Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home

Review This Story || Author: Pete Ziero

Ein Wochenende -German

Part 1

Ein Wochenende

Erstes Kapitel

Es war Freitagnachmittag gegen drei Uhr als Peter, von der Arbeit kommend, das Haus betrat. Ein wenig müde nach einer anstrengenden Arbeitswoche, freute er sich jetzt auf ein paar ruhige Tage zusammen mit seiner Frau. Die Kinder waren am Morgen zu den Großeltern gefahren und werden erst Sonntagabend zurück sein. So hatten Charlotte und er das Wochenende mal für sich allein.

Sie hatten sich vorgenommen richtig auszuspannen und die Zweisamkeit zu genießen. Er hatte gerade den Mantel ausgezogen und dachte an eine heiße Dusche und eine gute Tasse Kaffee, als die Schlafzimmertür auf ging und Renate in den Flur trat. Was Peter nun sah, überraschte und erstaunte ihn so sehr, dass er zwar den Mund öffnete, aber kein Wort heraus brachte. Auch machte er dabei anscheinenden keinen intelligenten Eindruck, denn seine Frau lächelte ihn an und fragte:

„Was ist denn los Peter, du schaust mich an, als ob du mich nicht erkennen würdest. Ist etwas Ungewöhnliches an mir, ich bin es, deine Frau"?

Und ob es etwas Ungewöhnliches gab. Seine Frau stand an einem ganz gewöhnlichen Freitagnachmittag nur mit einem Büstenhalter, einem knappen Hüftslip und einer hauchdünnen, seidig glänzenden Strumpfhose bekleidet vor ihm. Dazu trug sie Lederpumps mit hohem Absatz und bis über die Ellebogen reichende Satinhandschuhe. Und das alles in schwarz. Seine Müdigkeit war wie weg geblasen, als er ihr im Gegenzug die Frage stellte:

„Bin ich hier richtig, oder doch vielleicht im falschen Haus"?

Beide wussten was gemeint war, nämlich das erotische Outfit seiner Frau. Dies war sonst gar nicht ihre Art. In ihrer Partnerschaft war Renate bisher meist die passive, abwartende gewesen. Die Initiative in ihrem bisherigen Sexleben ging meistens von ihm aus. Dies heute war neu.

„Geh erst mal unter die Dusche, frische Unterwäsche liegt schon auf der Waschmaschine. Ich habe noch kurz etwas zu erledigen. Anschließend komme ich auch nach unten und du bekommst dann eine Antwort auf deine Frage. Aber jetzt spring erst mal schnell unter die Dusche."

Nach diesen Worten drehte sich Renate lächelnd herum und wollte zurück ins Schlafzimmer gehen. Doch Peter war schneller gewesen und hatte seine Hände um ihre Hüften gelegt um sie an sich zu ziehen. Energische entzog Sie sich ihm und sagte mit strenger Stimme:

„Nicht anfassen, wir haben das ganze Wochenende Zeit und wollen doch nichts übereilen. Geh bitte duschen!"

Renate bemerkte seinen erstaunten Blick bei ihrem couragierten Auftritt, doch blieb ihm wohl nicht anderes übrig als auf ihre Worte zu hören. Seine Neugier war nämlich geweckt. Er bemerkte, dass es ihn anmachte, wie Renate auftrat und wie sie gekleidet war. Und es erregte ihn auch, dass er nicht wusste was hier vorging. So hatte er eine Frau noch nicht erlebt. Wollte er seine Neugier befriedigt wissen, blieb ihm wohl nichts andres übrig als erst einmal nach unten ins Bad zu gehen. Also begab er sich in den Keller um zu duschen.

