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Kapitel 14
Janina nimmt Teresa mit zum Fest, um sie zu demütigen…
Das Fest war bereits in vollem Gange, als Janina den großen Saal betrat. Sie trug dunkelrote Reiterhosen, dazu passende schwarze Stiefel und eine weiße Bluse mit weiten Ärmeln. An einer dünnen Kette zog sie Teresa hinter sich her, die vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre. Sie spürte die Blicke der vielen Gäste auf ihrem Körper, den Janina so geschickt unverhüllt gelassen hatte und der nun die Aufmerksamkeit aller auf sich zog. Janina nahm mit Genugtuung wahr, wie ihre Sklavin im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses stand. Sie lächelte zufrieden hierhin und dorthin, begrüßte Bekannte und steuerte schließlich mit Teresa im Schlepptau auf den Colonel zu, der mit einigen anderen Männern am Buffet stand und sich unterhielt.
„Meine Liebe“, begrüßte er Janina, „wie schön Sie hier zu sehen. Ich glaubte schon, Sie seien unpäßlich.“
Janina winkte ab, aber sie war gerührt von der Herzlichkeit des Colonels. „Danke, aber mir geht es gut. Ich hatte nur einmal mehr ein wenig Ärger mit meiner Sklavin.“
Sie zog an der dünnen Kette, um Teresa ins rechte Bild zu setzen. Der Colonel erkannte sie sogleich wieder und lächelte.
„Ah ja, Teresa, meine kleine Freude, wie geht es dir?“
„G-gut ... Herr ....“
Ich sehe, du bist in besten Händen. Gefällt es dir bei deiner Herrin?“
„J-ja, Herr ...“
„Ein bißchen schüchtern, die Kleine, nicht wahr?“
„Ja, das wird sie wohl niemals ablegen“, antwortete Janina. „Aber es macht den gewissen Reiz aus, wenn man sie in die Öffentlichkeit schickt.“ Sie lächelte verschlagen. „Das gefällt ihr ganz und gar nicht, und es bietet viele Möglichkeiten, ihren Gehorsam zu prüfen.“
„Ich sehe, du verstehst dein Handwerk“, sagte Garcia. „Ich bin immer zufrieden, wenn es meine Gäste sind. Hast du für heute abend einen besonderen Wunsch, Janina?“
„Oh“, tat Janina überrascht, „ja, ich brauche zwölf starke Männer.“
Der Colonel schaute verdutzt. „Zwölf starke Männer? Was hast du vor?“
„Nun, meine kleine Sklavin hier hatte heute Nachmittag den Auftrag, sich von sechs Männern ordentlich durchvögeln zu lassen. Allerdings zog sie es vor, meinem Befehl nicht zu folgen. Deshalb habe ich die Zahl verdoppelt.“
„Ich verstehe“, nickte der Colonel, und die anderen Männer um ihn herum stimmten ihm zu. „Und nun willst du uns an dem Schauspiel teilhaben lassen, wenn deine Sklavin hier vor den Gästen nachholt, was sie heute Nachmittag versäumt hat?“
„So ist es“, bestätigte Janina lächelnd, aber ich habe die Anzahl verdoppelt.“
„Nun, dann sollten wir keine Zeit verlieren“, drängte der Colonel mit einem süffisanten Blick auf Teresa, „zwölf starke Männer lassen sich sicherlich auftreiben.“
„Oh, es sind nicht wir, die die Männer auftreiben müssen, das ist einzig und allein Teresas Aufgabe. Sie wird sich freiwillig den Männern hier anbieten und dafür sorgen, das sie bekommt, was sie braucht, ist es nicht so, Teresa?“
„J-ja, Miss.“
Teresa blickte verunsichert und voller Scham zu Boden.
„Es scheint, deiner kleinen Sklavin gefällt es gar nicht, was du dir hast einfallen lassen“, warf der Colonel ein. „Aber ich muss sagen, du hast sie für diese Anlass wunderbar herausgeputzt.“
Janina lächelte.
„Nun, Teresa ist ein bisschen schüchtern, aber das wird sich bestimmt legen“, versicherte sie und wandte sich zu ihrer Sklavin um. Immer noch lächelnd öffnete sie den Verschluss der dünnen Kette an Teresas Halsband und ließ ihre rechte hand wie versehentlich über ihre Brüste gleiten. Mit Daumen und Zeigefinger fasste sie eine der beiden Brustwarzen und drehte sie langsam hin und her, während sie den Druck stetig verstärkte.
