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Review This Story || Author: Gentle Master

Econotopia -German

Kapitel 5 Carmen und Conchita

Kapitel 5 – Carmen und Conchita

Hank holt die drei Frauen alleine am Flughafen ab. Nach einer dreistündigen Fahrt mit dem Landrover über immer einsamere Straßen erreichen sie das Urwaldgebiet und er fährt rechts ran. Elyssa und Manuela wissen, was jetzt kommt, und ergeben sich in ihr Schicksal. Aus einer Tasche holt er drei Lederkapuzen, die nur die Nase frei lassen, und zieht sie den Frauen über den Kopf. Am Hals sichert er sie mit einem Vorhängeschloss. Shawn werden zusätzlich die Hände mit Handschellen an den Überrollbügel gefesselt, da die beiden anderen Frauen ja jetzt nicht mehr auf sie aufpassen können. Diese Sicherheitsmassnahmen sorgen dafür, dass nur Hank und seine engsten Getreuen die genaue Lage des Urwaldcamps kennen und alle anderen auch unter der Folter nichts ausplaudern können.

Nach einer endlos langen Fahrt über immer schlechtere Straßen und zum Schluss nur noch holprigen Wegen, die dem Landrover alles abverlangen, gelangen sie schließlich ins Camp, von den Bewohnern frenetisch begrüßt. Hank zieht den Frauen die Kapuzen von den verschwitzten Gesichtern und entlässt Elyssa und Manuela in ihre Hütte. Shawn aber löst er die Handschellen und bringt sie ins Haupthaus.

In ihrer Hütte angekommen, ziehen die beiden Entführerinnen erst einmal ihre verschwitzten Sachen aus und Elyssa lechzt nach ihrer selbstgebastelten Dusche. Es handelt sich hierbei um einen großen Eimer, in dessen Boden sie mit Hammer und Nagel viele kleine Löcher geschlagen hat. Ein voller Eimer reicht für eine ausgiebige Dusche. Aber Manuela hat andere Pläne. Mit einem verträumten Lächeln zieht sie Elyssa aufs Bett, und beginnt, ihren verschwitzten Körper von Kopf bis Fuß abzulecken. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie dabei dem Gesicht, den Achselhöhlen, den Brüsten, den Zehen, der Arschkerbe und natürlich der Fotze ihrer Freundin – und sie lässt sich Zeit dabei, weil sie das immer lauter werdende Stöhnen und Keuchen ihrer Freundin in ihrer Arbeit ungemein anspornt. Und als ihr das Gezappel Elyssas zu viel wird, bindet sie ihr die Hände und die Beine gespreizt an den oberen Bettpfosten fest, bevor sie ihren Kopf wieder zwischen ihre Beine versenkt und mit ihrer süßen Leckerei fortfährt.

Shawn aber hat nicht so viel Glück, denn Hank bringt sie umgehend zu den Ramirez-Schwestern. Die ziehen sie nackt aus und duschen sie ausgiebig. Dann darf sie sich den Rest des Tages ausruhen, denn sie soll fit sein für die Qualen, die sie erwarten.

Nach einem ausgiebigen Abendessen, von allen drei Frauen nackt eingenommen, denn was sollen auch Klamotten in dieser brütenden Hitze, kommen die beiden Quälgeister dann auch schon zur Sache. Sie rücken ein bequemes Messingbett, weiß der Teufel, wie dieses im Urwald gelandet ist, in die Mitte des Raumes und bedeuten Shawn, sich rücklings darauf zu legen. Dann binden sie ihr Hände und Füße mit dehnbaren Gummischnüren gespreizt an die vier Pfosten. Zappeln soll sie nämlich können, das erhöht nur den Reiz für die beiden Sadistinnen, sie darf nur nicht freikommen. Unter anderen Umständen hätte Shawn die Schönheit der beiden exotischen Frauenkörper durchaus genossen. So aber ist sie nur krank vor Furcht und harrt in banger Erwartung der Dinge, die da auf sie zukommen.

