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Kapitel 2 - Elyssa
Ungefähr 3000 Meilen weiter südlich liegt Elyssa Vargas splitternackt und stöhnend und keuchend auf ihrem Dschungelbett in der feuchtwarmen Hitze Südamerikas. Ihr ganzer Körper ist schweißüberströmt und immer lauter werdende quatschende Geräusche zeigen an, dass sie die Zielgerade bald erreicht hat.
Zwischen ihren weit gespreizten muskulösen Beinen wippt emsig der kurzgeschorene Pagenkopf ihrer sechzehnjährigen Schutzbefohlenen auf und nieder. Die Kleine ist aber auch ein schneller Lerner. Ein echtes Naturtalent. Immer wieder streicht ihre rosige Zunge über After, Schlitz und Kitzler ihrer Beschützerin, immer wieder und immer schneller, eifrig die weiblichen Sekrete schlürfend, ohne dabei in ihrem Lecken nachzulassen, bis Elyssa ihr mit gutturalem Stöhnen und am ganzen Körper zitternd ihre Lust in den weit und willig geöffneten Mund schießt.
Schwer atmend hält das Mädchen inne, den Kopf immer noch zwischen Elyssas Beinen und mit demütigem Hundeblick auf das Lob der Erwachsenen wartend. Diese streicht ihr zärtlich über ihren Bubikopf und zieht ihren ebenfalls nackten Jungmädchenkörper nach oben, um ihr ihre eigenen Sekrete mit eifriger Kätzchenzunge aus dem Gesicht zu lecken. Danach tauscht sie mit der Kleinen tiefe und leidenschaftliche Zungenküsse, bevor sie ihr erlaubt, ihr Gesicht zu reiten, denn darauf steht Manuela, so heißt die Kleine, das macht sie immer ganz wild.
Elyssa ist so etwas wie die Ersatzmutter der Kleinen, seit sie vor einigen Monaten deren Vergewaltigung durch drei Hurenböcke verhindert hat. Mit ihren 26 Jahren, milchkaffeebrauner Haut, kleinen festen Brüsten, einem knackigen Arsch und langen sportlichen Beinen ist sie eine Augenweide für alle Männer, nur - für die eben nicht zu haben. Sie ist mehr an dem eigenen Geschlecht interessiert und kann sich das auch leisten - sprich: sich die Männer vom Leibe halten. Das kann man halt, wenn man den schwarzen Gürtel in Karate besitzt.
Ald die Männer die schreiende Manuela, in den Urwald zerren wollten, ging Elyssa dazwischen. Wortlos trat sie dem ersten zwischen die Beine, was ihn vor Schmerzen brüllend zu Boden gehen ließ. Dem zweiten, der sie an der Bluse packen wollte, brach sie mit blitzschnellen Handkantenschlägen beide Schlüsselbeine und dem Dritten fast zeitgleich mit einem gewaltigen Ellbogenstoß den Kiefer. Seitdem hat der wirbelnde weibliche Derwisch seine Ruhe vor den Männern des Lagers. Für den Schutz ihrer Geschlechtsgenossinnen verlangt sie aber von Zeit zu Zeit - wie heute - deren orale Dienste, ein geringer Preis dafür, nicht schutzlos den viehischen Männern des Lagers ausgeliefert zu sein, wie sie - wohl zu Recht - meint.
Der Abend mit Manuela hätte so schön und friedlich verlaufen können, wären sie nicht immer wieder beide durch laute schrille Schmerzensschreie in unregelmäßigen und nicht vorhersehbaren Abständen aus dem Haupthaus gestört worden. Dort "verhören" die sadistischen Ramirez-Schwestern, Carmen und Conchita, gerade ein Pärchen von B's in mittleren Jahren, die beide als Programmierer für World Con arbeiten. Den Rebellen ist nämlich klar, dass sie World Con nur damit ernsthaft schaden konnten, dass sie deren weltweit vernetzte Computersysteme flachlegen. Aber einen x-beliebigen Programmierer von World Con zu entführen, um ihm Zugangsdaten zum Hauptrechner zu entlocken, ist etwa so sinnvoll, wie Wasser aus einem Stein zu pressen. Die haben die nötigen Informationen ganz einfach nicht. Man muss schon Shawn Adams persönlich schnappen, um an die Zugangsdaten zu kommen, und das ist kein einfaches Unterfangen. Zu sicher ist deren Abschirmung. Aber das scheint die beiden sadistischen Zwillingsschwestern in keiner Weise zu stören. Ob sie Informationen bekommen oder nicht, ist ihnen offensichtlich völlig egal. Hauptsache, sie können ihrer Leidenschaft frönen, und die besteht nun einmal im Quälen und Foltern ihrer - vorzugsweise weiblichen - Mitmenschen.
