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Review This Story || Author: SlavesDom

Teresa - der lange Weg der Unterwerfung (German)

Kapitel 8

Kapitel 8

Der Baron lässt Teresa erneut brutal bestrafen

Teresa stand in dem schrecklichen Raum. Der Raum mit den wenigen Möbelstücken und dem schweren Tisch, auf dem sie so viele Schmerzen durch Judith Somertons Hand erleiden mußte. Sie zitterte vor Furcht, und ihre Furcht nahm die Gestalt eines Eisklumpens an, der sich in ihre Magengrube senkte.

Oh Gott ... wie konnte sie nur so dumm sein! Oh Gott ... wie konnte dies nur geschehen? Aber es war geschehen. Und da stand sie nun, viel zu schnell zurück in diesem Raum, in dem Judith Somerton ihren kalten Blick auf ihr ruhen ließ. Sie war hierher geschickt worden, nachdem sie bereits die erste Aufgabe nicht erfüllt hatte, die man ihr gesetzt hatte. Geschickt von einem großen, schweren und mit obszönen Gelüsten ausgestatteten Mann. Geschickt vom Baron.

„Ja, Teresa?" fragte Judith gefühllos.

„Ich ... Ich h-habe eine Notiz für Sie, Miss ..." kam die Antwort. Teresas Stimme klang wie ein leises Krächzen.

„Ach ja?" Judiths Stimme war eisig. „Tritt zurück an die Wand!"

Teresa gehorchte ihrem Befehl ohne Zögern. Judith nahm die Notiz, die Teresa ihr gegeben hatte und studierte sie in bewegungsloser Stille. Teresa wußte nicht, was der Baron geschrieben hatte. Die Details waren auch nicht wichtig. Sie war sich sehr bewußt darüber, daß sie einen scheren Fehler gemacht hatte, indem sie die erste Aufgabe, die man ihr stellte, verweigerte. Was sollte sie tun? Oh Gott ... er war so brutal! So fett, so häßlich, so unerträglich obszön. Nach einer ganzen Weile hob Miss Judith ihren Kopf und starrte Teresa mit steinernem Blick an. Teresa spürte, wie sie innerlich schrumpfte.

„Ich verstehe dich nicht, Teresa", sagte die Aufseherin. Ihre Stimme besaß etwas Ärgerliches, so als müßte sie ein kleines Kind zurechtweisen. „Waren dir deine neuen Pflichten bei unserer letzten Begegnung nicht klar?"

„Doch, Miss ..." kam die geflüsterte Antwort.

„Was hat das hier dann zu bedeuten?" Judith wedelte mit der Notiz vor Teresas Gesicht. Ihre Stimme besaß nun Schärfe.

„Ich ... ich ... w-weiß nicht", sagte Teresa. Ihr Kopf begann plötzlich, leicht zu werden, so als würde er sie der Situation entheben, so als stünde sie nur als Beobachterin der Szene dabei und hörte sich selbst reden.

„Du weißt es nicht!" Judiths Stimme überschlug sich fast. Sie trat einen schritt auf Teresa zu, griff ihr ins Haar und sprach ihr direkt ins Gesicht. Ihre Worte waren leise, aber eindringlich. „Glaubst du, dein Körper sei etwas Besonderes? Daß du denkst, du könntest ihn denen verweigern, die ihn zu ihrem rechtmäßigen Vergnügen benutzen wollen?"

„N-nein ... nein ... Miss ..." quäkte Teresa und schüttelte heftig ihren Kopf.

„So. Ich glaube dies auch nicht", sagte Miss Judith und ließ Teresas Haare los. „Aber du besitzt eine Einstellung, die geändert werden muß. Und zwar jetzt sofort." Judith wedelte erneut mit der Notiz herum. „Du hast diesen feinen Herrn vor den Kopf gestoßen."

