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Review This Story || Author: Gentle Master

Econotopia -German

Kapitel 3 Manuela

Kapitel 3 - Manuela

Missmutig sitzt Shawn Adams an ihrem Schreibtisch. Seit Wochen schon versucht sie vergeblich, Debbie Sue zu erreichen, aber die meldet sich ganz einfach nicht. Scheint einfach wie vom Erdboden verschwunden. Shawn kann sich das nicht erklären. Weiß sie doch, wie sehr Debbie Sue auf ihre Cons angewiesen ist. Aber vielleicht hat sie eine andere, vielleicht jüngere, Geliebte gefunden? Eifersucht überfällt sie wie ätzende Säure. Ihre wühlende Hand in ihrem Höschen ist nur ein schwacher Trost für Debbie Sues göttliche Zunge. Egal! Ersatz muss her.

Debbie Sue hat sich natürlich bewusst nicht gemeldet. Sie ist nämlich die heimliche Symphatisantin der Rebellen, von der Hank seine Informationen hat. Und mit Elyssa und Manuela brütet sie jetzt in ihrer kleinen Zweitwohnung, in die sie sich verkrochen hat, über einem Plan, Shawn zu entführen.

Da sie Shawns Gewohnheiten kennt, dürfte das nicht allzu schwierig werden. Weiß sie doch, dass die jeden Freitag Abend im "Cat" anzutreffen ist, einer Lesbenkneipe, die gerade en vogue ist. Und darauf baut ihr Plan.

Shawn ist mal wieder gelangweilt. Immer wieder die gleichen abgetakelten Lesbenvisagen, denkt sie. Aber die im Rhythmus der Musik zuckenden und stampfenden halbnackten Leiber im "Cat" lenken sie wenigstens von ihrem Kummer um Debbie Sue ab. Aber halt. Im schummrigen Licht der Bar, ganz hinten in der Ecke, erspäht sie zwei braunhäutige Gesichter, die sie hier zuvor noch nie gesehen hat. Elyssa und Manuela, denn um die beiden handelt es sich natürlich, haben bewusst eine abgelegene Ecke gewählt, denn Shawn muss sie finden, nicht umgekehrt. Sonst wird sie bestimmt nur misstrauisch und lässt sie von ihren Sicherheitskräften überprüfen. Und ihre gefälschten B-Ausweise, mit denen sie sich den Zugang ins "Cat" erschlichen haben, halten einer Überprüfung bestimmt nicht lange stand. So aber schlängelt sich Shawn zu ihnen durch und nimmt mit einem knappen "Hi" neben ihnen Platz. Ja sie hat sich nicht getäuscht. Beide sind bildschön, aber die rassige Schwarzhaarige in den Zwanzigern ist für ihre Vorlieben einfach schon etwas zu alt. Aber die Kleine mit dem jungenhaften Pagenkopf ist bestimmt noch keine 17, schießt es ihr durch den Kopf, wie geschaffen dafür, Debbie Sues Nachfolge anzutreten. Mit einem Schnippen ihrer Finger ruft sie die Barkeeperin herbei und bestellt 3 Connies, ein ziemlich hartes In-Getränk. Sie weiß, dass die meisten der Anwesenden sich den Eintritt ins "Cat" buchstäblich vom Munde absparen müssen, und rechnet deswegen nicht mit einer Zurückweisung. Aber in den beiden hat sie sich getäuscht, zumindest in der Älteren. Die ignoriert nämlich einen beinahe hündisch bettelnden Blick der Kleinen und erklärt Shawn ziemlich barsch, dass sie und ihre Schwester ihre Getränke grundsätzlich selbst bezahlen. Shawn aber hört nur "Schwester". Ihre anfängliche Sorge, die beiden könnten ein Paar sein, hat sich damit wohl erledigt. Sie entschuldigt sich überschwänglich für ihre plumpe Anmache, stellt sich vor und fragt dann höflich an, ob sie den beiden einen Drink spendieren dürfe. Der neue Ton scheint Elyssa zu besänftigen, sie nimmt dankend an, gönnt aber Manuela trotz ihrer - scheinbar - bettelnden Blicke nur ein Cola - mit Rücksicht auf ihre Minderjährigkeit. Shawn ist alles recht. Hauptsache, sie kann neben dieser kleinen zarten Schönheit sitzen. Mag sie trinken, was sie will. Manuela aber schmollt mit ihrer Schwester, was Shawn befriedigt zur Kenntnis nimmt.

