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Review This Story || Author: Pete Ziero

Ein Wochenende -German

Part 2

Ein Wochenende

2. Kapitel

Die Leine in die Hand nehmend, führte Renate ihren Mann aus dem Bad, die wenigen Meter durch den Flur, in den Wohnkeller. Mit kleinen Schritten trippelte Peter, jetzt Petra, neben ihr her. Er war knallrot im Gesicht und der Atem ging stoßweise, wobei ein Speichelrinnsal aus dem Mund floss. Bei jeder seiner Bewegungen wurde seine, in Nylon eingeschlossene, ungeschützte Eichel auf das äußerste gereizt. Man konnte die Erregung, aber auch die Angst vor dem, was jetzt unweigerlich auf ihn zu kommen würde, an seinem Körper ablesen. Es reizte seine Frau, ihn leiden zu lassen und ihn dadurch noch erregter zu machen. Darum führte sie Petra, als man im Wohnkeller angekommen war, vor den großen Ankleidespiegel. Sie löste die Leine vom Halsband, stellte sich hinter sie und legte ihre Hände um ihre Brust. Zärtlich streichelte sie diese, um ihre Hände dann tiefer bis in den Schritt gleiten zu lassen. Dort suchte sie den Schwanz, fand ihn und massiert ihn mit den Fingern. Dabei stellte sie fest, dass er immer noch versuchte aktiv zu werden. Sie lächelte. Dann fuhren ihre Hände wieder hoch, um die Hüften herum, bis auf den Po. Mit einem kleinen Klaps auf diesen, beendete Renate die kurze Episode. Ein tiefer Seufzer drang aus dem Mund ihres Mannes. Seine Erregung stand anscheinend jetzt schon kurz vor ihrem Höhepunkt, aber Entspannung war nicht in Sicht. Während sich Renate die Satinhandschuhe auszog und dafür dünne Gummihandschuhe über streifte, wartete Petra aufgeregt, aber auch ein wenig ängstlich darauf, was als nächstes geschah. Wie sie so da stand, waren ihr ja alle Sinne genommen. Renate öffnete nun den Verschluss vom BH ihres Mannes und schob ihn hoch. Die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer Hände nehmend, zog und drehte sie an Ihnen. Als sie hörte wie dadurch ein schmerzhaftes Stöhnen aus Petra ihrem geknebelten Mund hervorgerufen wurde, griff sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und drückte den eingepferchten Schwanz. Doch, so schnell und unvorhergesehen sie dieses Spiel begonnen hatte, so schnell beendete sie es auch wieder. Nun nahm sie eine Tube Creme vom Schminktisch und begann damit den Oberkörper ihres Mannes einzureiben. Schon wenige Augenblicke später verspürte Peter wie seine Brust sich erwärmte und wie sensibel er auf Renates Berührungen reagierte. Nachdem sie mit dem Eincremen fertig war, nahm seine Frau die beiden bereit liegenden Silikonbrüste und strich die Rückseiten mit einer speziellen Klebemasse ein. Die Brüste wurden, eine nach der anderen, auf seine Brust gedrückt und dann einen Augenblick fest an gepresst. Da der Spezialkleber sofort haftete, spürte er gleich das Gewicht der neuen Brust an seinem Körper. Renate zog sich die Gummihandschuhe aus, bevor sie ihm die Ohrstöpsel entfernte. Die für ihn bereit liegende, dunkele Kurzhaarperücke zur Hand nehmend, fragte sie ihn:

„Du hast jetzt zwei wunderschöne volle Brüste, die vollkommen lebensecht aussehen und sich auch so anfühlen werden. Durch die Creme, die ich gerade auf deinen Oberkörper aufgetragen habe, wird die Haut unter dem künstlichen

Busen so empfindlich auf jede meiner Berührungen reagieren, als wären sie echt. Für eine Zeit wirst du wirklich annehmen, du fühltest deine eigenen Brüste. Vielleicht erfährst du so, was es für mich für ein Gefühl ist, wenn du meinen Busen zwischen deinen Händen knetest und mir in die Brustwarzen kneifst. Würdest du sie gern betrachten?"