Teresa erinnerte sich an die Brutalität dieses sogenannten feinen Herrn. Wie konnte so ein Ungeheuer überhaupt als Herr gelten? Keine Bezeichnung konnte für ihn weniger zutreffen. Die grausame Bitterkeit vergiftete Teresas Seele wie Galle.

„Ich ... d-das habe ich nicht so gemeint ... Miss ... Ich ... wußte nicht ...", begann sie. Judith schlug Teresa ins Gesicht, links und rechts. „Ruhe, Sklavin!" befahl sie. „Ich habe keine Lust, mir deine Entschuldigungen anzuhören. Das, was zählt, ist die Tatsache, daß du einen von Colonel Garcias Gästen zurückgewiesen hast. Und das ist ein schweres Vergehen."

Teresas Gesicht schmerzte von den Schlägen, Tränen flossen ihr über die Wangen, und sie sank auf die Knie wie ein Prediger, der zu beten beginnt.

„B-bitte ... Miss ... b-bitte ... k-können Sie nicht verstehen ...", begann sie erneut.

Wieder griff Judith in ihr Haar und zog sie daran auf die Füße. Dann schlug sie ihr ein zweites Mal ins Gesicht.

„Ich sagte dir, daß ich deine Entschuldigungen nicht hören will", fuhr sie Teresa an. Judiths Ruhe war mit einem mal dahin. Teresa konnte sich nicht erinnern, daß sie dies schon einmal erlebt hatte. „Du hast klare Anweisungen bekommen. Befehle. Und du hast sie nicht befolgt. Es amüsiert mich einfach, daß du nach all der Zeit noch immer nicht begriffen hast, was das bedeutet."

„Ich ...ich ... bin ... M-Miss ..." krächzte Teresa. Der Drang, sich zu erklären, war unbeirrbar. Vielleicht verstand Miss Judith nichts von der natürlichen weiblichen Reaktion, wenn man mit einem solchen Ungeheuer konfrontiert wurde. Aber selbst, wenn sie etwas davon verstand, würde es nichts zur Klärung der Situation beitragen.

Die Aufseherin ließ Teresas Haar los und ging zu der Anrichte auf der anderen Seite des Raumes hinüber. Sie öffnete eine Tür – die Tür zur Grausamkeit -, und Teresas Brüste begannen, sich heftig auf und ab zu bewegen. Für einige Momente stand Miss Judith – die Hände in die Hüften gestemmt -, bevor sie ein Instrument auswählte und es an sich nahm. Dann kehrte sie zu Teresa zurück, die sie mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. Ein solches Instrument hatte sie nie zuvor gesehen.

Es war länger als ein Rohrstock; eher wie eine verlängerte Reitgerte. Teresa erkannte das harte Leder und an der Spitze des Instruments – an den letzten vier oder fünf Zentimetern – etwas, das aussah wie Bleiperlen, jeweils etwa einen Zentimeter voneinander entfernt. Das Instrument schwang flexibel und beweglich vor ihren Augen auf und ab, und Teresas Blut gefror mit einem Mal zu Eis.

„Du hast dieses Instrument noch nie gespürt, oder?" fragte Judith.

Obwohl Teresa sich bemühte, ganz normal zu antworten, kamen nur undeutliche Laute aus ihrer Kehle.

„Glaub' mir, Mädchen", sagte Judith und bog das Instrument zu einem Halbkreis, „es tut höllisch weh. Weit mehr als ein Rohrstock. Und wie der sich anfühlt, weißt du, Teresa."

Oh mein Gott ... das wußte sie! In der Erinnerung daran spannte sie sämtliche Muskeln an. Und nun ... nun ... nun würde es noch schlimmer kommen!

„Laß' es mich dir erklären", sagte Judith, aber Teresa schien sie nur von weitem wahrzunehmen. „Der Kern besteht aus hartem Walfischknochen; ähnlich einem Bullenschwanz, aber wesentlich schlanker. Sehr flexibel, wie du sehen kannst. Um den Knochen herum befindet sich eng gewickeltes Leder; und hier an der Spitze erkennst du rund ein halbes Dutzend Bleiperlen. Sie sind hart wie Diamanten. An dieser Stelle schmerzt es am meisten!"