Nach dem dritten Connie sind Shawn und Elyssa schon Duzfreundinnen und lügen sich gegenseitig ihre Tarnidentitäten vor, als plötzlich Elyssas Handy klingelt - der verabredete Anruf von Debbie Sue. Besorgt lauscht sie in den Hörer, sehr zum Missvergnügen von Shawn. "Hoffentlich müssen die beiden nicht weg", schießt es ihr durch den Kopf, "nachdem der Abend erst begonnen hat". Aber Elyssa schiebt gedankenverloren ihr Handy in dieTasche und bedeutet Manuela aufzustehen. "Müssen wir wirklich schon gehen", mault die Kleine - absprachegemäß. "Natürlich müssen wir gehen", zischt Elyssa, "Du weißt doch, wie wichtig dieser Deal für uns ist". "Aber ich kann doch hier bleiben, ich versteh' eh nichts von solchen Sachen", die störrische Antwort. Entschuldigend und - scheinbar - entnervt sieht Elyssa Shawn an. Und die ergreift ihre Chance. "Wie wäre es denn," sagt sie wie nebenbei, "wenn Manuela noch hier bliebe? Ich passe schon auf sie auf. Und ich bringe sie auch gerne nach Hause". Zögernd schaut Elyssa Manuela an und die übt sich wieder - sehr gekonnt - in ihrem bettelnden Hundeblick. "Wenn es Dir nichts ausmacht, gerne", gibt Elyssa gekonnt nach und nennt als Adresse ein Shawn recht bekanntes und vor allem teures Hotel. Natürlich sind sie in diesem Hotel nicht abgestiegen. Ihre gefälschten B-Karten hätten den Hotelcomputer keine fünf Sekunden getäuscht. Aber die Adresse ist in der Tat dazu angetan, jegliches Misstrauen von Shawns Seite, wäre es denn aufgekommen, zu zerstreuen.

Aber die hat nur Augen für Manuela. Mehr oder weniger erleichtert nimmt sie Elyssas Abgang zur Kenntnis und rückt noch näher an ihre junge Beute. "Schade, dass Deine Schwester schon gehen musste", sagt sie scheinheilig, "kann ich Dich hierfür irgendwie entschädigen?". Die Kleine schaut sie nur mit großen Augen an, sagt aber nichts. Shawn bestellt wortlos einen weiteren Connie und schiebt ihn ihr rüber. Mit einem listigen Augenzwinkern prostet sie ihr zu. Zögerlich nimmt die ihr Glas, der Schluck aber, den sie daraus nimmt, ist absolut nicht zögerlich. Das Zeug scheint ihr zu schmecken. Genießerisch leckt sie sich den quirligen Schaum von den Lippen. Shawn aber kann sich vor Geilheit fast nicht mehr halten. Wie gerne hätte sie diese Aufgabe für die Kleine übernommen. Aber nur nichts überstürzen.

Beim zweiten Connie legt sie ihr besitzergreifend den Arm um die Schultern. Das scheint die Kleine nicht zu stören. Als sie sich dann wieder den Schaum von den Lippen lecken will, ist Shawn schneller. Wie eine Natter schießt ihre Zunge hervor und leckt genüsslich die süße Creme aus den Mundwinkeln des Mädchens. Die zuckt erst erschreckt zurück, dann aber scheint sie die liebkosende Zunge zu genießen. Willig hält sie ihr Mäulchen hin, als sie Shawn wie eine Katzenmutter säubert. Wie zufällig lässt diese ihre Hand über die Brust der Kleinen rutschen und ist nicht erstaunt, auf eine harte Warze zu stoßen.