„A-aah ... mmmmffff ... mmmmffff ... aaaahhhh ... aaaahhhh ...“, stöhnte Teresa leise.
„Ich wünsche dir viel Freude heute abend, Teresa“, sagte Janina mit einem dünnen Lächeln, „wir sehen uns in drei Stunden wieder!“
„J-ja…, M-Miss…, brachte die Sklavin unter Mühen heraus, ihre Brustwarze schmerzte unter dem Griff ihrer Herrin.
„Dass du deiner Herrin nicht wieder eine Schande bereitest, Teresa“, sagte der Colonel, „einmal genügt, und du weißt, was auf dem Spiel steht. Diesmal werde ich persönlich dafür sorgen, dass du auf eine Weise bestraft wirst, die du nicht mehr vergessen wirst!“
„J-ja… a-aaah… H-Herr“, stammelte Teresa.
Janina ließ von ihr ab und versetzte ihr mit der flachen Hand einen festen Schlag auf die noch soeben gequälte Brust. Teresa stöhnte leise auf, während Janina bereits ihren Lippenstift hervorgeholt hatte. Langsam malte sie wie schon am Nachmittag einen Pfeil auf Teresas Bauch, der mit seiner Spitze unmissverständlich auf Teresas rasierte Spalte wies und schrieb darüber ‚FICK MICH‘.
„Du kennst die Regeln“, sagte sie im Anschluss und reichte Teresa ein Stück Papier. „Du wirst jeden Herrn, der dich vögelt, bitten, seinen Namen in die erste Spalte zu schreiben. In der zweiten Spalte bittest du ihn eine Bewertung deiner Anstrengungen vorzunehmen, und zwar von 0 bis 10. In der dritten Spalte können die Herren ihren Kommentar abgeben. Dieses Stück Papier wirst du mir morgen früh zurückgeben, damit ich deine Leistungen kontrollieren kann. Verstanden?“ Wie am Nachmittag faltete Janina das Blatt zusammen und steckte es – zusammen mit einem Bleistift –in die kleine Plastikhülle, die sie mit einem Band an Teresas rechtem Oberarm festmachte. „Du hast deine Aufgabe in drei Stunden zu erfüllen!“
„Mmmmfff ... j-ja ... Miss ...“, stöhnte Teresa leise.
„In Ordnung“, sagte Janina. „Laß‘ dich noch einmal anschauen!“
Sie trat zurück und ließ ihre Blicke an dem hübschen Mädchenkörper entlang gleiten. „Sehr hübsch, wirklich sehr hübsch!“
Auch der Colonel nickte wohlwollend mit dem Kopf. Teresas Augen füllten sich mit Tränen.
„Das Korsett wirst du sicherlich nicht brauchen, ich denke, es ist besser, wenn du dich in deiner ganzen Schönheit auf den Weg machst“, insistierte Janina. „Zieh' es aus!“
„J-ja, Miss“, antwortete Teresa und machte sich daran, das Korsett abzulegen. Schließlich stand sie vollkommen nackt vor ihrer Herrin.
„So, nun geh'!“
Teresa schaute sich hilflos um und ging unschlüssig los. Ihre Wangen waren vor Scham gerötet, und Angst und Furcht machten sich in ihr breit, als sie zitternd an den Männern und Frauen vorüberging, die sich in dem großen Saal vergnügten. Splitternackt und mit einer unmissverständlichen Aufforderung auf dem Bauch spürte sie, wie ihr ganzer Körper dagegen rebellierte. Wieder einmal hatte es Janina geschafft, sich rücksichtslos gegen ihre natürliche Schüchternheit durchzusetzen. Diese Frau war eine Sadistin!
Genau in diesem Moment trat ein älterer Herr auf sie zu. Er besaß eine bereits beginnende Glatze, trug einen abgetragenen Anzug und roch nach Alkohol.
„Na, was haben wir denn hier?“ erkundigte er sich mit einem Unterton, der nichts Gutes verhieß. Seine Blicke wanderten langsam über Teresas nackten Körper.