Teresa spürte, wie ihre Knie weich wurden, und sie wäre sicher zu Boden gefallen, wenn Judith nicht erneut in ihr Haar gegriffen hätte. Wieder kam das so verhaßte, so kalte und gefühllose Gesicht dem ihren nahe.

„Laß' mich dir erzählen, was geschehen wird, Mädchen", sagte Judith mit ihrer ruhigen und eisigen Stimme, „so daß wir bei dir niemals mehr irgendeine Art von Ungehorsam entdecken müssen." Sie machte eine Pause. Eine schrecklich lange Pause für Teresa. „Ich werde dir vierundzwanzig Hiebe mit diesem Instrument verpassen. Auf dein Hinterteil. Auf deinen Rücken. Auf deine hübschen runden Brüste und zum Schluß dorthin, wo es uns Frauen am meisten wehtut. Und ich werde so hart zuschlagen, wie es mir eben möglich sein wird ..."

Teresa brach innerlich zusammen.

„Nach einigen Tagen", fuhr Judith fort, während sie noch immer Teresas Haar festhielt, „wenn die Striemen ein wenig verheilt sind, wirst du zu dem feinen Herrn zurückgehen, den du mit deiner Zurückweisung so vor den Kopf gestoßen hast. Du wirst sehr freundlich zu ihm sein und ihm zeigen, was ich mit dir angestellt habe. Danach wirst du alles tun, was er von dir verlangt ... und du wirst es gut tun. Ist das klar?"

Die niedergeschlagene Teresa konnte ihre Stimme nicht wiederfinden; sie brachte nur ein Nicken zustande. Sie sah Judith durch tränennasse Augen; ihr Gesicht kam noch näher.

„dann, wenn du ihm alle Wünsche erfüllt hast", sprach Judith weiter, „wirst du hierher zurückkehren. Und ich werde dir hiermit weitere vierundzwanzig Hiebe verpassen! Auf deinen Hintern, auf deinen Rücken, auf deine Brüste und auf deine hübsche kleine Fotze." Die lange Gerte schwang auf und ab und verursachte ein häßliches Geräusch. Ein qualvolles Wimmern erklang aus Teresas Kehle. Ihre Augen verdrehten sich.

„Bitteeee ... bittteeee .... nnneinnnn ... nnnniiichtt ... biiittteeee ...!" schrie sie.

Judith schien das nicht zu stören. „Auf diese Weise kannst du dir vorstellen, daß du die ersten vierundzwanzig Hiebe nur bekommst, um zu mir zurückzukehren. Eine gute lektion, denke ich." Die Stimme wechselte plötzlich ihren Klang und wurde schärfer. „Und du verdienst sie! Wenn es eines gibt, das ich niemals dulden werde, dann ist es Ungehorsam – insbesondere auf diese Weise!"

Teresas Knie gaben nach, ihr Körper sackte in sich zusammen. Nur der Griff von Judith in ihrem Haar bewahrte sie davor, zu Boden zu fallen. Vor Angst war sie ohnmächtig geworden.

Bewußtlosigkeit bedeutete für Judith Somerton kein Problem. Sie besaß Mittel, damit umzugehen. Mittel, die zugleich wiederbelebten und Kräfte verliehen; eine mächtige Stimulanz, die das, was ein Mensch ertragen konnte, erweiterte und jede weitere Ohnmacht verhinderte, so sehr man sie sich auch wünschte. Diese Stimulanz wurde in Teresas Arm injiziert, während sie regungslos auf einer hölzernen Bank lag. Trotzdem war sie bereits gefesselt.

