betrachten begeistert ihr Gesicht, das sich zu
einer Maske des Schmerzes verzerrt hat. Und erst die herrliche Variation von
Lauten! Von schrillem Kreischen über dumpfes Stöhnen bis zu gelallten Bitten um
Gnade. Sie gibt wirklich alles! „Nur zu“, meint Michael zynisch, „du bist
wirklich gut. Lass alles raus, wir hören dir gerne zu“.
Gerd ist inzwischen
um sie herumgegangen und betrachtet ihren wild bewegten Körper. Welch ein
hübscher schlanker Rücken, was für einladende Hinterbacken. Er legt seine Hände
auf beide Arschbacken und zieht sie auseinander, bewegt dann einen Zeigefinger
ihre Arschspalte entlang, über ihr appetitliches Hinterloch bis zur
Mösenfurche, gleitet hinein, kommt bis zur Clitoris. Dann den Weg zurück bis
zur braunen Rosette ihres Arschloches. Er beginnt den Finger hineinzuschieben
und genießt, wie sich der enge Muskel um ihn legt. Das schönste ist, wie sich
jedes spastische Zucken des gefolterten Weibes ihrem Schließmuskel mitteilt,
wie er sich noch enger verkrampft, wie sein Finger ihre Schmerzwellen bei jedem
Druck mitgenießen kann. Ihn er erfüllt eine unglaubliche Vorfreude darauf,
diesen Eingang mit seinem Schwanz aufzusprengen.
Die erste Zigarette
ist fast heruntergebrannt und Michael zündet eine zweite an. Er betupft
sorgfältig eine Stelle nach der anderen. Die Fotzenhaare zischen, die Haut
schlägt Blasen. Er arbeitet sich tiefer und tiefer an ihrem Körper vor,
bearbeitet ihren Schamhügel, nimmt sich auch der Innenseiten ihrer Schenkel an.
Das letzte Stück Glut benutzt er, um es fest auf ihrer hervorstehenden Clitoris
zu platzieren. Welch ein herrliches Ergebnis! Sie werden mit wirklich
markerschütternden Schreien belohnt, als die Zigarette auf der empfindlichsten
Stelle des Weibes ausgedrückt wird.
Aber das Innere der
Lustgrotte soll auch noch etwas abbekommen! Sie arbeiten jetzt zu zweit und
wechseln sich ab: Während der eine die äußere Schamlippe mit zwei Fingern fasst
und zur Seite zieht, nimmt sich der andere das feuchte rosige Innere vor und
verbrennt zischend eine Stelle nach der anderen. Auch die weit aufgespannten
Hautlappen der Schamlippen selbst bekommen ihr Teil ab. Das Weib selber ist nur
noch eine zuckende, lallende Masse Fleisch.
Ihre Schwänze sind
jetzt dermaßen erregt, dass sie fast unwillkürlich abspritzen. Also los! Sie
lassen das Seil herunter, das wimmernde Mädchen torkelt auf den Boden, Gerd
reißt es an den Haaren auf eine bereitliegende Matratze, Michael zieht sich in
Windeseile nackt aus, sein Lustrohr steht aufrecht vom Körper. Er nimmt sich
noch so viel Zeit, ihr ein Kissen unter die Arschbacken zu stopfen, damit ihr
Becken so hoch liegt, dass sein Schwanz auch die tiefsten Stellen ihrer Fotze
erreichen kann und bis an die Gebärmutter anschlägt. Er wirft sich auf sie und
rammt ihr seinen Kolben in die enge Spalte. Zieht ihn heraus und stößt wieder
brutal zu, ihre Schreie beweisen ihm, welche Wirkung sein Rohr an den
verbrannten Hautstellen und an dem rohen Fleisch ihrer Spalte hat. Er ist
unglaublich geil, will es aber noch hinauszögern. Also übergibt er an Gerd, der
sich schon erwartungsvoll ausgezogen und voller Freude zugesehen hat, wie sein
Kollege das Mädchen durchfickt. Auch er gibt sein bestes und lässt sie sein
immenses Rohr bis zum Anschlag kosten. Als beide kurz vor dem Abspritzen sind,
knien sie sich über den Kopf des wimmernden Weibes und wichsen ihr die volle
Ladung ihres Saftes mitten in das schmerzverzerrte Gesicht. Nase, Augen, Lippen
des Weibchens ertrinken förmlich in Sperma.
Sie machen eine
Pause, während das Weib gefesselt zurückbleibt und sich erholen kann. Draußen
beim Kaffee beraten sie das weitere Vorgehen. Denn sie sind noch nicht am Ende
angelangt, auf das junge Ding warten noch einige ihrer Lieblingsmethoden. Beim
Gedanken daran beginnen sich ihre Schwänze schon wieder lustvoll zu spannen.