“Schau mich an!” befahl er der zitternden Sklavin plötzlich. „Ich will in deinen Augen sehen, wie erniedrigt du dich fühlst. Du hast sehr hübsche Brüste. Und deine Beine gefallen mir auch sehr. Du scheinst für eine Sklavin wie geschaffen zu sein!“
“J-ja, Herr”, flüsterte Teresa vor Scham und schaute dem Mann in die dunklen Augen. andere Gäste flanierten vorüber warfen ebenfalls Blicke auf ihren Körper und kommentierten, was sie sahen.
„Dreh' dich um, damit ich mir deinen Hintern anschauen kann!“ Teresa wandte ihm ihre Rückseite zu. „Ja, das ist alles wirklich sehr hübsch. Wie heißt du, Sklavin?“
“T-Teresa, H-Herr...”, sagte Teresa.
„Zu wem gehörst du?“
„Miss Janina, Herr.“
Beug' dich nach vorn, aber beug' nicht die Knie, lass die Beine grade und umfass' mit den Händen deine Knöchel!“ Teresa gehorch te. „Spreiz' die Beine weiter auseinander, ...weiter, ...ja, so ist es gut. Du scheinst ein bisschen zurückhaltend zu sein, wenn es darum geht, deine Beine für einen Mann breitzumachen. Dabei hast du einen wundervollen Hintern, Teresa. Sicher macht es große Freude, darauf die Peitsche tanzen zu lassen.“
Teresa schwieg und starb beinahe vor Scham. Sie hasste Inspektionen wie diese. Vor allem, wenn sie in aller Öffentlichkeit stattfanden. Andere Gäste blieben bereits stehen und beobachteten interessiert die Szene. Den Mann schien das nicht zu stören.
„Ich erwarte, dass du bereitwillig und ohne zu zögern deine Beine öffnest, wenn ich es befehle, ist das klar?“
„Ja, Herr“, beeilte sich Teresa zu antworten.
Seine Finger bewegten sich langsam zwischen ihre Beine, betasteten ihre rasierten Schamlippen und schließlich ihren Anus. Teresa zitterte unmerklich. Sie spürte, wie der Mann seine Hand zurückzog. Sekunden später landete sie mit einem heftigen Klatschen auf ihrer nackten Haut. Und noch bevor Teresa den Schmerz richtig registrierte, folgte ein zweiter Schlag auf ihren ausgestreckten Hintern.
„Ooohhhhhh ... b-bitte ... bitte nicht!“ brachte sie hervor, während der Mann sie weiter schlug.
„B-bitte ... Herr ... ohh bitte ... b-bitte nicht ...“
„Ich werde dir 25 verabreichen, junge Lady“, eröffnete der Mann mit befehlsgewohnter Stimme, „und du kannst glücklich sein, dass es nicht mehr sind. Jetzt halt' still und sei ruhig! Du hast doch sicherlich gelernt, Bestrafungen hinzunehmen.“
„Aber ich habe doch gar nichts gemacht ... ohhhhhh ... b-bitte ... bitte nicht!“ warf Teresa ein. Ihr gestraffte Haut begann sich mittlerweile rot zu verfärben.
„Du hast gezögert, meine Befehle auszuführen, Sklavin“, machte der Mann deutlich, „und das dulde ich unter keinen Umständen!“
„Bittteeeeee!“ flehte Teresa laut.
Schließlich hatte er die angekündigten 25 Schläge zu Ende gebracht. Teresa weinte still und konnte die Ungerechtigkeit dieser Welt nicht fassen. Warum musste ihr das passieren! Wie konnte sie nur einen Weg finden, aus diesem schrecklichen Haus zu entfliehen?
„Jetzt stell' dich wieder gerade hin, Hände an die Seiten, schau' mich an!“
Die Sklavin gehorchte widerwillig und bemerkte, dass sie sich mittlerweile in einem großen Kreis von Gästen befanden, die mit Gläsern in der Hand zuschauten.
„Komm' ein bisschen näher, damit ich diesen wunderschönen Körper befühlen kann.“
Teresa schob ihre Füße langsam vorwärts, bis sie dicht vor dem Mann stand. Sie zitterte am ganzen Körper und beobachtete wie sich seine Hand wie in Zeitlupe zu ihren Brüsten bewegte. Unwillig ließ sie es zu, dass sich erst die rechte und dann die linke Hand des Mannes auf ihre Brüste legte. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten, als er begann, ihre Brüste zu kneten und zu reiben. Schließlich drückte er sie wie einen Schwamm, und Teresa stöhnte leise auf.