Die Kleine ist also lernwillig. Und Shawn gedenkt, diesen Umstand auszunutzen. Sie nimmt ihren Arm von den Schultern des Mädchens und schiebt ihre Hand von hinten in deren Slip. Ihr Mittelfinger erforscht die Arschritze Manuelas. Immer wieder streicht er über deren Rosette und entlockt der Kleinen wollüstige Schauer, bis sie sich von selbst ein wenig vom Sitz erhebt, um dem Finger noch mehr Freiheiten zu erlauben. Und Shawn lässt sich nicht lange bitten. Mit einem kräftigen Ruck schiebt sie ihren trockenen Mittelfinger bis zum Anschlag in deren Rosette. Das erschreckte Aufquietschen der Kleinen erstickt sie mit einem Zungenkuss und lässt ihre Münder so lange verbunden, bis diese sich wieder beruhigt hat.

Shawn aber denkt nicht daran, ihren Finger wieder zu entfernen. Sie wühlt vielmehr im After der Kleinen wie ein Quirl in einer Sahneschüssel. Wie gut, dass sie - berufsbedingt - kurze Fingernägel hat. Sonst würde sie ihr vermutlich Schmerzen bereiten. Und das will sie nicht - noch nicht. Erst muss der Fisch an der Angel hängen. Mit der anderen Hand fährt sie langsam, um das Wild nicht zu erschrecken, zwischen die Beine der Kleinen. Ihre Finger berühren ein feuchtes Höschen, wie sie befriedigt feststellt. Ihre Finger schieben sich zwischen Bund und nackte Mädchenhaut und dann immer tiefer, bis sie die nasse Spalte ihres Opfers erreichen. Willig öffnet das die Beine, um den penetrierenden Fingern besseren Zugang zu ihrem Schlitz zu gewähren. Langsam und genüsslich reibt Shawn das nasse Fleisch. Nur nichts übereilen. Die Kleine zittert jetzt wie ein frierendes Kätzchen und zwängt in einem stetigen Rhythmus ihre Schenkel zusammen. Offensichtlich schreit alles in ihr nach Erlösung. Aber so leicht will Shawn es ihr nicht machen. Das kommt später. Mit einem brutalen Ruck reißt sie ihren Finger aus dem After des Mädchen und entfernt auch ihre Hand aus deren Spalte. Erstaunt stellt sie dabei fest, dass ihr Mittelfinger sauber zu sein scheint, es sind keinerlei Schlieren zu sehen. Die Kleine hat einen absolut sauberen Arsch. Vermutlich hat sie heute schon mindestens ein Klistier bekommen. Eifersucht keimt in Shawn auf. Treiben es die beiden Schwestern vielleicht miteinander? Wie um ihre Vermutung zu bestätigen, nimmt die Kleine Shawns Mittelfinger, der gerade noch in ihrem Arsch war, in den Mund und saugt an ihm wie ein Kind an einem Schnuller. "Das macht die auch nicht zum ersten Mal", schießt es Shawn durch den Kopf. "Und so ein laszives Verhalten muss auch bestraft werden", überlegt sie sich. Schauer der Wollust schütteln sie bei diesen Gedanken und sie malt sich im Geiste aus, was sie mit der Kleinen alles anstellen wird, bevor die Nacht vorüber ist.

Leise fragt Shawn Manuela, ob sie nicht mit ihr nach Hause gehen möchte, wo sie es sich etwas Gemütlicher machen könnten. Zögernd nickt die Kleine und sie machen sich auf den Weg.

In ihrer Wohnung angekommen stellt Shawn die Heizung sofort auf die höchste Stufe. Dann beginnt sie mit zitternden Fingern, Manuela zu entkleiden. Die lässt das auch willig geschehen. Sie hat einen geschmeidigen, jungenhaften Körper mit schmalen Hüften, dichtem schwarzem Schamhaar und kleinen, festen Brüsten mit rosigen Spitzen. Shawn kann nicht mehr länger an sich halten und umschließt eine Brust mit ihrem Mund. Ihre Zähne kneten das Brustfleisch. Dann leckt, saugt und beißt sie den Nippel. Erschreckt schubst sie Manuela zurück. Aber Shawn ist jetzt nicht mehr zu halten. Sie wirft die Kleine bäuchlings auf die Couch, holt darunter ein Paar Handschellen hervor und fesselt damit Manuelas Hände auf den Rücken. Dann muss sie sich vor der Couch rücklings auf den Boden legen. Mit starken Gummischnüren bindet sie ihre Beine dann extrem gespreizt an die Lehnen der Couch. Befriedigt betrachtet Shawn ihr Werk und zieht sich dann langsam selbst aus. Jetzt kann der Spaß beginnen.