Renate ging unter derweil ins Schlafzimmer, um noch einmal in den roten Handkoffer, der offen auf dem Bett lag, zu schauen. Sie prüfte den Inhalt, ob sie auch nichts vergessen hatte. Einen Augenblick überlegte sie, dann nahm sie die kleine schwarze Tasche aus dem Koffer, bevor sie ihn verschloss. Dabei lag ein wissendes und viel versprechendes Lächeln auf ihrem Gesicht. Schon lange hatte es sie interessiert welche Seiten des Internet ihr Mann besuchte, wenn er stundenlang vor dem Computer saß. Und so hatte sie sich vor ein paar Wochen vor den Monitor gesetzt und nach geforscht. Was sie dort fand, hatte sie im ersten Augenblick schockiert. Männer in Frauenkleidung, Frauen die Männer dominierten, Fesselspiele und die dafür nötigen Utensilien. Seiten über Seiten mit diesen Themen waren immer wieder von Peter im Internet besucht worden. Nachdem sie den ersten Schock überwunden hatte, las und studierte sie jedoch weiter. Und je mehr sie über diese Thema erfuhr, umso mehr faszinierte es sie. Jetzt verstand sie auf einmal das für ihre Begriffe manchmal absonderliche Verhalten ihres Mannes. Sein Interesse für ihre Unterwäsche und Strümpfe. Wie oft hatte er ihr sexy Slips und Büstenhalter, Mieder, Korsagen und Strapse gekauft. Manche Sachen fand sie ja ganz schön, manche waren aber in ihren Augen auch einfach nur pervers. Auf jeden Fall waren sie nicht besonders bequem. Und so hatte Renate sie nur selten getragen. Meistens nur dann, wenn Sie zusammen ins Bett gingen. Dann hatte Peter sie oft gebeten, ihr beim anziehen helfen zu dürfen. Und wie oft hatte sie ihn bei ihrem Liebesspiel fesseln und knebeln sollen. Sie hatte es getan, weil es ihn anscheinend erregte und sie keine Spielverderberin seinen wollte. Aber sie selbst fand keinen Spaß daran. Sie hatte nie richtig verstanden warum er das alles wollte. Doch je mehr sie ihr Internetstudium betrieb, umso mehr begriff sie, was in ihrem Mann vorging. Immer wieder surfte sie durch das Netz, um noch mehr über diese Themen zu erfahren. Und immer öfter gingen ihr dabei die absonderlichste Vorstellung durch den Kopf. Langsam konnte sich Charlotte vorstellen, welche Phantasien ihr Mann hatte. Es erregte ihn anscheinend devot zu sein. Nur zu sprechen, zu fühlen und sich zu bewegen, wie und wann es erlaubt war. Dabei in eine weibliche Rolle zu schlüpfen, in der man Frauenkleider trug und wie eine Frau behandelt wurde. Sie fragte sich, ob es das war, was sich ihr Mann heimlich wünschte, ihr es aus Schamgefühl aber nie erzählt hatte. In vielen gelesenen Erlebnisberichten schilderten Männer diese Bedürfnisse. Aber auch ihre Scham darüber, Lust dabei zu empfinden von einer Frau gedemütigt zu werden. Gleichzeitig beschrieben Frauen, wie sie sich erst abgestoßen, dann aber langsam Gefallen daran gefunden hatten. Und viele hatte die dominante Rolle so fasziniert, dass es Ihnen dann großen Spaß bereitete, ihre Männer zu beherrschen. Die eigene Lust stand dabei im Vordergrund, der Mann bekam nur das, was die Frau ihm erlaubte. Auch Peter hatte sie nie gedrängt mit ihm zu schlafen, sondern war immer bestrebt ihre Lust zu wecken. Immer wieder hatte er sie gebeten, sie mit seinen Händen und vor allem mit seiner Zunge verwöhnen zu dürfen. Und sie fragte sich nun, ob ihr Mann auch das Bedürfnis verspürte, von ihr dominiert zu werden. Und wenn ja, wie weit war er bereit dabei zu gehen? Je intensiver sie in die Materie eindrang, umso größer wurde der Wunsch, diese sexuelle Spielart einmal auszuprobieren. Nach und nach reifte langsam ein Plan in ihr heran. Ein langes Wochenende, nur sie und ihr Mann. Ein Spiel mit seinen Fantasien, die Sie für ihn real werden lassen wollte. Es erregte sie mehr und mehr heraus zu finden, wie Peter darauf reagieren würde. Würde er mitspielen? War er bereit dazu? Wenn ja, auch mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen. Denn sonst würde sie solch ein Spiel nicht spielen. Charlotte hatte aber auch beschlossen heraus zu finden, was sie dabei fühlen würde, wenn sie ihren Mann beherrschen könnte. Und nicht nur seinen Körper, sondern auch seinen Willen. Und so nahm der Plan für ein gemeinsames Wochenende immer mehr Gestalt an. Heimlich bereitete sie alles vor. Sie tätigte Einkäufe über das Internet und traf Vorkehrungen für den Verbleib der Kinder.