Bei diesen Worten nahm sie ihm die Augenbinde ab. Im Spiegel sah er, wie Renate ihm mit wenigen Handgriffen die Perücke auf den Kopf setzte, und befestigte. Er hatte jetzt eine dunkele Pagenfrisur, mit einem Pony, der fast bis auf die Augenbraue reichte. Das Spiegelbild, was Peter sah, zeigte eine Frau, die mit kurzem schwarzem Haar und vollen nackten Brüsten, die Hände auf dem Rücken gefesselt, dastand. Dadurch, dass das blickdichte Höschenteil ihrer hautfarbenen Strumpfhose wie ein Hüftslip mit hohem Beinausschnitt gearbeitet war, wurde die weibliche Silhouette des Unterleibes noch deutlicher hervorgehoben. Unter der weil Peter sich im Spiegel betrachtete, nahm Renate die bereit liegende, einen Meter lange Spreizstange zur Hand. Sie ging vor ihrem Mann in die Knie, drückte seine Beinen auseinander und befestigte die Stange an der rechten und linken Fußfessel. Schnell wieder ein Griff an seine malträtierten Genitalien, dann stand Renate wieder in voller Größe vor ihm. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und ließ sie langsam an seinem Oberkörper hinab gleiten. Immer Augenkontakt haltend, gab sie ihm einen Kuss auf die Nasenspitze, während ihre Hände über seine Hüften fuhren. Dann glitten sie wieder höher und legten sich auf seine Brüste. Bei diesen Berührungen zitterte sein ganzer Körper. Mit ihren Fingerspitzen konnte sei seine Anspannung fühlen. Die Haut fühlte sich warm und weich an. Als sie in die Warzen seiner neuen Brüste kniff, bemerkte sie in seinem Blick, dass er dies spürte. Die Creme hielt also was sie versprach.

„Du siehst schon fast wie eine richtige Frau aus. Und damit alles perfekt wird, werden wir jetzt mit deiner Ausbildung beginnen. Anfangen werden wir mit dem Training deiner Körperöffnungen. Die erste Öffnung, dein Mund, wird ja schon durch den Ball-Gag trainiert. Durch den Gummiball zwischen deinen Zähnen, gewöhnt sich der Mund schon einmal daran geöffnet und ausgefüllte zu sein. Bei bestimmten Praktiken, werde ich dir nämlich für längere Zeit einen mindestens sechs Zentimeter im Durchmesser großen Ringknebel angelegt. Dann wirst du mir noch für diesen kleinen Knebel dankbar sein".

Während sie ihm das alles sagte, glitten ihre Hände weiter über seinen Körper, bis sie endlich auf seinem Po zum Stillstand kamen.

„Und mit diese Öffnung hier",

dabei drückte sie mit dem Daumen der rechten Hand auf sein Poloch,

„ werden wir nun fortfahren".

In Peters Kopf begann sich alles zu drehen. Die ganze Zeit war ihm schon klar geworden, dass Renate dabei war eine Frau aus ihm zu machen. Aber welche Konsequenzen das für ihn haben könnte, das wurde ihm erst jetzt klar. Die Angst, welche immer mehr durch seiner Geilheit ersetzt worden war, kam wieder zurück. Aber tief in seinem Inneren wusste er, dass es kein entkommen mehr gab. Jetzt begriff er, was es bedeutete, seiner Frau voll und ganz ausgeliefert zu sein.

„Da die einzigste Körperöffnung zwischen deinen Beinen dein Anus ist, wird er von mir benutzt werden, als sei er deine Muschi. Freunde dich schon einmal mit diesem Gedanken an".