„Steh' still, ich werde deinen Körper benutzen, wann immer ich es will. As Sklavin hast du dich meinen Wünschen zu unterwerfen, und wenn Schmerz dazu gehört, dann hast du das stillschweigend zu akzeptieren.“
Er drückte noch fester zu, und Teresa begann vor Schmerz zu schreien.
„Ich mag es, wenn du schreist“, lächelte der Mann sie an, „lass mich mal sehen, wie empfindlich deine Nippel sind.“ Seine Daumen und Zeigefinger legten sich wie Klammern um Teresas Brustwarzen und rückten unbarmherzig zu.
„Aaaiiieeeeee ... b-biiittteeee ... nnneeeiiinnnnn!“
„Ich sehe, du hast zwei wunderbar sensible Nippel.“ Er drückte noch fester zu.
„Aaaiiieeeeee ...aaaaaaggghhh … b-biiittteeee... eeeeeggggghhhhh…“ flehte Teresa, die den ungeheuren Schmerz kaum ertragen konnte.
Der Mann zog noch einmal kräftig an den Brustwarzen und ließ sie dann los.
„Ich mag es sehr, wenn Sklavinnen so stark reagieren wie du, Teresa. Du hast eine wunderschönen Körper und du solltest stolz darauf sein!“
Teresa atmete schwer und war erleichtert, dass der Mann von ihr abgelassen hatte. Ihre Brustwarzen schmerzten als stünden sie unter Feuer. Und die zwanzig Minuten, die sie für jeden Mann hatte, waren sicherlich auch schon vorüber. Sie würde ihre Aufgabe wieder nicht zu Ende bringen! Mit Schrecken und Furcht dachte sie an die Bestrafung, die ihr bevorstand. Und sie wusste ja noch nicht einmal, ob dieser Mann sie wirklich nehmen würde, oder ob er nur darauf aus war, sie zu quälen und zu erniedrigen. Teresa hörte eine Frau lachen, die in der Nähe stand.
„Schieb' deine Beine noch weiter auseinander und zeig' mir deine kleine rasierte Spalte. Ich will sie mir ausführlich anschauen.“
Teresa schob ihre schlanken Beine noch ein Stück auseinander. Mit Tränen in den Augen streckte sie ihren Unterkörper nach vorn. Sie legte ihre Hände an den Ansatz ihrer Schenkel, so daß die Fingerspitzen beinahe die rasierte Spalte dazwischen berührten. Dann öffnete sie vorsichtig ihre Schamlippen, während sie mit hochroten Wangen den Mann anschaute, der jede ihrer Bewegungen eifrig verfolgte.
„Weiter ... mach‘ sie richtig auf“, befahl er mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete.
Teresa gehorchte. Sie spreizte ihre Schamlippen auseinander und gewährte ihm auf diese Weise einen ungewollt tiefen Einblick. Dabei mußte sie ihren gesamten Mut zusammennehmen, denn die Situation war auf grausame Weise erniedrigend und demütigend für sie. Der Mann lächelte spöttisch, als er sah, wie sich die zarten Lippen der Sklavin teilten und den Blick auf die kleine Knospe freigaben. Er wußte nur zu gut, wie sich Teresa in diesem Moment fühlen mußte. Nicht nur, daß sie ohnehin vollkommen nackt war, nein, die Tatsache, daß man sie rasiert hatte und sie nun ihre Schamlippen geöffnet halten mußte, mußten ihr ein noch viel größeres und schrecklicheres Gefühl von Nacktheit vermitteln.
„Du möchtest also, dass ich dich ficke, Sklavin?“ fragte der Mann unvermittelt, ohne seine Augen von Teresas geöffneten Schamlippen abzuwenden.
„J-ja, Herr“, antwortete Teresa unsicher.