Heute Morgen war es dann soweit gewesen. Nachdem alle das Haus verlassen hatten, frühstückte sie in aller Ruhe. Den weiteren Vormittag verbrachte sie dann damit, den Wohnkeller für die nächsten Tage herzurichten. Die große Bettcouch wurde als Spielwiese hergerichtet und an die Stirnwand gerückt. Den Ankleidespiegel stellte seitlich neben die Couch, so dass man sein Tun auf der Spielwiese selbst beobachten konnte. Auf die andere Seite kamen ein Stuhl und ein provisorischer Schminktisch. Hierauf stellte sie schon einmal einige Dinge, die sie am Nachmittag benötigen würde. In Gedanken rekapitulierte sie dabei noch einmal, was sie sich für die nächsten Tage vorgestellt hatte. Als endlich alles ihrer Vorstellung entsprach, war es auch schon Zeit sich selber vorzubereiten. Sie ging nach oben und ließ Wasser in die Wanne ein. Eine Stunde lang verwöhnte sie ihren Körper mit einem wunderbaren Schaumbad. Dann trocknete sie sich sorgfältig ab und rasierte sich die Achselhaare und die Beine. Und auch ihr Schamhaar wurde heute entfernt. Dies tat sie nur selten. Peter hatte sie schon oft darum gebeten, weil er ihre Muschi immer gern „lecken" wollte. Aber sie liebte Oralsex nicht besonders und darum hatte sie es noch nie für ihn getan. Heute sollte er zum ersten Mal ihre rasierte Muschi sehen dürfen. Renate verteilte eine besonders gut riechende Bodylotion auf ihrem Körper und cremte sich damit ein, so dass sich ihre Haut besonders weich und zart anfühlte. Ihr voller Busen und die jetzt glatt rasierte Scham wurden dabei mit besonderer Sorgfalt behandelt. Für das Make-up verwendete sie einen dunklen, fast schwarzen Lidschatten, Wimperntusche und ein kräftiges Rot für die Wangen. Der dunkelrote Lippenstift wurde nicht nur auf die Lippen ihres Mundes, sondern auch auf die jetzt gut sichtbaren Schamlippen und die die Brustwarzen aufgetragen. Diese reagierten so sensibel, das sich die Nippel dabei leicht aufrichteten. Nun streifte Renate den schon bereit liegenden Slip über. Das winzige Stück Stoff bedeckte kaum ihre Scham und der schmale Streifen über ihren Pobacken, ließ das Hinterteil noch verführerischer erscheinen. Wie sie nun eine neue, hauchdünne Strumpfhose aus der Packung nahm, sie aufrollte und das kühle, glatte Nylon über ihre Beine und den strammen Po streifte, bekam sie eine Gänsehaut. Jetzt fuhr sie mit den Händen noch einmal über das Nylon an ihren Beinen und zog das Bündchen des Höschenteiles hoch. Dies tat sie um zu prüfen, ob die Strumpfhose auch wirklich stramm saß. Den vom Bauchnabel bis knapp über die Brustwarzen reichenden Büstenhalter zog sie so an, wie es jede Frau tut. Zuerst legte sie ihn so um die Hüften, dass sich die verstärkten Körbchen auf dem Rücken und der Verschluss auf dem Bauch befanden. Jetzt konnte sie die vielen kleinen Häkchen daran viel leichter in die dazu gehörenden Ösen haken. Nun wurde das Ganze gedreht und die Arme durch die Träger gesteckt. Zuletzt wurde der BH so zu Recht gezogen, dass er den Busen gleichzeitig stützte und bedeckte. Sie schlüpfte gerade in die Pumps, als sie hörte, wie Peter schon zur Tür herein kam. Nur noch schnell die bis über die Ellebogen reichenden Handschuh angezogen, dann hatte sie ihren Mann in Empfang genommen.