Renate hatte unter derweil ein dünnes Nylonseil vom Tisch genommen und knüpfte dieser an den G-Ring an seinem Halsband. Indem sie es nun nach unten zwischen seine Beine zog, wurde Peter gezwungen den Oberkörper weit nach vorn zu beuge. Dort verknotete sie es an der Spreizstange. Nun löste Renate die Verbindung der beiden Karabinerhaken an den Handfesseln auf seinem Rücken. Sie zog die Hände herunter zu seinen Füssen und befestigte sie stattdessen, zusammen mit den Fußfesseln, an der Spreizstange. In diese Körperhaltung, die Beine weit gespreizt und durchgedrückt und den Oberkörper weit nach vorn gebeugt, wurde der Podex prall nach hinten herausgedrückt. Man konnte unter dem Zwickel der Strumpfhose seine eingepferchten Genitalien erkennen. Das Seil wieder lösend, fasste Renate ihn an den Hüften und drehte ihn so zum Spiegel, dass er erkennen konnte, was sie nun tat. Zuerst streifte sie ihm die Strumpfhose vom Hintern, dann zog sie die Gummihandschuhe wieder an. Nun entnahm sie mit dem Zeigefinger der rechten Hand Gleitcreme aus einem ebenfalls auf dem Tisch stehenden Topf und verteile sie rund um seine Rosette. Dann steckte sie den Finger für eine Weile in seinen Anus und bewegte ihn hin und her. Petra ihr Körper zuckte beim Einführen des Eindringlings zusammen. Aber bevor ihr richtig zu Bewusstsein kam, was geschah, nahm Renate mit der anderen Hand einen Butt-Plug aus schwarzem Gummi vom Tisch. Ihn kurz in den Topf mit Gleitcreme steckend, begann sie den Kopf des Plugs langsam in seine Rosette zu drehen.

„Dieser so genannte Anus Stecker ist drei Zentimeter stark und acht Zentimeter lang. Ihn werden wir für eine Weile in deine Pussy lassen, um damit den Anus zu weiten. Ich habe nämlich vor dich zu penetrieren. Der Dildo mit dem ich dich ficken werde, ist länger und dicker, als dein eigener Schwanz. Darum werden wir deinen Schließmuskel und den Anuskanal trainieren, damit du ihn ohne große Schmerzen komplett aufnehmen kannst".

Während sie Peter dies erklärte, schob sie den Plug immer tiefer zwischen seine Pobacken. Dabei konnte sie beobachten wie die Augen ihres Mannes sich weit öffneten. Er registrierte alles was mit ihm geschah. Petra ihr Hinterteil sträubte sich gegen diese ungewohnte Prozedur. Der Schließmuskel verkrampfte sich unwillkürlich, als der Plug sich seinen Weg durch den Anuskanal bahnt. Aber seine Frau schob ihn immer weiter in seinen Anus hinein. Wieder ging der Atem stoßweise und der Speichel lief am Ball-Gag vorbei aus seinem Mund heraus. Aber Renate sah auch, dass der Schwanz wieder versuchte sich aufzurichten. Als sie das bemerkte, lächelte sie abermals, weil ihr damit klar war, dass Petra ihr nun vollständige gehören würde. Durch einen kräftigen Stoss mit dem Anal Stecker, überwand sie den letzten Widerstand der Rosette Ein schmerzhaftes

„Mumphf, Mumphf"

drang aus Petra ihrem Mund, bis das Gummiteil nur noch mit der die Basisplatte aus ihrem Po heraus schaute. Die Handschuh wieder ausziehend, zog Renate die Strumpfhose wieder hoch und gab ihr einen Klaps auf den Hintern.

„Viel Spaß damit und nun zu deiner Taille".

Sie löste die Karabinerhaken von den Fußfesseln, so dass Peter sich wieder aufrichten konnte. Von den auf dem Stuhl liegenden Sachen, zog sie ein festes, mit Stäbchen verstärktes, flachsfarbenes Vollbrustkorsett hervor. Vorn war es durch einen starken Reißverschluss schnell zu öffnen, auf dem Rücken befand sich die Schnürung. Renate steckte seine Arme durch die Träger des Korsetts, legte es um seine Hüften, hakte den Verschluss ein und zog den Reißverschluss hoch. Es begann unter dem Bauchnabel und reichte bis über die Brüste. Renate ging nun um Petra herum, und verband die Handfesseln wieder miteinander, diesmal allerdings vor ihrem Bauch. Dann begann sie das Mieder zu schnüren. Bei jedem Zug an den Schnürbändern zog es sich enger zusammen. Sie hörte erst damit auf, als Petra fast keine Luft mehr bekam, so schwer viel ihr dass Luft holen.