Aus ihrem Nachtschränkchen holt sie ihre kleine Pussypeitsche, mit der sie sich manchmal auch ganz gerne selbst traktiert. Es ist eine kleine Peitsche mit kurzen Schnüren, eher zur Stimulation als zur Folter gedacht. Aber das scheint die Kleine nicht zu wissen. Mit entsetzten Augen schaut sie auf das Instrument wie auf ein giftiges Reptil und bricht in Tränen aus. Tränen, die ihr Shawn fast mütterlich ableckt, bevor sie damit beginnt, sie zu peitschen. Zuerst sind die Titten dran. Sie kniet sich neben ihr Opfer und peitscht die Brüste abwechselnd und stetig wie ein Metronom. Links, klatsch! Rechts, klatsch! Links, klatsch! Rechts, klatsch! Links, klatsch! Rechts, klatsch! Links, klatsch! Rechts, klatsch! Links, klatsch! Rechts, klatsch! Links, klatsch! Rechts, klatsch! Schwer atmet ihr Opfer, schreit aber nicht. Manchmal kommt es ihr sogar so vor, als würde sie ihre Brüstchen noch weiter herausstrecken, um der Peitsche einen noch bequemeren Tanzplatz zu bieten. Aber da kann sie sich auch täuschen. Ist ja eh egal. Und weiter geht das Spiel. Diesmal mit etwas stärkerer Wucht und immer zehn Schläge auf die eine Brust, dann zehn Schläge auf die andere. Ihr Opfer wird unruhiger. Ein gequältes Stöhnen entringt sich ihren Lippen, aber noch schreit sie nicht. Jetzt zielen die Schläge direkt auf die Nippel. Links, klatsch! Rechts, klatsch! Links, klatsch! Rechts, klatsch! Links, klatsch! Rechts, klatsch! Links, klatsch! Rechts, klatsch! Das ist nicht so nach dem Geschmack der Kleinen, denn sie quittiert jeden Hieb mit einem lauten gequälten Schrei. Shawns Finger wühlen längst in ihrer Fotze während sie die Nippel peitscht. Und jeder Schrei der Kleinen geht ihr durch Mark und Bein und bringt sie ihrer Erlösung näher. Aber die will sie jetzt noch nicht. Daher bricht sie plötzlich abrupt ab.

Schwer atmend kniet sie neben der Gepeitschten und lässt bewusst ihre Erregung abklingen. Sie will langsame Steigerung des Genusses und um Gottes Willen nicht zu früh fertig werden. Ihre Gefangene aber schluchzt nur leise vor sich hin, wobei dicke Tränen über ihre Wangen laufen. Ab und zu brabbelt sie auch verzweifelt vor sich hin, und Shawn glaubt ein "Wo bleibst Du nur ..." herauszuhören. Aber sie kann sich auch täuschen. Wer sollte schon wo bleiben. Und da sie ihrer Schwester wohlweislich ihre Adresse nicht gegeben hat, kann sie sich eine ganze Nacht lang ungestört mit ihr vergnügen - und das hat sie auch vor.

Zeit für die zweite Runde. Shawn kniet sich über das Gesicht ihres Opfers, ihr eigenes Gesicht deren Füßen, oder besser gesagt, deren Pussy zugewandt. Denn die ist das nächste Ziel ihrer kleinen Peitsche. Bevor sie aber beginnt, erklärt sie der Kleinen, dass sie erwartet, von ihr geleckt zu werden. Arsch oder Fotze, egal wo. Und die Folter wird auch erst beendet sein, wenn sie einen Orgasmus erreicht hat. Klingt eigentlich einfach. Aber das Gemeine daran, und das erkennt Manuela schon bald, ist die Tatsache, dass sie sich nicht auf ihr Gesicht setzt, sondern ihre Fotze circa zehn Zentimeter über ihrem Gesicht schweben lässt. Jetzt liegt es an Manuela,

ihre Nackenmuskeln zu strapazieren, um an das Geschlecht der Sadistin überhaupt heranzukommen. Und das ist gar nicht so einfach. Vor allem dann nicht, wenn einem gleichzeitig die Pussy gepeitscht wird.