„Leider bin ich in gänzlich anderer Stimmung, Sklavin. Was machen wir da?“
„I-ich weiß nicht, Herr…vielleicht könnten Sie trotzdem…“
Teresa bemerkte sogleich, dass sie einen Fehler begangen hatte. Die Augen des Mannes ihr gegenüber wurden mit einem Male noch dunkler und richteten sich mit ungeheurer Macht auf sie. In der nächsten Sekunde schlug er Teresa mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Einer Sklavin steht es nicht an, einem Herrn einen solchen Vorschlag zu unterbreiten“, raunzte er sie an. „Du weißt das und du weißt auch, dass du dafür bestraft werden musst.“
Teresa hielt sich die brennende Wange. „J-ja, Herr…es tut mir leid.“
„Das ist keine Entschuldigung“, wies er Teresa Versuch, ihn zu besänftigen, von sich. „Ich habe den Eindruck, dass du schlecht erzogen worden bist und nicht weißt, wenn du vor dir hast.“
„Es t-tut mir leid, H-Herr…“, stammelte Teresa vollkommen verunsichert.
„Das sollte es auch“, machte der Mann deutlich, „aber du wirst nicht umhin kommen, dass ich Miss Janina Bericht erstatte über dieses Vorkommnis.“
„Ich ... ich bin Ihre S-Sklavin, Herr ... I-Ihre willige und gehorsame S-Sklavin ... o-ohh ... H-Herr ... b-bitte nicht...“, bettelte und flehte Teresa, aber der Mann lächelte nur.
„Dass du eine Sklavin bist, steht eindeutig fest, junge Lady, ansonsten wäre es doch sehr verwunderlich, wenn du dich hier vollkommen nackt und mit rasierter Spalte auf dem Fest präsentieren würdest. Zumal du offensichtlich darauf aus bist, gefickt zu werden. Von wem auch immer, von mir jedenfalls nicht!“
„J-ja, Herr, stammelte Teresa erneut, „b-bitte schreiben Sie noch eine Bewertung auf.“
Sie zog ihren Zettel hervor, den Janina ihr mit auf den Weg gegeben hatte und reichte ihn dem Mann zusammen mit dem Bleistift. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie beides zurückerhielt. Sie hatte nur eine 1 bekommen! Die schlechteste Note! Nicht nur, dass sie die Zeit überzogen hatte, nun war sie auch noch bewertet worden, als hätte sie nicht kooperiert. Sie dankte dem Mann und verabschiedete sich in aller Form, wie man es ihr beigebracht hatte. Dann stand wandte sie sich zum Gehen, doch der Kreis der Zuschauer ließ ihr keinen Raum.
Eine Frau trat auf sie zu. Sie musste ungefähr in Janinas Alter sein, ihre Gesichtszüge waren ebenmäßig, aber sie besaß die gleichen kalten Auge wie ihre Herrin. Sie trug ein dunkelrotes Kleid, aus dessen Tasche sie gerade eine schmale Kette zog, die sich am Ende teilte und in zwei Klammern auslief. Es waren spezielle Klammern, die sich weiter schlossen, wenn man an der Kette zog.
„Komm' mit!“ befahl sie kurz und befestigte die Klammern an Teresas Brustwarzen, bevor sie die Sklavin daran aus dem Kreis führte.
Teresa konnte nicht anders als zu folgen. Der Schmerz in ihren Brustwarzen zwang sie, der Frau zu folgen, wohin auch immer sie sie führen würde. Als sie die Tür des großen Saales erreicht hatten, schaute sich die Frau noch einmal um und zog dann Teresa mit sich nach draußen. Sie standen nun in einer großen Vorhalle, deren Fußboden mit wunderschönen Fliesen ausgelegt war. Wertvolle Schränke und Kommoden standen an den Wänden. Es war kühl, kühler als im Saal, und Teresa begann zu frösteln.
„Du wirst mich mit ‚Miss' ansprechen!“ sagte die Frau zu ihr und stellte sich als Miss Verona vor. „Ich habe dich drinnen beobachtet und gesehen. Du scheinst gut erzogen zu sein, aber meines Erachtens nicht gut genug. Leider kann ich deinem Wunsch, den du auf deinem Bauch mit dir herumträgst, nicht nachkommen, aber ich habe andere Verwendung für dich.“
Damit zog sie an der Kette und ließ Teresa hinter sich herlaufen. Kurz vor der großen Treppe hielt sie an, wandte sich Teresa zu und zog sie zu sich heran. Dann küsste sie Teresa. Gerade als Teresa den Kuss erwidern wollte, stieß Verona sie von sich und gab ihr drei aufeinander folgende schallende Ohrfeigen. Teresa brach in Tränen aus und versuchte, zurückzuweichen, doch Verona zog sie an der Kette wieder zu sich heran. Teresa heulte auf vor Schmerz.