Sie muss aber nicht lange warten. An ihre Nippel und Schamlippen werden Stromklemmen angebracht, deren Leitungen wieder am Generator enden. Conchita erklärt ihr in holprigem, gutturalem Englisch, dass sie langsam beginnen wollen, schließlich hätten sie ja die ganze Nacht Zeit, meint sie lachend. Und tatsächlich, das Gefühl in ihren Genitalien und den Brustspitzen ist eher kribbelig als schmerzhaft. Eher so wie die Stufe 1 in ihrer Wohnung. Die beiden aber belassen es bei dieser Einstellung und beobachten nur aufmerksam ihre Gefangene. Die wird natürlich gegen ihren Willen sexuell erregt. Es dauert nicht lange, und ihre Hände und Füße zerren an den Gummischnüren, die leicht nachgeben. Aber nicht so weit, dass Shawn ihre Oberschenkel aneinander reiben könnte, wie sie es wohl vorhat. Aber immer wieder umzüngelt sie ihre trockenen Lippen, hechelnd wie ein Hund. Und die beiden, die die sexuellen Vorlieben ihres Opfers natürlich kennen, setzen noch einen drauf. Conchita stellt sich breitbeinig an das Fußende des Bettes und lässt sich von ihrer Schwester die Spalte lecken. Und Shawn muss das alles hilflos und gefesselt mit ansehen. Es hilft ihr auch nicht, die Augen zu schließen, denn dann stacheln die schlabbernden Geräusche von Carmens leckender Zunge ihre Phantasie nur noch mehr an. Aber dieses immerwährende leichte Kitzeln an Schamlippen und Brustwarzen ist einfach zum wahnsinnig werden. Sie beginnt, vor Enttäuschung und Frustration leise zu schluchzen. "Oh je", sagt Conchita scheinheilig, "bist Du traurig? Dann werden wir dich zum Lachen bringen". Sie packen mit beiden Händen je einen Fuß von Shawn und beginnen damit, ihr genüsslich die Fußsohlen zu lecken - eine geschlagene Viertelstunde lang. Shawns Gekicher wird zusehends hysterischer, sie weiß selbst nicht mehr, ob das kitzelt oder schmerzt, dann hören die beiden plötzlich auf. Auch der Strom wird abgeschaltet. Phase 1 der Folterung, die auch nur dazu diente, den Körper des Opfers für die folgenden Qualen zu sensibilisieren und empfänglicher zu machen, ist vorüber. Shawn ist aber bereits am ganzen Körper nass von Schweiß. Umso besser für das Kommende.

Die Schwester entfernen die Klemmen und nehmen zwei kurze Peitschen zur Hand. Wortlos beginnen sie, die großen fleischigen Brüste der älteren Frau zu peitschen. Immer abwechselnd, rechts, links, rechts links. Zunächst gemäßigt, dann mit immer größerer Wucht. Das anfängliche Wimmern wird immer lauter, bis die ersten gequälten Schreie durch das Lager hallen. Aber gleichmäßig wie ein Metronom sausen die Schläge auf ihre Globen herab. Und immer, wenn ein besonders gemeiner Schlag ihre Nippel trifft, quiekt sie wie ein Ferkel.

Und dieses Geschrei geht Manuela durch Mark und Bein. Sie kann nicht vergessen, wie liebevoll sich die Ältere bei ihr für die Schmerzen entschuldigt hat, die sie ihr in der Nacht in ihrer Wohnung zufügte. Und das Lecken ihrer Arschritze hat sie auch ungemein genossen. Aber dafür hat sie sich ja auch mit einem Cunnilingus bedankt, sie ist ihr also nichts schuldig. Und trotzdem will das nagende Schuldgefühl, diese Frau in diese Lage gebracht zu haben, nicht verstummen. Auch Elyssa ist sehr nachdenklich geworden, wie sie mit einem Blick auf ihre Freundin feststellt.

Shawn aber hat wieder eine Pause. Ihre Brüste sind tiefrot und verstriemt, die Nippel geschwollen, ihre Haut aber an keiner Stelle aufgeplatzt. Scheinheilig lecken ihr die beiden Sadistinnen die Tränen aus dem Gesicht, genüsslich das salzige Nass schlürfend.

Dann beginnt die eigentliche Folter. Sie schlingen ihr blanke Kupferdrähte um jeden einzelnen Zeh und schalten den Strom auf Stufe 3. Wie mit tausend glühenden Nadeln schießt der Schmerz in ihre Extremitäten, verzweifelt zappelt sie wie ein Frosch und brüllt wie am Spieß. Die elastischen Bänder um ihre Füße lassen ihr genügend Freiheit zum Zappeln, aber losreißen kann sie sich natürlich nicht. Und die beiden Sadistinnen genießen das Schauspiel, bis sie nach einer geschlagenen Minute der Strom wieder abschalten.