Shawn beugt sich nach vorne, um einen klaren Blick auf den Busch der Kleinen werfen zu können, und beginnt mit leichten Schlägen auf die Innenseiten der Schenkel. Manuela will verständlicherweise die Bestrafung so kurz wie möglich halten, spannt Bauch- und Nackenmuskulatur an und versenkt ihr Gesicht in der Ritze ihrer Peinigerin. Bei der Stellung stimuliert ihre Nase zwangsläufig die Rosette des Quälgeistes, während ihre Zunge die Fotze beehrt. Eifrig arbeitend versucht sie, die leichten Schmerzen der Auspeitschung zu verdrängen und sich ganz ihrer Aufgabe zu widmen, aber immer wieder stöhnt sie bei einem besonders gemeinen Schlag in die Fotze ihrer Peinigerin und immer wieder muss sie sich wegen eines Krampfes in der Nackenmuskulatur wieder zurücklehnen und eine Pause machen, nur um dann mit der Leckerei wieder ganz von vorne zu beginnen.

Shawn ist natürlich klar, dass sie Manuela eine unmöglich zu erfüllende Aufgabe gestellt hat. Aber einmal liebt sie es einfach, geleckt zu werden, sie kann gar nicht genug davon bekommen. Und zum anderen ist es ein wahnsinnig köstliches Gefühl, wenn ein Mädchenmund seine Qualen in ihre Fotze schreit. Und sie gibt ihrem Opfer reichlich Gelegenheit zum Schreien, besonders seit sie sich ihrer Klitoris angenommen hat und diese mit gezielten Schlägen bearbeitet. Aus dem Schreien ist ein fassungsloses Gebrüll geworden, aber irgendwann kann Manuela einfach nicht mehr, weder schreien noch lecken. Apathisch liegt sie da, keuchend und mit geschlossenen Augen und ist auch mit den härtesten Hieben nicht mehr zum Leckdienst zu bewegen.

Wie immer ist Shawn in ihrer Erregung zu weit gegangen, und es tut ihr jetzt schon leid, was sie der armen Kleinen angetan hat. Sie bindet ihr die Beine los und trägt das Leichtgewicht in ihr Bett, denn laufen kann die beim besten Willen nicht mehr. Sie reibt kühlende Salbe in das geschundene Geschlechtsteil und lässt sich Zeit dabei. Halb unterdrückte Seufzer und ein verhaltenes Stöhnen belohnen ihre Samariterdienste. Gerne hätte sie die Kleine nun ihrerseits geleckt, aber sie kann sich nicht vorstellen, dass sie ihrem Opfer in dem Zustand eine Freude bereiten würde. Also legt sie sie kurzerhand auf den Bauch und leckt ihr lange und ausgiebig den After, weiß sie doch, wie die Kleine in der Bar auf diese Spielart der Sexualität angesprochen hat. Dann deckt sie eine Decke über sich und ihren Gast und legt sich mit ihr schlafen, nicht ohne ihr zu sagen, wie leid es ihr tut, in ihrer Erregung zu weit gegangen zu sein. Sie begleitet ihr entschuldigendes Gestammel mit zärtlichen Küssen auf Augen, Ohren, Gesicht und Mund der Kleinen und schläft darüber ein. Die Handschellen aber wagte sie ihr nicht abzunehmen.

In der Nacht erwacht sie aus einem süßen Traum. Sie schaut zwischen ihre Beine und stellt fest, dass es mitnichten ein Traum war. Eifrig wühlt die Zunge ihrer Gefangenen zwischen ihren Beinen, in langen Zungenschlägen beleckt sie ihren After, Damm, Spalte und Klitoris, bis sie ihr den Orgasmus beschert, den sie sich selbst durch ihre sadistische Peitscherei verwehrt hatte.