„Du wirst niemals wieder eine Mistress küssen, ist das klar?“
„J-ja, Miss”, antwortete Teresa und verzog dabei das Gesicht, denn Verona hielt noch immer die schmale Kette in den Hand und zog daran, was zur Folge hatte, dass Teresas Brustwarzen nicht nur in die Länge gezogen, sondern auch stärker zusammengepresst wurden. Die Klammern taten unnachgiebig ihre Wirkung. Verona hielt die Kette auch gespannt auch, als sie sich umwandte und die Treppe hochstieg. Teresa beeilte sich, ihr zu folgen. Der Schmerz in ihren Brustwarzen war unerträglich. Oben angekommen befahl Verona der Sklavin, sich gerade hinzustellen.
„Steh‘ gerade! Hände hinter den Kopf, Titten raus!“
Teresa gehorchte zögernd. Es war so erniedrigend!
„Du bist perfekt, Mädchen.“ Veronas Blicke glitten über Teresas Körper, sie ließen sich dabei nicht einen einzigen Zentimeter nackter Haut entgehen. Sie wog die runden Brüste mit ihren Händen, prüfte ihre Festigkeit und schnippte mit dem Zeigefinger nach den beiden Nippeln, die vor Furcht aufrecht standen wie kleine Türmchen.
„Hat man schon mal deine Titten bearbeitet?“ Verona lächelte Teresa an, als hätte sie nach der Uhrzeit gefragt.
„J-ja, …“
„Ja, was?“
J-ja, Miss.“
„Hör‘ auf zu flennen, Mädchen! Du wirst es überleben.“ Veronas Hände wanderten unbeeindruckt über Teresas nackte Haut, strichen über ihre Flanken und verharrten auf ihren Lenden, bevor sich die rechte Hand zwischen ihre Schenkel schob.
„Mach die Beine breit!“ forderte sie ungeduldig, als Teresa sich wandt. Teresa gehorchte und stellte ihre Füße schulterweit auseinander.
„Weiter,“ befahl Verona, „Schüchternheit steht dir nicht!“
Teresa fühlte ihr Herz schlagen vor Furcht und Demütigung. Sie schob ihre Füße noch weiter auseinander, wohl wissend, dass sie als Sklavin nichts vor den Blicken anderer verbergen durfte.
„Eine hübsche kleine Fotze, die du da besitzt. Und eine glorreiche Idee, sie so nackt zu präsentieren.“ Veronas Finger strichen langsam über die empfindlichen Schamlippen und schoben sie vorsichtig auseinander, während ihre Blicke sich mit denen Teresas trafen.
„Verrat‘ mir eines, Mädchen: Wie fühlt es sich an, mit so einer kleinen nackten Mädchenfotze herumzulaufen.“ Wieder lächelte sie.
Teresa war stumm vor Entsetzen.
„Ich habe dich etwas gefragt, du dummes Mädchen!“
„Ich ... es ...“, stotterte Teresa, während Röte in ihr Gesicht stieg.
Verona packte Teresas Schoß mit festem Griff. „Antworte!“
„Aaaaah … ich … es … es ist erniedrigend, M-Miss“, antwortete Teresa unter Schmerzen.
„Das soll es wohl auch sein, Mädchen.“ Verona griff noch fester zu und lächelte kalt, als sich Teresa wandt. „Auf diese Weise nackt zu sein, wird dich stets daran erinnern, was du bist, oder?“
„J-ja, Miss.“
Verona ließ von ihr ab und löste die Klammern der schmalen Kette von Teresas Brustwarzen. Sie ließ sie eine Weile vor Teresas Augen hin und her schwingen, als müsse sie sich ihren nächsten Schritt gut überlegen. Dann beugte sie sich nieder und befestigte die Klammern an Teresas Schamlippen.
„Bitte nicht, Miss, bitte nicht da…“, flehte Teresa unvermittelt und zuckte zusammen, als sich die Klammern fest und unnachgiebig schlossen. Verona schob ihr Kleid hoch und zog mit geschickten Griffen ihren Slip aus. Sie presste ihn in ihrer Faust zusammen und stopfte Teresa den Stoffball in den Mund.