Conchita nimmt ein Klemmbrett zur Hand und sagt nur zwei Worte: "Die Codes?". Verzweifelt schüttelt Dawn den Kopf, sprechen kann sie noch nicht. Die beiden Schwestern aber wären sehr enttäuscht gewesen, hätten sie sie jetzt schon gebrochen. Befriedigt legt Conchita das Klemmbrett wieder weg. Ihr Opfer hat eine weitere Pause verdient. Und die wollen sie ihr versüßen. Carmen legt sich zwischen die Beine der Gefangenen und beginnt, ihr den salzigen Schweiß von der Muschi zu lecken. Es dauert nicht lange und Shawn fängt wieder an zu zappeln und zu stöhnen. Aber kurz vor ihrem Höhepunkt hört die sadistische Zunge abrupt auf und Shawn schluchzt leise vor sich hin und vergießt heiße Tränen der Enttäuschung. Aber natürlich sollte auch diese Aktion nur ihren Körper auf den nächsten Grad der Folter vorbereiten.

Elyssa und Manuela liegen eng umschlungen auf ihrem Bett und hängen ihren Gedanken nach. Aber immer wieder schrecken sie bei den schrillen Schreien aus der Hauptbaracke schmerzhaft und schuldbewusst zusammen.

Conchita entnimmt einer Schublade einen dicken Gummischwanz, um den in Abständen von etwa drei Zentimetern Kupferringe eingelassen sind, und schiebt ihn Shawn langsam und sorgfältig in voller Länge in ihr nasses Geschlecht. Wie verrückt zerrt die an ihren elastischen Fesseln, ahnt sie doch, was ihr bevorsteht. Vorsichtshalber stecken sie ihr einen weiteren Dildo in den Mund und schnüren ihn mit Gurten fest. Sie wollen damit vermeiden, dass sich ihr Opfer möglicherweise vor Schmerz die Zunge abbeißt. Dann beginnt das eigentliche Martyrium. Immer wieder schicken sie kurze Stromstöße in die Fotze ihrer hilflos zappelnden Gefangenen. Selbst die Gnade des Schreiens ist der nun verwehrt. Nur die fast aus den Höhlen tretenden Augen und gutturale Grunzlaute zeugen von ihren Qualen. Mit übermenschlicher Kraft zerrt sie an den Fesseln, sehr zum Vergnügen ihrer beiden Folterknechte, die sich an ihren vergeblichen Bemühungen weiden. Und zu diesem Vergnügen kommen sie alle zehn Minuten, bis Shawn nach etwa einer Stunde von einer gnädigen Ohnmacht erlöst wird.

Aus der sie mit einem Schwall eiskalten Wassers aber schnell wieder geweckt wird. Die beiden Dildos werden entfernt. Schwer atmend liegt Shawn auf ihrem Folterbett. Conchita kommt wieder mit ihrem Klemmbrett und sagt nur zwei Worte: "Die Codes?". Kraftlos schüttelt Shawn den Kopf. Merklich erleichtert legt Conchita das Brett wieder weg. Es hätte sie sehr enttäuscht, die "Sitzung" jetzt schon beenden zu müssen, aber sie hat klare Anweisungen.

Aus ihrem unerschöpflichen Fundus im Schränkchen holt sie ein merkwürdiges Gerät, das auf den ersten Blick aussieht wie eine Spritze. Nur ist da, wo die Nadel hätte sein müssen, nur ein offenes Plastikröhrchen. Bald aber wird klar, wozu dieses Instrument dient. Sie setzt es an den Kitzler ihrer Gefangenen und zieht den Drücker der "Spritze" zurück. Der entstehende Unterdruck saugt die Klitoris in das Röhrchen hinein. Nun bindet sie ein Kupferkabel mehrfach und sehr eng um die Wurzel des Lustknöpfchens. Die Vorbereitungen sind getroffen, das Spiel kann weiter gehen. Aber diesmal steckt sie ihrem Opfer keinen Dildo in den Mund. Sie schiebt vielmehr ein metallisches Gerät, das aussieht wie eine Kandare, ihrer Gefangenen in den Mund und verhindert damit, dass diese ihre Zähne zusammen beißen kann. Ihre "Musik" will sie sich diesmal nämlich auf keinen Fall entgehen lassen.