Als sie am Morgen erwacht, hat sie ein merkwürdiges, kitzelndes Gefühl zwischen den Beinen. "Die Kleine wird doch nicht schon wieder", denkt sie amüsiert, doch es fühlt sich anders an. Eher Borsten als Zunge. Sie sieht an sich herunter und erschrickt. Auf der bloßen Haut trägt sie einen Metallgürtel mit einer merkwürdig nach unten gebogenen Zunge, deren Ende direkt auf ihrem Kitzler liegt. Feine, nach innen gerichtete Metallfäden massieren den bei jeder Bewegung, die sie macht. Das ist ihr an sich nicht unangenehm. Was sie aber als unangenehm empfindet, ist die Tatsache, dass der Gürtel mit einem Schloss gesichert und offensichtlich nicht abzunehmen ist. Und noch unangenehmer ist die steinerne Miene ihres neuen Gastes, der Schwester von Manuela, die sie mit kaltem Blick mustert.

"Was suchen Sie hieeeeeerrrrrraaahhhhhhiaaaaihhhhhhh", sie kommt nicht einmal dazu, ihren Satz zu Ende zu sprechen, als ein fürchterlicher Schmerz wie von tausend glühenden Nadeln durch ihren Unterleib schießt. Nur mit viel Mühe und zusammengebissenen Zähnen hält sie ihr Wasser zurück, so groß ist die Pein. Die aber verschwindet glücklicherweise ebenso schnell, wie sie gekommen war. Schwer atmend liegt sie im Bett und wagt nicht aufzustehen. Aus den Augenwinkeln sieht sie Manuela, die sich gerade anzieht, aber tunlichst jeden Blickkontakt mit ihr vermeidet. "Was ich hier suche, ist meine Schwester. Und die will ich aus den Händen einer sadistischen Lesbe befreien", ist aber die schnippische Antwort der Braunhäutigen, "und bei der Gelegenheit werden wir die gleich mitnehmen". "Niemaaaaaalss aaaaiiiiiiaaaaaaaahhhhh", ein neuer, noch stärkerer Stromstoß in ihre Genitalien lässt Shawn verzweifelt aufkreischen und dieses Mal gelingt es ihr nicht, ihre Blase zu beherrschen. Ihr ganzer Körper windet sich in spasmischen Zuckungen und mit jeder Zuckung schießt ein Urinstrahl in hohem Bogen aus ihr heraus. Elyssa aber zeigt ihr eine kleine Fernbedienung. "Das waren die Stärken 3 und 4 von 10", sagt sie mit einem maliziösen Lächeln, "die Stärken 1 und 2 sind eher angenehm, schmerzhaft wird es ab 3 und tödlich ab 9. Die Stärke 10 tötet einen Ochsen in Sekundenschnelle", schließt sie drohend. "Wollen wir Stärke 5 auch mal ausprobieren?" Entsetzt schüttelte Dawn nur immer wieder den Kopf. Ihr Gesicht ist aschgrau geworden, ihre Kehle wie zugeschnürt, sie bringt vor Entsetzen kein einziges Wort heraus. "Dann solltest Du mir Deine Dankbarkeit auch zeigen, leck mir die Füße". Elyssa ist fest entschlossen, Shawns Widerstand im Keime zu ersticken und sie zu einer willenlosen Sklavin zu machen, bevor sie sich mit ihr in die Öffentlichkeit wagt. Schließlich stehen Manuelas und ihr Leben auf dem Spiel. Sie setzt sich auf die Couch und zeigt mit dem Finger auf ihre Füße. Trotzig erhebt Shawn ihr Kinn, aber als Elyssa mit der Fernbedienung wedelt, quiekt sie wie ein Ferkel und beeilt sich, auf allen Vieren auf sie zuzukriechen, denn ihren wackeligen Beinen traut sie selbst noch nicht so ganz. Ungeschickt zieht sie Elyssa Schuhe und Strümpfe aus. Deren Füße sind natürlich nicht ganz sauber und riechen auch entsprechend, hat sie doch fast die ganze Nacht damit zugebracht, Shawns Alarmanlage zu knacken. Und 24 Stunden in den gleichen Schuhen fordern ihren Tribut. Aber Shawn überwindet aus schierer Furcht vor weiteren Schmerzen ihren Ekel, nimmt beide Füße in ihre Hände und leckt ihr mit breiter und weit ausgestreckter Zunge die Fußsohlen. Das bringt Elyssa zum Kichern, offensichtlich ist sie dort sehr kitzlig, lässt ihr aber trotzdem willig ihre Füße. Dann muss Shawn ihre Zehen lutschen und zwar jeden einzeln. Schmatzend und saugend erfüllt sie auch da ihre Pflicht.