Für die bevorstehende Behandlung gab es eine besondere Vorrichtung. Sie bestand aus zwei hölzernen Balken, die am oberen und unteren Ende an der Decke aufgehängt waren und parallel zueinander verliefen. Zwischen ihnen wurde die Sklavin mit weit gespreizten Armen und Beinen befestigt. Mit Hilfe der Aufhängung konnte man nun das Opfer je nach Bedarf in die richtige Position bringen – waagerecht oder senkrecht, mit dem Kopf nach oben oder nach unten. Auf diese Weise bot jede Körperpartie ein hervorragendes Ziel für Judiths Instrument. Zusätzliche Objekte, die sich leicht und schnell an den Balken befestigen ließen, sorgten für noch höhere Treffsicherheit.

Teresa fand schon kurz nach der Injektion in die Realität zurück. Instinktiv spannte sie ihre Muskeln an und zerrte an den Fesseln. Doch schon bald mußte sie sich ihre Hilflosigkeit eingestehen. Ein schreckliches Stöhnen kam aus ihrer Kehle, als ihr die Worte der Aufseherin wieder einfielen.

Das Stöhnen wurde von einem wimmernden Flehen abgelöst. „B-bitteee ... biittteeee ... ich ... ich werde alles tun ... alles ..." Es war immer dasselbe. Obwohl es vollkommen sinnlos war, kam das Flehen auf die immer gleiche Weise. Man hatte es nicht unter Kontrolle. Vielleicht würde es ja diesmal zum Erfolg führen; vielleicht dieses eine Mal. Aber es war stets sinnlos!

Judith nahm das lange flexible Instrument in ihre rechte Hand. Es fühlte sich gut an. Sie freute sich, es zu benutzen, selten genug, denn sie bewahrte es auf für die wirklich extremen Vergehen, so wie das von Teresa. Sie betrachtete ihr wehrloses Opfer; die runden festen Brüste; den rasierten Schoß und die leicht geöffneten Schamlippen. Sie wußte nicht aus eigener Erfahrung, welch einen Schmerz ein Schlag auf diese empfindliche Körperpartie verursachte, aber sie konnte sich ihn sehr gut ausmalen. Bei dem Gedanken daran verspürte sie aufkommende Lust.

In ihrer Jugend war Judith Junior-Tennis-Champion gewesen, und ihre Arme zeugten noch immer von der Kraft, die in ihnen steckte. Die Bestrafungen hatten ein Übriges getan, ihre Muskeln zu trainieren. Teresas Hinterteil würde ihr erstes Ziel sein. Sechs Hiebe quer über das nackte Fleisch. Bevor sie begann, befestigte sie eine kurze Eisenstange in Höhe von Teresas Schoß zwischen den beiden Balken. Auf diese Weise trat das Hinterteil ein wenig mehr nach hinten und bot ein besseres Ziel.

Ihr Arm hob sich, und dann krachte das lederne Instrument mit einem häßlichen Geräusch auf das nackte Fleisch. Der Hieb traf genau die Stelle, die Judith zu treffen beabsichtigt hatte. Die kleinen Bleiperlen bissen sich in das wehrlose Hinterteil und hinterließen rotgeränderte Spuren.

Teresa schrie wie in Panik und zerrte an ihren Fesseln. Sie kannte Schmerz ... sie hatte genügend ertragen ... aber niemals einen Schmerz wie diesen! Er war unglaublich ... unerträglich ... Gefesselt wie sie war, konnte sie keine großen Bewegungen ausführen. Um so heftiger schrie sie und rang nach Atem. Niemals würde es möglich sein, vierundzwanzig von diesen Hieben auszuhalten ... vorher würde sie sterben ... Sie mußte sterben!