„Wenn du dich erst einmal an das Mieder gewöhnt hast, wird dir das Atmen keine Probleme mehr bereiten. Aber sieh nur in den Spiegel, was für eine Taille du schon bekommen hast. Und wie vorteilhaft dein Busen betont wird. Wenn wir mit dem Korsett-Training fertig sind, wirst du eine Figur wie ein Stundenglas haben. Heute Abend, spätestens aber morgen bekommst du noch ein Vaginal-Höschen, dann wirst du von einer echten Frau kaum noch zu unterscheiden sein. Aber jetzt werden wir erst einmal nach oben gehen. Dort wartet schon eine gute Tasse Kaffee auf uns".

Renate legte ihm erneut die Augenbinde an und tauschte die Stange zwischen seinen Fußfesseln mit der kurzen Kette. Bevor sie den Weg nach oben antraten, legte sie ihm noch einen Bademantel über die Schultern.

„Es braucht doch keiner zu sehen was für ein geiles Mädchen bei uns zu Besuch ist",

erklärte sie ihm. Die Lederleine an den Haken ihrer Handfesseln festmachend, führt sie Petra durch den Flur zur Treppe nach oben. Bei jedem ihrer kleinen Trippelschritte rieb die zwischen Petras Beinen eingeklemmte Eichel über das Nylon der Strumpfhose. Es war so ein geiles Gefühl, dass das Blut wieder in den Penis strömte, doch eine Erektion war ja nicht möglich. Das bereitete Petra Höllenqualen. Renate ließ sie nun zuerst die Treppe herauf gehen, um ihr auf halber Strecke noch oben, in den Schritt greifen zu können. Sie schob die flache Hand zwischen die Beine und verstärkte so die Reibung auf die ungeschützte Eichel. Ein qualvolles Stöhnen aus Petras geknebeltem Mund war die Folge.

„Du bist wirklich eine geile Frau, kannst es ja gar nicht erwarten befriedigt zu werden. Aber dass werde ich nicht gestatten. Erst wenn dein Training erfolgreich beendet ist, werde ich darüber nachdenken. Zunächst wirst du etwas für meine Libido tun. Eine Frau muss lernen, wie sie einer anderen Frau Lust bereiten kann. Wir werden gleich nach dem Kaffee damit anfangen".

Endlich in der Küche angekommen, nahm Renate Petra den Bademantel und die Augenbinde wieder ab und wies sie an sich auf einen Stuhl zu setzen.

„Wenn ich dir jetzt den Knebel abnehme, will ich keinen Laut aus deinem Munde hören. Ein Zuwiderhandeln werde ich bestrafen. Ist dir das klar?

Zunächst werden wir aber zusammen Kaffee trinken".

Renate öffnet die Schnalle in Petras Nacken und nahm ihr den Ball-Gag aus dem Mund. Erleichtert massierte Petra mit den Fingern der aneinander gefesselten Hände ihre Kinnlade und bewegt sie hin und her, bis sie wieder Gefühl in ihr hatte. Renate hatte in der Zeit Kaffee eingeschenkt und Kuchen auf den Tisch gestellt. Während sie kurz ins Wohnzimmer ging, um ein paar Vorbereitungen für das weiterer Training Petras zu treffen, trank ihr Mann in kleinen Schlucken den heißen Kaffee, indem er die Tasse zwischen seine gefesselten Hände nahm und vorsichtig an die Lippen setzte. Mund und Rachen waren durch den Gummiball vollkommen ausgetrocknet, so dass der Kaffee eine wahre Wohltat war. Dann aß er ein Stück Kuchen, wobei er darüber nach dachte, was in den letzten eineinhalb Stunden mit ihm geschehen war. Er, Renates Ehemann, wurde von seiner Frau feminisiert. Unwillkürlich rieb er seine Oberschenkel an einander, um das Geräusch und das Gefühl zu erleben, welches das Nylon an seinen Beinen dabei hervor rief. Er empfand das Gewicht der Brüste an seinem Oberkörper und spürte die einschnürende Enge des Korsetts. Fühlte es sich so an, eine Frau zu sein? Aber ihm schoss bei diesen Gefühlen das Blut in den Schwanz, einer Frau nicht. Die Hände wollten gerade in seinen Schritt greifen um sich vielleicht ein wenig Erleichterung zu verschaffen, als Renate wieder in die Küche kam.