Auch heute haben sie sich wieder etwas ganz besonderes ausgedacht. Im Haupthaus liegt eine rundliche, vollbusige Frau splitternackt auf einer breiten Streckbank. Arme und Beine sind gespreizt an die Rahmen gefesselt. An ihren Nippeln und an ihrem Kitzler sind Klemmen angebracht, die mit Stromkabeln verbunden sind. Und diese Kabel enden in einem Stromgenerator in der Ecke. Am Fuße der Streckbank steht ein Pfosten. An diesen ist ihr Mann gefesselt, ebenfalls splitternackt. An seinem Schwanz ist ein merkwürdiges Gerät angebracht, es sieht aus wie ein stählernes Kondom. Und so etwas ähnliches ist es auch. Es handelt sich um eine etwa 6 cm lange Röhre mit kleinen Stacheln an der Innenseite, die aber beweglich angebracht sind und auf Druck reagieren. Sie sind zwar nadeldünn, haben aber abgerundete Köpfe und können daher zwar schmerzhaft in die Haut drücken, sie aber nicht verletzen. Und von diesem "Kondom" geht ebenfalls ein Kabel an den Generator. Neben der Streckbank steht ein Bett. Und darin ergehen sich die Teufelszwillinge in lesbischen Spielereien. Sie sind zwar schön wie die Sünde, beide nur mittelgroß, schwarzhaarig, mit kleinen, festen Brüsten und einem runden Knackarsch, aber grausamer und erfindungsreicher als Dschingis Khan. Denn sie legen es darauf an, den gefesselten Mann mit ihren Leckspielchen zu erregen. Und wann immer ihnen das gelingt, richtet sich verständlicherweise sein Schwanz auf, die pralle Eichel übt Druck auf die Stacheln aus und schließt damit den Stromkreis. Und dann schießt ein genau dosierter, drei Sekunden langer Stromstoß durch Nippel und Klitoris der Gefolterten und entlockt ihr gellende Schreie. Ein geringer dosierter Stromstoß bringt die Eichel des Mannes wieder zur Räson und das Spiel kann von neuem beginnen.
Und die beiden sind SEHR erfindungsreich. Mal lecken sie sich in Neunundsechziger-Position beidseitig die Mösen aus, mal lutschen sie sich genüsslich gegenseitig die Zehen, mal ficken sie sich gegenseitig Arsch und Fotze mit einem großen Dildo, mal peitschen sie sich spielerisch ihre Brüste mit einer kleinen, zwar bösartig aussehenden, aber harmlosen Peitsche. Der arme Mann kann natürlich seine Erregung nicht beherrschen - welcher Mann kann das schon - und seine noch ärmere Frau ist dann die Leidtragende. Immer wieder gellen ihre markerschütternden, gequälten Schreie durch das Camp, wenn ihr der Strom durch Nippel und Fotze fließt. Nach stundenlangen Spielereien kommt das teuflische Duo zu einem krönenden Abschluss, als klar wird, dass die Frau vor lauter Heiserkeit zum Schreien nicht mehr fähig ist. Sie entfernen die Klemme an der Klitoris und peitschen die Frau mit einer neunschwänzigen Katze zwischen die Beine. Zunächst ist nur kraftloses Stöhnen zu hören, das sich aber zu einem letzten verzweifelten Brüllen entwickelt, als wieder der Strom durch ihre Nippel schießt. Bevor die Frau in eine gnädige Bewusstlosigkeit abdriftet, muss ihr noch klar geworden sein, dass sich ihr eigener Mann an der gnadenlosen Auspeitschung ihrer Pussy aufgegeilt hat.
Nachdem die letzen Schreie aus dem Haupthaus verklungen sind, verfallen Elyssa und Manuela - eng umschlungen - in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Aus dem sie unsanft am nächsten Morgen geweckt werden.