Der zweite Hieb traf sie mit demselben häßlichen Geräusch etwa zehn Sekunden später. Wieder war Teresas Schrei an Heftigkeit und Lautstärke kaum zu überbieten. Nicht nur das Leder biß sich schmerzhaft in ihr weiches Fleisch, sondern auch die Bleiperlen verursachten einen Schmerz, wie sie ihn zuvor noch nie gespürt hatte. Ihre Augen traten aus den Höhlen. Wie wild zerrte sie an ihren Fesseln. Alles ohne Erfolg; Judith Somerton hatte sie unter Kontrolle.

Mit absoluter Gelassenheit und Kälte ließ sie ihr Instrument nach weiteren zehn Sekunden ein drittes Mal auf Teresas Hinterteil niedersausen. Diesmal brach Teresas Stimme während ihres Schreis, und nur noch ein heiseres Krächzen war zu hören. Mit gleichgültiger Präzision schlug Judith noch drei weitere Male zu, einen Hieb unter dem anderen, jeweils in exakt demselben Abstand, während Teresa nicht mehr in der Lage war, ihrem Schmerz durch Schreien Ausdruck zu geben. Stattdessen kam nur noch ein rasselndes krächzendes Geräusch aus den Tiefen ihrer Kehle. Daneben zerrte sie noch immer wie wild an ihren Fesseln, auch wenn sie längst eingesehen hatte, daß ihre Versuche, sich loszureißen, erfolglos bleiben würden. Nach dem sechsten Hieb trat Judith vor Teresa und hob ihren Kopf. Sie sah den offenen Mund, aus dem der Speichel lief; sah die Augen, die wie abwesend ein ziel suchten. Dennoch wußte sie, daß Teresa bei vollem Bewußtsein war. Die Stimulanz tat ihre Wirkung.

„Beginnst du darüber nachzudenken, daß du dich besser diesem Herrn hingegeben hättest, Teresa?" fragte sie.

Es lag sogar eine Art Freundlichkeit in ihrer Stimme, die einen reizvollen Gegensatz zu der Heftigkeit darstellte, mit der sie zuvor zugeschlagen hatte. Teresa war nicht in der Lage, eine verständliche Antwort zu geben. Ihr Mund öffnete und schloß sich, während sie mit ihrem Kopf nickte. Sie nickte immer wieder und hoffte, daß dies ihr die weiteren Hiebe ersparen würde. Doch diese Hoffnung zerplatzte sehr bald.

„Du wirst noch öfter darüber nachdenken, bevor ich mit dir fertig bin", sagte Judith Somerton und ließ den Kopf ihres Opfers los.

Sie trat wieder hinter Teresa. Nun würde der schmale Rücken ihr Ziel sein. Ein nicht weniger reizvolles Ziel ... Teresa wurde erst beim sechsten Hieb erneut bewußtlos. Niemals ... niemals ... niemals ... hatte sie etwas so schreckliches ertragen müssen wie diese Hiebe. Hiebe, die sich Zentimeter für Zentimeter in ihr wehrloses Fleisch gruben und unbeschreibliche Schmerzen verursachten. So mächtig die Stimulanz auch war, sie konnte Teresa nicht von einer weiteren Ohnmacht abhalten. Judith Somerton war nicht überrascht darüber. Sie konnte sie jederzeit wieder in die Realität zurückholen. Sie beschloß, Teresa Zeit zu geben, sich zu erholen. Wenn sie erwachte, würde sie ohnehin nicht wissen, daß sie bewußtlos gewesen war, und sie würde erkennen, daß ihre Bestrafung noch weiter fortgeführt wurde.

Teresa war das typische Beispiel einer rebellischen Sklavin, dachte Judith bei sich. Unter großen Schmerzen hatte sie lernen müssen, zu gehorchen und sich zu unterwerfen, und sie hatte es auch bis zu einem gewissen Grad getan; aber eben nicht vollständig. Es war notwendig, sie mit noch härteren Strafen dazu zu bringen; und dies geschah nun. Danach, so war Judith überzeugt, würde Teresa keinen Widerstand mehr zeigen. Und wenn doch, dann müßte man mit noch härterer Bestrafung reagieren.