„Nur für den Fall, dass du unnötigerweise etwas sagen möchtest.“
Dann nahm sie die Kette in die Hand und zog daran, bis sie sich spannte und die empfindlichen Schamlippen langsam in die Länge gezogen wurden. Teresa machte einen Satz nach vorn. Der Schmerz durchfuhr sie wie ein heller Blitz. Verona zog Teresa hinter sich her durch den langen Flur, bis sie an ihrem Appartement angekommen war. Sie nahm den Schlüssel aus ihrer Tasche und öffnete die Tür.
„Hinein mit dir!“ befahl Verona, und Teresa folgte ihr ins Appartement. „Stell' dich hierher in die Mitte des Raumes, Beine breit, Schulter zurück, Brust raus, wie du es gelernt hast. Zunächst werden wir dir mal ein bisschen was anziehen…“ sagte Verona und kicherte vor sich hin. Sie entnahm der Schublade einer Kommode einige Ledermanschetten und trat vor Teresa. Ein schwarzes Lederhalsband schloss sich um Teresas Hals. Vorn war ein goldener Ring eingearbeitet. Danach legte Verona ihr an beiden Armgelenken weitere Manschetten an. Auch diese waren mit Ringen ausgestattet.
„Schon besser!“ Zufrieden betrachtete Verona ihr Werk. „Aber noch nicht gut genug.“
Sie schaute sich im Appartement um und kam mit einem langen Strick zurück. Teresa ahnte nichts Gutes. Verona fädelte das eine Ende des Strickes durch den vorderen Ring an ihrem Halsband und zog daran, bis sie zwei gleich lange Enden in den Händen hielt. Dann befahl sie Teresa, die Hände hinter den Kopf zu legen, und führte die beiden Enden zwischen ihren Schenkeln hindurch nach hinten, wo sie sie durch die Ringe an ihren Armmanschetten zog. Während sie beide Enden in der einen Hand festhielt, sorgte sie mit der anderen Hand dafür, dass sich die Stricke genau zwischen ihre Schamlippen legten. Dann zog sie an den beiden Enden, was zur Folge hatte, dass sich die Stricke unwillkürlich strafften. Teresas Arme wurden hinter ihrem Rücken nach unten gezogen, und gleichzeitig gruben sich die Stricke in ihre empfindlichste Körperstelle.
Je fester Verona an den Enden zog, desto schmerzhafter waren die Folgen für Teresa. Sie stöhnte und ächzte und verzog ihr Gesicht. Erst als Verona davon ausgehen konnte, dass sich Teresa nicht mehr rühren würde, verknotete er die beiden Enden miteinander an ihren Armmanschetten.
Zufrieden betrachtete sie ihr teuflisches Werk. Teresa befand sich nun in einer sehr schmerzhaften Position und sie stöhnte vernehmlich. Ihre Lage war mehr als unangenehm. Ihre Arme schienen aus ihren Gelenken springen zu wollen, und zwischen ihren Schenkeln gruben sich die Stricke tief in ihr weiches Fleisch. Sobald sie sich bewegte, bewegten sich auch die Stricke und traktierten ihre empfindlichen Schamlippen.
„Weißt du, Teresa, diese Art der Fesselung macht jedes Mädchen gefügig, und das ist doch das Ziel der Erziehung hier“, philosophierte Verona. „Sieh mal, eine Sklavin ist dazu da, mir Freude zu bereiten. Und der weibliche Körper besitzt nun einmal alle Vorzüge dazu. Das sollte man ausnutzen.“
Sie steckte ihre Hand in die Tasche und brachte zwei kleine Objekte zum Vorschein. Sie sahen aus wie winzige Wäscheklammern aus Metall mit Ringen daran. Im Gegensatz zu ihnen besaßen sie jedoch kleine spitze Zähnchen, die Verona nun wie kleine Fischmäuler auf- und zuschnappen ließ.
Teresa starrte Verona mit vor Entsetzen geweiteten Augen an. Unschwer konnte sie erraten, zu welchem Zweck die Clips geschaffen waren.