Früh um acht klopft nämlich Hank Morgan, der Führer der Rebellen, ungeduldig an ihre Tür. Verschlafen öffnet Elyssa und lässt ihn eintreten. Hank ist der einzige Mann im Lager, vor dem sie so etwas wie Respekt hat. Er ist groß und schlank, mit dichtem schwarzem Haar und markanten, intelligenten Gesichtszügen. Ihr Anderssein bereitet ihm keinerlei Probleme, kann er doch auf einen ganzen Harem von gut aussehenden Frauen im Lager zurückgreifen, die ihn alle anhimmeln. Und selbst Elyssa erging sich manchmal in Tagträumen, wie es wäre, ihn zu vernaschen. Sie ist nämlich nicht ausschließlich lesbisch, allenfalls Bi, und eine raue Männerzunge an ihrem Döschen und ihren Dildo aus Fleisch und Blut genießt sie dann und wann ganz gerne. Aber die Zärtlichkeiten einer Frau törnen sie einfach mehr an.
Ohne Umschweife kommt er zur Sache. Wenn sie auch nur den geringsten Erfolg gegen World Con erzielen wollen, müssen sie sich Shawn Adams' bemächtigen. Sie sei die einzige, die über ausreichend Kenntnisse verfüge, den Hauptcomputer, und damit die Quelle der Macht von World Con, zu manipulieren oder, wenn es nicht anders ginge, auch stillzulegen. Und er hätte aus zuverlässiger Quelle erfahren, dass Shawn einen unersättlichen Hunger auf junge Mädchen habe. Wenn sie und Manuela vielleicht ... Fragend sieht er sie an. Und sie weiß, was er von ihnen erwartet.
Die beiden B's durften sich den ganzen Tag über ausruhen und frei im Lager bewegen. Wohin hätten sie auch fliehen sollen? Weit und breit nichts als Urwald. Nur anziehen durften sie sich nicht. Aber das war auch nicht angesagt in der feuchten Schwüle des Waldes, die Kleidung schnell verrotten ließ. Und im übrigen liefen auch alle anderen Lagerbewohner entweder schamlos nackt oder nur mit ein paar Fetzen bedeckt herum.
Erst am Abend werden sie wieder ins Haupthaus zu den beiden Schwestern gerufen in banger Erwartung, was ihnen wohl diesmal bevorsteht.. Sie sollen es bald erfahren. Der Mann wird wieder nackt an seinen Pfosten gebunden. Conchita schiebt seine Vorhaut zurück und schlingt ein blankes Kabel um seine Eichel direkt unterhalb der Krone. Mit zwei weiteren Kupferkabeln bindet sie seine Hoden stramm ab. Die Kabel enden wieder am Stromgenerator. Seiner Frau werden auf dem Rücken Handschellen angelegt. Ihre Schamlippen werden von Carmen sorgfältig erst mit einem Tuch abgerieben und dann zusätzlich mit einem Fön getrocknet, bevor sie ihr an beiden Lippen Klemmen anbringt, deren Kabel ebenfalls im Generator enden. Die Vorbereitungen sind getroffen. Die Show kann beginnen.
Conchita bringt einen sechzehnjährigen Jungen in die Hütte, der nur eine kurze Hose trägt und schamhaft errötet, als er die beiden nackten Erwachsenen erblickt. Carmen und Conchita, die seine Scheu bemerken, lachen hell auf und beginnen, sich ebenfalls langsam und lasziv auszuziehen. Sie legen eine regelrechte Striptease-Show hin, die ihre Wirkung auf den Teenager auch nicht verfehlt. Eine große Beule in seinen Hosen beginnt sich abzuzeichnen. Carmen öffnet seinen Hosenschlitz, holt seinen Jungmännerschwanz heraus und zieht ihm mit einem kräftigen, brutalen Ruck die Vorhaut zurück. Der Junge stöhnt auf. Prall und blutrot glänzt seine Eichel. Carmen umfasst sie mit Daumen und Zeigefinger und beginnt damit, langsam und bedächtig am Schaft auf- und niederzufahren. Der Junge gibt keinen Mucks von sich, hält nur krampfhaft die Augen geschlossen. Auf einmal ertönt ein markerschütternder Schrei durch die Hütte. Zuckend und zappelnd windet sich der Mann in seinen Fesseln, ein unerträglicher Schmerz war ihm in Eier und Schwanz geschossen. Und jetzt wird auch klar, warum die Schamlippen der Frau so sorgsam getrocknet wurden. Die daran befestigten Klemmen sind Feuchtigkeitsdetektoren. Und Carmens Spielereinen an dem Jungmännerschwanz hatten sie natürlich nicht kalt gelassen. Ihre Säfte begannen zu fließen und lösten den Stromstoß in die Eier ihres Mannes aus.