Nach etwa einer Stunde war Teresa wieder halbwegs zu sich gekommen. Ihre Schultern schmerzten, und leises Stöhnen war zu vernehmen. Glücklicherweise brauchte sie keine zweite Injektion; Riechsalz würde auch seine Wirkung tun. Judith hielt es unter Teresas Nase. Als ihr Verstand wieder klar wurde und begriff, wo sie sich befand, begann sie zu weinen. Ihre Augen starrten verzweifelt auf Judith. Ihre blassen Lippen formten Worte, die wie aus einer anderen Welt schienen.

„B-bitte ... nicht ... mehr ... um Gottes Willen ... nicht ... mehr ... bitte ...", erklang ein leises Flüstern. Doch Judiths Gesicht blieb wie aus Stein gemeißelt. Wenn sie Mitleid spüren würde, dachte sie, wäre sie für ihren Job nicht geeignet. Wenn sie in diesem Moment überhaupt etwas fühlte, dann war es Freude. Eine Art Vorfreude.

„Nun zu deiner Vorderseite, Teresa", sagte sie herzlos.

Teresas Mund öffnete und schloß sich gleichmäßig. Ein Krächzen erklang aus ihrer Kehle. Für einen kurzen Moment hatte sie geglaubt, daß Miss Judith nicht so hartherzig sein würde, sie weiter mit diesem Instrument zu schlagen. Noch immer hatte sie diese eine Hoffnung nicht aufgegeben.

Judith befestigte eine weitere kurze Eisenstange zwischen den beiden Balken, an die Teresa ausgebreitet wie ein Adler gefesselt war. Diesmal zwang die Stange Teresa, ihre Brüste nach vorne zu strecken, und bei der Erkenntnis, daß diese nun das nächste Ziel abgeben würden, brach sie in Panik aus.

„B-biiiitteeee ... b-biiittttteeeeee ... nneinnn ... nnniiiichtt ... bbiiiittteeeee ...!" krächzte sie und zerrte mit neu erworbenen Kräften an ihren Fesseln. Judith Somerton ließ dies alles kalt. Sie trat vor ihr Opfer, hob ruhig das Instrument und ließ es quer über Teresas Brüsten niedersausen.

Ein langes und lautes Stöhnen, unterbrochen von heftigen Seufzern und dem Ringen nach Atem füllte den Raum. Der Schmerz tötete alle ihre Sinne. Er fühlte sich an wie ein Messer, das sich in ihr Fleisch bohrte. Ihre Fesseln verhinderten, daß sie größere Bewegungen ausführen konnte, aber Teresa zerrte und riß an den Stricken, als ginge es um ihr Leben. Niemals würde sie weitere fünf von diesen Hieben aushalten!

Der zweite Hieb traf sie mit derselben Heftigkeit wie der erste. Wieder war Teresa kaum in der Lage, zu schreien, aber aus ihrer Kehle drang ein panisches Krächzen. Das Leder hatte sich schmerzhaft in ihre empfindlichen Brüste gegraben, und die Bleiperlen verursachten einen Schmerz, der nicht zu ertragen schien.

Judith Somerton ließ ihr nicht viel Zeit. Schon nach weiteren zehn Sekunden traf sie der nächste Hieb. Diesmal bissen sich die Bleiperlen in eine ihrer Brustwarzen. Für einen Augenblick war es im Raum vollkommen still. Doch dann barst Teresas Stimme, und ein nicht enden wollendes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Teresa hatte das Gefühl, ihre Brustwarze sei abgeschnitten worden, so unermeßlich war der Schmerz.

Mit absoluter Präzision schlug Judith noch drei weitere Male zu, einen Hieb nach dem anderen, jeweils exakt auf die überaus sensiblen Brustwarzen, während Teresa nur noch leise keuchte und stöhnte und jeden Hieb kraftlos zur Kenntnis nahm. Ein häßlicher breiter Striemen zog sich über Teresas geschundene Brüste und färbte sich dunkelrot.