Unter derweil Renate sich noch im Schlafzimmer aufhielt, war Peter nach unten ins Bad gegangen. Er hatte sich ausgezogen und die Dusche angestellt. Seine angeblich bereit liegende Wäsche konnte er allerdings nirgends entdecken. Nur eine hautfarbene Damenstrumpfhose und ein BH in gleicher Farbe lagen, anscheinend zum trocknen, auf einem Badetuch auf der Waschmaschine. Sich nichts weiter dabei denkend, war Peter unter die Dusche gegangen. Er nahm die bereit stehende neue Flasche Dusch-Gel zur Hand und schäumte seinen ganzen Körper kräftig ein. Die ganze Zeit ging ihm dabei das Bild seiner Frau in ihrer schwarzen Wäsche nicht aus dem Kopf. Dabei machte er sich auch Gedanken über Ihr forsches Auftreten und der Ton in ihrer Stimme. Alles wirkte in Nachhinein so kühl und streng. Bilder und Geschichten, die er im Internet gefunden hatte, fielen ihm ein. Siedend heiß wurde ihm, als er sich vorstellte, dass Renate etwas von seinen heimlichen Exkursionen im Netz bemerkt hatte Die Angst, was sie vielleicht herausgefunden hatte, aber auch Erregung machten sich in seinen Eingeweiden breit. Ahnte sie nur etwas, oder wusste sie es vielleicht schon? Was hatte das Verhalten seiner Frau zu bedeuten? Er sah immer wieder ihr Bild vor seinen Augen. Ihre vollen und festen Brüste, die runden, weiblichen Hüften, den knackigen Po, die strammen Oberschenkel und Waden und ihrer schlanken Fesseln. Alles eingepackt in einen Hauch von schwarz. Bei dieser Vorstellung regte sich sein Schwanz. Wie von selbst umfasste er ihn mit der Hand und begann sich zu befriedigen. Mittlerweile war seine Frau herunter gekommen und hatte, von ihm unbemerkt, das Bad betreten. Trotz des milchigen Glases der Duschkabine sah sie sofort was er dort tat.

„Nimm die Hand von deinem Schwanz und komm aus der Dusche",

befahl sie ihm mit fester Stimme. In seiner Erregung hatte er das Kommen seiner Frau nicht bemerkt und zuckte deshalb erschrocken zusammen. Sofort erschlaffte sein erigierter Schwanz. Er spülte den Schaum von seinem Körper. In seiner Aufregung bemerkte er dabei nicht, dass er alle seine Haare am Körper mit abspülte. Mit hoch rotem Kopf trat er aus der Duschwanne und wollte Renate gerade erklären, was sie beobachtet hatte, als sie Ihn anfuhr:

„Ich will nichts hören, hier hast du ein Handtuch, trockne dich ab".

Beschämt nahm Peter das Badetuch und rieb seinen Körper trocken. Unter der weil ging Renate zum Trockner und griff in das Täschchen, welches sie dort abgestellt hatte. Er bemerkte zu spät, wie Sie mit einem vier Zentimeter im Durchmesser großen, roten Ball-Gag in den Händen hinter ihn trat. Es ging alles ganz schnell. Der Gummiball wurde zwischen seine Zähne gedrückt und die links und rechts am Knebel befestigten Lederriemen fest mit einer Schnalle in seinem Nacken zusammengeschlossen

„Vorläufig brauchst du deinen Mund nicht, deshalb der Gag. Trockne dich fertig ab, dann werde ich dir deine Frage von vorhin beantworten. Nein, du bist nicht im falschen Haus gelandet, sondern für mich bist du hier schon richtig. Ob das aber auch für dich richtig ist und ob es weiter gehen soll, was ich jetzt tue, darüber wirst du gleich entscheiden müssen

Bei diesen Worten griff sie wieder in das Täschchen und nahm zwei Arm und zwei Fußfesseln heraus, welche alle aus einem breiten Ledergurt, versehen mit einer Schnalle sowie einem Metallring bestanden.

„Ich glaube, ich weiß was du dir gerade beim wichsen vorgestellt hast. Wenn du das gern einmal selbst erleben willst, können wir das jetzt zusammen tun. Du musst dir nur im Klaren darüber sein, wenn wir es tun, dann gibt es für dich an diesem Wochenende keinen Weg zurück mehr. Nur ich bestimme dann, wann es vorbei ist. Du hast schon einen kleinen Einblick, von dem was dich erwarten könnte, erhalten. Falls du dich mir anvertraust, so wirst du alles tun und ertragen müssen, was ich von dir verlange. Ohne Widerspruch. Ließ diesen Vertrag. Bist du mit allem einverstanden was dort steht, dann unterschreibe ihn".

Bei diesen Worten legte sie einen Kugelschreiber und ein eigenhändig beschriebenes Blatt Papier auf die Waschmaschine. Diese enthielt folgenden Wortlaut:

Ich gelobe meiner Frau vollständigen Gehorsam.

Mein Körper steht meiner Frau jederzeit zu ihrer alleinigen Verfügung.

Ich akzeptiert die mir zugedachte Rolle in vollem Umfang.

Vergehen gegen die oben angeführten Punkte können Bestrafungen nach sich ziehen. Art und Weise Dieser ist allein Sache meiner Frau und wird ohne Widerspruch von mir hingenommen.

Dieser Vertrag ist zeitlich begrenzt. Er gilt für dieses Wochenende.