Und sie wird auch nicht enttäuscht. Beim ersten Stromstoß, der durch ihren durch die Einschnürung dick geschwollenen Kitzler fährt, stößt Shawn einen markerschütternden, lang anhaltenden Schrei aus und verliert die Kontrolle über ihre Blase. Krampfartig schießt der Urin aus ihrer Harnröhre. Sie kann gar nicht mehr aufhören und benässt ihr Bett wie ein Kleinkind. Nach einer Pause von zehn Minuten der zweite Stromstoß. Der verschwitzte, in seiner eigenen Pisse liegende Frauenkörper reißt wie verrückt an seinen Fesseln, ein tierisches Geheul entringt sich seinen Lippen. Aaiieeeehhhhh! Shawn ist dem Wahnsinn nahe. Sie kann gar nicht mehr aufhören zu schreien, selbst nachdem die Schmerzen längst verklungen sind. Die Schwestern werden vorsichtig. Eine Wahnsinnige kann ihnen die Informationen nicht liefern, die sie so dringend brauchen. Und mit Hank war auch nicht zu spaßen. Konnte gut sein, dass sie beide den Platz mit der Gefangenen tauschen, wenn sie versagen. Und so gönnen sie ihrem Opfer erst einmal eine Pause und gaben ihr Wasser, das sie gierig in tiefen Zügen trinkt. Ihr Kitzler aber bleibt verschnürt.

Nach einer Pause von etwa einer Stunde, die sie sich mit süßen gegenseitigen Leckspielchen verkürzen, sind sie dann bereit fürs Finale, wie sie hoffen. Mit der Spritze ziehen sie die Nippel ihres Opfers lang und befestigen auch hier Kupferdrähte, die sie mit der Klitoris verbinden. Jetzt können sie alle drei Lustknöpfe gleichzeitig bearbeiten. Der nächste Stromstoß ist dann auch das Schlimmste, was Shawn je erdulden musste. Aaaaaaiiiieeeeehhhhhhh! Es kommt ihr vor, als würden ihr Nippel und Kitzler gleichzeitig mit glühenden Zangen abgerissen, und sie quittiert die Bemühungen ihrer Folterknechte mit einem tierischen Gebrüll, das Tote aufgeweckt hätte. Auch jetzt wieder schießt ihr das Wasser stoßweise und in hohem Bogen aus der gequälten Fotze, bevor sie wieder in die Bewusstlosigkeit hinübergleitet.

Elyssa und Manuela sehen sich in ihrer Hütte schuldbewusst an. Es ist ihnen klar, dass sie die Qualen dieser Frau auf dem Gewissen haben. Und es ist ihnen alles andere als wohl dabei.

Shawn aber ist fertig. Apathisch liegt sie in ihren Fesseln, nachdem sie mit einem erneuten Wasserguss wieder ins Leben zurück geholt wurde. Aber als Conchita Anzeichen macht, die Folter fortzusetzen, schüttelt sie immer wieder den Kopf wie eine Wahnsinnige. Sprechen kann sie offenbar schon längst nicht mehr. Da hat Carmen einen Einfall und zeigt ihr das Klemmbrett. Eifrig wie ein Schulmädchen nickt Shawn immer wieder verzweifelt mit dem Kopf. Sie ist also soweit. Sie entfernen die Drähte von Nippeln und Kitzler. Ihre Gefangene verzieht schmerzhaft das Gesicht, als das Blut in ihre empfindlichen Körperteile zurückschießt, und beginnt leise zu wimmern. Sie binden sie los und setzen sie aufrecht hin. Mit zitternden Fingern und krakeliger Schrift malt sie sämtliche Benutzernamen und Kennworte für den Zentralcomputer, die ihr einfallen, auf das Klemmbrett. Carmen reißt das Blatt ab und lässt sie die Codes ein zweites Mal aufschreiben, nur um sicher zu gehen, dass sie ihnen auch die richtigen Zugangsdaten gegeben hat. Dann lassen sie sie schlafen und machen sich mit den beiden Blättern auf den Weg zu Hank. Sie fesseln sie nicht einmal. Weit wäre die in ihrem Zustand eh nicht gekommen. Und wohin hätte sie auch gehen sollen?


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