Die Klemmen werden entfernt, die Fotze getrocknet, die Klemmen wieder angebracht. Und weiter geht das Spiel. Dem Jungen werden die Hosen ausgezogen. Er muss sich nackt bäuchlings auf das Bett legen und der Frau wird befohlen, sein Arschloch zu lecken. Das ist offensichtlich nicht nach ihrem Geschmack. Hartnäckig weigert sie sich und hält ihren Mund auch geschlossen, als Conchita ihren Kopf in die Ritze des Jungen presst. Darauf haben die sadistischen Schwestern aber nur gewartet. Sie muss sich niederknien, Conchita zieht ihre gefesselten Hände rücklings in die Höhe, sodass ihr Arsch völlig frei liegt. Und der wird dann zum Tanzplatz für Carmens Neunschwänzige. Immer wieder lässt sie die Peitsche auf den ausladenden Arsch ihres Opfers niederknallen. Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Immer wieder saust die Peitsche auf die gequälten Arschbacken und färbt sie immer röter, begleitet vom herzzereißenden Gebrüll ihres Opfers, aber ohne die Haut aufzureißen. Carmen ist eben eine Meisterin ihres Faches. Da plötzlich - ein ohrenbetäubender gequälter Schrei ihres Ehemannes. Die Augen treten ihm fast aus den Höhlen, ein neuer Stromstoß hat seine Genitalien beehrt.
Die beiden Schwestern aber können sich fast nicht mehr halten vor Lachen. Da haben sie doch tatsächlich eine verkappte Masochistin erwischt, der beim Peitschen ihres Arsches einer abging. Die Frau aber wird rot wie eine Tomate und wagt es nicht, ihren Ehemann anzuschauen. Sie schluchzt nur leise vor sich hin.
Ihr Wille aber ist gebrochen. Als sie Carmen erneut zum Hintern des Jungen führt, streckt sie freiwillig ihre Zunge heraus und beginnt, den Jungmännerarsch nach allen Regeln der Kunst oral zu verwöhnen. Immer wieder beleckt sie die Rosette, um den Schließmuskel aufzuweichen, damit sie ihm ihre Zunge in den Arsch stecken kann. Das jedenfalls versucht sie den Schwestern vorzumachen. In Wirklichkeit aber ist sie keine Novizin in dieser Spielart der Sexualität. Auf dem College nämlich musste sie ihrer Zimmerkollegin oft auf diese Art zu Willen sein, die war eine ausgesprochene Arschfetischistin. Aber sie wurde für ihre Dienste immer mit stundenlangem Lecken ihrer Pussy belohnt, deshalb war es für sie kein zu großes Opfer. Aber angetörnt hat sie das nie und deshalb versucht sie jetzt, das Arschlecken so gut es geht in die Länge zu ziehen, um sich und ihrem Mann unnötige Schmerzen zu ersparen. Immer wieder wieselt ihre Zunge um das enge Loch, mit Keuchen und seligem Seufzen zeigt der Halbwüchsige, wie sehr er ihren Eifer schätzt. Und endlich gelingt es ihr auch, ihn mit ihrer Zunge zu penetrieren. Immer wieder stößt sie ihre Zunge in das enge Loch, der Ekel aber, den sie dabei empfindet, verhindert das Aufkommen jeglicher Erregung.
Leider merken das aber auch die beiden Schwestern. Nach etwa einer Stunde ziehen sie sie an den Haaren von ihrem Tanzplatz zurück und drehen den Jungen auf den Rücken. Mit glasigen Augen starrt sie auf den erigierten Jungmännerschwanz. Sie weiß, was jetzt von ihr erwartet wird. Aber sie kann es nicht verhindern. In Gedanken bittet sie ihren Mann schon jetzt um Vergebung, als sie ihre Lippen über die pralle, blutrote Eichel stülpt. Ihre Zunge wieselt um den Eichelkranz, ihre besondere Aufmerksamkeit gilt dem Bändchen an der Unterseite der Eichel. Lautes Stöhnen belohnt sie für ihre Bemühungen. Immer tiefer saugt sie den Schwanz in sich hinein, bevor sie anfängt, ihn mit ihrer Kehle zu ficken. Auf und nieder wippt ihr Kopf in immer schnellerem Rhythmus, bis ihr der Junge ächzend und stöhnend seine Ladung in die Kehle schließt. Sein Schrei der Erlösung wird aber übertönt vom tierischen Gebrüll ihres Ehemannes, der für ihre Erregung natürlich wieder die Strafe zahlen muss. Zitternd und zappelnd hängt er in seinen Fesseln, bis ihn eine gnädige Bewusstlosigkeit von seinen Qualen erlöst.