Peter hatte so schnell gar nicht begriffen was ihm geschah. Seine Frau hatte anscheinend erfahren, wovon er schon immer geträumt hatte. Als er das Schriftstück gelesen hatte, kroch ein leichtes Angstgefühl in ihm hoch. Was wusste Renate über seine Fantasien, zu was war sie fähig, zu was war sie bereit? Er spürte den Knebel in seinem Mund und sah die Fesseln auf der Waschmaschine. Wenn er jetzt unterschreiben würde, was würde ihn dann erwarten? Bondage, Unterwerfung oder sogar Feminisierung. Er wusste nicht, was sie wusste und er konnte sie auch nicht fragen. Gleichzeitig erregten ihn aber auch die Ungewissheit und die Tatsache, dass sie dies anscheinend schon länger geplant hatte. Renate stand jetzt, die Beine leicht gespreizt, die Hände in die Hüften gestemmt, direkt vor ihm. Sie beugte sich leicht vor und küsste ihn auf den geknebelten Mund. Ihre Hände von ihren Hüften auf seine Hüften legend, glitten sie über seinen Bauch herunter zu seinem Penis. Sofort kam wieder Leben in sein Glied und alle Ängste waren verschwunden. Eine erwartungsvolle Erregung überkam ihn und kurz entschlossen unterschrieb er das Papier. Ein viel versprechendes Lächeln lag auf Renate Gesicht als sie zu ihm sagt:

„Ich wusste dass du unterschreiben würdest. Und da ich das wusste, habe ich schon einiges vorbereitet, um deine heimlichen Phantasien in die Tat umzusetzen. Ich werde dich feminisieren. Dein äußeres Erscheinungsbild, aber auch dein Verhalten wird an dieses Wochenende ausschließlich deiner weiblichen Rolle entsprechen. Zunächst werden wir dich einmal weiblich kleiden. Jede Frau trägt einen BH, also jetzt auch du".

Sie nahm den BH von der Waschmaschine und streifte ihn Peter über. Nun legte sie die Lederfesseln um seine Handgelenke und verschloss sie. Seine Arme wurden ihm auf den Rücken gedreht, um dort die Fesseln mit einem Karabinerhaken zu verbinden. Dann dirigierte sie ihn so durch das Bad, das er auf dem Toilettendeckel zu sitzen kam. Sie ging in die Knie und fuhr mit ihren, in den langen Satinhandschuhen steckenden Händen, über die Innenseite seiner Oberschenkel. Mit einem leichten Druck spreizte sie seine Beine auseinander, um sich dann mit seinem Schwanz zu beschäftigen, Aber anders als Peter erhoffte. Denn schnell hatte sie aus dem kleinen Täschchen mehrere Schnürbänder genommen, mit denen sie nun seine beiden Hoden abband. Die Vorhaut wurde zurückgezogen und mit einem weiteren Band um die Peniswurzel herum fixiert. Hoden und Penis wurden nun in einen aufgerollten, hautfarbenen und blickdichten Damenstrumpf gezwängt. Dieser wurde wie ein gut gefüllter Sack, zwischen seinen Beinen zugeschnürt. Eine Erektion war nicht mehr möglich. Gleichzeitig würde aber das seidige Material des Strumpfes, bei jeder Bewegung seines Unterleibes, die ungeschützte Eichel reizen.

„Vorläufig brauchst du diese Dinger zwischen deinen Beinen nicht. Und für eine feminine Figur sind sie nur im Wege. Wir werden Sie gleich noch zwischen deinen Beinen einklemmen, so dass dein Unterleib vollkommen weibliche Formen hat. Denn ein rundes, knackiges Hinterteil hast du ja selber".