„B-bitte, Miss, bitte nicht...bitte!“
Verona lächelte nur. Sie nahm zuerst Teresas rechte Brustwarze in Angriff. Vorsichtig öffnete sie die Klammer, setzte sie an dem noch immer aufrecht stehenden Nippel an und ließ sie zuschnappen. Teresa schrie unversehens auf. Der Schmerz überwältigte sie. Grausam und brutal bissen sich die Zähne in das weiche Fleisch ihrer Brustwarze.
„Bitte, neiiin! Bitte nicht! Neiiin!“
Doch schon machte sich Verona an ihrer linken Brustwarze zu schaffen. Auch hier benötigte sie kaum einige Augenblicke, um ihr teuflisches Werk zu vollenden. Teresas Schmerzensschreie erfüllten das Appartement.
„Hast du schon einmal Gewichte an den deinen Nippeln getragen, Teresa?“ fragte Verona interessiert. „Das ergibt einen wundervollen Effekt. Und an deinen Schamlippen sind sie noch weitaus effektiver ...“
Teresa stöhnte und ächzte vor Schmerzen. Unschwer konnte sie sich vorstellen, was die Klammern mit ihren Schamlippen anrichten würden.
„Bleib‘ hier stehen und rühr‘ dich nicht von der Stelle!“ befahl Verona.
„Bitte nehmen Sie mir die Klammern ab, bitte. Sie schmerzen so ungeheuerlich!“
„Genau das ist es, was sie tun sollen. Also, wozu soll ich sie dir abnehmen? Sie erfüllen genau ihren Zweck."
Teresa war sprachlos über Veronas Gefühllosigkeit und Kälte. Diese Frau schien ihr nur Schmerzen zufügen und zuschauen zu wollen, wie sie sich wandt.
„Können Sie nicht wenigstens die Fesseln lockern, meine Schultern tun mir so weh.“
„Die Stricke bleiben, wo sie sind. Ich könnte mir vorstellen, dass es äußerst schmerzhaft für deine süße kleine Fotze ist, so unter Druck zu geraten, aber …“ - sie zog wie zum Spiel an dem Strick, was Teresa ein lautes Stöhnen entwand – „… seien wir ehrlich, Teresa, das ist doch der einzige Sinn und Zweck einer Sklavin. Niemals würde ich bereit sein, mich zu unterwerfen, und ich werde es auch niemals verstehen, wie man das tun kann. Umso großartiger finde ich es selbstverständlich, dass es Mädchen wie dich gibt, die wie geschaffen scheinen für das Leben einer Sklavin.“
Verona lächelte kalt.
„Schmerz, Erniedrigung, Furcht, Vergewaltigung, Demütigung, Pein, Bestrafung, Angst, Zur-Schau-Stellung, all diese Dinge… ich genieße sie in vollen Zügen, wenn ich auf der richtigen Seite stehen darf. Und wie du siehst, stehe ich auf der richtigen Seite.“
Teresa rührte sich kaum. Jede Bewegung verursachte höllischen Schmerz. Ihre Brustwarzen brannten und sandten Feuerblitze aus. Wie konnte jemand so sadistisch veranlagt sein!
„Ich besitze Macht über dich“, fuhr Verona unbeirrt fort. „Und dieses ‚FICK MICH' auf deinem Bauch interessiert mich nicht. Es reicht mir, dich zu erniedrigen, dir zu zeigen, dass du nichts bist, eine kleine Sklavin, die sich jedem nackt präsentieren und hingeben muss. Ich habe dich beobachtet, vorhin, im Saal, und ich kenne deine Aufgabe für diesen Abend. Nun wirst du sehen müssen, wie du sie erledigt bekommst. Mein Befehl lautet: Strick und Klammern bleiben, wo sie sind! Du wirst deine Aufgabe auch so zu Ende bringen müssen. Und bevor du zu deiner Mistress zurückkehrst, wirst du zu mir komme und mir mein Eigentum zurückbringen, ist das klar?“
„J-ja, Miss“, stotterte Teresa, die vollkommen geschockt war. Wie sollte sie jetzt noch dem Befehl Folge leisten können, den sie von Janina bekommen hatte? Und wie sollte sie den ganzen Abend diese höllischen Schmerzen ertragen, zumal sie ja gezwungen war, sich zu bewegen!
Verona lächelte sie kalt an und zeigte zur Tür. Teresa wandte sich langsam um und schlich aus dem Appartement…
Fortsetzung siehe Kapitel 15