„Nimm sofort die Hände da weg, du weißt, dass dir das nicht erlaubt ist. Ich werde mir überlegen müssen, wie ich dich für den Ungehorsam bestrafe. Jedenfalls wird es dir noch Leid tun meinen Anordnungen nicht Folge geleistet zu haben. Steh auf und geh ins Wohnzimmer".

Schuldbewusst, den Kopf gesenkt haltend, stand Petra auf und ging hinaus. Im Wohnzimmer waren die Rollladen herunter gelassen, nur die Deckenstrahler beleuchteten den Raum. Der Couchtisch war zur Seite geschoben worden, um Platz für den breiten Ledersessel zumachen. Vor diesen musste Petra sich nun niederknien. Renate trat hinter sie, nahm die beiden Lederriemen mit dem sechs Zentimeter großen Ring-Gag daran, vom Tisch und sagte:

„Eigentlich müssen böses Mädchen sofort lernen, was es heißt nicht gehorchen zu wollen! Aber zunächst steht die nächste Lektion deiner Feminisierung an. Mach den Mund weit auf, ich werde dich jetzt wieder knebeln".

Schnell drückte sie ihr den breiten Gummiring zwischen Petras Ober- und Unterkiefer und verschloss die Riemen fest im Nacken. Die Karabinerhaken an den Handfesseln vor ihrem Bauch wurden gelöst, die Arme nach hinten zu seinen Füssen gezogen, um dort an den Fußfesseln wieder befestigt zu werden. Bevor sie sich vor Petra in den Sessel setzte, wurde ihr wieder die Augenmaske angelegt. Ihrer Hände hinter Petras Nacken verschränkend, zog Renate den Kopf zwischen ihre gespreizten Beine. Nun legte sie die Beine über Petras Schultern und drückte das Gesicht in ihren Schritt.

„Nun leck, und zwar schön kräftig, dass ich auch deine Zunge an meiner Muschi spüre. Zwar leckst du vorläufig nicht mich, sondern nur mein Höschen und das Nylon darüber, aber als Vorbereitung für heute Abend, ist es für dich genau das richtige".

Petra fühlte mit ihren Lippen den Zwickel der Strumpfhose im Schritt ihrer Frau. Ein herber Duft stieg ihr in die Nase, als sie, ihrer Zunge fest über das Nylon hin und her bewegte, um nach Renates Schamlippen zu suchen. Sie spürte die Fülle der äußeren Lippen, fühlte wie sie unter den Berührungen leicht anschwellten. Daraufhin verstärkte sie ihre Anstrengungen. Auf und ab, hin und her bewegte sich die Zunge über das mittlerweile feucht gewordene Nylon über Renates Muschi. Fest drückend, strich die Zunge immer wieder über den Zwickel der Strumpfhose, um die darunter verborgene Vulva seiner Frau zu stimulieren. Bald bemerkte Petra, wie Renates Unterleib sich ihr mehr und mehr entgegen drängte. Daraufhin arbeitete die Zunge immer fester und schneller. Erst zögerlich, dann immer heftiger, fingen die Hüften seiner Frau an zu kreisen. Sich dabei leicht auf und ab bewegend, forderten sie Petra damit auf, noch fleißiger zu sein. Mit der Zunge schmeckte sie, dass Renate feucht wurde. Slip und Strumpfhose waren nicht nur von ihrem Speichel benetzt. Der in ihre Nase aufsteigende, immer intensiver werdende Geruch, erregte dabei auch Petra so sehr, das ihre Zunge wie von allein, den richtigen Weg zu Renates Klitoris zu suchen begann. Doch die Strumpfhose und der Slip versperrten ihr diesen Weg. Aber Renate forderte immer mehr. Petras Kopf stramm zwischen ihre Schenkel gepresst haltend, drückten Ihre Hände das Gesicht noch fester auf ihren Schritt.