Renate nahm die hautfarbene Strumpfhose zur Hand, rollte die Beinteile auf und streifte sie Peter über Füße, Waden und Schenkel. Erst jetzt, wie das seidige Material über seine Haut glitt, spürte Peter, dass sich etwas verändert hatte. Erschreckt stellte er fest, dass alle Haare an seinem Körper, außer den wenigen auf seinem Kopf, fehlten. Anscheinend hatte das neue Duschgel dafür gesorgt, dass er beim abspülen des Schaums alle Körperhaare verloren hatte. Jetzt musste er sich wieder aufrichten, damit sie auch das Höschenteil hochziehen konnte. Als ihre Hand den Sack mit seinen Testikeln zwischen den Oberschenkeln einklemmte, trafen sich ihre Blicke. Tief und fest blickte sie ihm in die Augen und da wurde ihn klar, dass es kein zurück mehr gab. Renate würde jetzt eine Frau aus ihm machen. Er schlug die Augen nieder und da wusste Renate, dass er sich in die ihm zugedachte Rolle fügen würde. Mit einem wissenden Lächeln auf dem Gesicht, zog sie nun das Höschenteil der Strumpfhose über seinen Bauch und den Po. Mit der einen Hand noch einmal in seinen Schritt greifend, streichelte sie mit der anderen über sein Hinterteil. Der Druck auf den abgeschnürten Schwanz und das elektrisierende Gefühl, welches ihre, in den langen Satinhandschuhen steckenden, Hände auf dem kühlen Nylon über seiner nackten Haut hervorrief, ließ das Blut in seine Genitalien schießen. Doch es war ja keine Erektion mehr möglich. Sich leicht nach vorn beugend, berührte sie mit ihren Lippen seine Brust. In den noch leeren Körbchen seines BH`s spielte ihre Zunge mit seinen Brustwarzen. Renate fühlte wie das Blut durch seinen Körper pulsierte, wie sich seine Haut erwärmte, wie empfindsam er auf jede ihrer Berührungen reagierte. Auch ohne dass sein Schwanz steif wurde, war seine Erregung zu bemerken.

„Jetzt fehlt nur noch der Busen, dann besitzt du alle äußerlichen Zeichen eines weiblichen Körpers. Da ich dazu aber einige bestimmte Dinge benötige, werden wir in den Wohnkeller hinüber gehen. Vorher werde ich aber noch die beiden Fußfesseln an deinen Enkeln befestigen".

Bei diesen Worten nahm Renate die beiden auf der Waschmaschine liegende Lederfesseln zur Hand, bückte sich und legte sie Peter an. Aus dem reichhaltigen Arsenal des Ledertäschchens wurde eine kurze, zirka zwanzig Zentimeter lange Kette hervor geholt und an den Metallringen der Fußfesseln befestigt. So waren Peter jetzt nur noch kleine Schritte möglich.

„Eine Frau macht kleine Schritte, besonders wenn sie einen engen Rock trägt. Und damit du dich gleich daran gewöhnst, wirst du vorläufig diese Kette tragen". Nun noch ein paar Schuhe, mit Absatz natürlich, damit du dich auch daran gewöhnst."

Sie holte unter dem Wäschetrockner ein paar braune Pumps hervor und ließ ihn hinein treten. Sie hatten zwar nur einen vier Zentimeter hohen Absatz, aber für den Anfang reichte es.

„Damit deine Ungewissheit, was dich noch alles erwarten, noch lange erhalten bleibt, werde ich immer wieder einmal die Funktionen deiner Sinne einschränken. Sprechen kannst du ja schon nicht mehr, deine Bewegungsfreiheit ist auch schon eingeschränkt und nun bekommst du noch ein paar Ohrstöpsel und eine Augenmaske".

Schnell waren seine Ohren verschlossen und eine Augenbinde aus festem, schwarzem Leder aus dem Täschchen genommen. Die Binde bedeckte das Gesicht vom der Mitte der Stirn bis an die Oberlippe. Für die Nase war eine Aussparung vorgesehen. Bevor Renate ihm aber die Maske anlegte, lächelte sie ihn an und küsste sie ihn wieder auf den geknebelten Mund. Dann legte sie Peter die Lederbinde über die Augen. Kein Lichtstrahl drang mehr durch das eng anliegende, gefütterte Leder über seinen Augen. Die seitlich rechts und links daran befestigten Gurte wurden stramm gezogen und in seinem Nacken verschlossen. Wie er nun so vor ihr stand, wurde Renate zum ersten Mal bewusst, wie vollkommen hilf und schutzlos Peter ihr jetzt ausgeliefert war. Sie konnte mit ihm tun und lassen was sie wollte. Um es einmal aus zu probieren, gab sie ihm auf jede Pobacke einen festen Klaps. Es war ein prickelndes, ihr bisher unbekanntes Gefühl, welches sie dabei empfand. Und es wurde von Minute zu Minute stärker. Bevor sie nun das Bad verließen, legte Renate ihrem Mann noch ein breites, ledernes Halsband um, an dessen D-Ring sie eine kurze Leine befestigte.

„Ab jetzt werde ich dich Petra nenne. Eine Frau, und dass wirst du heute und morgen sein, hat einen weiblichen Namen. Und Petra finde ich Angesichts der Tatsachen angebracht".

Ende des 1.Kapitels


Review This Story || Author: Pete Ziero
Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home