Nach dem sechsten Hieb ließ Judith das Instrument sinken. Jetzt galt es, Teresa auf den Abschluß vorzubereiten. Mit geschickten Griffen hantierte sie an der Aufhängung der beiden Balken und brachte Teresa auf diese Weise in eine waagerechte Position. Dann trat sie vor sie, hob ihren Kopf mit einem Griff in ihre Haare und brachte ihr Gesicht ganz nah an ihres heran.

„Kannst du dir vorstellen, was dich jetzt erwartet, Teresa?" fragte sie mit einem sadistischen Lächeln in ihrem Gesicht.

Teresa besaß nicht mehr die Kraft zu antworten, aber ihr Verstand arbeitete noch, und sie wußte nur zu gut, was sie erwartete. Würde ihr Leiden niemals ein Ende haben? Würde es immer und immer wieder noch eine Steigerung ihrer Schmerzen geben? Warum nur? Warum das alles? Sie hing in ihren Fesseln, ihr Rücken, ihr Hinterteil, ihre Brüste waren wie taub, und dennoch brannten sie wie Feuer. Und nun sollte auch noch ihre empfindlichste Körperpartie sechs Hiebe abbekommen!

„Ich werde mich bemühen, die Hiebe so zu setzen, daß du die kleinen Bleiperlen spüren kannst, Teresa", sagte Judith kühl. „Sie werden dir an dieser Stelle eine besondere Freude bereiten."

Sie trat zwischen Teresas weit gespreizte Schenkel und betrachtete in aller Ruhe den rasierten Schoß. Teresa besaß eine wirklich süße Spalte, die zwischen den leicht geöffneten Schamlippen zart rosafarben sichtbar war. Judith folgte ihrer Eingebung und suchte den überaus empfindlichen kleinen Kitzler, der sich zwischen ihnen verbarg. Mit geübten Bewegungen brachte sie ihn dazu, aus seinem Versteck zu kommen, und während Teresa andauernd stöhnte und ihr Becken bewegte, drückte sie den Fingernagel ihres rechten Daumens in das empfindliche Fleisch.

„N-neiiinn ... b-bittteeee ..."

Judith ließ von Teresa ab, trat einen Schritt zurück und hob ihr grausames Instrument. Das häßliche Geräusch erfüllte den Raum für Sekunden, bevor der erste Hieb mit unglaublicher Brutalität Teresas Schoß traf. Die kleinen Bleiperlen bissen sich dabei präzise in das weiche ungeschützte Fleisch der empfindlichen Schamlippen und trafen auch den kleinen Kitzler, den Judith zuvor erregt hatte.

„Aaaaarrrgghhh ... nnnneeeiiiiinnnn ... ooooooouuuuuhhhhh..."

Teresas Schmerzensschrei war mehr ein Geräusch, ein dumpfes kehliges Grunzen, das tief aus ihrer Kehle drang. Schon nach wenigen Sekunden schlug Judith zum zweiten Mal zu, und auch die nächsten Hiebe kamen in exakten Abständen.

Vielleicht verlor Teresa nicht das Bewußtsein, weil der Schmerz sie davon abhielt. Sicherlich wäre sie gern ohnmächtig geworden, um wenigstens für eine kleine Weile dieser grausamen Folter zu entgehen, dieser brutalen Vergewaltigung, diesem schrecklichen Instrument. Doch diese Gnade wurde ihr versagt, während die letzten Schläge ihren Schoß trafen. Das Stöhnen und Grunzen, das den Raum erfüllte, war eher einem Tier gleich als einem menschlichen Wesen; doch Judith ließ sich davon nicht beirren. Sie hatte solche Geräusche schon öfter gehört; solchen Anblick schon gesehen. Sie hatte einen Job zu erledigen. Und das so professionell wie möglich.

Fortsetzung siehe Kapitel 9


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