„Streng dich mehr an, ich spüre gar nichts. Wir werden noch viel üben müssen, bevor du eine Frau mit der Zunge wirklich befriedigen kannst".

Dabei sprach ihr Körper eine andere Sprache. Petra spürte das Beben im Becken ihrer Frau, roch und schmeckte dieKörpersäfte, die den nahenden Höhepunkt ankündigten. Noch einmal versuchte sie die Zunge mit alle Kraft zwischen die bedeckten Schamlippen zu treiben, als ein zittern durch Renates Körper lief.

Sie war auf dem Höhepunkt der Lust, dem Orgasmus angekommen. Langsam gaben ihre Hände Petras Kopf frei. Jetzt erst bemerkte ihr Mann den keuchenden Atmen und den nach hinten gebeugten Oberkörper seiner Frau. Ihre Beine von Petras Schultern nehmend und sich langsam wieder aufrichtend, betrachtete Renate den vor ihr knienden Mann. Ein befriedigendes Lächeln stand dabei auf ihrem Gesicht. Sie löste nun Petras Hand von den Fußfesseln und half ihr wieder auf die Füße. Dann nahm sie ihr die Ledermaske von den Augen, fasste das Gesicht mit den Händen und zog es ganz nah zu sich heran. Ihrem Mann tief in die Augen blickend, öffnete sie leicht ihren Mund, streckte die Zunge heraus und befeuchtete mit ihrem Speichel seine Lippen. Dann steckte sie ihre Zunge tief in seinen, durch den Ringknebel weit gespreizten und frei zugänglichen Mund. Die Zunge suchte seine und spielte mit ihr. Dabei glitten ihre Hände von seinen Wangen, über Hals und Schultern zu seinen Brüsten. Weiter herunter, die Hände über die Hüften streichend, legten sie sie auf seine Pobacken. Die linke Hand glitt von hinten, die rechte fuhr von vorn in seinen Schritt, um seinen eingesperrten Schwanz zu suchen. Sein Körper straffte sich, als er ihre Finger zwischen seinen Beinen glitten. Ein Zeigefinger suchte nach der Basisplatte des Plugs in seinen Anus um den Analstecker noch einmal tief in sein Poloch hinein zu drücken. Ein Stöhnen drang aus seinem Mund, als der andere Zeigefinger dabei nach der von Nylon umhüllte Eichel suchte. Mit ihm fühlte sie, wie sein eingepferchtes Glied immer wieder versuchte sich aufzurichten. Renate legte die flache Hand in seinem Schritt und bewegte die Handfläche über dem eingeklemmten Schwanz hin und her. Dadurch bereitete sie ihrem Mann höllische Quallen. Eine ganze Weile trieb Renate dieses Spiel mit ihm. Ihre Lippen lagen fest auf seinem Mund, die Zunge drang tief in seinen Rachen ein. Er atmete ihren feuchten, warmen Atmen, ihr Speichel floss über und seine Zunge in Peters trockenen Mund. Das wiederholte drücken auf den Stöpsel in seinen Po und die für ihn damit verbundene, bisher unbekannte Pein, bereitete Renate viel Vergnügen. Renate spielte dieses Spiel noch eine Weile, bevor sie, ohne Petra aber die ersehnte Entspannung zu ermöglichen, sich abrupt zurückzog.

„Das reicht jetzt, du geiles Luder, bekommst wohl nie genug. Deine Lektion ist beendet. Ich schicke dich jetzt ins Bad, da kannst du dich frisch machen. Dann wirst du dich ein wenig ausruhen können um für den heutigen Abend fit zu sein".

Ende 2. Kapitel


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