Jetzt findet Elyssa, ist es an der Zeit, Shawn über ihr weiteres Schicksal aufzuklären. Sie eröffnet ihr, dass sie Gefangene der Rebellen sei und am späten Abend mit ihnen in den Süden fliegen würde. Ausdrücklich weist sie noch einmal darauf hin, dass ein einziger Druck auf die Fernbedienung in der Stärke 10 sie in Sekundenschnelle tötet, sollte sie auch nur Anstalten machen, die Sicherheitskräfte auf dem Flughafen zu alarmieren. Und der späte Flug lässt Elyssa auch ausreichend Zeit und Gelegenheit, ihre Gefangene gründlich einzubrechen. Da es Samstag ist, wird Shawn frühestens am Montag Morgen vermisst werden, und da ist sie, wenn alles klappt, schon längst im Dschungelcamp.

Und dass alles glatt läuft, dafür wird sie schon sorgen. Sie zieht ihren Rock hoch und das Höschen herunter. Mit weit gespreizten Beinen sitzt sie auf der Couch. Shawn weiß auch ohne weitere Ermutigung, was von ihr verlangt wird, und vergräbt ihr Gesicht tief in den muffig riechenden dichten schwarzen Busch. Bald ist die Luft moschusgeschwängert, die einzigen Geräusche im Raum für die nächsten zwei Stunden sind das Schlabbern der emsigen Zunge und die seligen Seufzer der Geleckten.

Nach dem vierten Orgasmus hat Elyssa erst einmal genug. Zeit für die Belohnung. Sie nimmt die Fernbedienung zur Hand, was Shawn fast zur Hysterie treibt, aber mit einer beruhigenden Geste fährt ihr Elyssa durchs Haar. Dann stellt sie den Knopf auf Stufe 1 und fesselt Shawns Hände mit ihren eigenen Handschellen auf den Rücken.

Die läuft erst noch eine Weile im Raum umher, bis ihr das wohlige, kitzelnde Gefühl zwischen ihren Beinen einfach zuviel wird. Freiwillig legt sie sich auf ihr Bett, immer wieder die zitternden Beine zusammen pressend. Bald ist ihr Körper schweißüberströmt, immer lauter wird ihr Stöhnen und Schluchzen, die Handschellen klirren bei ihren vergeblichen Versuchen, ihre Hände an die Fotze zu bekommen, um den Reiz zu verstärken. Denn bei der Stufe 1 ist der Reiz einfach zu schwach, um zur Erlösung zu kommen. Verzweifelt schiebt Shawn ihren Mittelfinger in ihr Arschloch, um einen zusätzlichen Reiz zu schaffen, aber auch das reicht natürlich nicht aus. Nach etwa zwei weiteren Stunden ist sie völlig fertig. Hemmungslos weinend wie ein Kind liegt sie auf ihrem Bett, dicke Tränen laufen ihr übers Gesicht. Bettelnd wie ein Hund sieht sie Elyssa an. Und die hat ein Einsehen. Sie schaltet um auf Stufe 2 und in den nächsten 10 Minuten wälzt sich Shawn wie eine Verrückte in ihrem Bett, bis sie nach einem schreienden, den ganzen Körper schüttelnden Orgasmus zur Ruhe kommt und ihr Unterleib nur noch im Rhythmus der Stromstöße zuckt. Dann schaltet Elyssa den Strom ab.

Sie lässt sie eine Stunde ruhen, dann ist der Rest der Flugvorbereitungen angesagt. Bäuchlings auf dem Bett liegend bindet sie ihrem Opfer Hände und Füße gespreizt an die vier Bettpfosten. Mit der Fernbedienung schaltet sie gnädigerweise Stufe 1 an, bevor sie daran geht, ihr ein Dutzend Schläge auf ihren dicken Frauenarsch zu versetzen, und zwar mit einem Stromkabel, das sie in der Abstellkammer gefunden und auf eine Länge von etwa einem Meter zurecht geschnitten hat. Manuela sollte eigentlich diese Aufgabe übernehmen, aber die hat sich unverständlicherweise geweigert. Dafür muss sie ihr Höschen ausziehen und sich mit nacktem Unterkörper an des Kopfende des Bettes setzen. Shawns Kopf ruht jetzt in ihrer Möse. In Elyssas Augen dient die Auspeitschung von Shawns Hinterbacken zwei Zwecken. Einmal soll ihre Gefangene völlig gebrochen und der letzte Rest von Widerstand aus ihr herausgepeitscht werden. Zum anderen hat sie für die Folterung Manuelas auch Strafe verdient. Und im übrigen wird sie ihr wunder Arsch während des Fluges ständig daran erinnern, was ihr Widerstand einbringt.

Mit einem lauten Klatschen knallt das Kabel auf die dicken Hinterbacken der Computerspezialistin und hinterlässt einen dicken roten Striemen, ohne aber die Haut aufzureißen. AAAuuuuaaaaahhhhhh! Hoch hebt Shawn ihren Kopf aus der Grotte des Mädchens, um ihren Schmerz in die Welt hinauszuschreien. Als ihr Kopf erschöpft zurückfällt, knallt auch schon der zweite Hieb auf ihre Backen. Aaaiiiiiiieeeeeeehhhhhhhhhh! Ein fast noch lauterer Schrei, eine zweite blutrote Strieme. Elyssa achtet sorgfältig darauf, die gleiche Stelle nicht zweimal zu treffen, damit die Haut nicht aufplatzt. Dann kommen die Hiebe drei Aaaiiiiiiieeeeeeehhhhhhhhhh!, vier Aaaiiiiiiieeeeeeehhhhhhhhhh!, fünf Aaaiiiiiiieeeeeeehhhhhhhhhh! und sechs Aaaiiiiiiieeeeeeehhhhhhhhhh! Nach dem sechsten Schlag geht das Schreien allmählich in ein Röcheln über und Shawn hat auch nicht mehr die Kraft, ihren Kopf zu heben. Mit tränenüberströmtem Gesicht stöhnt sie ihre Qual in den dichten Busch der Kleinen. Klatsch! Mphfffffff! Klatsch! Mphfffffff! Klatsch! Mphfffffff! Klatsch! Mphfffffff! Klatsch! Mphfffffff! Klatsch! Mphfffffff! Dem verzückten Gesichtsausdruck Manuelas nach hat sie die Vorstellung trotz ihrer Weigerung, die Hauptrolle zu spielen, außerordentlich genossen. Elyssa ist sich aber nicht sicher, ob die glitzernden Perlen in ihrem Busch die Tränen Shawns oder ihre eigenen Säfte sind. Shawn aber ist völlig fertig. Schwer atmend, röchelnd und leise schluchzend verbirgt sie ihr Gesicht in der Fotze der Kleinen. Zwölf nahezu parallele Striemen auf ihrem breiten Frauenarsch aber zeugen von ihrem Martyrium. Jetzt schaltet Elyssa wieder auf Stufe zwei und ergötzt sich an dem verstriemten, zuckenden Frauenarsch.

Zeit zum Aufbruch. Die drei duschen sich, behandeln Shawns Striemen mit der Aufmerksamkeit und Fürsorge von Krankenschwestern und kleiden sich an. Ein weiter Rock verbirgt Shawns Foltergürtel. Die Fahrt zum Flughafen verläuft unproblematisch, nur Shawn rutscht - verständlicherweise - unbehaglich auf dem Sitz hin und her. Mit ihrem VIP-Ausweis umgehen sie sogar die Zollkontrolle - den Foltergürtel hätten sie auch schlecht erklären können. Pünktlich hebt die Maschine ab und startet in den sternenklaren Himmel.


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